DE256269C - - Google Patents
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- DE256269C DE256269C DENDAT256269D DE256269DA DE256269C DE 256269 C DE256269 C DE 256269C DE NDAT256269 D DENDAT256269 D DE NDAT256269D DE 256269D A DE256269D A DE 256269DA DE 256269 C DE256269 C DE 256269C
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- DE
- Germany
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- handle
- bolt
- disc
- windshield
- frame
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- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/02—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
- B60J1/04—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in DELMENHORST.
Es sind bereits Feststellvorrichtungen für Windschutzscheiben bekannt geworden, bei
welchen die Scheiben mit ihrer unteren Kante auf einer drehbaren Achse gelagert sind, die
mit Zahnrädern versehen ist, gegen welche in radialer Richtung Druckstücke angepreßt werden,
um die Scheibe in einer bestimmten Lage festzustellen. Nach Zurückziehen der Druckstücke
kann die Scheibe in die gewünschte
ίο Lage eingestellt werden, so daß nach Wiedervorschieben
der Druckstücke, welche mit den Zahnrädern in Eingriff kommen, die Scheibe alsdann festgestellt ist. Das Hin- und Herbewegen
der Druckstücke erfolgt durch Schrauben und Mutter mit der einen Hand, während gleichzeitig die andere Hand die Scheibe halten
und in die gewünschte Lage drehen muß. Der Fahrer muß also bei Verstellung der Windschutzscheibe bei den bekannten Konstruktionen
beide Hände frei haben und ist aus diesem Grunde die Verstellung der Windschutzscheibe
während des Fahrens durch den Fahrer nicht möglich, da er mindestens eine Hand am Steuerrad belassen muß. Durch
die den Gegenstand der Erfindung bildende Bauart soll es nun ermöglicht werden, daß
der Fahrer die eine Hand am Steuerrad beläßt, während die andere Hand allein die
Feststellvorrichtung der Windschutzscheibe löst, letztere in die gewünschte Lage einschwenken
und darauf die Feststellvorrichtung wieder anziehen kann.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Wie aus letzterer ersichtlich ist, erfolgt das Lösen bzw. Feststellen der Scheibe s wie auch
das Einstellen derselben mit Hilfe des Handgriffes e Dieser ist mittels Gewinde g in eine
Bohrung des Gehäuses d eingeschraubt, welches mit der Scheibe s um die feste Welle a
schwenkbar ist. Durch Drehen des Handgriffes e um die eigene Längsachse, z. B. links
herum, erfolgt eine achsiale Zurückbewegung desselben unter Mitnahme des an dem unteren
Ende angebrachten gezahnten Bolzens f, wodurch die Zahnverbindung des Bolzens f mit
dem auf der Welle α festsitzenden Zahnrad b gelöst ist. Alsdann kann ein Schwenken des
Gehäuses d mit der Glasscheibe s erfolgen. In der gewünschten Stellung der Scheibe s wird
der Bolzen f durch Rechtsdrehen des Handgriffes β vorgeschoben und gelangt wieder mit
dem Zahnrad b in Eingriff, wodurch die Scheibe s in der gewünschten Stellung festgestellt
wird. Ein Mitdrehen des Bolzens f mit dem Handgriff verhindert eine im Gußkörper
d angebrachte Anschlagvorrichtung irgendwelcher Art.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :60Stellvorrichtung für Windschutzscheiben von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines am Fahrzeuggestell feststehend angeordneten Zahnrades (b) in Verbindung mit einem gezahnten Bolzen (f), der in einem mit dem Rahmen der Windschutzscheibe fest verbundenen Ge-häuse (d) mittels eines durch Schraubengewinde in achsialer Richtung verschiebbaren Handgriffes (e) vor- und zurückgezogen werden kann, derart, daß nach Zurückziehen des Bolzens (f) durch den Handgriff (e) die Kupplung zwischen Scheibenrahmen und Zahnrad (b) gelöst wird und die Scheibe mittels des Handgriffes (e) in die gewünschte Stellung geschwenkt werden kann, worauf durch Verschieben des Bolzens (f) mittels des Handgriffes (e) die Kupplung (b, f) wieder hergestellt und dadurch die Scheibe in der jeweiligen Lage festgestellt wird, zum Zweck, die Windschutzscheibe mit nur einer Hand zu lösen, zu schwenken und wieder festzustellen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256269C true DE256269C (de) |
Family
ID=514293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256269D Active DE256269C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256269C (de) |
-
0
- DE DENDAT256269D patent/DE256269C/de active Active
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