DE2560586C2 - Elektronische Frankiermaschine - Google Patents
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Description
dadurch gekennzeichnet,
— daß mittels der Eingabeeinrichtung (1,34) der Frankiermaschine und mittels einer an der Frankiermaschine
vorgesehenen Freigabevorrichtung (121 bis 125) unter Mitwirkung der Steuereinrichtung ein
Portogebührenguthabenwert in den Abrechnungsspeicher (16 bis 19) einspeicherbar ist.
2. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrechnungsspeicher
(16 bis 19) und eine Speichereinrichtung (11 bis 15) der Steuereinrichtung Bestandteil eines einen
Mikroprozessor (10) aufweisenden Mikrocomputers (40) sind, daß in der Speichereinrichtung (11 bis 15) ein
digitales Ablaufprogramm eingespeichert ist, durch das die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor
(10) gesteuert werden, und das ein durch die Freigabevorrichtung (121 bis 125) freigebbares Unterprogramm
(ADP) umfaßt, bei dessen Einschaltung der mittels der Eingabeeinrichtung (1,34) eingegebene Portogebührenguthabenwert
in einen Speicher (16) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) abgespeichert wird.
3. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung
eine Tastatur (34) mit einer Vielzahl von Tasten aufweist
4. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesicherte Freigabeeinrichtung (121 bis 125) eine durch eine plombierte Klappe (125) gesicherte Freigabetaste
(122) aufweist.
5. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikroprozessor (10) bei der Eingabe des Portoguthabenwertes prüft, ob der Portogebührenguthabenwert
durch die Tastatur eingegeben wurde.
6. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikroprozessor (10) bei der Eingabe des Portogebührenguthabenwertes prüft, ob der Portoguthabenwert
zu hoch ist.
7. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht durch
die Tastatur eingegebenem und/oder zu hohem Portoguthabenwert durch den Mikroprozessor (10) ein
Fehlersignal erzeugt wird.
8. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch die Tastatur (34) eingegebene Portogebührenguthabenwert mittels des Mikroprozessors (10) zum
Speicherstand eines fallenden Registers (815, DESC) des Abrechnungsspeichers (16 bis 19) hinzu addiert
wird.
9. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch die Tastatur (34) eingegebene Portogebührenguthabenwert bei Betätigung einer Anordnung (123) im
Zuge eines Unterprogramms (SUBP) mittels des Mikroprozessors (10) vom Speicherstand des fallenden
Registers (815, DESC) abgezogen wird.
10. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Mikroprozessors
(10) festgestellt wird, ob nach der Addition des Portogebührenguthabenwertes zum Speicherstand
des fallenden Registers ein Überlaufsignal erzeugt wird, und daß beim Auftreten eines Überlaufsignals vom
Inhalt des fallenden Registers (815, DESC) der eingegebene Portogebührenguthabenwert wieder abgezogen
und zusätzlich ein Fehlersignal erzeugt wird.
11. Elektronische Frankiermaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Portogebührenguthabenwert in ein Kontrollsummenregister (818, CNTRL) des Abrechnungsspeichers (16
bis 19) eingegeben und zu dessen Inhalt hinzu addiert wird, in dem die Kontrollsummender summierten
Berechnungen des fallenden und eines steigenden Registers (816, ASC) durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von
den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten, mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken
der Portogebühren, mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebiihrcnstand
enthaltenden Abrechnungseinrichtung zur Abrechnung der ausgedruckten Portogebühren, mil einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung, und mit einem
gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Stcucrcinrich-
JE tung und die Abrechnungseinrichtung enthält wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit der Portodruck-
P vorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist
I Aus der DE-AS 15 24 572 ist eine elektromechanisch arbeitende Frankiermaschine bekannt die einen mecha-
"Ά nischcn Zähler zur Anzeige des gesamten Wertes der verstempelten Gebühren, einen mechanischen Guihaben-
Et". zähler und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der zu stempelnden Gebühren enthält Die beiden mechani- ■>
|:; sehen Zähler sind an der Oberseite eines Gehäuses der Frankiermaschine sichtbar.
f.,.- An die Frankiermaschine ist eine Steuervorrichtung mechanisch angekoppelt
i;i Mit Hilfe einer Aufzeichnungseinrichtung, die aus einer fotografischen Kamera mit elektromagnetisch betä-
:. ligbarem Verschluß besteht werden die Gebührerwerte eines oder beider Zähler zu bestimmten Zeitpunkten
r aufgezeichnet
Die genannte mechanisch angekoppelte Steuereinrichtung enthält mehrere Schrittschalter, die so miteinander
verbunden sind, daß sie einen Dekadenzähler bilden. Die mechanische Ankopplung des Steuergerätes an die
Frankiermaschine enolgt über einen Kontakt oder Impulsgeber. Der elektrische Impulsgeber befindet sich in
[ der angekoppelten Steuereinrichtung.
\ Der Dekadenzähler sowie der Impulsgeber bilden gemeinsam das in der Steuereinrichtung vorgesehene
Guthabenzählwerk. An der Frankiermaschine selbst sind die zu stempelnden Gebühren mittels einzelner Hebel
von Hand einstellbar. Diese Hebel wirken in der Steuereinrichtung auf dort vorgesehene Spannungsteiler. Diese
Spannungsteiler bilden zusammen mit den Schrittschaltern eine Brückenschaltung. Das Ergebnis der Vergleichsmessung in der Brückenschaltung wird entweder einer Anzeigevorrichtung zugeführt oder aber auf eine Kontaktleitung
übertragen. Über diese Kontaktleitung ist der Antrieb in der Frankiermaschine abschaltbar.
Nach dem Aufbrauchen der Guthabenwerte der Frankiermaschine erfolgt von einer zentralen Stelle her eine
Steuerung des Guthabenzählwerks in der Steuereinrichtung.
Bei dieser bekannten Frankiermaschine wird ein neuer Guthabenwert nach der Anzeige des Aufbrauchens
i. der bisherigen Guthabenwerte durch die Bedienungsperson bei der zentralen Stelle angefordert, von der aus
'■ dann über eine Steuerleitung Impulse an die Frankiermaschine geschickt werden, um das Guthabenzähl werk auf
einen neuen Guthabenwert einzustellen. Eine solche Signalübertragung über eine externe Steuerleitung birgt
die Gefahr in sich, daß entweder eine fehlerhafte Signalübertragung erfolgt, oder aber daß ein unautorisiertes
■ Auffüllen des Guthabenzählwerkes möglich ist Daher ist es nachteilig, daß das Wiederauffüllen der bekannten
>: Frankiermaschine über eine externe und ungeschützte Steuerleitung erfolgt die darüber hinaus störanfällig sein
'■ kann (Störimpulse).
Auch ist es nachteilig, daß das Auffüllen des Guthabenzählwerkes, welches zum Teil mechanisch ausgebildet
j ist, über Relais und Schaltarme erfolgt Diese weisen den Nachteil auf, daß sie in Verbindung mit Kontaktan-
f:· Schlüssen Übergangswiderstände bilden können, die ebenfalls zu Störungen Anlaß geben können. Das Betätigen
r von Schrittschaltern über Relais in Verbindung mit seriellen Impulsen ist daher nachteilig. Beim Unterschreiten
I eines vorgegebenen Guthabenwertes wird eine Signallampe eingeschaltet Diese zeigt jedoch nicht den Absolut-
t wert des Restguthabenwertes an.
\,' Wird nun der Mindestguthabenwert unterschritten, so wird die mechanisch ausgebildete Abrechnungseinrich-
S tung durch die elektrisch ausgebildete Steuervorrichtung in der Weise gesteuert, daß nach dem Vergleichen in
: der Vergleichsschaltung festgestellt wird, ob das Guthabenzählwerk genügend Reserve hat oder nicht, 'st die
!, Reserve nicht ausreichend, so wird der Antrieb der Frankiermaschine abgeschaltet.
ί In der DE-AS 15 24 572 ist die Anregung gegeben, das Guthabenzähl werk der Steuervorrichtung auch aus
' Halbleiterbauelementen oder magnetischen Speicherelementen aufzubauen, wie sie zur Speicherung von Nach-
I richten in digitalen Rechenanlagen verwendet werden. Wie hierbei im einzelnen zu verfahren ist, ist jedoch nicht
I '. angegeben. Würde man die elektromechanischen Teile der an der bekannten Frankiermaschine angekoppelten
' Steuervorrichtung durch elektronische Elemente ersetzen, so würde zwar die Steuerung elektronisch erfolgen,
' jedoch ohne Signalrückmeldung, so daß eine Steuerschaltung und keine Regelschaltung entstehen würde. Die
' bekannte Frankiermaschine weist daher den Nachteil auf, daß die in ihr eingestellten Werte im Wege einer
{■;. Steuerung durch Vergleichsmessung elektrisch umgesetzt werden und daß hierbei nicht überprüft wird, ob die
f. Steuerung auch richtig ausgeführt wird. Eine automatische Kontrolle zwischen einem eingegebenen Portoge-
[ bührenwert und dem am Druckwerk tatsächlich eingestellten Portogebührenwert erfolgt nicht.
ι Aufgrund der bei Frankiermaschinen bestehenden strengen Sicherheitsanforderungen an die Übertragung
• und Auswertung der dort zu verarbeitenden Größen war bisher nicht daran gedacht worden, auch die mecha-
; nisch in fester Beziehung zueinander stehenden Teile der Frankiermaschine zu elektronifizieren.
': Für Frankiermaschinen gibt es im Unterschied zu Rechenmaschinen einige Gründe die dafür sprechen, daß es
: nicht sinnvoll ist, sämtliche mechanischen Teile durch elektronische Teile zu ersetzen. So wird z. B. der Druck-
Vorgang mechanisch bleiben. Mechanische Zählräder haben im Gegensatz zu elektronischen Speichern den
;. Vorteil, daß sie im festen Eingriff miteinander stehen und daher keinen Schlupf aufweisen. Informationen können
L daher nicht verlorengehen. Solche mechanisch arbeitenden Frankiermaschinen weisen jedoch den Nachteil auf,
: daß sie einerseits zu langsam arbeiten, und andererseits dem Verschleiß stärker ausgesetzt sind. Eventuell
>' auftretende Fehler, die nicht zur direkten Unterbrechung der mechanischen Operationen führen, können nicht
; direkt festgestellt werden, da keine Überwachung der einzelnen Teile gegeben ist. Auch werden die einzelnen
Steuervorgänge beim Verstempeln solange nicht überwacht, wie das Guthabenregister ausreichende Reserven
aufweist. Erst bei nicht ausreichendem Guthaben wird die Frankiermaschine gesperrt.
Gegen den Einsatz der Elektronik in Frankiermaschinen spricht auch der Umstand, daß in Frankiermaschinen
die Funktionen des Drückens in Geldwerten, der Steuerung, der Speicherung und der Abrechnung nur innerhalb
eines in sich geschlossenen und gesicherten Gerätes erfolgen können, und daß diese einzelnen Funktionen in
sicherer Weise miteinander arbeiten müssen, wobei Störungen nicht zu falschen Ergebnissen führen dürfen. Bei
einem Rechner einer digitalen Rechenanlage werden keine Geldbeträge ausgedruckt und daher keine besonde-
ren Sicherheitsanforderungen gestellt. Es genügt daher nicht die Datenausgangsleitungen eines Rechners mit
den Eingängen eines in einem nicht gesicherten Gehäuse angeordneten, einen amtlichen Portoaufdruck ausführenden
Portodruckers zu verbinden. Entsprechend den Postsicherheitsbestimmungen muß eine gesicherte Abrechnungseinrichtung
verwendet werden, die der Post gegenüber sicherstellt, daß sämtliche aufgedruckten
Portogebührenwerte auch bezahlt werden. Die Anwendung von elektronischen Rechnern durch entsprechendes
Programmieren würde jedoch unter diesem Aspekt eine unbefriedigende Lösung bringen, da diese Rechner
leicht so umprogrammiert werden können, daß die Sicherheitsbestimmungen der Post umgangen bzw. nicht
erfüllt werden.
Diese Gefahr der Möglichkeit der Umprogrammierung der Rechner besteht auch für das Wiederauffüllen des
ίο Guthabenzählwerkes mit Guthabenwerten.
Zur Vermeidung und Behebung dieser Nachteile und der Nachteile der bekannten Frankiermaschine ist in der
älteren DE-OS 24 38 055 bereits eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die
Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten vorgeschlagen worden. Diese elektronische
Frankiermaschine enthält eine Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren, eine Abrechnungseinrichtung
mit einem Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührensland,
um die ausgedruckten Portogebühren abzurechnen. Des weiteren ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um
sowohl die Portodruckvorrichtung als auch die Abrechnungseinrichtung zu steuern. Des weiteren ist ein gesichertes
Gehäuse vorgesehen, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die die Steuereinrichtung
und die Abrechnungseinrichtung enthält. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist mit der Portodruckvorrichtung
arbeitsmäßig verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungsvorrichtung ist darüber hinaus ein
externer zentraler Rechner verbunden. Die genannten elektronischen Einrichtungen realisieren einen großen
Teil der bisher auf mechanische Weise gelösten Probleme. Jedoch bilden diese elektronischen Einrichtungen
eine festverdrahtele Datenverarbeitungsvorrichtung. Jede dieser einzelnen elektronischen Einrichtungen und
Schaltungsstufen weist jeweils nur eine Funktionsaufgabe auf. Aufgrund dessen ist die Schaltung sehr umfangreich,
jede Erweiterung dieser Datenverarbeitungsvorrichtung bedeutet einen zusätzlichen Schaltungsaufwand,
der eine stärkere Komplexität der Gesamtschaltung zur Folge hat. Darüber hinaus ist zur Steuerung des
gesamten Daten- und Befehlsflusses der zusätzliche außerhalb der Frankiermaschine befindliche Rechner vorgesehen
und notwendig.
Zwar beinhaltet die ältere DE-OS 24 38 055 eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten. Jedoch hat diese ältere DE-OS 24 38 055 keine elektronische Frankiermaschine zum Gegenstand, die Abrechnungseinrichtung der Frankiermaschine mit Portogebühren-Guthaben wieder aufzufüllen.
Zwar beinhaltet die ältere DE-OS 24 38 055 eine elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten. Jedoch hat diese ältere DE-OS 24 38 055 keine elektronische Frankiermaschine zum Gegenstand, die Abrechnungseinrichtung der Frankiermaschine mit Portogebühren-Guthaben wieder aufzufüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ältere elektronsiche Frankiermaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß das Auffüllen der Abrechnungseinrichtung der Frankiermaschine
mit Portogebühren-Guthaben vereinfacht und die Eingabe unterschiedlicher Guthaben ermöglicht
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mittels der Eingabeeinrichtung der Frankiermaschine und mittels
einer an der Frankiermaschine vorgesehenen Freigabevorrichtung unter Mitwirkung der Steuereinrichtung ein
Portogebühren-Guthabenwert in den Abrechnungsspeicher einspeicherbar ist
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Eingabeeinrichtung der Frankiermaschine, welche an sich zur Eingabe
von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten dient, doppelt ausgenützt wird, ohne daß
hierbei Mißbrauch getrieben werden kann bzw. unautorisiert Portogebühren-Guthaben eingegeben werden
können. Die Freigabevorrichtung und die Eingabeeinrichtung arbeiten gewissermaßen im Sinne einer UND-Verknüpfung
zusammen. Erst wenn die Freigabevorrichtung betätigt wird, kann bei nachfolgender oder gieichzeitiger
Betätigung der Eingabevorrichtung ein Portogebühren-Guthabenwert in den Abrechnungsspeicher
eingespeichert werden. Hierbei wird in vorteilhafter Weise die Steuereinrichtung, die zur Steuerung der Portodruckvorrichtung
und der Abrechnungseinrichtung dient, mit einbezogen. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil,
daß eine Mehrfachausnutzung bereits vorhandener Schaltungsteile erfolgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der Abrechungsspeicher und eine Speichereinrichtung
der Steuereinrichtung Bestandteil eines einen Mikroprozessor aufweisenden Mikrocomputers. In der
Speichereinrichtung ist ein digitales Ablaufprogramm eingespeichert, durch das die einzelnen Ablaufschritte für
den Mikroprozessor gesteuert werden. Dieses Ablaufprogramm umfaßt auch ein durch die Freigabevorrichtung
freigebbares Unterprogramm, bei dessen Einschaltung der mittels der Eingabeeinrichtung eingegebene Portogebühren-Guthabenwert
in einen Speicher des Abrechnungsspeichers abgespeichert wird.
Durch das Vorsehen eines Mikroprozessors sowie der mit diesem zusammenwirkenden elektronischen Schaltungsstufen
innerhalb eines gesicherten Gehäuses ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung
in diesem Gehäuse selbständig bzw. autark arbeitet Der Mikroprozessor ermöglicht somit in vorteilhafter
Weise die ständige Überwachung sämtlicher Größen und Signale mit Hilfe eines digitalen Ablaufprogrammes,
welches die einzelnen Ablaufschritte für den Mikroprozessor steuern. Es erweist sich als besonders vorteilhaft,
daß nicht nur ein Druckwerk-Sollwert- und ein Druckwerk-Istwert-Vergleich im Zuge des Ablaufprogrammes
mit Hilfe des Mikroprozessors in digitalen Schritten erfolgt und damit jeder einzelne digitale Einstellschritt nach
erfolgter Einstellung rückgemeldet wird, sondern auch das bei Betätigung der Freigabevorrichtung das zugeordnete
Unterprogramm (ADP) freigegeben wird, ohne daß hierbei zusätzliche Schaltungsteile benötigt werden.
Dieses das Auffüllen der Abrechnungseinrichtung betreffende Unterprogramm steuert demnach die zum Auffüllen
des Abrechnungsspeichers mit dem gewünschten Portogebühren-Guthabenwert, der durch die Eingabeeinrichtung
eingegeben wird, ohne daß hierbei ein externer Datenfluß von einer zentralen Einheit notwendig ist
Auf diese Weise ist ein bestmöglicher Schutz beim Wiederauffüllen gegeben. Außerdem ist auf einfache Weise
die Eingabe unterschiedlicher Guthaben möglich.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die elektronische Frankiermaschine insbesondere individuellen p
Anforderungen und Bedürfnissen des Benutzers durch eine einfache Umrüstung angepaßt werden kann, ohne |j
daß hierzu komplizierte Änderungen in der Grundausstattung, insbesondere in der Schaltung erforderlich sind.
Auch ist es vorteilhaft, daß die einzelnen Abrechnungs- und Steuerschritte sowie die Einstellschritte beim
Wiederauffüllen des Abrechnungsspeichers schneller als bisher erfolgen. Auch besteht z. B. die Möglichkeit, daß
die elektronische Frankiermaschine mit peripheren Einrichtungen ohne weiteres verbunden werden kann, wie
z. B. mit einer externen Anzeigeeinrichtung, mit einem Quittungsdrucker oder mit einem Listendrucker. Dadurch,
daß der Mikrocomputer mit digitalen Einstellschritten arbeitet und daß eine Fehlerüberwachung dieser
Einstellschritte erfolgt ist der Vorteil gegeben, daß die Sicherheit und die Arbeitsgenauigkeit beträchtlich erhöht
wird.
Dadurch, daß die Eingabeeinrichtung und die Freigabevorrichtung mit der Steuereinrichtung eng zusammenarbeiten
und daß hierbei ein spezielles Unterprogramm mit einbezogen ist ergibt sich der weitere Vorteil, daß
bei nicht durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Portogebühren-Guthaben ein Fehlersignal erzeugt wird.
Auch bietet sich eine vorteilhafte weitere Möglichkeit, daß nämlich der durch die Tastatur eingegebene Portogebühren-Guthabenwert
bei Betätigung einer Anordnung im Zuge eines weiteren Unterprogrammes (SUBP) is
mittels des Mikroprozessors vom Speicherstand des fallenden Registers abgezogen wird.
Auch ist es möglich, daß mittels des Mikroprozessors festgestellt wird, ob nach der Addition des Portogebühren-Guthabenwertes
zum Speicherstand des fallenden Registers des Abrechnungsspeichers ein Überlaufsignal
erzeugt wird, und daß beim Auftreten eines Überlaufsignales vom Inhalt des fallenden Registers der eingegebene
Portogebühren-Guthabenwert wieder abgezogen und zusätzlich ein Fehlersignal erzeugt wird.
Im Normalfall wird gemäß einer weiteren Ausbildung der durch die Tastatur eingegebene Portogebühren-Guthabenwert
mittels des Mikroprozessors zum Speicherstand des fallenden Registers des Abrechnungsspeichers
hinzuaddiert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung wird der Portogebühren-Guthabenwert in ein Kontrollsummenregister g
des Abrechnungsspeichers eingegeben und zu dessen Inhalt hinzuaddiert. In diesem Kontrollsummenregister 25 |
werden die Kontrollsummen der summierten Berechnungen des fallenden und eines steigenden Registers |
durchgeführt. f?
Hierdurch ist der Vorteil einer zusätzlichen Überwachung gegeben. g
Die elektronische Frankiermaschine ermöglicht daher ein einfacheres Auffüllen der Portogebühren-Gutha- [*
ben in die entsprechenden Register. Es können Portogebühren-Guthabenwerte hinzugefügt werden, ohne daß 30 |
mathematische Berechnungen durchgeführt werden müssen oder aber mechanische Vorgänge erfolgen müssen. f:
Solche mechanischen Vorgänge sind erforderlich, wenn der Portogebührenbestand der mechanischen Frankier- ψ
maschine ergänzt werden soll. |i
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1 bis 51 dargestellten Ausführungsbeispielen j|
beschrieben. Es zeigt . .
F i g. 1 a ein Funktionsblockschema der erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine,
Fi g. Ib eine perspektivische Ansicht des Gehäuses für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine der
Fig. la,
F i g. Ic eine in einem größeren Maßstab gehaltene Obenuisicht der in F i g. Ib dargestellten Tastenfeldanzeige,
F i g. Id ein Blockschema der mikrocomputergesteuerten LSI-Bauelemente in der erfindungsgemäßen Frankiermaschine,
F i g. 2 ein Blockschema der peripheren Bauteile für den Mikrocomputer der F i g. 1 d,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung für
die microcomputergesteuerte Frankiermaschine der F i g. 1 d, .
F i g. 4a eine Seitenansicht der Druckelementeneinstellvorrichtung der Portodruckvorrichtung der F i g. 3 in
der durch die Linie 4-4 angedeuteten Blickrichtung,
F i g. 4b eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht des Gabelkopfes, des Hauptrades
und der Keilwelle der Druckelementeneinstellvorrichtung der Fig.3, wobei in der zeichnerischen Darstellung
Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Vorderansicht zu F i g. 4a, wobei Teile weggebrochen sind, um die ineinandergreifende Anordnung
der verschiedenen verzahnten Bauteile zu zeigen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung eines Speichers des Abrechnungsspeichers, hier
gezeigt für RAM(0)16 der F i g. Id und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(1)17 der
F i g. 1 d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
Fig.8 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(2)18 der
F i g. Id) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 8a eine detailliertere schematische Darstellung eines Teilbereichs der in F i g. 8 gezeigten Speicherzuord-
nung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Speicherzuordnung für einen weiteren Speicher (RAM(3)19 der
Fig 1 d) des Abrechnungsspeichers und den dazugehörigen Ausgangsanschluß,
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
F i g. 10 eine schematische Darstellung der Eingangsanschlüsse/Festwertspeicher der Speichereinrichtung der
Fig ld,
Fig. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspei-
Fig. 11 ein elektrisches Schemabild für den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher des Abrechnungsspei-
C F1Tg^I 2a "ehr elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die -10-Volt-Stromquelle für die
Frankiermaschine der F i g. Id,
F i g. 12b ein elektrisches Schemabild der Überwachungsschaltung für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine
der Fig. Id,
F i g. 13 ein elektrisches Schemabild der Rückstellschaltanordnung für die Frankiermaschine der F i g. 1 d,
F i g. 14a ein elektrisches Schemabild für die —10-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der F i g. Id,
Fig. 14b ein elektrisches Schemabild für die +5-Volt-Stromquelle für die Frankiermaschine der Fig. Id,
Fig. 14c ein elektrisches Schemabild für die —24-Volt-Stromquelle zur Speisung einiger der in Fig. 2gezeigten
peripheren Bauteile,
Fig. 15 ein elektrisches Schemabild der dem Schieberegister (0)20 der Fig. Id zugeordneten Schaltanordnung
für den Mehrfachbetrieb der Tastatur und der Anzeige der F i g. 1 b und 1 c,
ίο Fig. 16 ein elektrisches Schemabild der Tastatur und der Anzeige der F ig. Ib und Ic,
Fig. 17 ein elektrisches Schemabild der den Schieberegistern (1)21 und (2)22 der Fig. Id zugeordneten
Schaltanordnung zur Steuerung der Anzeigelampen der F ig. 16,
Fig. 18 ein elektrisches Schemabild der Dezimalpunkt-Schaltanordnung unH Her Dekodertreiber-Schaltan-Ordnung
für die Anzeige der Fig. Ib, Ic und 16,
Fig. 19 ein elektrisches Schemabild für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen,
für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die auf den Druckvorgang ansprechende Phoiozeile der
Druckelementeneinstellvorrichtung der F i g. 3,
Fig. 20 und 21 Allgemeindarstellungen der Gesamtbetriebsabläufe bei der Frankiermaschine der Fi g. Id und
in Flußdiagrammform,
F i g. 21 a ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHCK bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2,
F i g. 22 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 23 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2,
F i g. 24 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 25 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SCAN bei der Frankiermaschine der F i g ! d und 2,
Fig. 26 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FCTN bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 27 ein Flußdiagramm für das Ziffemteilprogramm zum Eingeben von Zahlen in die Anzeige be>
jer Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 28 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SET bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 29 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm UNLCK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 30 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm POST bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 31 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2,
F i g. 32 ein Diagramm für das Teilprogramm SUBP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 33 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 34 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR bei der Frankiermaschine der Fig. Id und 2,
Fi g. 35 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm zum Abrufen der Registerinhalte in die Anzeige bei der
Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 36 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE bei der Frankiermaschine der Fig. 1 d und 2,
Fig. 37 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 38 ein Flußdiagramm für den mit SCANX bezeichneten Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25 bei
der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 39 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 40 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 41 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 42 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig. 43 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 44 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 45 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
Fig.46 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLDSP; CLEER bei der Frankiermaschine der Fig. Id
und 2,
F i g. 47 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2,
F i g. 48 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB bei der Frankiermaschine der F i g. Id und 2,
F i g. 43 ein Flußüiagramm für das Teiiprogramm ZERO B bei der Frankiermaschine der Fi g. IcJ und 2,
F i g. 50 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2, und
F i g. 51 ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STEP bei der Frankiermaschine der F i g. 1 d und 2.
Es sei zunächst auf F i g. 1 a Bezug genommen, in der die funktioneile Gliederung der erfindungsgemäßen
mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine dargestellt ist. Das Herz des Systems ist der Mikroprozessor, der
zwei Grundfunktionen hat: die Ausführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und die Steuerung des
Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit dem Mikroprozessor sind zwei
Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die eine davon ist der Festwertspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher
oder Dauerspeicher, in dem eine bestimmte Folge von Betätigungsvorgängen (Ablaufprogramm) zur Durchführung
von Portodatenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung
anderer Programme für den Betrieb der Frankiermaschine gespeichert ist Die zweite Speichereinheit ist
ein Abrechnungs- und Arbeitsspeicher TM, der mit dem Mikroprozessor zur Zwischenspeicherung, zum Festhalten
und Zuführen von Arbeitsdaten entsprechend den von dem Mikroprozessor durchgeführten Berechnungen
zusammenwirkt Ein weiteres Speicherbauteil NVM ist ebenfalls mit dem Mikrocomputer gekoppelt und
übt eine Speicherfunktion aus, die für den Betrieb des Datenflusses der Frankiermaschine sehr bedeutsam ist
Dieser Speicher NVM ist ein leistungsloser Speicher, der auch als nichtflüchtiger Speicher bezeichnet wird, der
dazu dient gewisse kritische Informationen zu speichern, die in der Frankiermaschine als Teil eines vorbestimm-
ten Programmes Verwendung finden, das entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird.
', Dieses Programm kann in dem Festwertspeicher lokalisiert sein und unterliegt dem Zugriff, wenn eine entsprechende
Fühlanordnung eine der beiden genannten Bedingungen wahrnimmt, also das Abschalten oder das
', Einschalten, worauf der Mikroprozessor nach jenem Programm betrieben wird. Dieses Programm dient zur
Entnahme von Informationen, die in dem Abrechnungsspeicher TMgespeichert sind und kritische Abrechnungsfunktionen
verkörpern, wie etwa fallende Salden und steigende Guthaben u.dgl., und zu deren Einspeichern in
den leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM, in dem sie während der Außerbetriebsetzung der Frankier-
; maschine gespeichert bleiben, um sie dann beim anschließenden Einschalten abrufen zu können. Der mikrocom-
.;'■■■ putergesteuerten Frankiermaschine stehen so diese Salden in dem Abrechnungsspeicher ständig für Arbeitsvorgänge
zur Verfügung, ohne daß ein Verlust dieser Informationen beim Abschalten zu befürchten wäre. Weiter-[
hin kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem man sie aus dem
|, leistungslosen, nichtflüchtigen Speicher NVM wieder entnimmt und über den Mikroprozessor in den Abrechi
nungsspeicher TM einspeist. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist der leistungslose, nichtflüchtige Speicher
ί mit dem Mikroprozessor gekoppelt, aus der ihm entsprechend der Übertragung von Informationen aus dem
% Abrechnungsspeicher TM unter der Steuerung durch den Festwertspeicher PM über den Mikroprozessor
jv gemäß dem Abschaltprogramm ein Ausgang zugeht. Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der nicht-
']'' flüchtige Speicher NVM mit einer Ausgangsleitung an den Mikroprozessor rückgekoppelt ist, so daß eine
Datenrückübertragung in und durch den Mikroprozessor sowie in den Abrechnungsspeicher TM gemäß den
l Einschaltprogrammen unter der Steuerung des Festwertspeichers PM erfolgen kann.
': Die Frankiermaschine mit Mikrocomputer arbeitet gemäß den Daten, die aus einer geeigneten Eingabetasta-
t>, tür /zugeführt werden. Diese Daten gehen dem Mikrocomputer unter Steuerung durch das Programm in dem
p Festwertspeicher zu. Soll zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Gehalt des Abrechnungsspei-
! dicrs zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechenden Guthaben-Sollsalden oder sonstige Akkumulate
fe gemäß den verschiedenen Frankiermaschinen-Merkmalen gespeichert sind, so bewirkt ein von der Eingabeta-
\'i Statur / herrührender entsprechender Befehl, daß der Mikroprozessor einen Zugriff an der gewünschten Speij;
cherstelle des Abrechnungsspeicherss TM ausführt, wo die benötigte Information gespeichert ist. Die Informa-
;' tion geht über den Mikroprozessor der Ausgabeanzeigeeinheit O zu. Die Eingabe- und AusgaDeeinheit können
I' mittels einer Multiplexeinheit MP in der Richtung zum Mikroprozessor CPU und ausgehend von dieser multiplex
betrieben werden.
r Liefert die Eingabe / eine Portodateninformation, wobei der Mikroprozessor eine Steuerfunktion ausübt, und
sind alle Bedingungen eingehalten wie etwa Eckwerte u. dgU die entsprechend den eingegebenen Daten, die in
dem Abrechnungsspeicher TM gespeichert sind, voreingestellt werden können, so spricht eine Portodruck-Ein-';
Stellvorrichtung SP auf ein entsprechendes Ausgangssignal des Mikroprozessors an, wodurch eine Portodruck-
■'. vorrichtung PP zur Betätigung freigegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat nun die Frankiermaschine seine
! eigentliche Funktion ausgeführt, nämlich die Einstellung des Portodruckers und dessen Freigabe zum Portoge-
j:,: bührendruck.
■V Die obige Funktionsbeschreibung der mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine in der Verkörperung in
; einer Ausführungsform mit LSI-Mikrointegration soll im folgenden anhand der Fi g. Id und 2 weiter detailliert
|i: werden. Dieser Erläuterung soll jedoch erst noch ein verallgemeinerter Überblick über die besonderen Merkma-
; Ie und Betriebsvorgänge der Frankiermaschine vorausgeschickt werden.
•r1 In Fig. Ib und Ic ist eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine gezeigt.
j·; Fi g. Ib zeigt eine allgemeine Gehäuseanordnung für die Mikrocomputer-Frankiermaschine in perspektivi-
vt scher Darstellung. Ein Gehäuse 100 enthält modulare Einsteckschaltbretter 101 mit den Schaltungsanordnungen
[;; und den Mikroprozessor, den ROM, RAM und Schieberegistern der Mikrocomputer-Frankiermaschine. Die
[:' Eingabetastatur 34 und die Anzeige 35 sind auf der gemeinsamen Oberplatte 102 des Gehäuses 100 angeordnet.
I; Die Druckelementeneinstellvorrichtung (F i g. 3) ist in einem vorderen Teil enthalten. Ein Umschlag 104, der mit
pi dem Portogebührenwert bedruckt werden soll, wird in den Schlitz 105 des Frankiermaschinenbereichs 103
r'1 eingeführt, nachdem die Frankiermaschine in Betrieb genommen worden ist. Dann wird der aufzudruckende
i- Portobetrag mittels einer Drucktaste 107 in die Eingabetastatur 34 eingetastet Die Einstelltaste 119 wird zur
i Portoeinstellung in der Portodrucktrommel gedrückt. Es wird die Taste 108 für die Ausführung des Portodruck-
h- Vorgangs betätigt. Diese Taste !08 kann durch einen Endschalter oder optischen Sensor ersetzt werden, der in
j dem Schlitz 105 angeordnet ist, so daß automatisch ein Portodrucksignal erzeugt wird, wenn man einen Um-
Ü; schlag in den Schlitz 105 einführt
F i g. Ic ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Oberplatte 102 der F i g. Ib, in der die
Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthalten sind. Wie bereits erwähnt wurde, weist die
Eingabetastatur 34 Drucktasten 107 auf, die dazu dienen, den zahlenmäßigen Betrag des Portos in die Frankiermaschine
einzugeben. Die Drucktasten 109,110,111,112,113 und 114 sind für die elektronischen Register für
den Zwischenzählerwert, den Stückzählwert, die Kontrollsumme sowie für das fallende Register und das steigende
Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird die Ziffernanzeige 115 der Anzeige 35 geleert,
das entsprechende Register wird in die Anzeige geladen und der betreffende Anzeigelampenteil 116 der Anzeige
leuchtet auf.
Die Tastatur und die Anzeige sind so aufgebaut, daß zwei neue Register vorgesehen sein können (wobei auch
weitere Register ohne allzu große Schwierigkeiten eingegliedert werden können). Der Stückzwischenzähler und
das Zwischensummenregister geben laufend Rechenschaft über die Gesamtzahl der während eines jeden Durchlaufs
oder einer beliebigen Zeitspanne verarbeiteten Postsachen und über den für diese Postsachen aufgewendeten
Gesamtportobetrag. Sie können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister
ist insofern äußerst nützlich, als es zur Überprüfung der fallenden und der steigenden Register dient. Die
Kontrollsumme stellt eine laufende Berechnung des in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtwertbestan-
des dar. Die Kontrollsumiue muß stets den summierten Lesungen der steigenden und fallenden Register
entsprechen. Die Komrollsumme ist der Gesamtbetrag der jemals in die Frankiermaschine eingegebenen
Portogebührenwer.e und kann sich nur dann ändern, wenn Geldwerte in die Frankiermaschine eingegeben
werden. Bei mechanischen Frankiermaschinen kann eine Rückstellung im allgemeinen nicht von dem Benutzer
vorgenommen werden, sondern nur seitens der Postdienststellen. Bei elektronischen Frankiermaschinen kann
indessen die Möglichkeit der Fernrückstellung in die Maschine einprogrammiert sein. Ein solches Fernrückstellprinzip,
das in diese Frankiermaschine einprogrammiert werden kann, ist in der US-PS 37 92 446 beschrieben.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Stückzwischenzähler dadurch, daß es vom Benutzer nicht
zurückgestellt werden kann. Es dient dazu, die Gesamtzahl der Portoaufdrucke (Gesamtzahl der Postsachen)
ίο anzuzeigen, die während der verstrichenen Betriebsdauer der Frankiermaschine angefallen sind. Diese Information
ist für die Feststellung der Frankiermaschinenlebensdauer von Wert und gibt einen Anhaltspunkt dafür,
wann Wartungs- und Instandhaitungsarbeiten an der Frankiermaschine erforderlich werden. Die steigenden und
fallenden Register arbeiten in normaler Weise, wie man es von den gängigen Frankiermaschinen kennt. Das
steigende Register ergibt den laufenden Gesamtbetrag der ausgedruckten Portogebührenwerte und das fallende
Register informiert den Benutzer über den Betrag der noch verbleibenden Portogebührenwerte in der Frankiermaschine.
Die Zusatzwert-Eingabetaste (Drucktaste 117) hat eine additive Funktion und dient zum Aufschlagen von
Sondergebühren auf den jeweiligen Portobetrag, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen der Ziffernanzeige 115 und auch zur Nulleinstellung des Stückzwischenzählers,
falls zum Zeitpunkt d er Betätigung der Löschtaste eine Anzeige erfolgt.
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt nachdem der zum Frankieren eines Briefes erforderliche Portogebührenwert
mittels der Tasten 107 eingetastet worden ist. Die Einstelltaste 119 bewirkt sin Einstellen des gewünschten
Portos auf den Typendruckrädern in der Typendrucktrommel 42 der F i g. 3.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und r !uß von der Bedienungsperson niedergedruckt
werden, wenn ein Portogebührenbetrag in Höhe von einem Dollar oder mehr eingestellt werden soll.
Diese zusätzliche Vorkehrung wirkt sich dahingehend aus, daß kostspielige Fehler im Portogebührendruck
vermieden werden.
Am hinteren Ende des Frankiermaschinengehäuses (F i g. Ib) ist eine Sicherungsklappe 125 angelenkt, für die
ein Klinkhebel 124 vorgesehen ist. Dieser IClinkhebel verbindet die Klappe 125 über einen verdrahteten Plombenverschluß
121 mit dem Gehäuse 120. Zum öffnen der Plombe 121 und zur Vornahme von Eingriffen in dem
Raum hinter der Klappe 125 ist nur die zuständige Postdienststelle befugt Die Klappe 125 deckt zwei (in
durchbrochenen Linien dargestellte) Schalter 122 und 123 ab. Der Schalter 122 läßt das Teilprogramm ADP der
F i g. 31 für den Betrieb abrufen. Das Teilprogramm ADP ist jener Teil des Mikrocomputerprogramms, das die
Eingabe von Portowertbeständen in die Frankiermaschine betrifft. Portogebührenwerte werden in die Frankiermaschine
eingegeben, indem man zunächst den Portogebührenbetrag mit Hilfe der Eingabetasten 107 eintastet.
Dieser Portogebührenbetrag wird angezeigt und dann im fallenden Register und im Kontrollsummenregister
der Frankiermaschine addiert, indem man die Sicherungsklappe 125 öffnet und den Schalter 122 drückt. Dieser
Schalter leitet in dem Frankiermaschinenprogramm einen Sprung zu dem erwähnten Teilprogramm ADP ein. 1st
das Teilprogramm ADP ausgeführt, so wird die Klappe 125 wieder mit der Plombe 121 gesichert.
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag !•Ti f '''enden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet.
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Der Schalter 123 ist vorgesehen, damit im Fall einer Fehladdition von Geldwerten ein entsprechender Betrag !•Ti f '''enden Register und im Kontrollsummenregister in Abzug gebracht werden kann. Durch Betätigung des Schalters 123 wird ein Sprung zum Teilprogramm SUBP der F i g. 32 eingeleitet.
Ein auftretender Geldwertbedarf der Frankiermaschine wird durch eine Anzeigelampe 126 angezeigt.
Eine Anzeigelampe 127 weist stets beim Anschalten der Frankiermaschine darauf hin, die richtige Datumseinstellung zu überprüfen.
Eine Bereitschaftsanzeige 128 leuchtet auf, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung an der
Typendrucktrommel 42 (F i g. 3) erfolgt ist, (b) wenn der zu druckende Portogebührenbetrag angezeigt wird und
(c) wenn der verfügbare Portogebührenwertbestand hinreicht, um den gewünschten Portogebührenbetrag
auszudrucken.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden
muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn in der Frankiermaschine ein Fehler auftritt, beispielsweise wenn
die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 gibt der Bedienungsperson zu verstehen, daß der einzustellende Portogebührenbetrag
gleich 1,00 Dollar oder höher ist und daß mithin zur Einstellung des Portogebührenbetrages vor der
Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden muß.
Die Anzeigelampe 131 zeigt an, daß in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des steigenden Registers erscheint.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigi wird.
Die Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn in dem Anzeigeteil 115 der Gehalt des fallenden Registers angezeigi wird.
Die Anzeigelampe 133 für die Stückzählung leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Stückzählwert
zur Anzeige gebracht wird.
Die Anzeigelampe 134 für den Zwischenbetrag und die Anzeigelampe 135 für den Zwischenzählwert leuchter
beim Anzeigen der Werte der Stückzwischenzähler auf.
Die Stückzwischenzähler sind neu hinzugekommene Register, die bei der üblichen Frankiermaschine nichi
vorgesehen sind. Erscheint in der Ziffernanzeige 115 der Zwischenzählwert, so handelt es sich um eine ganze
Zahl (ohne Dezimalpunkt), da die Information in diesem Fall ja nicht die Angabe von Dollar und Cent betrifft
Auch die Stückzahlinformation wird in ähnlicher Weise ohne Dezimalpunkt zur Anzeige gebracht. Die Kontroll
summenanzeige 136 leuchtet auf, wenn in der Ziffernanzeige 115 der Gehalt des Kontrollsummenregisteri
angezeigt wird.
Das Aufleuchten der Anzeigelampe 137 für niedere Portogebührenbestände im Betrag unter 100,00 Dollar
gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß der noch verbliebene Geldwertbestand in dem fallenden Register
derzeitig unter hundert Dollar liegt Die Bedienungsperson wird so darauf aufmerksam gemacht, daß dieser
Bestand bald ergänzt werder muß.
Im Beschreibungstext sind verschiedentlich Bauteile aufgeführt, die mit einem doppelzahligen Bezugssymbol
versehen sind, wie beispielsweise RAM 18. Die in Klammern gesetzte Zahl bezeichnet die Reihenfolge in der
Bauteilreihe, d. h. in dem hier beispielhaft genannten Fall wäre RAM 18 in der Reihe der RAM das zweite der
RAM-Bauteile des Abrechnungsspeichers 16 bis 19.
In Fig. Id und 2 ist die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine in der LSI-integrierten Ausführungsform in einem Blockschema gezeigt In der Frankiermaschine ist ein handelsübliches Mikrocomputergerät
einbezogen.
Das Mikrocomputergerät umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 10, der mit einer Anzahl von Festwertspeichern
(ROM) 11,12,13,14 und 15 sowie mit einer Anzahl von Schreib- und Lese-Speichern (RAM) 16,17,18 und
19 verbunden ist Mehrere Schieberegister (S/R) 20,21,22,23 und 24 sind über Ausgangsanschlüsse 25 und 27,
die an den RAM 16 und 18 vorgesehen sind, in die Frankiermaschine eingegliedert Die Ausgangsanschlüsse an
den RAM weisen vier Ausgangsleitungen [8 4 2 1] auf, wie dies der Darstellung zu entnehmen ist Wie ebenfalls
gezeigt ist weisen die ROM 11,12,13,14 und 15 Eingangs-Ausgangsanschlüsse (I/O) 29,30,31,32 bzw. 33 mit
Vierbitkapazität [8 4 2 1] auf. Es ist zu beachten, daß die Eingangs/Ausgangsanschlüsse mit dem Mikroprozessor
10 elektrisch gesondert verbunden sind, wiewohl sie räumlich an diesen ROM angeordnet sind.
Die Schieberegister 20, 21, 22, 23 und 24 stellen eine Anschlußerweiterung für die Frankiermaschine dar.
Darüber hinaus vermittelt das Schieberegister 20 Multiplex-Schaltungsmöglichkeiten in der Betätigung der
Eingabetastatur 34 und der Ziffernanzeige 115. Das Schieberegister 23 bündelt die Eingabe der zur Einstellung
der Frankiermaschine vorgesehenen Regelphotozellen 36 zum Eingabeanschluß 32. Ein Schieberegister
(4 χ ^eCOS/MOSS/R) bildet mit einer Haltebatterie einen nichtflüchtigen Speicher 37 und liefert dem
Arbeitsspeicher, der RAM 16 zugeordnet ist Dauerregisterinformationen. Dem Eingangsanschluß 31 geht die
Registerinformation aus dem leistungslosen Speicher 37 zu und er leitet diese Information über den Mikroprozessor
10 dem Speicher RAM 16 des Abrechnungsspeichers 16 bis 19 zu. Jedes Vierbitspeicherwort geht dem
Arbeitsspeicher in RAM 16 in taktgesteuerter Folge aus dem leistungslosen Speicher 37 über den Mikroprozessor
zu, bis der Speicher 37 vollständig stellenversetzt ist
Die Ziffernanzeige 115 (F i g. 2) wird durch den Decoder-Treiber 46 gesteuert, der über den Ausgangsanschluß
26 in die Frankiermaschine eingegliedert ist. Über die Ausgabeleitung 8 des Ausgabeanschlusses 25 an dem
RAM-Block 16 unterliegt der Decoder-Treiber 46 einer Austast-Eintaststeuerung zur Beseitigung von Nullvorläufern
in der Anzeige 35 und zur Erzeugung eines Austaststeuersignals für die jeweilige Anzeige in dieser
Frankiermaschine.
Die Eingaben aus der Eingabetastatur 34 gehen der Frankiermaschine über den Anschluß 29 zu. Wie bereits
erwähnt, werden die Eingaben aus den Photozellen 36 dem Anschluß 32 zugeleitet Die Photozellen 36 liefern
Rückführinformationen aus der in F i g. 3 gezeigten Einstellvorrichtung der Frankiermaschine.
Der erfindungsgemäße Mikrocomputer 40 wird aus zwei Stromversorgungstejlen 38 ( + 5 und —10 Volt)
gespeist, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Dem Mikrocomputer ist eine leistungsempfindliche Schaltung 39 in der Weise
angegliedert, daß der Mikrocomputer auf einen Stromausfall ansprechen kann. In diesem Fall wird durch das
datenverarbeitende Mikrocomputergerät ein Programm abgerufen, das eine Übertragung vom Arbeitspeicher
zum leistungslosen Speicher bewirkt und eine Schutzfunktion ausübt, in dem der Speicher über Bit 8, Anschlußkopf
27 außer Betrieb gesetzt wird. Ein Taktgeber 41 dient dazu, die Betriebsabläufe des Mikrocomputers 40
einwandfrei in Phase zu bringen. Dem Mikroprozessor und den Schreib- und Lesespeichern der Abrechnungseinrichtung 16 bis 19 werden zwei nichtüberlappende Taktimpulsphasen Φ\ und Φ2 zugeführt.
Der Mikroprozessor erzeugt für jeweils acht Taktimpulsperioden ein SYNC-Signal, wie dies aus dem Handbuch
zu dem handelsüblichen Kleinstrechnergerät hervorgeht. Das SYNC-Signal bezeichnet den Beginn eines
jeden Befehlszyklus. Die RAMs und ROMs erzeugen eine interne Taktgebung unter Verwendung von SYNC
sowie Φ\ und Φ2. Bei den Schieberegistern (SZR) handelt es sich um statische Schieberegister, die dieser
Taktimpulse im Betrieb nicht bedürfen.
Das Herz einer jeden Frankiermaschine ist natürlich die Portodruckeinrichtung. Dank der Verwendung
elektronischer Anordnungen erübrigt es sich, Buchungs- und mechanische -Register sowie Einstellorgane vorzusehen,
da alle Registerinformationen elektronisch gespeichert werden und die Einstellung der Radsätze der
Frankiermaschine elektromechanisch gesteuert wird.
Eine Möglichkeit, der man sich bei dem verwendeten Mikrocomputer zur Vornahme des Portogebührendrucks
bedienen kann, beruht auf der Verwendung einer vom Zessionar der Erfindung hergestellten handelsüblichen
Frankiermaschine, die zweckentsprechend abgeändert ist. Die abgeänderte Frankiermaschine enthält nur
noch die bisherige Typendrucktrommel 42 und als Druckrad-Einstellvorrichtung und die in Fig.3 gezeigten
Typendruckrad-Antriebszahnstangen 43. Die mechanischen Register und die Betätigungsanordnungen sind
ausgebaut worden. Die (nicht dargestellten) Typendruckräder innerhalb der Typendrucktrommel 42 der abgeändenen
Frankiermaschine werden durch eine von einem Schrittmotor 50 und zwei Solenoiden 60 und 70 (F i g. 2
und 3) angetriebene Vorrichtung eingestellt. Der Schrittmotor und die Solenoide werden aus einem in dem
Blockschema der Fig. 2 gezeigten Stromversorgungsteil 44 mit —24 Volt gespeist. Beim Aufleuchten der
Anzeigelampen erscheinen die verschiedenen, in Fig. Ib gezeigten Anzeigenachrichten. Diese Anzeigelampen
werden ebenfalls aus dem Stromversorgungsteil 44 gespeist.
Der Ausgangsanschluß 28 leitet den Treibern 47 des Schrittmotors 50 die Steuersignale zu. Über die Ausgangsleitungen
0 und 1 des Schieberegisters 24 gehen den Solenoiden 60 bzw. 70 über Treiber 48 Steuersignale
zu. Die zwanzig Ausgangsleitungen der Schieberegister 21 und 22 dienen zum Betreiben der Anzeigelampen 116
über Lampentreiber 49.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 dieser Frankiermaschine soll anhand der F i g. 3,4a, 4b und 5 beschrieben
werden. Ein Schrittmotor 50 dient zum Antrieb eines oberen und eines unteren Satzes von insgesamt vier
Antriebszahnstangen 43a, 436, 43c und 43c/ über paarweise ineinandergeschobene obere und untere Wellen
(insgesamt vier Wellen) 52a, 526,52c und 52d(F i g. 4a). Die oberen Wellen 52a und 526 sowie die unteren Wellen
52c und 52c/ werden von einem Hauptrad 51 getrieben, das im Betrieb vermittels des Schrittmotors 50 zu
Drehbewegungen im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeile 55) angetrieben werden kann.
Die Typendrucktrommel 42 weist vier (nicht dargestellte) Typendruckräder auf, so daß ein Portogebührenaufdruck
bis zur Portohöchstsumme von 99,99 Dollar erzeugt werden kann. Jedes Typendruckrad liefert eine
gesonderte Ziffernstelle dieser Summe und kann auf einen Wert von »0« bis »9« eingestellt werden. Die
Typendruckräder werden nacheinander mit Hilfe jeweils der einen der vier Antriebszahnstangen 43a, 436,43c
und 43c/ eingestellt Die Antriebszahnstangen sind innerhalb der Drucktrommelwelle 57 gleitend verschiebbar
(Pfeile 56 der F ig. 3).
Die oberen Zahnstangen 43a und 436 unterliegen der Betätigungswirkung von Ritzeln 58a bzw. 586, während
die unteren Zahnstangen 43c und 43c/der Betätigungswirkurg von Ritzeln 58c bzw. 58c/ unterliegen (F i g. 4a).
Das Ritzel 58a ist mit der Welle 52a verbunden, das Ritzel 586 mit der Welle 526, das Ritzel 58c mit der Welle 52c
und das Ritzel 58c/ mit der Welle 52c/. Die ineinandergeschobenen Wellen 52a und 526 sowie 52c und 52c/ werden
durch die betreffenden Stirnräder 53a und 536 (F i g. 3,4a, 4b und 5) bzw. du; ch die betreffenden Stirnräder 53c
und 53c/ (F i g. 4a), die an dem motorseitigen Ende mit den Wellen verbunden sind, zu Drehbewegungen
angetrieben (Pfeile 59).
Das Hauptrad 51 greift an jedem der Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/in der Reihenfolge 536,53a, 53ci 53c an,
wobei »536« dem Typendruckrad für die Dollar-Zehnerstellen entspricht und »53cx<
dem Typendruckrad für die Cent-Einerstellen. Das Hauptrad 51 wird durch Verschieben des Gabelkopfes 63 auf der Welle 62 in Aufeinanderfolge
zum Abrollkontakt gleitend in eine Gegenüberstellung zu jedem der Stirnräder 53a und 53c/ verscho-
ben (Pfeile 65). Das Hauptrad 51 ist innerhalb eines Einschnitts 64 in dem Gabelkopf 63 drehbar gelagert und
wird von dem Schrittmotor 50 über die Motorwelle 50a und eine Welle 62 zu Drehbewegungen angetrieben
(Pfeile 55). Der Gabelkopf 63 wird von der Welle 62 nicht zu Drehbewegungen mitgenommen, da eine Mantelbuchse
66 vorgesehen ist, die den Gabelkopf 63 von der Welle 62 trennt. Zur Führung und Abstützung des
Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 ist eine zusätzliche glatte Welle 61 vorgesehen, die in einen Schlitz 67 des
Gabelkopfes 63 aufgenommen ist
Damit die Zähne des Hauptrades 51 einwandfrei gegen die Zähne der einzelnen Stirnräder 53a, 536,53c und
53c/ ausgerichtet werden können, ist ein verzahnter Abschnitt 69 an jedem Stirnrad in seiner Stellung durch
paarweise vorgesehene obere und untere Zahnprofile 68 bzw. 68' festgehalten, die an der oberen bzw. unteren
Fläche des Gabelkopfes 63 angeordnet sind, wie dies in F i g. 4b und 5 gezeigt ist.
Beim gleitenden Verschieben des Gabelkopfes 63 und des Hauptrades 51 (Pfeile 65) auf der Welle 62 halten
die in seitlicher Ersfreckung vorgesehenen oberen und unteren Zahnprofile 68 und 68' die Stirnräder 53a, 536,
53c und 53c/gegen eine Drehungsfehlausrichtung fest. Die Stirnräder 53a, 536,53c und 53c/ können sich jeweils
nur dann frei drehen, wenn sie mit dem Hauptrad 51 direkt in Zahneingriff stehen.
Die Gleitbewegung (Pfeile 65) des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 unterliegt der Betätigungswirkung
eines Knebelstifts 71, der in eine in dem Gabelkopf 63 vorgesehene Rille 72 eingreift Der Knebelstift 71 drückt
gegen den Gabelkopf 63, wenn der Schwenkhebel 73 an dem er befestigt ist, um eine Mittelwelle 75 verschwenkt
wird (Pfeile 74). Der Schwenkhebel 73 wird durch zwei Solenoide 60 und 70 betätigt, die über Schwenkarme 76
und 86 bzw. 77 und 87 angreifen. Die Zugkraft wird von den Solenoiden 60 und 70 an den betreffenden der
Schwenkarme 76 und 77 über Zugstangen 78 bzw. 79 angelegt die mit diesen Schwenkarmen durch Stifte 81
bzw. 82 in beweglicher Anordnung verstiftet sind. Wird von der Zugstange 79 an den Schwenkarm 77 eine
Zugkraft angelegt, so wird er um die Welle 83 verschwenkt (Pfeil 80), die in drehbarer Anordnung mit dem
Schwenkarm 77 verbunden ist. In diesem Fall wird ein Schwenkarm 87 entgegen der Belastungskraft einer Feder
88 verschwenkt (Pfeil 84). Hierdurch wiederum wird bewirkt, daß der Schwenkhebel 73 über einen Zapfen 90
nach vorn gezogen wird (Pfeil 89). Infolgedessen wird der Schwenkarm 73 um die Mittelwelle 75 verschwenkt, so
daß der Knebelstift in der Betrachtungsrichtung nach hinten geführt wird (Pfeil 91).
Wird in entsprechender Weise von dem Solenoid 60 über die Zugstange 78 eine Zugkraft an den Schwenkarm
76 angelegt, so bewirkt der Schwenkarm 76, daß sich die Welle 92 entgegen der Belastungskraft einer Feder 94
dreht (Pfeil 93). Dies wiederum ruft eine Schwenkbewegung des Schwenkarms 86 um die Welle 92 hervor (Pfeil
95). Bei der Ausführung der Schwenkbewegung bewirkt der Schwenkarm 86, daß sich die Mittelwelle 75 nach
hinten bewegt (Pfeil 96). Hierdurch wird wiederum der Knebelstift 71 nach hinten geführt (Pfeil 91).
Es sind vier kombinierte Solenoidanzugstellungen vorgesehen, die den vier gesonderten Eingriffsstellungen
zwischen dem Hauptrad 51 und dem jeweiligen Stirnrad 53a, 536, 53c und 53c/ entsprechen, nämlich die
folgenden: (a) beide Solenoide ziehen nicht an, Stellung 53c,- (b) beide Solenoide ziehen an, Stellung 536; (c)
Solenoid 70 zieht an und Solenoid 60 zieht nicht an, Stellung 53a; und (d) Solenoid 70 zieht nicht an und Solenoid
60 zieht an, Stellung 53c/.
Die Druckrad-Einstellvorrichtung 43 arbeitet wie folgt: (1) beide Solenoide 60 und 70 ziehen an; (2) Einstellen
des Stirnrades 536 durch das Hauptrad 51 und den Schrittmotor 50; (3) Aberregen des Solenoids 60, so daß der
Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94 zurückschnellen kann; (4) Einstellen des
Stirnrades 53a durch das Hauptrad 51; (5) Erregen des Solenoids 60 und Aberregen des Solenoids 70, so daß der
*>5 Schwenkarm 87 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 88 zurückschnellen kann, während der Schwenkarm
86 entgegen der Kraft der Feder 94 verschwenkt wird; (6) Einstellen des Stirnrades 53c/durch das Hauptrad
51; (7) Aberregen des Solenoids 60, so daß der Schwenkarm 76 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 94
zurückschnellen kann; und (8) Einstellen des Stirnrades 53cdurch das Hauptrad 51.
i| Nachdem die Stirnräder auf die einzelnen Portogebührenwertstellungen eingestellt sind, so daß die Druckrad-
P Einstellvorrichtung 43 und die (nicht dargestellten) Typendruckräder nun ihre Portogebührenwertstellungen
fei einnehmen, wird die Drucktrommei 42 mittels der Welle 57 zum Aufdrucken des eingestellten Portogebührenbe-
jf träges gedreht (Pfeil 97).
Is Die Grundstellungsausrichtung der Drucktrommel 42 wird durch eine mit der Welle 57 verbundene Schlitz-
P scheibe 98 überwacht Wenn sich der Schlitz 100 der Schlitzscheibe 98 durch die Lichtschranke 99 hindurchbe-
\{r. wegt wird der jeweilige Portogebührendruck festgestellt
Ψι Wie im folgenden näher ausgeführt wird, weisen alle Lichtschranken der Druckrad-Einstellvorrichtung eine
\fl Leucht-Diode (LED) und einen Phototransistor auf, der das von der Leucht-Diode ausgesandte Licht auffängt.
i: Zur Überwachung der Verschiebungsstellungen des Hauptrades 51 und des Gabelkopfes 63 (Pfeile 65) wird
die Schwenkstellung der Schwenkarme 86 und 77 ermittelt Der Schwenkarm 86 weist einen Finger 101 auf, der
1 in eine Lichtschranke 102 und aus dieser heraus verschwenkt wird, wenn der Solenoid 60 betätigt und wieder
.. außer Betrieb gesetzt wird. Der Schwenkarm 77 hingegen weist einen Finger 103 auf, der bei der Betätigung und
|: Außerbetriebsetzung des Solenoids 70 in eine Lichtschranke 104 verschwenkt und wieder aus dieser heraus
if- verschwenkt wird.
I; Zur Grundstellungsüberwachung der Wellen 52a und 526 sind Schlitzscheiben 105a bzw. 1056 vorgesehen
K (F' S- - uncl 4a)- Befindet sich der Schlitz 106a der Schlitzscheibe 105a in der Lichtschranke 107a, so nimmt die
Ά Welle 52a die Nullstellung ein. Befindet sich der Schlitz 1066 der Schlitzscheibe 1056 in der Lichtschranke 1076,
!·; so nimmt dementsprechend die Welle 526 die Nullstellung ein. Zur Nullstellungsüberwachung der Wellen 52c
f\ bzw. 52c/ sind ferner jeweils Schlitzscheiben 105c und 105c/, Schlitze 106c und 106c/ sowie Lichtschranken 107c
jΛ und 107 c/vorgesehen (F i g. 4a).
;., Zur Überwachung der Drehbewegungen der Schrittmotorwelle 50a, der Welle 62 und des Hauptrades 51
h dienen Zahnräder 108 und 108a, ein Überwachungsschlitzrad 109 und eine Überwachungslichtschranke 110.
' · Wenn die Welle 62 und das Hauptrad 51 durch die Schrittmotorwelle 50a gedreht werden, so dreht sich
' gleichfalls auch ein mit der der Schrittmotorwelle 50a verbundenes Zahnrad 108. Das Zahnrad 108 kämmt mit
I dem von dem Überwachungsschlitzrad 109 getragenen Zahnrad 108a, so daß sich das Überwachungsschlitzrad
!:: 109 in Übereinstimmung mit der Schrittmotorwelle 50a dreht. Jeder fünfte Schlitz 111 an dem Überwachungs-
ii, schlitzrad 109 ist besonders lang, so daß damit ein Synchronisationsrichtmaß gegeben ist. Jeder Schlitz an dem
1? Überwachungsschlitzrad 109 entspricht einer Portogebührenwertänderung um eine Einheit. Das Überwa-
1: chungsschlitzrad 109 wird mittels einer Lichtschranke 110 optisch überwacht. Inder Lichtschranke 110 sind zwei
γ, Lichtsensoren 110a und 1106 vorgesehen, wie dies in F i g. 4a gezeigt ist Der Lichtsensor 110a überwacht jeden
;■;' Schaltschritt des Überwachungsschlitzrades 109, während der Sensor 1106 jeden fünften Schaltschritt über-
!;; wacht.
'..' Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einstellung des Portodruckers durch Wählen des gewünschten
I: Radsatzes mittels der Solenoide und durch Betätigung des Schrittmotors in der entsprechenden Folge unter
ρ Programmsteuerung vorgenommen wird. Die Resultate eines jeden Arbeitsschrittes werden vom Mikrocompu-
I.' ter über die zur Überwachung vorgesehenen Lichtsensoren verifiziert.
;, Kurzschreibung der Arbeitsweise der Frankiermaschine
J- · '
]■] Die Arbeitsweise der Frankiermaschine ist kurz wie folgt. Ist die Stromversorgung des Mikrocomputers
abgeschaltet, so wird die Portodruckvorrichtung der F i g. 3 bis 5 durch einen aberregten (nicht dargestellten)
Freigabesolenoid mechanisch gesperrt. Bei Stromzuführung zur Frankiermaschine (Anschalten der Frankierma-
: schine) wird von spannungsempfindlichen Schaltungen, welche die Logikspeisespannung überwachen (F i g. 12a
und 12b) ein Impuls zur allgemeinen Frankiermaschinenstellung erzeugt, wenn die Logikspeisung den Arbeitspegel
erreicht. Dieser Impuls startet den Mikrocomputer, der hierauf die Ausführung des Programms einleitet.
Der Inhalt des leistungslosen nichtflüchtigen Speichers 37 der Fig. 2 wird in Arbeitsspeicherung in den RAM 16
bis 19 geladen. Die Portodruckvorrichtung wird auf Null gestellt, der Inhalt des fallenden Registers wird in die
: Ziffernanzeige 115 der Fig. Ib und Ic geladen, um der Bedienungsperson Kenntnis zu geben, wie hoch der
>.'■ vorhandene Geldwertbestand ist. Es erscheint ein Hinweis »Datum prüfen«. Die Frankiermaschine schleift dann
; in einem Teilprogramm SCAN, welches die Anzeige multiplex betreibt und nach Eingaben für die Eingabetasta-
1 tür 34 sucht. Die Frankiermaschine verbleibt in diesem Programm, bis eine Tastatureingabe festgestellt wird,
{'■■' worauf sich das Programm zur Ausführung des durch die Eingabetaste abgerufenen Programms verzweigt. Das
! Programm läuft dann zum Teilprogramm SCAN zurück.
'■·.' Der auszudruckende Portogebührenbetrag wird durch Eingabe der Zahl in die Anzeige über die Eingabeta- 5d
Statur 34 und durch Betätigung der Einstelltaste 119 eingestellt (bei Beträgen von 1,00 Dollar oder mehr muß vor
! der Einstelltaste erst noch die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden). 1st in dem fallenden Register ein
i Geldwertbestand vorhanden, der zum Ausdrucken jenes Portogebührenbetrages hinreicht, auf den die Frankier-
! maschine eingestellt ist, so wird der Freigabesolenoid erregt, der die Portodruckvorrichtung freigibt. Es bestehen
zwei Möglichkeiten zur Entriegelung der Druckvorrichtung: 1) Einführen eines Briefes in die Frankiermaschine,
2) Betätigung der Taste 108 für die Ausführung des Portodruckvorgangs. Nach der Entriegelung wird der
in der Anzeige erscheinende Portogebührenbetrag ausgedruckt. Durch die Betätigung der Pcrtodruckvorrichtung
wird ein Signal für das Teilprogramm SCAN erzeugt, das :->
ein Programm abzweigt, welche die Frankiermaschinen-Register auf den jetzigen Stand bringt und prüft, ob noch ein Portogebührenwertbetrag vorhanden
ist, der hinreicht, um erneut den Portobetrag auszudrucken, auf den die Frankiermaschine eingestellt ist. Ist dies
der Fall, so bleibt die Freigabe der Portodruckvorrichtung aufrechterhalten, falls nicht, so wird die Freigabe
aufgehoben.
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispiels-
Wird im Verlauf des Portodrucksatzes durch die Frankiermaschine die Folge unterbrochen, in dem beispiels-
weise Registergehalte in die Anzeige abgerufen werden, so wird die Portodruckvorrichtung blockiert, bis erneut
ein Portogebührenbetrag in die Anzeige gegeben wird. Dies kann durch Niederdrücken der Einstelltaste 119
geschehen, worauf wieder der Einstellwert der Frankiermaschine in der Anzeige erscheint, falls die Betätigung
einer nichtnumerischen Taste vorausgegangen war (d. h. die Betätigung einer anderen Taste als der Tasten »0«
bis »9«), oder durch Eingeben einer neuen Zahl und Niederdrücken der Einstelltaste, wodurch die Portodruckvorrichtung
der Frankiermaschine auf die neue Zahl eingestellt wird.
Es ist vorgesehen, daß Geldwertbeträge in die Frankiermaschine eingegeben werden können (unter entsprechender
Erhöhung des Werts in dem fallenden Register und der Kontrollsumme), in dem man sich hierzu zweier
Schalter bedient, nämlich der Schalter 122 ( + ) und 123 (—), die an einer durch eine plombierte Zugangsklappe
geschützten Stelle angeordnet sind (F i g. 1 b). Die zuständige Postdienststelle kann einen beliebigen Portobetrag
hinzufügen oder abziehen (nach Maßgabe lediglich nur der Registergröße), in dem der gewünschte Betrag über
die Eingabetastatur 34 in die Ziffernanzeige 115 eingegeben und hierauf der Plus- oder der Minusschalter
betätigt wird. Nach erfolgter Vorgabe wird dann die Zugangsklappe wieder amtlich plombiert.
Im Rahmen des Teilprogramms SCAN wird die Stromversorgung der Logik periodisch überprüft, um festzustellen,
ob die Frankiermaschine abgeschaltet werden muß. Wenn die Spannungsüberwachungcn (siehe F i g. 12a
und 12b) ein Abfallen einer Spannung unter einen vorgegebenen Wert feststellen, bleibt (selbst bei vollständigem
Netzausfall) noch eine gewisse, minimale Zeitspanne verfügbar, um ein beliebig laufendes Programm zum
Abschluß zu bringen, das Spannungsdefizit wahrzunehmen, die Portodruckvorrichtung zu blockieren und den
Registergehalt aus dem Arbeitsspeicher in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen. Diese
Ablauffolge wird beim Abschalten und beim Auftreten einer zu niederen Netzspannung in die Wege geleitet,
wenn die Spannung nicht hinreicht, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Hauptprogramm
kann nur durch einen vollständigen Einschaltzyklus wieder eingeleitet werden, wie er obenstehend beschrieben
wurde.
jeder RAM dieser mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine weist überdies einen Ausgangsanschluß auf
(wie beispielsweise den Anschluß 25 der F i g. 6), der der Frankiermaschine die Möglichkeit der Verbindung mit
peripheren Einrichtungen vermittelt. Wie bereits erwähnt wurde, sind diese Anschlüsse mit vier Ausgangsleitungen
[8 4 2 1 ] versehen.
Der in F i g. 6 gezeigte RAM 16 dient als Speicher zum Zuordnen der ersten 6 Speicherstellen (0 bis 5) für das
fallende Register 815 (Bank 200). Die sechs Speicherstellen ergeben eine maximale Dollarzuweisung von 9999,99
Doüar (sechs Ziffernstellen). Mit anderen Worten, die Frankiermaschine kann mit einem Höchstbestand von
9999,99 Dollar ausgestattet werden.
In der Zuordnung für den Stückzähler 817 (Bank 201) sind 7 Speicherstellen vorgesehen, was auf der Basis der
Stückzählung eine Gesamtzahl von 9 999 999 Stück ergibt Die Kapazität des Stückzählers muß zwangsläufig
hoch sein, da es sich hier um die fortlaufende Zählung ausnahmslos aller Postsachen handelt, die während der
Betriebslebensdauer der Maschine verarbeitet werden.
Dementsprechend ist auch für das Kontrollsummenregister 818 (Bank 202, Speicherstellen 0 bis 9) und das
steigende Register 816 (Bank 201, Speicherstellen 6 bis F) eine sehr hohe Kapazität vorgesehen (ein Gesamtdollarbetrag
von 99 999 999,99 Dollar), da sich diese Summen während der Betriebslebensdauer der Frankiermaschine
ständig erhöhen.
ίο Das Zwischensummenregister 819 (201, Speicherstelle A bis F) und der Stückzwischenzähler 820 (Speicherstelle
A bis F) haben jeweils Kapazitäten, die gleich der Kapazitätsausstattung des fallenden Registers sind, da
man in einem mit Geldwertbeträgen vorausgestatteten Frankiermaschine bei einem jeden Schubdurchlauf an
Geldwerten nicht mehr aufbrauchen kann als eingespeichert ist.
Die Speicherstellen 0 bis 3 und C bis F des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (Bank 203) bleiben Registern
vorbehalten, die dazu dienen, die Einstellungsänderung der Portodruckvorrichtung von einer vorausgegangenen
Maschineneinstellung in einem Druckwerk-Istwertregister 211, (SETNG-Register) zu einer neuen Maschineneinstellung
in einem Druckwerk-Sollwertregister 307, (MSR-Register) zu steuern.
Diese Register erfordern nur vier Wortzeilen, da die in F i g. 3 bis 5 gezeigte Portodruckvorrichtung einen
Höchsteinstellwert von 99,99 Dollar hat Falls der Portodrucker nur eine Dreistelleneinstellung (9,99 Dollar)
so hätte, so würden in diesen Registern natürlich nur drei Worträume benötigt werden.
Das Zustandskennzeichen S2i wird beim Programmieren zürn Überwachen des Schrittmotors 50 (Fig.3)
benutzt. Die Zustandskennzeichen 822,823 und 824 dienen beim Programmieren zum Überwachen der Einstellung
der Druckerradsätze (F i g. 3).
F i g. 7 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 17. Die Bank 204 enthält Speicherwerte für ein Additionsregister
210 in den Speicherstellen 7 bis F. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung. Es ist
vorgesehen, um zu der auszudruckenden regulären Portopostgebühr einen Aufschlag an zusätzlichen Gebühren
oder Sondergebühren hinzuzurechnen, beispielsweise für Versicherung, Einlieferungsscheine, Eilzustellung usw.
Es sei beispielsweise angenommen, daß auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch 50 Cent
weitere Portopostgebühren aufgeschlagen werden sollen. In diesem Fall würde man mittels der Tasten 107 der
Tastatur zunächst die Ziffern 1 und 0 (zehn Cent) in die Ziffernanzeige 115 eingeben. Sodann wird die Zusatzwert-Eingabetaste
117 gedruckt wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210
übertragen wird. Hierauf tastet man eine Fünf und eine Null ein (50 Cent), und diese Ziffern erscheinen in der
Anzeige. Es wird abermals die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt um die 50 Cent in das Additionsregislcr
210 einzuaddieren, und in der Anzeige erscheint ein Gesamtbetrag von 60 Cent der in dem Additionsregistcr
gespeichert ist Hierauf wird die Einstelltaste 119 gedrückt um die Frankiermaschine auf 60 Cent einzustellen.
F i g. 8 zeigt die Speicherzuweisung im RAM 18. Die Bank 205 (Speicherstellen B bis F) enthält das Lampenausgaberegister
206, dessen Einzelheiten in F i g. 8a gezeigt sind In der Bank (207) sind die Speicherstellen 7 bis F
den Bildinhalten des Anzeigeregisters 208 zugewiesen. Die numerischen Wörter aus diesem Speichcrraum
erscheinen in dem Anzeigeteil 115. Das Lampenausgaberegister 206 (Räume B bis F) in der Bank (205) betrifft
den Anzeigeteil 116.
Der Speicherraum 212 (Raum 6 der Bank 207) ist der Plazierung eines neuen Stellenworts vor seiner Eingabe
in das Anzeigeregister 208 zugewiesen. Dieser Speicherraum isi vorgesehen, um die Möglichkeit zu bieten, das
Anzeigeregister 208 zu räumen, falls die vorausgegangene Operation die Eingabe einer Zahl in das Anzeigeregister
208 nicht zuläßt. Mit anderen Worten, der Raum für die neue Stelle ist eine Zwischenspeichereinrichtung zur
Speicherung einer neuen Anzeigeziffer bis festgestellt ist, an welchem Punkt der Ablauffolge die Information in
die Anzeige eingegeben wird.
Die Worträume in der Bank 205 und der Bank 207 der F i g. 8, die dem Gruppenkennzeichen 305 (Bank 205,
Zustandsstelle 0), dem Zustandskennzeichen 311 (Bank 207, Zustandsstelle 0) und dem Dollarfreigabekennzeichen
309 (Bank 207, Zustandsstelle 2) entsprechen, dienen beim Programmieren zur Bezeichnung einer jeweiligen
Operationsbedingung. Auf diese Bezeichnungen wird im folgenden noch näher einzugehen sein.
Der RAM 19 ist in F i g. 9 dargestellt. Die Statusworte 215 und 216 der Bank 214 dienen zur Operationssteuerung
der Druckrad-Einstellvorrichtung der F i g. 3.
Fig. 10 zeigt die verschiedenen Eingangsanschlüsse der ROM.
F i g. 11 ist ein elektrisches Schemabild des in F i g. 2 in Blockform dargestellten leistungslosen nichtflüchtigen
Speicher 37. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, besteht der leistungslose Speicher aus zwei statischen
128-Bit-Dual-Schieberegistern 140 und 141. Diese Schieberegister sind Komplementär-MOS-Anordnungen
(CMOS). Die Wahl fiel auf CMOS wegen des sehr geringen Stromverbrauchs im Ruhezustand. Dies ermöglicht
die Speisung des Speichers mittels einer Batterie 143, wodurch die Unversehrtheit des Speichers für längere
Zeitspannen aufrechterhalten werden kann, d. h. der Speicherinhalt wird nicht gelöscht.
Im Ausschaltzustand werden die Schieberegister 140 und 141 wie auch die Übertragungsglieder 142 und 143,
die NOR-Glieder 144 und 145 sowie das Flip-Flop 146 sämtlich mit dem aus der Batterie 143 zugeführten Strom
betrieben. Das Flip-Flop 146 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im niederen Logikzustand (Q =0; Q — 1),
wodurch die Glieder 142, 143, 144 und 145 außer Funktion gesetzt sind. Die Übertragungsglieder 142 und 143
trennen die Ausgänge der batteriebetriebenen Schaltungsanordnung wirkungsmäßig von dem Mikrocomputer.
Hierdurch wird vermieden, daß den eine niedere Impedanz aufweisenden Eingängen des ROM 13 und den
Arbeitswiderständen 139 während des Ausschaltzustandes ein überhöhter Batteriestrom zugeführt werden muß.
Die Batterielebensdauer wird somit beträchtlich verlängert. Die Eingänge der Schieberegister 140 und 141
haben eine charakteristisch hohe Impedanz (CMOS) und bedürfen daher dieser Form der Trennung nicht. Die
Glieder 144 und 145 sind durch das Flip-Flop 146 im »Ausschalt«- und Übergangszustand außer Funktion
gesetzt. Hierdurch werden Störsignale auf den Leitungen 147 (Taktsignalleitung) und der Speicherblockierleitung
148 unterbunden. Dies ist notwendig, weil während der Einschalt- und Ausschalt-Folge Störsignale an dem
Ausgangsanschluß 27 (F ig. 1 d) erscheinen können, der die Steuersignale liefert. Das ist deshalb der Fall, weil die
Stromsignale zu diesem Zeitpunkt ungleich Null sind, jedoch ihre festgelegten Arbeitswerte noch nicht erreicht
haben. Bei Einschaltung und Ausschaltung arbeitet der Mikrocomputer nicht in einer vorausbestimmbaren
Weise und der Speicher muß daher geschützt werden, was mittels der Glieder 144 und 145 erreicht wird.
Bei Einschaltung bleibt der anfänglich gesperrte Transistor 149 auch weiterhin gesperrt, bis die Leitung 150
geerdet ist. Dies geschieht beim Anschalten optischer Schalter 152 und 153 (Fig. 12a bzw. 12b). Die optischen
Schalter 152 und 153 sind ein Bestandteil der Überwachungsschaltungen für die —10-Volt- und +5-Volt-Strom-Versorgung
und werden angeschaltet, wenn die —10-Volt-Speisung und die +5-Volt-Speisung ihre Arbeitswerte
erreichen. Beide Stromversorgungen sind für den einwandfreien Betrieb des Mikrocomputers notwendig.
Sobald die Speisung einsetzt, schaltet eine von dem Batteriestrom durchflossene Diode 155 ab und eine Diode
156 schaltet an. Hierdurch wird der Speicher auf die Hauptstromversorgung umgeschaltet. Bei der Abschaltung
tritt der entgegengesetzte Vorgang ein. Erscheint auf der Leitung 150 der niedere Pegel, so schaltet sich der
Transistor 149 an, so daß an dem Verbindungspunkt 154 der hohe Pegel erscheint. Hierdurch wird wiederum
über die Leitung 157 bewirkt, daß der Ausgang Q des Flip-Flops 146 den hohen Pegelwert annimmt. Damit
werden die Glieder 142, 143,144 und 145 in Betrieb genommen, was zur Folge hat, daß der Speicher mit dem
Mikrocomputer voll funktionsfähig ist
Beim Einschalten wird von der Schaltung der F i g. 13 ein Rückstellsignal für den Mikrocomputer erzeugt. Das
Kückstellsignal startet der Mikroprozessor (CPU 10 der F ig. 1 d) und leitet das Programm der Frankiermaschine
in der Ausführung von der Speicherstelle 000 im ROM ein. Der Anfangsteil des Programms enthält Startprozeduren,
die während der Startfolge nur einmal ausgeführt werden. In diese Startfolge ist ein Teilprogramm
INRAM einbegriffen, das unter Bezugnahme auf Fig. 22 beschrieben ist Dieses Teilprogramm überträgt die
Dateninhalte der Schieberegister 140 und 141 in den Arbeitsbereich (RAM) des Mikrocomputers. Die Daten aus
diesen leistungslosen Schieberegistern 140 und 141, umfassend »Frankiermaschinenregisterw-Daten genannt,
werden in den Mikrocomputer durch den in Fig. Id und 10 gezeigten ROM-Eingangsanschluß 31 eingelesen.
Jedes der aufeinanderfolgenden Datenworte in dem Schieberegisterspeicher unterliegt dem Zugriff durch
Ausschreiben eines Taktimpulses für die Schieberegister 140 und 141 über Bit 8 des in F i g. Id und 8 gezeigten
Ausgangsanschluß 27. Sind alle 128 Wörter des Schieberegisterspeichers in RAMs geladen, so bleibt der
leistungslose Speicher frei, bis eine Abschaltfolge (Teilprogramm DOWN der F i g. 23) eingeleitet wird. Die
Abschaltfolge setzt ein, wenn das Abschalten der einen der Stromversorgungen oder beider (+ 5 Volt und — 10
Volt) beginnt. Die optischen Schalter 152 und 153 (F i g. 12a und 12b) schalten dann ab, wodurch der Transistor
149 gesperrt wird. Dies wiederum bewirkt, daß der Verbindungspunkt 154 auf den niederen Pegel gebracht wird.
Außerdem nimmt auch die Spannung auf der Leitung 158 den niederen Wert an. Die Leitung 158 ist an den
Prüfeingang des Mikroprozessors 10 gelegt Dieser Prüfeingang wird während des Programmablaufs periodisch
gelesen. Wenn ein logischer Niedrigwert gelesen wird, verzweigt sich das Programm zum Teilprogramm
DOWN (F i g. 23). Es werden nun die »Frankiermaschinenregister«-Daten in RAM gelesen und dann über den
Ausgangsanschluß 26 der Fi g. 7 zum Schieberegisterspeicher ausgeschrieben. Diese »Frankiermaschinenrcgister«-Daten
können sich in dem Zeitabstand zwischen Start und Abschaltung infolge der Eingabe eines neuen
Portogebührenwerts geändert haben. Nachdem die Datenwortir.formation zum CMOS-Schieberegisterspcicher
ausgeschrieben ist, wird über Bit 8 des Ausgangsanschlusses 27 der F i g. 7 ein Taktimpuls ausgeschrieben. Durch
diesen wird das Datenwort in den leistungslosen Speicher eingegeben. Hierauf unterliegt das nächstfolgende
Wort dem Zugriff im RAM. Die Ablauffolge des Zugreifens und Schreibens der aufeinanderfolgenden Fbtenwörter
hält an, bis der gesamte Inhalt des RAMs in die Schieberegister (leistungsloser Speicher) rückübertragen
ist. Nach Beendigung der Übertragung wird zum Flip-Flop 146 über Bit 4 des Ausgangsanschlusses 27 und die
Leitung 148 ein Speicherblockiersignal ausgeschrieben. Hierdurch wird der »Q«-Anschluß des Flip-Flops auf
Null gebracht, wodurch der Speicher außer Funktion gesetzt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Speichers
müssen die beiden optischen Schalter 152 und 153 anschalten, um den Ablauf erneut einzuleiten.
Es ist zu beachten, daß die Übertragung des Speicher-Dateninhaltes nach dem obigen Prinzip nicht erforderlich
zu sein braucht, wenn die Arbeits-Speicherbereiche selbst unzerstörbar sind, 'io kann beispielsweise der
RAM mit einer Haltebatterie ausgestattet sein, so daß der CMOS-Schieberegisterspeicher nicht benötigt wird.
Die Arbeits-Speicherung kann auch einen Kernspeicher und andere ähnliche leistungslose Speicherteile umfassen,
wie etwa einen Plattierdrahtspeicher, einen Magnetbezirkspeicher, einen MNOS-Speicher usw.
Fig. 12a zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der — 10-Volt-Speisung. Die
— 10-Volt-Speisung wird durch einen Spannungsregler IC 159 überwacht, der so geschaltet ist, daß eine spannungsempfindliche
Schaltung gebildet wird. Diese Schaltung wird mit der auf der Leitung 160 zugeführten
Eingangsspannung gespeist. Die Schaltung enthält eine interne Z-Diode als Normal. Die Eingangsspannung wird
mit diesem Normal verglichen. Wenn sie einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 161 festgelegten Wert
überschreitet, schaltet der Ausgang an. Dies bewirkt ein Erregen der Leucht-Diode 162 des optischen Schalters
152. Hierdurch wird der Phototransistor 163 des optischen Schalters 152 angeschaltet, der den Teil des erwähnten
Eingangssignals der Speicherschaltung der F i g. 11 liefert und der auch der Rückstellschaltung der F i g. 13
ein Eingangssignal liefert.
Fig. 12b zeigt das elektrische Schema für die Überwachungsschaltung der +5-Volt-Speisung. Diese Schaltung
hat eine ähnliche Funktionsweise wie die in Fig. 12a dargestellte. Als Normal dient die externe Z-Diode
164. Ein Differentialverstärker 165 vergleicht die auf der Leitung 166 erscheinende Eingangsspannung mit
diesem Normal. Überschreitet der Eingang einen vorbestimmten, durch das Potentiometer 167 eingestellten
Wert, so schaltet die Leucht-Diode 168 des optischen Schalters 153 an. Dies bewirkt, daß der Phototransistor 169
des optischen Schalters der Speicherschaltung der Fig. 11 und auch der Rückstellschaltung der Fig. 13 ein
Ausgangssignal zuführt. In der Schaltung der F i g. 12b ist ein IC 723 nicht vorgesehen, da die zu überwachenden
Spannungen nicht hinreichend groß sind, um die Schaltung entsprechend vorzuspannen.
Die gezeigten Überwachungsschaltungen sind jeweils über die Filterkondensatoren 170 bzw. 171 der Strom-
Versorgungen geschaltet. Die Überwachungsschaltungen sind zum Schalten auf eine Schwelle eingestellt, die um
einige Volt über der Ausgangsspannung auf den Leitungen 174 bzw. 175 liegt. Tritt auf der die Gleichrichter 177
speisenden Wechselstromleitung ein Leistungsverlust ein und bleibt die an die Ausgangsspannungsleitungen 174
und 175 gelegte Last konstant, so entladen sich die Filterkondensatoren 170 und 171 jeweils nahezu linear, bis die
betreffenden Regler 172 und 173 wegen der unzulänglichen Speisespannung in ihrer Regelungsfunktion aussel-
Fällt die gleichgerichtete Spannung unter die durch die Potentiometer 161 und 167 der Fig. 12a bzw. 12b
eingestellte Überwachungsspannungsschwelle ab, so schalten die optischen Schalter 152 und 153 (Fig. 12a und
12b) ab. Hierdurch wird wiederum ein Signal erzeugt, das auf der Prüfleitung des Mikroprozessors wahrgenommen
wird, wodurch das erwähnte Abschaltprogramm eingeleitet wird.
Sofern die Maximalzeit zur Feststellung des Abschaltsignals und die Zeit für die Übertragung des Registerinhalts
aus dem RAM zum leistungslosen Speicher die Dauer von 20 Millisekunden nicht überschreitet, reicht die
Zeit aus, um den Speicherinhalt zu erhalten und den Mikrocomputer in einer bestimmten Arbeitsweise zu
betreiben. Der Zeitparameter ist eine Funktion der Filterkondensatoren, der Last, der Überwachungsspannung
und der Ausgangsspannung. Der Wert von 20 Millisekunden wurde unter Zugrundelegung des ungünstigeren
Belastungsfalls für die Frankiermaschine erhalten.
Die Rückstellschaltung der Fig. 13 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 178. der so gestellt ist. daß ein
Impuls von garantierter Mindestbreite erhalten wird. Das Eingangssignal des monostabilen Multivibrators 178
rührt von den Ausgängen der Speisungsüberwachungsschaltungen der F i g. 12a bzw. 12b her.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. 1 c vorgesehen ist Die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
In F i g. 14c ist die Speisungsschaltanordnung (—24-Volt) dargestellt, die für den Betrieb des Schrittmotors 50, der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3 und der Nachrichtenanzeigelampen des Teils 116 der F i g. 1 c vorgesehen ist Die Z-Diode 179 reguliert die auf der Leitung 180 erscheinende Spannung.
Fig. 15 zeigt die Schaltungsanordnung, die dem Multiplexer-Schieberegister 20 der Fi g. 1d zugeordnet ist
Dieses Schieberegister ist ein 10-Bit-S/R mit Serieneingang und Parallelausgang, das bei dieser Frankiermaschine
für den Multiplexbetrieb der Anzeige wie auch der Tastatur Verwendung findet (siehe Fig. ld, Ib und 16).
Der Multiplexbetrieb erfolgt durch Eingabe einer logischen »1« in das Schieberegister, die dann verschoben
wird, so daß die Ausgaben einzeln nacheinander erhalten werden können. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, werden
neun der Ausgänge Anodentreibern 181 zugeleitet, die die Anzeige der F i g. 16 in einer Multiplex-Betriebsweise
fahren. Die Anodentreiber 181 sind von einer üblichen bekannten Bauweise.
In F i g. 16 ist das elektrische Schema für die Tastatur und die Anzeige der F i g. Ic gezeigt. Die Ziffernanzeige
es 115 der Anzeige ist im oberen Teil der F i g. 16 dargestellt, wobei es sich hier um die erwähnte Gasentladungsanzeige
von üblicher Bauart handelt Unterhalb der Gasentladungsanzeige sind die Anzeigelampen 116 dargestellt
die aus der Spannungszuführung der F i g. 14c gespeist werden und der Steuerung durch das Schieberegister und
die in Fig. 17 gezeigte Schaltanordnung unterliegen. Die 300-Ohm-Widerstände im Lampenkreis dienen zur
Begrenzung des den Lampen zugeführten Stroms (es handelt sich um 12-Volt-Lampen). Das elektrische Schema
für die Eingabetastatur 34 ist unterhalb der Lampenschaitanordnung gezeigt. Die vier horizontalen Leitungen
(Zcilenwortleitungen) und zehn vertikale Leitungen (Spaltenwortleitungen) schneiden sich, so daß eine Wahlslcllung
dargeboten wird. Die Zeilenwort-Leitungen sind zum ROM-Eingangsanschluß 29 (Fig. Id) geführt.
Sieben Spaltenwort-Leitungen sind mit dem Schieberegister 20 der Fig. Id und 15 verbunden (es werden nicht r,
alle zehn vertikalen Leitungen benutzt). Eine Erörterung des Multiplexbetriebes einer Tastatur unter Verwendung
eines Schieberegisters und Mikrocomputers findet sich auf S. 51—52 des »Intel Users Manual« in der
Ausgabe vom Februar 1973 (Revision 4).
I η F i g. 17 ist das elektrische Schema für den Schieberegisterschaltungsaufbau zur Steuerung der Anzeigelampen
der Fig. 16 wiedergegeben. Die Schieberegister 21 und 22 (siehe Fig. Id) sind 10-Bit-S/R mit serieller
Eingabe und paralleler Ausgabe, die als Anschlußerweiterungen dienen, eine Bitstruktur entsprechend den
jeweils anzuschaltenden Anzeigelampen wird seriell von dem Lampenausgaberegister 206, RAM 18, zu den
Schieberegistern 21 und 22 übertragen (vgl. Teilprogramm LDLMP der F i g. 39). Von den Schieberegistern 21
und 22 gehen Ausgangssignale in Form einer logischen »1« den betreffenden Transistoren 182 zu, die als
Schalter dienen, die ihrerseits die dazugehörige Lampe (F ig. 16) aufleuchten lassen.
F i g. 18 zeigt die Dezimalpunkt-Schaltanordnung, die den Dezimalpunkt einschaltet, der die Dollar und Cent
in der Ziffernanzeige 115 voneinander trennt. Ein Erscheinen des Dezimalpunkts in der Anzeige wird verhindert
(Leitung 184 bzw. 185), wenn der Stückzählwert oder der Zwischenzählwert zur Anzeige kommt. Die darzustellcnde
Ziffer wird in BCD-Form an dem RAM-Ausgangsanschluß 26 (F i g. Id) zu dem gezeigten Decodertreiber
' 183 ausgeschrieben. Der Ausgang des Decodertreibers 183 wird für die in Fig. 16 (oberer Teil) gezeigte
Siebensegmentanzeige decodiert.
; Die in den Decodertreiber 183 eingegliederte Austasteinrichtung wird durch Bit 8 des RAM-Ausgangsan-
S'jiViusses 25 (F i g. Id) angesteuert. Neben der Unterdrückung von Nullvorläufern dient diese Austastung auch
für den Multiplex Vorgang. Eine Erörterung der Austasterfordernisse bei multiplexbetriebenen Gasentladungsanzeigen findet sich auf Seite 5 der genannten Broschüre »Multiplexing Sperry SP-700 Series Information
Displays«.
Der Widerstand 186 ist ein Strombegrenzungswiderstand, der im Stromversorgungsteil für den Schrittmotor
vorgesehen ist. Die Widerstände 187 und 188 sind Strombegrenzungswiderstände im Stromversorgungsteil für
die Leucht-Dioden der optischen Schalter 190,191,192,193 bzw. 194,195,196 und 197 (F i g. 19).
F i g. 19 zeigt das elektrische Schema für die zur Überwachung der Frankiermaschine vorgesehenen Photozellen,
für die Motorspulentreiber des Schrittmotors und die Portodruck-Abtast-Photozelle. Für die Portodruck-Abtast-Photozelle
189 der Lichtschranke 99 in Fig.3 ist ein elektrisches Schema im unteren Teil der Fig. 19
gezeigt. Diese Photozelle stellt die Ausführung einer vollständigen Umdrehung der Typendrucktrommel 42
(F i g. 3) fest. Wenn diese Photozelle das Ausdrucken eines Portogebührenwerts wahrnimmt, verzweigt sich das
Programm in ein Programm, durch die alle Frankiermaschinen-Register nach dem jetzigen Stand um jenen
Portobetrag berichtigt werden, auf den die Frankiermaschine eingestellt wurde. Diese Photozelle ist zusammen
mit Tasten der Eingabetastatur 34 (F i g. 1 b und 1 c) in das Multiplexsystem der Frankiermaschine eingegliedert.
Die optischen Schalter 190 bis 197, welche die mechanischen Funktionen der Frankiermaschine überwachen,
sind durch das Schieberegister 23 (F i g. 1 d) in das M ultiplexsystem des Eingangsanschlusses 32 einbezogen.
Der RAM-Ausgangsanschluß 28 (Fig. Id) wird zum Ansteuern des Schrittmotors 50 (Fi g. 3) benutzt. Dieser
Ausgangsanschluß ist jeweils über die betreffenden Leitungen 254,255,256 und 257 mit einem Puffer verbunden,
der seinerseits Darlington-Schalttransistoren 250,251,252 bzw. 253 ansteuert. Der Schrittmotor 50 wird aus der
— 24-Volt-Versorgung der F i g. 14c gespeist.
Die Schalttransistoren 258 bzw. 259 dienen zum Erregen der Solenoide 60 und 70 der F i g. 3. Diese Schalttransistoren
erhalten ihre Eingangssignale aus dem Schieberegister 24 der F i g. Id über die Leitungen 262 bzw. 263.
' Der Schalttransistor 260 ist zum Erregen des (nicht dargestellten) Frankiermaschinenfreigabe-Solenoids
f vorgesehen, der zur Drehbewegungs-Freigabe der Welle 57 (F i g. 3) dient. Diesem Schalttransistor wird als
Eingangssignal auf der Leitung 264 (Fig. 17 und 19) das zur Speisung der Lampe »Bereitschaftsanzeige«
(F i g. 16) verwendete Signal zugeführt
Alle Verbindungen, die nicht einzeln aufgeführt sind und die für den in F i g. 11 bis 19 dargestellten Schaltungs-
! aufbau von Bedeutung sind, sind mit Steckansi-nlüßnumrnern bezeichnet, wie dies den Darstellungen zu entnehmen
ist.
\$ Arbeitsweise der Frankiermaschine
P
|f Die Arbeitsweise dieser mikrocomputergekoppelten Frankiermaschine soll anhand der in Fig.20 bis 51
jf gezeigten Flußdiagramme und des der Beschreibung beigegebenen Programms erläutert werden.
jg: Dieses Programm wurde natürlich im Hinblick auf die in F i g. 3,4a, 4b und 5 gezeigte Frankiermaschinenein-
Stellvorrichtung geschrieben, doch ist davon auszugehen, daß die Erfindung ihrem Wesen nach umfassender
If abzugrenzen ist So könnte die mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine beispielsweise ohne weiteres auch
auf der Grundlage eines Strahldruck-Frankiergeräts programmiert sein. Es ist hervorzuheben, daß auch für
zahlreiche andere Schnelldruckgeräte die Vereinbarkeit mit dem erfindungsgemäßen rechnergekoppelten System
herzustellen ist Als weitere Geräte dieser Art sind u. a. auch Matrixdrucker und Zeilendrucker zu nennen.
Bei allen diesen Druckvorrichtungen müssen natürlich die grundlegenden postalischen Sicherungsbestimmungen
eingehalten werden, etwa hinsichtlich der Sicherung des Portodruckers gegen unbefugte Eingriffe an den
mechanischen und elektronischen Einrichtungen.
In F i g. 20 ist eine generalisierte Gesamtdarstellung der Arbeitsweise dieser Frankiermaschine in Form eines
Flußdiagramms gezeigt Es wird zunächst die Stromversorgung der Frankiermaschine angeschaltet, wie dies der
Block 300 verdeutlicht Wer." die Frankiermaschine in Betrieb genommen ist, wird der Mikrocomputer durch
einen allgemeinen Systemrückstellimpuls gestartet Dies bewirkt das Räumen der Register des Mikroprozessors,
des RAM sowie de; Eingangs-Ausgangsanschlüsse und leitet die Durchfühiung des Frankiermaschinenprogramms
von der Adresse 000 ein.
Der Betrieb der Frankiermaschine wird eingeleitet, indem die Frankiermaschinen-Registerdaten aus dem
leistungslosen nichtflüchtigen Speicher abgerufen und diese Daten in den Arbeitsbereich des RAM überfuhr!
werden. Ferner werden beim Betriebsbeginn der Frankiermaschine die Druckradsätze der Druckrad-Einstellvorrichtung
der F i g. 3,4a, 4b und 5 sämtlich auf Null gestellt Dies sind einige der Hauptabläufe, die der Block
301 »Programmstart« symbolisiert Außer diesen Vorgängen werden auch weitere Funktionen ausgeführt, wie
ίο im folgenden anhand der F i g. 21 und 21a erläutert werden soll.
Nach dem »Programmstart« leitet der Mikrocomputer ein Abtastprogramm (Teilprogramm SCAN) ein, wie
es allgemein durch die Blöcke 302,303 und 308 und in detaillierterer Form durch das Flußdiagramm der F i g. 25
dargestellt ist. Das Teilprogramm SCAN erfordert den größten Teil der Betriebszeit der Frankiermaschine. Die
Hauptfunktion des Teilprogramms SCAN besteht in der Suche nach einer gedrückten Taste in der Eingabetastatür
34 und im Multiplexen der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c (Block 302). 1st eine gültige gedrückte Taste
gefunden worden (Block 308), so verzweigt sich das Teilprogramm SCAN zu dem betreffenden Teilprogramm,
das der durch diese Taste aufgerufenen Funktion entspricht. Das Teilprogramm SCAN erzeugt eine Adresse zu
einer »Nachschlagetabelle«, in der die jeweilige Adresse des Teilprogramms gespeichert ist, die der Taste
entspricht. Hierzu wird das Teilprogramm PCTN ausgeführt.
Nach Abfertigung einer bestimmten Taste (Block 310) wird das Teilprogramm SCAN wiederaufgenommen,
um die Tastatur nach neuen und anschließenden Eingaben zu durchsuchen.
Während des Ablaufs des Teilprogramms SCAN wird eine periodische Überprüfung der Stromversorgung
der Frankiermaschine vorgenommen (Block 303). Beim Eintritt eines Stromausfalls muß die Frankiermaschine
noch in der Lage sein, alle laufenden Betriebsvorgänge zu Ende zu führen und den Inhalt des Arbeitsspeichers
(RAM-Dateninhalte) in die energieunabhängige Speicherung rückzuübeitragen (Block 304). Die Abläufe »Leistungsausfall«
und »Speicherdaten erhalten« sollen weiter unten unter Bezugnahme auf das Teilprogramm
DOWN der F i g. 23 näher erläutert werden. Beim Eintritt eines »Leistungsausfalls« wird ein bedingter Programmsprung
(Block 306) eingegangen und das Programm kann das Teilprogramm SCAN nur dadurch wiederaufnehmen,
daß eine vollständige Folge »Anschalten« eingeleitet wird.
Die Einzelheiten des Blocks 301 für den Frankiermaschinenstartablauf sind in Fi g. 21 dargestellt. Die Information
aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher wird in den Arbeitsspeicher (RAM) über das Teilprogramm
INRAM (Block 312) übertragen, worauf anhand der Fig.22 näher einzugehen sein wird. Alle vier
Typendruckräder werden dann in Anwendung des Teilprogramms HOME der F i g. 24 auf Null eingestellt, wie
dies der Block 313 anzeigt. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird hierauf in die Ziffernanzeige geladen
(Block 314). Die Anzeigelampe mit dem Hinweis »Datum prüfen« leuchtet auf (Block 316). Der Dateninhalt des
fallenden Registers wird bei der Betriebseinleitung zur Anzeige gebracht, um der Betriebsperson Kenntnis zu
geben, welche Geldmittel zum Ausdrucken von Portogebühren verfügbar sind. Der Hinweis auf die Überprüfung
des Datums ruft der Bedienungsperson ins Gedächtnis, die Einstellung des Datums an der Portodruckvorrichtung
vorzunehmen. Der Mikrocomputer tritt dann, wie bereits erwähnt, in das Teilprogramm SCAN ein.
Ein wichtiger Teil der Startprozedur ist das Teilprogramm CHCK (Block 315), für die weitere Einzelheiten in
r' ·■; ~!A gezeigt sind. Das Teilprogramm CHCK dient zur Feststellung von Fehlern, die eine Nichtentsprcchung
in den Geldbestandregistern der Frankiermaschine hervorrufen. Falls die Summe des fallenden und des
steigenden Registers abzüglich des Dateninhaltes des Kontrollsummenregisters nicht gleich Null ist (Block 801),
schaltet das Programm CHCK die Anzeigelampe »Wartungsdienst verständigen« an (Block 804) und verhindert
das Ausdrucken von Portogebühren durch die Portodruckvorrichtung der Frankiermaschine. Stimmen die
Daten der Register überein (Block 802), so erfolgt eine Rückverzweigung des Teilprogramms über die Leitung
803. Für den Frankiermaschinenbetrieb ist die Anwendung eines solchen Teilprogramms durchaus neuartig, da
hier erstmals eine Frankiermaschine die Fähigkeit besitzt, ihre Geldbestandsregister zu überwachen.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt.
In F i g. 22 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm INRAM dargestellt.
Das Teilprogramm INRAM überträgt Daf;n aus dem leistungslosen nichtflüchtigen Speicher 37 in den
Arbeitsbereich im RAM.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 317), um die betätigungsmäßig mit dem
Speicher 37 verbundenen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu bezeichnen und um die RAM-Speicherplätze
festzulegen, wo diese Daten gespeichert werdem sollen. Der Ausgang des Speichers 37 wird durch einen
Eingangsanschluß (Block 318) gelesen, ins RAM eingeschrieben (Block 319) und an einen Ausgangsanschluß zum
Schieberegisterspeicher ausgeschrieben (Block 320). Das Schieberegister wird dann zum Zugriff zum nächsten
Speicherwort taktgespeichert (Block 321). Die das Indexregister festlegende RAM-Adresse wird in Vorbereitung
der Speicherung des nächsten Wortes fortgeschaltet (Block 322). Ein Zähler wird geprüft, um zu ermitteln,
ob die Datenübertragung beendet ist (Block 323). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückverzweigung in das
Programm zum Aufnehmen des nächsten Folgewortes (Leitung 325). Wenn die Datenübertragung beendet ist,
zweigt das Teüprogramm INRAM über den Block 324 zurück.
In F i g. 23 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm DOWN dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde,
handelt es sich bei dem Teilprogramm DOWN um eine Prozedur zur Erhaltung des Spcicherinhalis (Übertragung
des RAM-Inhalts in den leistungslosen nichtflüchtigen Speicher) für den Fall eines Sironiausfalls und beim
b5 normalen Abschalten.
Dieses Programm wird von dem Teilprogramm SCAN aus nur dann eingegangen, wenn ein bevorstehender
Stromausfall festgestellt worden ist.
Die Indexregister des Mikroprozessors werden gestartet (Block 327), um den Speicherplatz des Arbeitsbe-
rcichs im RAM festzulegen und um die mit dem Speicher 37 verbundene:! Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zu
bezeichnen. Ein Datenwort aus RAM wird gelesen (Block 328) und dann zum Speicher 27 ausgeschrieben (Block
329). Ein Taktimpuls zum Schieberegister (Block 330) bewirkt die Dateneintragung in den Speicher. Die RAM-Adresse
wird vorgeschaltet (Block 331). Es wird in einem Zähler getestet, ob alles übertragen ist (Block 322).
Falls nicht, schleift das Programm zurück (Leitung 333) zur Übertragung eines weiteren Datenworts zum
Schieberegister. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird die Schleife (über die Leitung 334) geöffnet und
ein Signal »Abschalten« wird zum Speicher 37 ausgeschrieben (Block 335). Das Programm schleift dann in einen
bedingten Programmsprung (336). Eine vollständige Folge »Betriebsstrom an« ist nötig, um wieder in das
Programm zu gelangen.
Ein Flußdiagramm für das Teilprogramm HOME ist in F i g. 24 gezeigt
Das Teilprogramm HOME ist Bestandteil der erwähnten Startprozedur für die Frankiermaschine. Durch sie
werden die Typendruckräder auf Null eingestellt, damit ein Bezug auf die anschließenden Einstellvorgänge
gegeben ist Die einzige Stellung der Typendruckräder, die von dem Mikrocomputer unmittelbar gelesen
werden kann, ist die Stellung 0 (Null). Diese Stellung wird durch die Überwachungsbetätigung der Lichtschranken
107a, b. c und d ermittelt, indem der Schlitz (die Nullstellung) in den Schlitzscheiben 105a, b. c bzw. d
festgestellt wird (F i g. 4a).
Ein Indexregister wird gestartet (Block 337), um die Speicherstelle des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der
Fig.6 festzulegen. Das Teilprogramm CLR der Fig.47 wählt den ersten Photozellensatz (Block 338). Das
Druckwerk-Sollwertregister 307 wird geräumt (Block 339). Die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle
110a der Fig.4a wird gelesen (Block 340). Wird ein Druckschritt ausgeführt (Block 341), so schreitet das
Programm (über Leitung 342) zur Wahl des Druckradsatzes fort (Block 343). Die Lichtschranken (nämlich die
Lichtschranken 102 und 103, welche die Solenoide 60 bzw. 70 der F i g. 3 überwachen) erfassen den gewählten
Druckradsatz (Block 344). Falls sich keine Widersprüchlichkeit ergibt, besteht der folgende Betriebsvorgang
(über Leitung 345) in der Wahl des nächsten Photozellensatzes und der Erfassung der Lichtschranken (107a, b, c
bzw. d der Fi g. 4), um so festzustellen, ob die betreffende Schlitzscheibe (105a, b, c bzw. d der Fi g. 4a) die
Nullstellung des gewählten Typendruckrades anzeigt (Block 346). Das Programm CLR (Block 347) dient abermals
zur Wahl des ersten Photozellensatzes. 1st das dem gewählten Druckradsatz entsprechende Typendruckrad
nicht auf Null (Block 348), so wird das Typendruckrad um einen vollen Druckschritt fortgeschaltet (Block 354),
was einer Änderung der Einstellung des Typendruckrades um eine'Einheit gegen Null entspricht. Falls in dem
Schrittprogramm kein Fehler signalisiert wird, wird die Schleife über Leitung 355 wieder aufgenommen, um
erneut die Nullstellung des Typendruckrades abzustimmen. Diese Prozedur wird befolgt, um festzustellen, ob
das Druckrad einen weiteren Druckschritt braucht, um die Nullstellung zu erreichen. Die Schleife wird über
Leitung 349 geöffnet, wenn das gewählte Typendruckrad auf Null ist. Sind alle vier Druckradsätze noch nicht auf
Null eingestellt, so wird der Block 351 über Leitung 352 in Richtung des Blocks 343 verlassen, wo der nächste
Druckradsatz gewählt wird. Die Einstellung des nächsten Typendruckrades auf Null erfolgt in der obenbeschriebenen
Weise. Sind alle Druckradsätze auf Null eingestellt, so erfaßt die Photozelle für die fünfte Stellung
(Photozelle UOf) der Fig.4a) (Block 354). Sie muß das Vorhandensein eines Schlitzes für die fünfte Stellung
anzeigen. Ist dies der Fall, so wird das Teilprogramm HOME über die Leitung 356 durch eine Rückzweigung
beendet (Block 360). Sollte ein Fehler signalisiert werden, etwa dergestalt, daß eine Photozelle ein mechanisches
Ansprechen auf ein bestimmtes Signal nicht erkennen läßt, so wird über die Leitungen 364. 368 und 358 des
Fehlerprogramms (Block 359) abgerufen.
Falls die Erfassung der Photozelle für jeden Schritt (Block 341) zu Beginn des Programms nicht ergeben sollte,
daß sich der Portodrucker auf einem vollen Druckschritt befindet, wird ein halber Druckschritt erzeugt (Block
362), um das Hauptrad 51 gegen die Zahnprofile 68 und 68' an dem Joch 63 der Fig.4b auszurichten. Durch
diesen Vorgang wird das Joch freigegeben, so daß es sich zur Wahl der Druckradsätze verschieben kann.
In Fig. 25 ist das Teilprogramm SCAN dargestellt. Der Hauptzweck des Teilprogramms SCAN ist die
Verarbeitung der Tastatureingaben für die Frankiermaschine. Das Programm scheidet Mehrfachtastendrücke
aus und läßt die Tasten der betreffenden Eingaben zurückschnellen. Wird ein und derselbe Tastendruck bei vier
aufeinanderfolgenden Abtastungen gelesen, so erzeugt das Programm eine Adresse in einer Nachschlagetabelle,
wo die Adresse des Programms gespeichert ist, das jener Taste entspricht. Das Programm enthält Operationen,
die der Versorgung der Taste über ein Teilprogramm FCTN (Fig.26) vorausgehen und ihr folgen. Eine
Nebenfunktion des Teilprogramms SCAN ist der Multiplexbetrieb der Ziffernanzeige 115 der F i g. 1 b und 1 c.
Die I ndexregister werden gestartet (Block 369), um die Anzeigeadresse, die Länge der einzelnen Zählschleifen
und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse festzulegen. Die Anzeigeaustastung wird bestimmt (Block 370), indem die
wichtigsten Ziffernstellen der Anzeige auf Nullvorläufer untersucht werden und ein Hinweis gespeichert wird.
Ein Bit wird in das als Multiplexeinrichtung dienende Schieberegister 20 der F i g. 15 geladen, um die Multiplexcinrichtung
zu starten (Block 371). Ein Anzeigezeichen wird aus dem Anzeigeregister im RAM ausgelesen und
zu dem Decodertreiber 183 (Fig. 18) ausgeschrieben. Die Anzeige wird hellgetastet, wenn das Zeichen keine
führende Null ist. Die Tastatureingabe wird dann gelesen und nach Block 373 verarbeitet (eingehende Beschreibung
siehe F i g. 38). Es wird ein Verzögerungsprogramm (Block 382) durchlaufen, damit genügend Zeit für die
Anzeige verbleibt. Es erfolgt eine Prüfung (Block 384), um festzustellen, ob die Folge »Abschaltung« einzuleiten
ist. Ist di<"s nicht der Fall, so wird die Anzeige ausgetastet und die Multiplexeinrichtung wird zur Wahl der
nächsten χ nzeigeziffer und des nächsten Satzes von Tastatureingaben taktgesteuert (Block 388). Es wird geprüft
(Block 389), ob die Schleife beendet ist. Falls nicht, wird die Schleife über Leitung 390 erneut durchlaufen, die
nächste Anzeigeziffer wird ausgeschrieben und der nächste Satz von Tastatureingaben wird eingelesen. Nach h5
Beendigung der Schleife wird geprüft (Leitung 391), ob ein gültiger Tastendruck festgestellt wurde (Block 392).
In diesem Fall wird ein Gruppenhinweis 305 (Fig. 8) gespeichert (Block 396; dieser Hinweis läßt erkennen, ob
die letzte Operation der Abruf eines Gruppenregisters in die Anzeige war — der Hinweis wird in einem
Teilprogramm CLEAR der F i g. 34 verwendet). Eine Adresse einer Stelle in einer Nachschlagetabelle wird aus
den »REIHEN«- und »SPALTEN«-Worten erzeugt Das »Reihenwort« oder »Zeilenwort« ist die von der
Eingabetastatur 34 in den Eingangsanschluß 29 eingelesene Information. Das »Spaltenwort« bezeichnet einen
aktiven Mehrfachausgang, d. h. den von der Multiplexeinrichtung gewählten Tastensatz. (Vgl. in diesem Zusammenhang
auch die Erläuterungen zu F i g. 16.) Das Lampeneusgaberegister 206 der F i g. 8 wird geräumt (Block
397), da ein durch die gewählte Taste aufgerufenes Programm erfordern kann, daß verschiedene Anzeigelampen
gewählt werden. Eine Anzweigung zur Tastaturfunktion erfolgt in Block 398. Nach Rücklauf des Teilprogramms
SCAN wird der Akkumulatorinhalt in den Zustandskennzeichen 311 der F i g. 8 gespeichert (Block 399), das dazu
dient, die zuletzt durchgeführte Operation zu bezeichnen. Dies ist deshalb notwendig, weil es Tastaturfunktionen
ίο gibt die von der zuvor ausgeführten Funktion abhängig sind. Der Dateninhalt des fallenden Registers wird mit
dem Dateninhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 der F i g. 6 verglichen (Block 400), um ggf. in den Anzeigelampen
116 der F i g. 1 c die Hinweise »niederer Portogebührenbestand« und »kein Portobestand« erscheinen
zu lassen.
Die Frankiermaschine überprüft die Gelbestandsregister (Block 401) nach dem Teilprogramm CHCK der
F i g. 21a. Die gewählten Lampen werden dann angeschaltet (402). Das Teilprogramm SCAN wird über Leitung
403 erneut von Beginn an durchlaufen. Wäre nach dem Prüfen des letzten Tastensatzes keine gültige Taste mehr
geprüft worden, so hätte der Neudurchlauf vom Entscheidungsblock 392 über Leitung 393 eingesetzt. Wäre im
Block 384 der Zustand »Abschaltung« festgestellt worden, so wäre über Leitung 385 eine Abzweigung zum
Teilprogramm DOWN des Blocks 386 erfolgt.
F i g. 26 ist ein Schaubild eines Teilprogramms FCTN. FCTN ist ein verallgemeinerter Eingangspunkt für die
durch die Tasten abgerufenen Teilprogramme. Wird eine gültige Taste festgestellt so wird aus den »ZE1LEN«-
und »SPALTEN«-Worten eine Adresse in einer Nachschlagetabelle im ROM erzeugt Diese Stelle enthält die
Adresse des Teilprogramms, die der Taste entspricht FTCN springt zu dieser Adresse und führt das bezeichnete
Teilprogramm aus. In dem Schaubild der F i g. 26 sind alle Tasten und die Bezeichnungen der aufgerufenen
Teilprogramme festgelegt.
Fig.27 zeigt ein Teilprogramm zur Eingabe von Zahlen von der Tastatur in das Anzeigeregister. Jeder der
Mehrfacheingangspunkte entspricht einer bestimmten Ziffer.
Nach Einleitung dieses Teilprogramms wird eine Zahl erzeugt, die dem Eingangspunkt und mithin der
jeweiligen Taste entspricht, durch die dieses Teilprogramm abgerufen wird (Block 427). Diese Zahl wird zeitwei-
Hg gespeichert (Block 428), während das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft wird, um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastaturbetätigung die Eingabe einer Ziffer betraf (Block 429). War dies nicht der Fall, so wird
die Anzeige vor dem Fortfahren geräumt (Block 431). Der Anzeigeinhalt wird nach links verschoben (Block 432)
und die neue Zahl wird rechts eingegeben. Das UN LOCK-Kennzeichen 309(F i g. 8) wird auf Null gestellt (Block
434) und es wird eine Rückzweigung mit ACC=I eingeleitet (Block 435). Die 1 dient zum Signalisieren dieser
Operation in dem Zustandskennzeichen 311.
F i g. 28 zeigt das Teilprogramm SET. Das Teilprogramm SET hat grundsätzlich zwei Operationsmoden: 1) Sie
stellt die Typendruckräder der Frankiermaschine auf den über die Tastatur in die Anzeige eingegebenen Wert
ein. 2) Falls der Anzeigegehalt nicht von der Tastatur herrührt wird der letzte Einstellwert zurückgerufen.
Dieser Wert wird angezeigt. Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein zum Ausdrucken des Einstellbeträges
hinreichender Portobestand verfügbar ist.
Die Indexregister werden gestartet (Block 513), wodurch das Teilprogramm CHECK eingeleitet wird (Block
514). Durch das Teilprogramm CHECK wird geprüft, ob der An-eigegehalt 1,00 Dollar oder mehr beträgt Als
nächstes wird das Zustandskennzeichen 311(Fi g. 8) geprüft um festzustellen, ob eine Zifferneingabe von der
Tastatur in der Anzeige vorliegt (Block 515). Ist dies der Fall, so sucht das Teilprogramm CHECK nach einem
Wert von 100,00 Dollar in der Anzeige (Block 518). Beläuft sich der Wert auf weniger als 100,00 Dollar (Block
519) und auch auf weniger als 1,00 Dollar (Block 525), so schreitet das Programm fort mit der Einstellung der
Frankiermaschine (Block 533), der Freigabe der Frankiermaschine (Block 534), der Räumung des Additionsregisters
210 der F i g. 7 (Block 539) und der Rückzweigung (Block 540). 1st 1,00 Dollar oder mehr in der Anzeige, so
wird das Dollarfreigabekennzeichen 309 der Fig.8 geprüft. Ist die Dollarfreigabe signalisiert, so wird die
so Einstellung der Frankiermaschine über Leitung 532 wie zuvor fortgesetzt. Ist die Dollarfreigabe nicht signalisiert,
so leuchtet eine Anzeigelampe »Dollarfreigabe« auf (Block 529) und es erfolgt eine Rückzweigung (Block
530) ohne Einstellung der Frankiermaschine. Ist der Betrag in der Anzeige höher als 99,99 Dollar, so wird ein
Fehler angezeigt (Block 522), da es sich um eine Frankiermaschine mit vier Druckradsätzen handelt, bei der ein
Wert über 99,99 Dollar nicht eingestellt werden kann.
Der zweite Operationsmodus ist gegeben, wenn der Anzeigeinhalt nicht über die Tastatur eingegeben ist
(Block 516). In diesem Fall wird die Anzeige geräumt (Block 536). Die Frankiermaschineneinstellung wird in die
Anzeige gebracht (Block 537). Die Frankiermaschine wird freigegeben, wenn ein genügender Portogebührenbestand
verfügbar ist (Block 534). Das Additionsregister 210 wird dann wie zuvor geräumt (Block 539) und das
Programm zweigt zurück (Block 540).
bo Fig. 29 zeigt das Teilprogramm UNLCK. Das Teilprogramm UNLCK setzt das Dollarfreigabekenn/.eichcn
309 der F i g. 8, falls die zuvor ausgeführte Funktion die Eingabe einer Zahl in die Anzeige war (Block 490). Das
Dollarfreigabekennzeichen dient zur Freigabe des Portodruckers, wenn die Einstellung 1,00 Dollar oder ein
höherer Portogebührenbetrag ist. In diesem Fall erfolgt eine Rückzweigung mit ACC = 1 (Block 493).
Fi g. 30 stellt das Flußdiagramm für das Teilprogramm POST dar. Das Teilprogramm POST berichtigt die
hi Frankicrmaschinen-Abrechnungsregistcr bei jedem Ausdrucken eines Portogcbührenwerlcs. Dies geschieht,
wenn die Pholozelle 99 den Schlitz 100 in der auf die Trommelwclle 57 aufmontierten Scheibe 98 wahrnimmt.
Hierdurch wird eine Trommelumdrehung und folglich das Ausdrucken eines Portogebührenwertes signalisiert.
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Das steigende Register 816 der F i g. 6 und das Zwischensummenregister 819 werden um den Betrag in dem
Kv.
Ir
fe
ff Druckwerk-Sollwertregister 307 fortgeschaltet (siehe Blocks 470 und 471). Der Stückzähler 817 und der Stückjsj
zwischenzähler 820, ebenfalls in Fig.6 dargestellt, werden um 1 fortgeschaltet (Blöcke 472 und 473). Das
fü fallende Register 815 wird um den Betrag in dem Druckwerk-Sollwertregister rückgeschaltet (Block 474). Das
IfJ Teilprogramm ENBLE (Block 475) ermittelt, ob der Portodrucker zum anschließenden Drucken des gleichen
;£ Betrages freigegeben werden kann. Die Routine wird dann beendet (Block 476).
ψ F i g. 31 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ADP. Das Teilprogramm ADP bietet die Möglichkeit.
f Geldwerte in die Frankiermaschine einzugeben. Der einzugebende Betrag wird zunächst über die Tastatur
eingetastet Hierauf wird der Schalter 122 (F i g. 1 b) gedrückt, um das Teilprogramm ADP abzurufen.
i; Die Indexregister werden gestartet (Block 436), u.7i die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifiziert ren. 1st der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsumrnenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt k';■■, eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von ! dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der ." Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des '-.-. Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll- :;ij; wertregisters 307 zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443 I';; abgerufen worden. Das Programm würde dann wie zuvor beendet werden (Block 450).
i; Die Indexregister werden gestartet (Block 436), u.7i die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifiziert ren. 1st der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 über die Tastatur eingegeben worden (Block 437) und überschreitet er die Gesamtkapazität des fallenden Registers 815 nicht (Blocks 441 und 442), so wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zum fallenden Register addiert und das Resultat in das fallende Register gebracht (Block 445). Falls kein Überlauf eintritt (Block 446), wird der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 zur Kontrollsumme addiert und in das Kontrollsumrnenregister 818 überführt (Block 451). Es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 450). Sollte jedoch ein Überlauf erzeugt worden sein (Block 446), so erfolgt k';■■, eine Abzweigung über Leitung 447 zum Block 448. Der Inhalt des Druckwerk-Sollwertregisters 307 wird von ! dem des fallenden Registers abgezogen, so daß der ursprüngliche Betrag wieder erhalten wird. Es wird vor der ." Rückzweigung ein Fehler signalisiert (Block 439). Würde schon vorher ein Fehler festgestellt, z. B. der Inhalt des '-.-. Druckwerk-Sollwertregisters 307 nicht aus der Tastatur (Block 437), oder war der Inhalt des Druckwerk-Soll- :;ij; wertregisters 307 zu hoch (Block 442), so wäre das Fehlerprogramm (Block 439) über die Leitungen 438 bzw. 443 I';; abgerufen worden. Das Programm würde dann wie zuvor beendet werden (Block 450).
;V; In F i g. 32 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm SUBP dargestellt. Das Teilprogramm SUBP bietet die
'/■■ Möglichkeit, den Geldbestand der Frankiermaschine herabzusetzen. Der abzuziehende Betrag wird über die
f Tastatur eingetastet Als nächstes wird der Schalter 123 (Fig. Ib) gedrückt um das Teilprogramm SUBP
Γ- abzurufen. Die Operation ist analog jenes beschriebenen Programms ADP der F i g. 31.
'. Die Indexregister werden gestartet (Block 453), um die betreffenden Frankiermaschinenregister zu spezifizie-
;■ ren. Rührt der Anzeigegehalt von der Tastatur her (Block 454) und ist er nicht zu hoch (Block 459 und 460), so
: wird der Anzeigegehalt vom fallenden Register subtrahiert und das Resultat wird in das fallende Register
j gebracht (Block 463). Falls nichts geborgt werden mußte, wird die Kontrollsumme um den Betrag in der Anzeige
S verringert (Block 468) und es wird eine Rückzweigung ausgeführt (Block 469). Falls geborgt wurde, wird das
j« fallende Register um den Anzeigegehalt fortgeschaltet (Block 466 über Leitung 465) und es wird eine Fehlerj
nachricht signalisiert (Block 456). Die Fehlernachricht wird auch dann signalisiert, wenn der Anzeigegehalt nicht
\ von der Tastatur herrührt oder wenn dieser Gehalt zu hoch ist (siehe Leitungen 455 und 461).
' In F i g. 33 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm PLUS gezeigt. Das Teilprogramm PLUS addiert den
;; Anzeigegehalt zum Additions-Register 210 (F i g. 7) und überführt das Resultat zurück in die Anzeige wie auch in
η das Register. Dies ermöglicht die Kettenaddition einer Reihe von Zahlen, die über die Tastatur eingegeben
i;.'; wurden. Dieses Programm wird aufgerufen, wenn in dem Tastenfeld die Zusatzwert-Eingabetaste 117 gedrückt
wird (Fi g. 1 b und Ic). Dieses Programm bietet die Möglichkeit der Addition von Nebengebühren zur Grundgebühr,
wie beispielsweise Versicherungsgebühren, Gebühren für Eilzustellung usw.
; Die Indexregister werden gestartet, um die betreffenden Register zu spezifizieren (Block 4%). Das Zustands-
I1, kennzeichen 311 der Fig.8 wird abgerufen (Block 497), um festzustellen, ob der Inhalt der Anzeige von der
j Zifferneingabe in die Tastatur herrührt (Block 498). Ist dies der Fall, so wird der Block 500 durchlaufen. Die
; Inhalte des Additions-Registers 210 (F i g. 7) und des Anzeigeregisters 208 (DISP, F i g. 8) werden addiert. Das
Resultat wird in beide Register rücküberführt. Tritt kein Überlauf ein (Block 505), so erfolgt eine Rückzweigung
(Block 510). Wird ein Überlauf festgestellt, so wird vor der Rückzweigung (Block 508) eine Fehlernachricht über
die Flußlinie 506 signalisiert (Block 507). Falls das Teilprogramm PLUS abgerufen wird, ohne daß die voraufgegangene
Operation die Zifferneingabe in die Tastatur war, so erfolgt eine Rückzweigung (Block 508) ohne
; Durchführung einer Operation.
1 In F i g. 34 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm CLEAR gezeigt. Das Teilprogramm CLEAR führt die
folgenden Funktionen aus: (1) Räumen der Anzeige; (2) Abruf des Dateninhaltes des Additions-Registers 210
(F i g. 7) in die Anzeige; (3) Räumen des Additions-Registers 210 bei der zweiten aufeinanderfolgenden Leerung;
und (4) Räumen des Zwischensummenregisters 819 und des Stückzwischenzählers 820 (Fig.6), falls einer der
Registergehalte zu dem Zeitpunkt zur Anzeige gebracht ist, wenn das Teilprogramm CLEAR aufgerufen wird.
Das Anzeigeregister 208 (Fig.8) und das Dollarfreigabekennzeichen 309 (Fig.8) werden geräumt (Blocks
477 und 478). Da« Zustandswort 311 (Fi g. 8) wird geprüft (Block 479) um festzustellen, ob die voraufgegangene
Operation das Teilprogramm CLEAR war. Falls nicht, so wird der Block 482 durchlaufen. Der Inhalt des
Additions-Registers 210 wird zum Anzeigeregister 208 übertragen (der Inhalt des Additions-Registerr ist nur
dann ungleich Null, wenn gerade eine Reihe von Zahlen addiert wird), wobei die Zusatzwert-Eingabetaste 117
der F i g. Ic benutzt wird. Die Wirkweise der Löschtaste 118 besteht in diesem Fall darin, eine Tastatureingabe
/u löschen und die Zwischensumme bis zu diesem Punkt in die Ziffernanzeige 115 abzurufen. Der Additionsvorgang
kann bei der Eingabe der nächsten Zahl fortgesetzt werden. Das Lampenausgaberegister 206 (F i g. 8 und
8a) wird geräumt (Block 484). Das Gruppenkennzeichen 305 wird geprüft (Block 285) um festzustellen, ob die
voraufgegangene Tastenfeldoperation der Abruf eines der beiden Zwischenregister (Zwischensummenregister
oder Stückzwischenzähler) in der Anzeige war. War dies nicht der Fall, so erfolgt eine Abzweigung zürn
1 lauptprogramm (Block 488). War es der Fall, so wird der Flußlinie 486 zum Block 487 gefolgt. Das Zwischen-Summenregister
und der Stückzwischenzähler werden vor der Rückkehr zum Hauptprogramm (Block 488)
geräumt.
War die vorausgegangene Tastenfeldoperation ein Teilprogramm CLEAR nach Entscheidungsblock 479, so
wird das Additions-Register 210 über die Flußlinie 480 zum Block 481 geräumt, bevor der Block 482 durchlaufen
wird.
In F i g. 35 ist ein Teilprogramm für den Abruf von Registerinhalten in die Ziffernanzeige 115 der Fig. 1 b und
Ic dargestellt. Dieses Programm hat sechs Eingangspunkte entsprechend den sechs Frankiermaschinenregistern,
die in die Anzeige abgerufen werden können. Sie dient dazu, die Anzeige mit dem Inhalt des angegebenen
Frankiermaschinenregisters zu laden und die Anzeigelampe anzuschalten, die dem gewählten Register entspricht.
Das abzurufende Frankiermaschinenregister wird durch den Eingangspunkt in das Programm festgelegt
(Block 420). Das Anzeigeregister 208 wie auch das Additionsregister 210 (siehe Fig. 8 bzw. Fig. 7) werden
ίο geräumt (Blocks 421 und 422). Dann wird das Teilprogramm FETCH der F i g. 41 aufgerufen. Hierdurch werden
Indexregister zum Festlegen der abzurufenden Frankiermaschinenregister gestartet. Die dem angegebenen
Frankiermaschinenregister entsprechende Anzeigelampe wird durch Ausschreiben eines Bits in dem entsprechenden
Wort in dem Lampenausgaberegister 206 von RAM 18 gewählt (Block 424). Der Inhalt des angegebenen
Registers wird dann in das Anzeigeregister 208 eingeschrieben (Block 425) und über den Block 426 wird eine
!5 Rückzweigung eingeleitet.
F i g. 36 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm ENBLE. Das Teiiprogramm ENBLE erzeugt ein Signa!
für das Freigabesolenoid des Portodruckers. Das Teilprogramm ENBLE ruft zunächst das Teiiprogramm
CMPAR auf (Block 736), wodurch das Druckwerk-Sollwertregister 307 der F i g. 6 mit dem fallenden Register
815 verglichen wird (Block 737). Ist der Inhalt des fallenden Registers höher als die Frankiermaschineneinstellung
oder gleich dieser, so wird ein Freigabebit in das Lampenausgaberegister 206 geladen (Block 739) (siehe
F i g. 8a, Wort 8D, Bit 4), bevor eine Rückzweigung erfolgt (Block 740). Andernfalls erfolgt die Rückzweigung
unmittelbar vom Block 737 über die Flußlinie 741.
F i g. 37 betrifft ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ERROR. Das Teilprogramm ERROR dient zum
Signalisieren bestimmter Fehler. Die Fehlernachricht ist zum Zeitpunkt des Aufrufs des Teilprogramms ERROR
im Akkumulator enthalten. Die wichtigste (am weitesten links liegende) Stelle in dem Anzeigeregister 208 (Block
716) wird gewählt und der Inhalt des Akkumulators (Block 717) wird vor der Rückzweigung (Block 718) zum
Hauptprogramm in das Anzeigeregister eingeschrieben.
F i g. 38 zeigt ein Flußdiagramm für jenen Teil des Teilprogramms SCAN der F i g. 25, der mit SCANX
bezeichnet ist (siehe Block 373 der F i g. 25). Das Teilprogramm SCANX dient dazu, die Tasten zurückschnellen
zu lassen und eine Abstimmung auf einen gültigen Tastendruck vorzunehmen. Von den vier von der Tastaturmatrix
(Fig. 16) ausgehenden Eingangsleitungen wird das im folgenden so bezeichnete »ZEILEN«-Wort erzeugt.
Eine dem aktiven Ausgang der Multiplexeinrichtung (Fig. 15 und 16) entsprechende Zahl sei im folgenden als
»SPALTEN«-Wort bezeichnet. Ein »ZEILEN«-Wort und ein »SPALTEN«-Wort ungleich Null bezeichnen eine
bestimmte betätigte Taste in der Tastaturmatrix. Der im folgenden verwendete Ausdruck »Zäh!«-Wort ist
definiert als die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lesungen des gleichen Tastendrucks.
Nachstehend sei auf die Einzelheiten der Lesung der Tastatur eingegangen. Wenn die Multiplexeinrichtung
(MPX) einen mit der Tastatur verbundenen Ausgang gewählt hat (Block 374), wird das »Zeilen«-Wort gelesen
(Block 376). Ist dieses nicht Null (Block 377), so wird die Tastaturverarbeitungsinstruktion benutzt um Mehrfachtastendrucke
in der Gruppe der vier gelesenen Eingabeleitungen festzustellen. Ist das »SPALTEN«-Wort
das gleiche wie das aus einer vorausgegangenen Abtastung erhaltene (Blöcke 406 und 407) und ist nur eine Taste
gedruckt (Blöcke 409 und 410), so wird das letzte »ZEILEN«-Wort mit dem derzeitigen verglichen (Block 395).
Sind beide gleich, so wird das »ZÄHL«-Wort erhöht (Block 416). Im Block 392 im Teilprogramm SCAN der
F i g. 25 wird diese Zahl zu der Entscheidung verwendet, wann eine Abzweigung zu einem gewählten Programm
erfolgen soll. Sind das »SPALTEN«-Wort (Block 407) und das »ZEILEN«-Wort (Block 412) nicht die gleichen
wie bei der vorherigen Abtastung oder wurde mehr als eine Taste gedrückt (Block 409), so wird das
»ZÄHL«-Wort auf Null rückgestellt (Block 381), womit eine neue Zählfolge einsetzt, bevor eine neue Taste
erkannt wird. Wenn die Multiplexeinrichtung (MPX) keine Gruppe von Tasten wählt oder wenn das »ZEI-LEN«-Wort
Null ist,während das »SPALTEN«-Wort aber ein anderes ist als das aus dem vorausgegangenen
Durchgang gespeicherte, wird die Tastaturverarbeitung über die Flußlinie 387 umgangen.
In F i g. 39 ist das Flußdiagramm für das Teilprogramm LDLMP gezeigt. Das Teilprogramm LDLMP überträgt
Daten von dem Lampenausgaberegister 206 der F i g. 8 und 8a zu den Schieberegistern 21 und 22 der
Fig. Id. Diese Schieberegister steuern die Lampenanzeige (Teilbereich ii6 der F ig. Ic).
Es werden Indexregister gestartet (Block 663), um das Lampenausgaberegister 206 festzulegen. Das erste
Wort des Registers wird gelesen (Block 664) und zeitweilig gespeichert (Block 665). Das Teilprogramm OUTPT
(Block 666) trägt das 4-Bit-Wort seriell in das Schieberegister ein. Falls das letzte Wort durch das Teiiprogramm
OUTPT noch nicht abgefertigt ist springt das Programm über die Flußlinie 668 zurück und holt das nächste
Folgewort in dem Lampenausgaberegister 206. Das Programm zweigt zurück (Block 670), nachdem das letzte
Wort ausgegeben ist
F i g. 40 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm OUTPT. Das Teilprogramm OUTPT wird durch das
Teilprogramm LDLMP abgerufen. Es dient zum seriellen Ausgeben eines 4-Bit-Worts in ein Schieberegister.
Zunächst werden Indexregister (zum Zählen und zum Festlegen von Anschlüssen) gestartet (Block 671). Das
Ausgabewort wird in den Akkumulator geladen (Block 672) und dann zum Speichern eines Bits im Übertrag
nach rechts gedreht (Block 673). Die übrigen Bits werden gespeichert (Block 674). Ein Taktimpulsbit wird in der
Akkumulator geladen (Block 675) und nach links gedreht um das im Übertrag gespeicherte Bit hereinzubringer
und das Taktimpulsbit an die vorgesehene Stelle zu bringen (Block 676). Die Daten werden dann zum Schieberc
gister ausgeschrieben (Block 677). Ist die Folge noch nicht beendet (Block 678), so erfolgt ein Rücksprung zurr
Block 672 über die Flußlinie 679 zum Ausgeben des nächsten Bits. 1st die Folge beendet so erfolgt eine
Rückzweigung gemäß Block 681.
Fig. 41 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm FETCH. Das Teilprogramm FETCH dient zum Starten
von Indexregistern des Mikroprozessors mit Daten aus einer Nachschlagetabelle, die ein bestimmtes Maschinenregister
festlegen (Block 730). Das Teilprogramm FETCH trägt dazu bei, die Bcfehlszählung rationeller zu
gestillten.
Der Akkumulator wird mit einer Zahl geladen, die dem gewünschten Frankiermaschinenregister entspricht,
bevor »FETCH« abgerufen wird. Das Teilprogramm FETCH erzeugt zuwachst aus dem Inhalt des Akkumulators
eine Adresse, welche die Speicherstelle der gewünschten Daten festlegt. Dann wird die Anfangsadresse des
gewählten Frankiermaschinenregisters in ein Indexregisterpaar geladen (Block 731). Die Adresse des Lampenanzeigeworts
wird in ein anderes Indexregisterpaar geladen (Block 732) und das Lampenanzeigewort selbst wird
in ein Indexregister geladen (Block 733). Die Startadresse von SETNG (»an der Maschine eingestellte Zahl«,
Druckwerk-Istwertregister 211 der Fig.6) wird vor der Rückzweigung gemäß Block 735 in noch ein weiteres
Indexregisterpaar gebracht (Block 734).
In Fig.42 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CMPAR gezeigt. Das Teilprogramm CMPAR vergleicht
das Druckwerk-Sollwertregister 307 (F i g. 6) mit dem fallenden Register 815 der F i g. 6. Es sind drei Fälle
zu betrachten:
1) fallendes Register = 100,00 Dollar (Block 747 — bedingungslos größer als Frankiermaschineneinstellung),
2) 100,00 Dollar > fallendes Register Frankiermaschineneinstellung (Blöcke 747 und 749),
3) Frankiermaschineneinstellung > fallendes Register (Block 749).
Diese Bedingungen werden jeweils durch den Gehalt des Akkumulators bei der Rückzweigung zum Hauptprogramm
signalisiert, d. h. die Rückzweigung erfolgt bei ACC = 0, 2, 3, je nachdem, welche der obigen
Bedingungen festgestellt wurde (siehe Blocks 754,755 bzw. 751). Die Gesamtaufgabe dieses Programms besteht
in der Abstimmung der vorhandenen Geldbestände (fallendes Register) gegen den zum Ausdrucken angeforderten
Portogebührenwert (Druckwerk-Sollwertregister). Sind zum Ausdrucken des Portogebührenwertes nicht
genügend Geldmittel vorhanden, so wird der Portodrucker nicht freigegeben.
Fi g.43 zeigt das Flußdiagramm für das Teilprogramm CHECK. Durch das Teilprogramm CHECK wird
festgestellt, ob der Gehalt eines Frankiermaschinenregisters einen festgelegten Wert überschreitet, indem zu
diesem Zweck Ziffernstellen höherer Ordnung darauf geprüft werden, ob sie ungleich Null sind.
Ein Indexregister wird mit einer Adresse in dem Frankiermaschinenregister gestartet, die den zu prüfenden
Ziffernstellen höherer Ordnung entspricht, bevor das Teilprogramm CHECK abgerufen wird. Der Übertrag
wird gelöscht (Block 719) und die durch die Adresse festgelegte Speicherstelle wird gelesen (Block 720). Wird
Null gelesen (Block 721), so wird die Adresse erhöht (Block 723) und die Ziffernstelle der nächsthöheren
Ordnung wird gelesen (Block 720 über Flußlinie 727). Jede Ziffer ungleich Null bewirkt ein Einspeichern des
Übertrags (Block 725). Die Rückzweigung (Block 729) findet am Ende der Folge statt (Block 726). Ein Übertrag
gleich Null zeigt an, daß alle bezeichneten Ziffernstellen höherer Ordnung Null waren. Ein Übertrag gleich 1 läßt
erkennen, daß mindestens eine dieser Ziffernstellen ungleich Null war.
F i g. 44 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDD. Das Teilprogramm ADDD addiert den Inhalt
des Druckwerk-Istwertregisters 211 der Fig.6 zu dem eines bezeichneten Frankiermaschinenregisters und
schreibt das Resultat in das bezeichnete Frankiermaschinenregister zurück. Das Frankiermaschinenregister
wird durch den Inhalt eines vor dem Abrufen des Teilprogramms ADDD gestarteten Indexregisters festgelegt.
Der Übertrag wird gelöscht (Block 705), bevor das Teilprogramm ADD1 abgerufen wird, die eine Ziffer des
Druckwerk-Istwertregisters 211 zu einer Maschinenregisterziffer addiert (Block 706). Dann wird die SETNG-Adrcsse
erhöht (Block 707) und es wird getestet, ob das Ende der Schleife erreicht ist (Block 708). Ist die Schleife
noch nicht beendet so werden die nächsten Ziffern in jedem Register über die Flußlinie 709 addiert. Am Ende
der Folge wird das Teilprogramm ADD2 durchlaufen (Block 711). Das Teilprogramm ADD2 setzt den Übertrag
durch das längere Frankiermaschinenregister fort. Ist dies beendet (Block 712), so erfolgt eine Rückzweigung
zum Hauptprogramm über Block 715.
In F i g. 45 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ADDl; ADD2 dargestellt. Das Teilprogramm ADDI
addiert eine Ziffer aus dem Druckwerk-Istwertregister 211 der F i g. 6 zu einer Ziffer aus einem Frankiermaschincnregister,
nimmt eine Dezimaleinstellung des Resultats vor (Binär-BCD-Umwandlung) und schreibt es in das
Frankiermaschinenregister zurück.
Ein zweiter Eingangspunkt (ADD2) ermöglicht die Fortschreitung eines Übertrages durch ein Frankiermaschinenregister
durch Addition einer Null zu der Ziffer, Vornahme einer Dezimaleinstellung und Rückeinschreibung.
Dieses Programm addiert ein Ziffernpaar auf einmal und wird wiederholt abgerufen, um die Inhalte von zwei
Registern zu addieren (siehe Teilprogramm ADDD).
F i g. 46 betrifft das Teilprogramm CLDSP; CLEER. Das Teilprogramm CLDSP schreibt Nullen in den
Anzeigebereich ein. Das Teilprogramm CLEER schreibt Nullen in einen durch ein voreingestelltes Indexregister
bezeichneten Bereich ein.
Ein Indexregister wird gestartet, um das Anzeigeregister festzulegen (Block 698). Eine Null wird in diese Stelle
eingeschrieben (Block 693). Die Adresse wird erhöht (Block 6%) und die nächstfolgende Stelle wird geräumt
(Block 694), bis der Räumungsvorgang beendet ist (Schleife 695). Nach seiner Beendigung erfolgt eine Rückzweigung
(Block 698) zum Abrufprogramm.
F i g. 47 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm CLR. Das Teilprogramm CLR räumt das Schieberegistcr
23 für die Photozellen-Multiplexeinrichtung der F i g. Id (Block 742) und wählt dann gemäß Block 743 den
ersten Satz von Photozellen (für jeden Schritt, jeden fünften Schritt und Photozellen zur Solenoidüberwachung).
Die Rückzweigung erfolgt nach Block 744.
Fig.48 zeigt ein Flußdiagramm für das Teilprogramm STPB. Das Teilprogramm STPB wird durch das
Teilprogramm SET der F i g. 28 abgerufen, um die Solenoide 60 und 70 der Einstellvorrichtung der F i g. 3 zu
betätigen. Dieses Programm steuert die Solenoide zum Wählen eines bestimmten Portodruckradsatzes, indem
das Hauptrad 51 (F i g. 3) mit dem betreffenden der Stirnräder 53a, 53b, 53c und 53d in Eingriff gebracht wird
(F ig. 3).
Ein im Teilprogramm SET verwendetes Indexregister liefert die Information, welcher Typendrucksatz zu
wählen ist (Block 627). Durch eine Reihe von Tests (Blocks 628, 629 und 630) wird bestimmt, welcher du vier
Druckradsätze a, b, cund dgewählt wird. Falls beispielsweise der Druckradsatz b gewählt werden soll, wird der
Block 631 durchlaufen, der die Betätigung beider Solenoide erfordert Dies wird dadurch erreicht, daß die
entsprechenden Bits (in diesem Fall zweimal »1«) in das Schieberegister (24 der F i g. Id) geladen werden. Sind
die Solenoide gewählt, so wird dem Mechanismus des Portodruckers durch ein Verzögerungsprogramm (Block
635) Zeil zum Ansprechen auf die elektrischen Signale gelassen. Die zur Überwachung der Solenoidstellung
vorgesehenen Photozellen (102 und 103 der Fig.3) werden dann gelesen und es wird ein Vergleich mit der
Solleinstellung durchgeführt (Block 637). Ergibt die Ablesung Übereinstimmung, io erfolgt eine Rückzweigung
mit einer Null im Akkumulator (Block 640). Andernfalls wird ein Fehler signalisiert (Flußlinie 641), indem die
Rückzweigung über Block 642 erfolgt, wobei der Akkumulator = /B beinhaltet.
Eine Wahl des Druckradsatzes »c« (Entscheidungsblock 628) erfordert, daß beide Solenoide unbetätigl
bleiben (Block 644). Für die Druckradsätze d und a ist es erforderlich, daß das eine bzw. das andere Solenoid
betätigt wird (Block 646 bzw. 648).
InFi g. 49 ist ein Flußdiagramm für das Teilprogramm ZEROB dargestellt. Das Teilprogramm ZEROB erfaßt
die Lichtschranken 107a bis eider Fig.4a, welche die Nullstellung der Typendruckräder des Portodruckers
feststellen. Die Erfassung von einem gewählten Radsatz wird in das Übertragsbit des Akkumulators gegeben.
Der zweite Photozellensatz wird durch Taktsteuerung der Photozellen-Multiplexeinrichtung gewählt (Block
649). Eine leichte Verzögerung (Block 650) gibt den Photozellen Zeit zum Ansprechen. Es wird eine Serienkette
von Entscheidungsblöcken (651,652 und 653) durchlaufen, um anhand voreyigesteüter Zusiandszeichen festzulegen,
welche Photozellenlesung (Druckradsatz a, b, coder abgewählt werden soll. Wird beispielsweise Druckf x!
satz a gewählt, so werden die Photozellen gelesen (Block 654a,) und die Daten werden in dem CPU-Akkumulator
verschoben, bis sich das dem Druckradsatz a entsprechende Photozellenbit im Übertragsbit befindet (Block
655a). Es folgt dann eine Rückzweigung (Block 656).
Fig. 50 betrifft das Flußdiagramm für das Teilprogramm SETX. Das Teilprogramm SETX ist jener Teil des
Teilprogramms SET, (F i g. 28), der die genaue Einstellung der Typendruckräder auf den in der Anzeige erscheinenden
Wert vornimmt
Es werden Indexregister gestartet (Block 546), um die Adresse des Anzeigeregisters 208 (Fig.8) und die
Adresse des Druckwerk-Sollwertregisters 307 (F i g. 6) zu bezeichnen. Der Anzeigegehalt wird in das Druck werk-Sollwertregister
übertragen (Block 541). Die einzustellende Zahl wird mit der vorherigen Zahl verglichen,
d.h. mit der des Druckwerk-Sollwertregisters 211 der Fig.6 (SETNG, »an der Maschine eingestellte Zahl«).
Dies geht Ziffer für Ziffer vonstatten (Block 547). Sind es nicht die gleichen Zahlen, so wird gemäß Block 556 das
Motorrichtungskennzeichen 215 (F i g. 9) gesetzt (die Umlaufrichtung bestimmt sich daraus, welche Zahl größer
ist [MSR-Ziffer oder SETNG-Ziffer]). Die Differenz zwischen den Zahlen wird gespeichert. Die neue Zahl wird
dann gemäß Block 553 in den Bereich der vorherigen Zahl des Druckwerk-Istwertregisters eingeschrieben. Der
Portodrucker wird auf den entsprechenden Druckradsatz für die in Betracht kommende Ziffer eingestellt (Block
558). Falls der Mechanismus für die Druckradsatzwahl nicht anspricht, stellen die Photozellen einen Fehler fest.
Bei Fehlerfreiheit wird der Flußlinie 562 zum Block 563 gefolgt Es wird ein Schritt in der entsprechenden
Richtung ausgeführt und es wird geprüft, ob ein Fortschaltfehler vorliegt (Block 564). Wurde kein Fehler
signalisiert so wird das Kennzeichen 216 für den fünften Schritt (F i g. 9) berichtigt (Block 567). Zeigt das
Kennzeichen an, daß die Photozelle (1106 der Fig.4a) jetzt auf den Schlitz der fünften Stellung ansprechen
müßte (Block 572), so wird die Photozelle erfaßt (Block 574). Wird hierdurch bestätigt, daß sich der Schrittmotor
bei einem fünften Schritt befindet (Block 575), so wird geprüft ob die richtige Zahl von Schaltschritten abgezählt
worden ist (Flußlinie 577 zum Block 580). Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine Rückkehr über die Flußlinie 587
so zum Block 563 (STEP). Die obige Prozedur wird dann wiederholt Ist das gewählte Typendruckrad ganz in seine
neue Stellung fortgeschaltet worden und ist diese Stellung Null (Block 584), so wird das Teilprogramm ZEROB
abgerufen (Block 585), um die Photczeüen zur Überwachung der Nullstellung zu lesen. Hierdurch so!! bestätigt
werden, ob sicti das gewählte Typendruckrad tatsächlich auf Null befindet (Entscheidungsblock 587). Ist dies der
Fall, so wird die Photozellen-Multiplexeinrichtung zur Wahl des ersten Druckradsatzes rückgestellt (Block 589).
Die in dem Teilprogramm STPB benutzten Kennzeichen werden über die Flußlinie 591 a zum Block 592 gelöscht.
Handelt es sich nicht um den letzten einzustellenden Druckradsatz (Block 594), so erfolgt eine Rückzweigung
über die Flußlinie 595 zum Vergleich der nächsten neuen Zahl mit der vorigen Zahl. Der Einstellvorgang wird
dann wiederholt Ist für einen Druckradsatz keine Änderung erforderlich (Entscheidungsblock 549), so wird der
Einstellvorgang für diesen Druckradsatz über die Flußlinie 604 umgangen. Wurde im Block 594 der letzte
Druckradsatz gewählt, so kehrt die Einstellvorrichtung in die Ruhestellung (erster Druckradsatz) zurück (Block
597). Wenn für die Rückkehr in die Ruhestellung kein Fehler festgestellt wird (Block 598), so wird das Teilprogramm
ENBLE abgerufen (Block 600), welche die Maschine freigibt falls in dem fallenden Register ein hinreichender
Portogebührenbestand vorhanden ist. Das Additions-Register 210 (F i g. 7) wird vor der Rückzweigung
(Block 602) gelöscht (Block 601). Ein etwaiger Fehler beim Fortschalten des Schrittmotors 50 (F i g. 3) oder bei
μ der Druckradsatzwahl zieht eine Abzweigung /.um Fehlerprogramm (Block 561) nach sich, die bewirkt daß eine
Fehlcrnachriehi in die Anzeige geladen wird.
I7ig.51 betrifft das Flußdiagramm für das Programm STEP. Das Teilprogramm STEP ändert die Einstellung
eines gewählten Typendruckrades des Portodruckers der F i g. 3 um eine Einheit Vor dem Abrufen des Teilpro-
gramms STEP wird das Kennzeichen für die Schrittmotorlaufrichtung gesetzt. Normalerweise läuft der Schrittmotor
aus einer STEP-Bezugsstellung an. Beim Starten wird das Schrittmotorwort (100) ausgeschrieben, das den
Schrittmotor laufen läßt und das Überwachungsschlitzrad 109 (Fig.3) des Motors entweder in eine
»SCH RITT«-Bezugsstellung (»STEP«) oder in eine »HALBSCHRITT«-Bezugsstellung (»HALF-STEP«) bringt.
(Die Bitstruktur, die dem Erregen oder Aberregen der Schrittmotorspulen entspricht, sei als »Motorwort«
bezeichnet. Es gibt acht »Motorworte« für jeden Schritt und vier »Motorworte« für jeden Halbschritt des
Schrittmotors. Es wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. j und 4a gelesen, die die
Stellung des Überwachungsschlitzrades 109 ertastet. Falls sie zu erkennen gibt, daß sich das Überwachungsschlitzrad
109 in einer »H ALF-STEP«-Bezugsstellung befindet, wird der Schrittmotor einen halben Schaltschritt
fortgeschaltet. Von diesem Zeitpunkt an wird der Schrittmotor durch das Teilprogramm STEP in Teilschritten
von acht Motorworten impulsbeaufschlagt, d.h. von einer »STEP«-Bezugsstellung zur folgenden »STEP«-Bezugsstellung.
Es werden Indexregister gestartet (Block 605), um die Nachschlagetabellen-Adressen festzulegen, wo die
Motorwortstruktur für »VORSCHALTEN« und »ZURÜCKSCHALTEN« gespeichert ist. Der Ausgangsanschluß
für die Schrittmotortreiber wird gewählt (Block 606). Ein Zustandszeichen 215 der F i g. 9 wird gelesen,
um die Richtung zu bestimmen, in welcher der Schrittmotor fortgeschaltet werden soll, Block 607. Das entsprechende
Motorwort wird geladen (Block 611 oder 612) und dann ausgeschrieben (Block 613). Eine Verzögerungsschleife wird durchlaufen (Block 614), um dem Schrittmotor Zeit zum Ansprechen zu lassen. Ist dies am Ende der
Schleife noch nicht der Fall (Block 548), so erfolgt über die Flußlinie 550 eine Rückkehr zum Block 607, um die
nächste Bitstruktur zu erfragen. (Es gibt vier unterschiedliche Bitstrukturen pro Halbschritt). Nach dem Ausschreiben
des vierten Wortes wird die für jeden Schaltschritt vorgesehene Photozelle 110a der F i g. 4 gelesen
(Block 615). Beim ersten Durchlauf durch dieses Programm muß sich das Überwachungsrad aus der Bezugsstellung
»STEP« in die Bezugsstellung »HALF-STEP« weitergedreht haben. Die Photozelle wird erfaßt (Block 618),
■ !".ι einen »HALB-SCHRITT« zu bestätigen (die Photozelle muß durch einen Zahn des Überwachungsschlitzrades
109 [F i g. 3] blockiert sein). Falls ein Halbschritt ausgeführt ist, wird über die Flußlinie 621 erneut der Block
605 durchlaufen, um das Programm zum Ausschreiben von vier weiteren Wörtern wiederaufzunehmen. Das
Überwachungsschlitzrad 109 muß sich nun wieder auf einem vollen »Schritt« befinden. Es wird die Photozelle
110a erfaßt (Block 620), um die Einnahme der Vollschrittstellung zu verifizieren. Dann erfolgt eine Rückzweigung
(Block 626). Stimmt die Photozelle an einer beliebigen Stelle nicht mit dem Sollzustand überein, so erfolgt
eine Rückzweigung mit einer Fehlernachricht (Ic) gemäß Block 623.
ANHANGA
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Erläuterungen zum Ausdruck des Frankiermaschinenprogramms
Die Befehlsdarstellung ist in einigen Fällen gegenüber der Darstellung im Intel Users Manual (Copyright
März 1972, Revision 2) geringfügig abgeändert. Doppelbefehle sind auf zwei Zeilen geschrieben, nicht auf einer.
Die zweite Zeile enthält Daten oder eine Adresse, die zu dem Doppelwortbefehl gehört. Daten, Zahlen und
Adressen erscheinen allgemein in Hexadezimalschreibweise, nicht in der Dezimal- und Oktalschreibweise des
Users Manual. In der folgenden Zusammenstellung ist das Format der Befehle aufgeführt, die sich von dem
Format im Users Manual unterscheiden. »D« bezeichnet Daten in Hexadezimalschreibweise. »R« steht für eine
Indexregisternummer im Hexadezimal. Eine vollständige Beschreibung der Befehle findet sich im Users Manual.
Gedächtnishilfe | Programmdarstellung | Hinweise |
LDM | LDM+ D | |
LD | LD + R | |
XCH | XCH+ R | |
ADD | ADD+ R | |
SUB | SUB+ R | |
INC | ιιχν,-r i\ | |
BBL | BBL + D | |
ISZ | ISZ+ R | |
JCN | JCN+TZ | falls Zustand TEST=O |
JCN+ AZ | falls Zustand | |
ACCUMULATOr=O | ||
JCN+AN | falls Zustand | |
ACCUMULATORt=O | ||
JCN+ CZ | falls Zustand CARRY = 0 | |
JCN+CN | falls Zustand CARRY ^O | |
JIN SRC FIN FIM |
JIN + R SRC+R FIN+ R FIM+ R |
R ist gerade, bezieht sich auf Registerpaar R.R + 1 |
HINWEISE
01116 01117
xTEILROUTINE ADP 30 JAN
xROUTINE ZUM ADDlEREH VON PORTOKEROEK ZUR
!MASCHINE (FALLENDES REGIS'JER UND KONTROLLSUMME)
10
15
20
25
30
35
40
— HEXADEZIMALDARS1IELLUNg DER
EEfSHLSADRESSE
rMASCHINENEEFEHL IM HEXADE ZIlUL NTOIEUHGSNUMMER
,—BEFEHLSKSNNSATZ
lijOÖ1 0 BO^Ö1 Ό1Ϊ191
1401 0 0CB7 01120
1402 0 8O2D 01121
1403 0 80EC 01122
1404 O 80F6 01123
1405 O 801A 01124
1406 O 143B OII25
1407 O 802E 01126
1408 0 0000 01127
I4O9 O 8O6F 01128 RTNl
I4OA O 802D OII29
I4OB O 80E9 OII3O
I4OC O 8014 OII3I
140D 0 1410 01132
50
55
60
65
DC DC DC
DC DC DC DC
-BEFEHL IN MNEMONISCHER FOHU
HINWEISE
DC 1FIM+/C DC /Β?
DC SRC+/C
RDC
RAR
JCN+CZ DC ERRR DC FIM+/E
DC /OO
INC+/F
SRC+/C
RDM
JCN+AZ
(B) ZÜSTANDSZEICHEN LESEN
AUF XXn PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIMMEN
DC END
ANHANGB
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Beschreibung des Fortschaltmotorbetriebs
Der Fortschaltmotor 50 (F i g. 3 und 4a) hat vier Treiberspulen, von denen je zwei auf einmal erregt werden.
Der Motor rotiert einen Teilschritt (Motorschritt), wenn sich das Schema der erregten Spulen ändert Das
Schema der Motorantriebsschaltung ist in F i g. 19 gezeigt
In der folgenden Aufstellung sind die jeweils erregten Spulen mit »1« bezeichnet und die jeweils aberregten
mit »0«. Die Fortschaltfolgen sind wie folgt: Bei der Folge »Vorschalten« (»STEP-UP«) dreht sich der Motor in
dem Sinne, daß die Maschineneinstellung erhöht wird, während die Folge »Rückschalten« (»STEP-DOWN«) die
Maschineneinstellung verringert Die den erregten und aberregten Spulen entsprechende Bitstruktur sei als
»MOTORWORT« bezeichnet
Aufstellung
ZEITSPANNEN
MOTORWORT
(STEP-UP)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
MOTORWORT
(STEP-DOWN)
Spule Spule Spule Spule
12 3 4
T0 | ein | 1 | 0 | 0 | 1 | |
71 | Halb | 0 | 0 | 1 | 1 | |
T2 | schritt | 0 | 1 | 1 | 0 | |
ein | T3 | 1 | 1 | 0 | 0 | |
Voll | T, | 1 | 0 | 0 | 1 | |
schritt | T5 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
T6 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
T7 | 1 | 1 | 0 | 0 | ||
Tv | 1 | 0 | 0 | 1 | ||
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 |
1 | 1 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 0 | 1 | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 |
(Tn, Tn) ist der »Ruhezustand«, in dem der Motor verbleibt, wenn er nicht fortgeschaltet wird. Beim Fortschalten
ist Tn- r„_i « Verzögerung in der Fortschaltroutine (STEP, F i g. 51). Das den Motor mit den Typenrädern
verbindende Getriebe ist so aufgebaut, daß die Maschineneinstellung durch eine Folge von Motorschritten wie
die obige (von T0 bis T0) um eine einzige Einheit in dem gewählten Radsatz geändert wird. Die Schlitzscheibe 103
(F i g. 3) ist mit dem Motor in der Weise verbunden, daß die Photozelle 110a (F i g. 3) einen Schlitz wahrnimmt,
wenn der Motor bei 7Ό (oder Ti·) ist, wogegen die Photozelle in der Zeitspanne Ta einen Radzahn wahrnimmt. Bei
der F.instellungsänderung der Druckvorrichtung um eine Ziffer muß die Photozelle also die Folge Schlitz-Zahn-Schlilz
wahrnehmen. Dies bietet eine Handhabe zur Überwachung der Fortschaltfolge, so daß man hierdurch
den Molorbetrieb überprüfen kann.
Für den Fachmann in der Technik des Frankiermaschinenbaus ergibt sich aus dem obenstehend Gesagten, daß
sich das erfindungsgemäße Frankiermaschinensystem grundlegend von anderen Systemen dieser allgemeinen
Art unterscheidet. Wegen der zahlreichen neuen Überlegungen und Prinzipien, auf denen die Erfindung aufbaut,
werden sich dem Fachmann viele naheliegende Abänderungsmöglichkeiten erschließen. Es können mithin
Änderungen vorgenommen werden, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
25
SEIOE 1
// JOB
LOG DRIVE
OOOO
0001
11/21/74 0002
CART SPEC
0001 0002
M09 ACTUAL ΐ6Κ
xEQUAT(PAP TX ,PAP TY)
//ASM
XiULCLI B INTAS
xREF
O
O
1002
1003
1004
1005
1006
1007
1008
1009
10OA
10OB
IOOC
8000
802E
OO CO
802P
8OD9
80El
8050
1142
8021
0030
8050
1260
8050
10OD O 1174
10OE O 80D4
10OF O 80FA
O 8026
O 1224
00001 00002 00003 00004 00005 00006
00007 00008 00009
00010 00011 00012 00013 00014
00015
00016
00017 00018 00019 00020
00021 00022
00023 00024 00025 CART AVAIL
0001
0002
CONPIG 16Κ
0001 0002
PHY DRIVE
0000
0001
ABS
CLEAR
xPROGRAMM 30 JAN 1974 EPM-2
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX X ROM -O XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
χχχχχχχχ χχχχχχχχ xxxxxxxxxxxxx χχχχχχ χχχχχ
xxx PROGRAMMSTART xxxxxxx
DC | . NOP | MOTOR AUF ERSTEN |
DC | PiM+/E | SCHRITT STELLEN |
RAM 3 KOPP BENUTZT | ||
DC | /co | |
DC | SRC+/E | |
DC | LDM+9 | RAM 3 |
DC | WMP | SPEICHER LADEN |
DC | JMS | |
DC | INRAM | MSR RiUMEN |
DC | FIM+/1 | |
DC | /30 | |
DC | JMS | |
DC | CLEER | MASCHINE AUF 0000 |
DC | JMS | STELLEN |
DC | HOME | FALLENDES HEGISTEH |
DC | LDM+4 | LADEN |
DC | STC | |
DC | PIM+6 | |
DC | DESC | |
26
SEITi | i | O | 2 11/21/74 | 00026 | 25 60 | 586 | DC | OX,6X,8X,AX | DATUMSHIHWE IS IH | -WORT ERHALTEN | TASTUNG | |
I | 1012 | O | 8050 | 00027 | ANZEIGEWORT | CNTR PRÜFUNG AUSTA- | ||||||
1013 | O | 1201 | 00028 | DC | JMS | DC | TUNG ANSETZEN | EINLEITENDE ANZEIGE | ||||
i | 1014 | O | 802C | 00029 | DC | FCTO | DC | PUFFE RA DRE S SE | ||||
1015 | O | 008 D | 00030 | DC | Fl M +/C | DC | WAHL S R KOPF | |||||
% | 1016 | O | 80 2D | 00031 | DC | /8 D | DC | ADRESSE | MPX STARTEN | |||
1017 | G | 80Dl | 00032 | DC | SRC+/C | |||||||
1018 | O | 8OEO | 00033 | DC | LH.1+1 | AUSGABEKOPF ANZEIGE- | ||||||
si | 1019 | O | 8050 | 00034 | DC | WRM | ADRESSC | |||||
101A | O | 14Α3 | 00035 | DC | JMS | 08 JUN 1973 | R9 ZAHL DER ANZEIGE | |||||
IOIB | O | 8050 | 00036 | DC | CHCK | ,CX1EX VON ROUT. ZEIT | ZIFFERN | |||||
101C | HOA | 00037 | DC | JMS | WEILIG BENUTZT | ROUTINE ZUR BESTIM | ||||||
00038 | DC | LDLMP | 2 'ZÄHL'-WORT ERHALTEN | MUNG DER AUSTASTUNG | ||||||||
xTeilroutine SCAN | 4 'ZEILEN'-WORT ERHALTEN | |||||||||||
00039 | xREGISTER | 5 'SPALTEN' | PRÜFUNG NICHTNULL- | |||||||||
00040 | FIM+/E | ZIFfER | ||||||||||
00041 | xREGISTER | |||||||||||
O | 00042 | xREGISTER | /B9 | |||||||||
IOID | 802Ε | xREGISTER | FIM+/*- | ZÄHLREGISTER NACH | ||||||||
O | 00043 | SCAN DC | ZIFFERN BERICHTIGEN | |||||||||
IOIE | O | 00Β9 | 00044 | /OO | ||||||||
IOIF | 802Α | DC | FIM+8 | |||||||||
O | 00045 | DC | RAM O, ANZEIGE KOPF RAM 1 | |||||||||
1020 | O | 0000 | 00046 | /49 | EEIL DES PROGRAMMS BESTIMMT AUS- | |||||||
1021 | 8028 | DC | ||||||||||
O | 00047 | DC | SRC+/E | |||||||||
1022 | 0049 | FIM+/E | ||||||||||
O | 00048 | DC | RDM | |||||||||
1023 | 802F | JCN+AZ | /B6 | |||||||||
O | 00049 | C0NT3 DC | LDM+3 | |||||||||
1024 | O | 8ΟΕ9 | 00050 | C0NT4 | JMS | |||||||
1025 | 8014 | DC | L D+/ F | CP | ||||||||
O | 00051 | DC | XCH+9 | |||||||||
1026 | O | 1029 | 00052 | |||||||||
1027 | O | 80AF | 00053 | DC | ISZ+/F | |||||||
1028 | 80Β9 | DC | C0NT3 | |||||||||
O | 00054 | DC | ||||||||||
1029 | O | 807Ρ | 00055 | |||||||||
102Α | 1023 | 00056 | C0NT4 DC | |||||||||
00057 | DC | |||||||||||
xS/R KOPF | ||||||||||||
000 58 | - ERSTER '. | |||||||||||
O | 00059 | |||||||||||
102Β | 802Ε | χ | ||||||||||
O | οοο6ο | |||||||||||
102C | O | ΟΟΒ6 | 00061 | |||||||||
102D | O | 90 D3 | 00062 | |||||||||
IOZE | O | 6050 | 00065 | |||||||||
102F | 149Ε | |||||||||||
10)1 0
0
0
0
1035 0
11/21/74
80?P 00064
1057 0
0
0
3A 0
103B 0
103c 0
103D 0
103E 0
3F 0
0
0
0
1044 0
0
0
1047 0
0
80E9
ΘΟ29
80El
80Fl
8OA9
0 809F
80D0
80F6
802B
80El
80F6
802B
80El
80Fl
8OD7
808F
801A
1060
8OD7
808F
801A
1060
0 80EA
8014
1059
80FC
1059
80FC
8OB3
80AF
80B5
80AF
80B5
80Fl
8095
8095
0 801C
104A O
104B O
104C O
104D O
104E Ο'
104F O
0
0
0
105E
8O63
8O63
80A3
8014
105E
80B4
8014
105E
80B4
80Fl
8094
801C
8094
801C
0 105E
0006j 00066
OOO67 OOO68 OOO69
00070
OOO7I OOO72
00073 00074
00075 OOO76 00077 00078 00079 00080 00081 0008 2
00083 00084 0008 5
00086 00087 00088
00089 OOO9O
OOO9I
OOO92 00093
00094 ÖOO95
OOO96
00097
OOO98 00099 00100
00101
DC | SRC+/E | WAHL ADRESSE IM |
ANZEIGEPUFFER | ||
DC | itDM | ANZEICEZSICHEN LESEN |
DC | SRC+8 | |
DC | WMP | RAMl |
DC | CLC | |
DC | LD+9 | BEZEICHNET ANZUZEI |
GENDE ZIFFERN | ||
DC | SÜB+/F | PRÜFUNG OB NUM. AN |
ZEIGEN IST | ||
DC | LDM+O | |
DC | RAR | |
DC | SRC+/A | RAMO 8 BIT |
DC | WMP | RAMO O AUSTASTUNGEN |
1 EINTASTUNG χ GEHT ZUM DECODERTHEIBER
DC CLC
DC LDM+7
DC ADD+/F
DC JCN+CZ
DC T4
χ DIE ERSTEN TASTENSXTZE AUSLASSEN
DC
DC DC DC
DC DC DC
DC DC
DC
DC DC
DC DC DC DC
RDR
JCN+AZ
Tl
KBP
XCH+3 LD+/F XCH+5
CLC SUB+5
JCN+AN
T2 INC+3
LD+3 JCN+AZ T2 XCH+4
LESEN
TASTATUR 1-4 FALLS TASTE AN SPEICHER
• SPALTEN«-WORT BERICHTIGEN
MIT VORIGEM · SPALTEN'-WORT "VERGLEICHEN
WORT UNGLEICH, SPRUNG 'ZÄHL'-WORT -
FORTFAHREN FALLS GLEICH R3 - 2-5 PRÜFEN OB MEHR ALS
EINE TASTE MSKR ALS EINE TASTE* SPRUNG
SIELLEN "ZAHL'-WORT
-
MIT VORIGEM ·ZEILEN·-
WORT VERGLEICHEN
DC | CLC | VERGLEICHEN | , SPRUNG, |
DC | SUB+4 | UNGLEICH | - O STELLEN |
DC | JCN+AN | 'COUNT' | |
DC
T2
28
SEITE 4 11/21/74 1054 O 80A2 00102
DC
LD+2
1055 | 0 | 80FA | 00103 | Tl | DC | STC |
1056 | 0 | 8OF 5 | 00104 | DC | RAL | |
1057 | 0 | 8040 | 00105 | DC | JUN | |
1058 | O | 10 5F | 00106 | DC | T3 | |
1059 | 0 | 80AF | 00107 | DC | L D+/F | |
105A 0 80Pl 00108 105B 0 8095 00109
DC
CLC
SÜB+5
•ZÄHL'-WORT ERHÖHEN
BEI WORTGLEICHHEIT
WORT
F » 5, 'ZAHL'-WORT
AUF NULL
105C | O | 801C | 00110 | DC | JCN+AN | •ZÄHL'-WORT AUF NULL | 20 |
105D | O | 1060 | 00111 | DC | T4 | 'ZÄHL'-WORT BERICH | |
105E | O | 80DO | 00112 | T2 DC | LDM+O | TIGEN | |
105F | O | 8082 | OOII3 | T3 DC | XCH+2 | REGISTER STARTEN | |
25 | |||||||
1060 | O | 802C | 00114 | T4 DC | FIM+/C | VERZÖGERÜNGSSCHLEIFE | |
1061 | O | OOFO | 00115 | DC | /FO | ||
1062 | O | 807D | OOII6 | CIRC DC | ISZ+/D | TEST AUF ABSCHALTUNG | |
IO63 | O | 1062 | 00117 | DC | CIRC | 30 | |
IO64 | O | 8011 | 00118 | DC | JCN+TZ | ||
IO65 | O | 1OE 7 | OOII9 | DC | DWN3 | ||
1066 | O | 807C | 00120 | DC | ISZ+/C | CP ERZEUGEN ZUM | |
1067 | O | IO62 | 00121 | DC | CIRC | ABFÜHLVORLAUF | |
IO68 | O | 80D2 | 00122 | DC | LDM+2 | ZUR NÄCHSTEN ZIFFER | 35 |
IO69 | O | 80 50 | OOI23 | DC | JMS | ABFRAGEENDE SUCHEN | |
io6a | O | 149K | OOI24 | DC | CP | ||
IO6B | O | 8O7F | OOI25 | DC | ISZ+/F | 40 | |
IO6C | O | 1030 | 00126 | DC | STRT | TASTE AUF 1ZAHL'- | |
106d | O | 80Fl | OOI27 | DC | ac | WORT - Olli VERAR | |
IO6E | O | 80 D7 | 00128 | DC | LDM+7 | BEITEN | |
PRÜFUNG OB RICHTI | 45 | ||||||
IO6F | O | 8O92 | OOI29 | DC | SUB+2 | GES 'ZÄHL'-WORT | |
1070 | O | 801C | OOI3O | DC | JCN+AN | FALLS NICHT Olli ZU | |
RÜCK ZUR ABFRAGE | |||||||
IO7I | O | 1099 | OOI3I | DC | T5 | 50 | |
STELLENTABELLE | |||||||
IO72 | O | 80Fl | OOI32 | DC | CLC | FIN ANSETZEN | |
IO73 | O | SODA. | OOI33 | DC | LDM+/A | ADDIE Iffi N | |
1074 | O | 8O84 | 00134 | DC | ADD+4 | 55 | |
00135 | xGEHALT VON | R4 (2-5) | 6-F | ||||
1075 | O | 80B0 | OOI36 | DC | XCH+0 | OX EINSTELLUNG MIT | |
IO76 | O | 80A5 | 00137 | DC | LD+5 | ADRESSE | |
1077 | O | 80Bl | 00138 | DC | XCH+1 | ||
00139
29
IO
20
25
5 11/2 | 1/7Ί | 25 60 | DC | 586 | ADRESSE MIT GRUPPEN- | (8) SPEICHER | |
SEITE | 80 }6 | 00140 | DC | HINWEISEN | CLLMP LAMPENANZEIGE | ||
1078 0 | 802Ä | 00141 | DC | FIH+6 | BEREI CH RÄUMEN | ||
107? 0 | 000£ | 00142 | r.c | DC | FTM+/A | ||
107a ο | 802B | 00143 | DC | DC | /8E | GRUPPBNHINlEI SE | |
107B 0 | 80E9 | 00144 | DC | DC | SRC+/A | ABTRENNEN | |
107C 0 | 80Fl | 00145 | DC | DC | RDM | ZEITWEILIGE KARTEN- | |
107D 0 | DC | CLC | |||||
80F6 | 00146 | ||||||
107E 0 | 80Fl | 00147 | DC | RAR | GRUPPE ANGEZEIGT | ||
107F O | 8OF6 | 00148 | DC | CLC | |||
1080 0 | 00149 | DC | RAR | WRO | |||
00150 | xLESUNG OB | FIM+/A | |||||
80E 4 | 00151 | X | |||||
1081 0 | 802A | 00152 | /8 B | ||||
1082 0 | JMS | ||||||
008B | 00153 | CLEER | |||||
1083 0 | 8050 | 00154 | STC | ||||
1084 0 | 1260 | 00155 | |||||
108 5 0 | 80FA | 00156 | |||||
1086 0 | |||||||
1087 O 8050
00157
30 | 1088 | O | 12Cl | 00158 |
1089 | O | 802A | 00159 | |
108A | O | OOBO | OOI6O | |
108B | O | 802B | 00161 | |
108C | O | 8OE 4 | OOI62 | |
35 | OOI63 | |||
108L | 9 | 80 50 | ||
J- | ir | P | OOI64 | |
108E | O | 1098 | OOI65 | |
40 | 108F | O | 802A | OOI66 |
1090 | O | 008 C | 00167 | |
1091 | O | 802B | 00168 | |
45 | 1092 | O | 80Fl | OOI69 |
1093 | O | 80SB | OOI7O | |
1094 | O | 80EO | OOI71 | |
50 | 1095 | O | 80 50 | OOI72 |
IO96 | O | 14A3 | 00173 | |
1097 | O | eo5O | 00174 | |
1098 | O | 11OA | 00175 | |
55 | 1099 | O | 8040 | OOI76 |
IO9A | O | 101D | 00177 |
T5
DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
JMS
FCTN Π M+/ A /BO
SRC+/A. WRO
JMS CMPAR
FIM+/A
/8 C
SRC+/A CLC ADM WRM
CHCK
LDLMP
SCAN
WE CH SEL-TEILROUTINEN SPRUNG ZU BER DURCH
TASTE SYMBOLISIERTEN FUNKTION
(B) AKKÜMULATORGEHALT
BEI RÜCKKEHR VON FCTN HIER GESPEICHERT VERGLEICH MSR MIT FALLENDEM REGISTER AUSGABEWORT WÄHLEN
NIEDERER PORTOBESTAND, KEIN PORTOBESTAND
EINSCHREIBEN NIEDERER PORTOBESTAND, KTIN
PORTOBESTAND IN ANZEIGELAMPE NHE GISTER
60
65
30
SEITE | O | 6 11/21/74 | 00178 | xTEILROUTINE | X | VERGLEICH | MASCHlIiENEINSTELLUNG | TCS | INC+/B | ÜBERTRAG VEEARBEITfil |
(EGEN FALL. | Cl DC | REG. 08 | JUN I973 | SRC+/A. | ISZ+/F | |||||
O | 00179 | xREGISTER BX | DC | ,AX1EX VCÜ | ! ROUTIMV. BENUTZT | ADM | C2 | |||
O | 00180 | CMPAR DC | DC | FIM+8 | MASCHINE NEINSTELL- | DAA | LD+/E | |||
1O9B | 8028 | DC | REGISTER | RDIi | JCN+AZ | AUF MEHR ALS 100 | ||||
O | 00181 | DC | DC | /3C | JCN+AZ | C4 | DOLLAR PRÜFEN | |||
1O9C | O | OO 3C | 00182 | DC | DC | FIM+/A | ANFANGSADRESSE DES | C3 | BBL+0 | REG. MEHR ALS OIER |
1O9D | O | 802A | DC | FALLENDEN REGISTERS | INC+/E | - 100,00 DOLLAR | ||||
O | 0018 3 | DC | DC | /OO | ||||||
1O9E | 0000 | 00184 | DC | DC | FIM+/E | ZÄHLSCHLEIFEN | xE NICHT NULL, FALL. ] | |||
1O9F | O | 802E | 0018 5 | DC | DC | /OE | ||||
IOAO | O | OOOE | 00186 | DC | STC | C3 DC | ||||
10Al | O | 80FA | 00187 | DC | ||||||
O | 00188 | TCS | SUBTRAKTIONS SCHLEI FE | DC | ||||||
1OA2 | O | 8OF9 | 00189 | SRC+8 | ZUM VERGLEICH MSR MIT FALL. REGISTER |
DC | MEHR ALS 100 DOLLAR | |||
1OA3 | O | 8029 | 00190 | SBM | DC | |||||
1OA4 | O | 80E8 | 00191 | CLC | DC | |||||
TOA 5 | O | 80Fl | 00192 | SRC+/A | DC | |||||
10A6 | O | 8028 | 00193 | ADM | ||||||
10A7 | O | 80KB | 00194 | DAA | ||||||
1ΟΑΘ | 80FB | 00195 | INC+/B | |||||||
10A9 | 806B | 00196 | ISZ+9 | |||||||
1OAA | O | 8079 | OOI97 | Cl | ||||||
1OAB | O | 10A2 | OOI98 | xSUBTRAXTIONSGRUNDSCHLEIIE | ||||||
O | OOI99 | X | ||||||||
O | 00200 | C2 DC | ||||||||
1OAC | O | 80F9 | 00201 | DC | ||||||
1OAD | O | 802B | 00202 | DC | ||||||
1OAE | O | 8OEB | 00203 | DC | ||||||
1OAF | O | 8OFB | 00204 | DC | ||||||
lOBO | 80K9 | 00205 | DC | |||||||
10Bl | 8014 | ΟΟ2Ο6 | DC | |||||||
10B2 | 10B4 | 00207 | DC | |||||||
10B3 | O | 8O6E | ||||||||
O | 00208 | |||||||||
O | ||||||||||
O | ΟΟ2Ο9 | |||||||||
10B4 | O | 806b | 00210 | |||||||
1OB 5 | O | 807F | 00211 | |||||||
10B6 | O | 1OAC | G0212 | |||||||
10B7 | ΘΟΑΕ | ΟΟ213 | ||||||||
10ΒΘ | 8014 | ÖÖ214 | ||||||||
10B9 | iOBB | 00215 | ||||||||
lOBA | 80C0 | |||||||||
31
SEISE 7 11/21/74
1OBB | O | 801A | 00216 | |
IOBC | O | 10 >B | 00217 | |
5 | 1OBD | O | eoc2 | 00218 |
OO219 | ||||
00220 | ||||
00221 | ||||
10 | 00222 | |||
OO223 | ||||
00224 | ||||
15 | OO225 | |||
1OBE | O | 80Bl | 00226 | |
10BP | O | 80DD | OO227 | |
20 | IOCO | O | 80B0 | 00228 |
10 Cl | O | 80 3A | OO229 | |
1OC2 | O | 8060 | OO23O | |
1OC3 | O | 8O3C | OO23I | |
25 | 1OC4 | O | 8060 | OO252 |
1OC5 | O | 805E | OO233 | |
1OC6 | O | 8028 | 002)4 | |
1OC7 | O | 003C | OO235 | |
30 | 10C8 | O | 8OCO | OO236 |
OO237 | ||||
1OC9 | 00238 | |||
1OC9 | O | I276 | OO239 | |
IOCA | O | I223 | OO24O | |
35 | IOCB | O | 1201 | OO241 |
IOCC | O | 1202 | OO242 | |
IOCD | O | 1203 | OO243 | |
10 CE | O | • 1226 | OO244 | |
40 | IOCF | O | 0000 | OO245 |
OO246 | ||||
1ODO | O | 0000 | OO247 | |
iodi | O | OO 2 A | OO248 | |
10D2 | O | 001A | OO249 | |
■* D | 10 D3 | O | 0010 | OO25O |
10D4 | O | 0000 | OO251 | |
10 D5 | O | OOO6 | 00252 | |
10D6 | O | 0020 | OO253 | |
50 |
60
'M DC JCN+CZ
DC C5 C5 BBL+3
'1IV:] LROUTINE ISTCH 08 JUN 1975
»KKüISTER OX,8X1AX,CX,EX BENUTZT
» Hl)U TI NE STARTET EEGISOER 8X, AX, CX ,EX
»'•X ANFANGSADRESSE IES REGISOXRS 1AN DER
»AX ANFANGSADHESSKN VERSCHIEIENER REGISTER
«ΟΧ WORTADEESSE FOR LAIELAMPE
*H WORT FÜR LAIELAMPE, P ZÄHLER PUR HOHLEIiE IN IER ffilLROUTINE ADD
DC | XCH+1 | AKKUMULATOR ÜBER | Tl ADP | C9 |
TRÄGT ADHSSSE (0-6) | STÜCKZÄHLUNG | CA | ||
DC | L1M+/D | NUMMBR 1 | CB | |
DC | XCH+0 | OX ZU DX | NUMMER 2 | CC |
DC | FIN+/A | AX GE STARlE T | NUMMER 3 | CI |
DC | INC+O | OX ZU EX | KONTROLLSUMME | CE |
DC | FIN+/C | CX GESTARlET | CF | |
DC | INC+O | OX ZU FX | DO | |
DC | FIN+/E | EX GBSTAROET | ZWISCHENZÄHLUNG | Dl |
DC | FIM+8 | 8X GESTARTET | ZWISCHENSUMME | D2 |
DC | /3C | STÜCKZÄHLUNG | D3 | |
DC | BBL+0 | FALLENIES BECISlER | ||
OUTIN | SOEICENIES REGISOER | Di | ||
ORG | KONTROLLSUMME | Di | ||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | ||||
DC | E NACHSCHLAGE TABELLE 08 JUN 1973 | |||
DC | /1OC9 | |||
DC | TTl | |||
DC | COUNT | |||
ONE | ||||
TWO | ||||
THREE | ||||
CNTBL | ||||
/oo | ||||
/OO | ||||
/2A | ||||
/IA | ||||
/10 | ||||
/oo | ||||
/06 | ||||
/20 | ||||
32
11/21/74 | 0000 | 00254 | 25 60 | 586 | DC | X | DC | X | DC | /00 | REGISTER AX | 33 | PHOTOZELLE | 5 |
D7
TnO |
25 | E7 | |
SEITE 8 | 0000 | 002 'y5 | DC | DC | DC | /00 | ZWISCEENZÄHLUNG | DS | E8 | |||||||||
1273 | 00255 | xANFANGSADRESSEN DER | DC | DC | DC | TT2 | NUMMER 7 | D9 | E9 30 | |||||||||
1222 | OO257 | X | DC | DC | DC | BSUM | NUMMER 8 |
DA
_—. in |
EA | |||||||||
10 D7 0 | 1204 | 00256 | DC | DC | DC | FOUR | SUBP | NUMMER 9 | DB 10 | EB | ||||||||
10D3 0 | 1205 | OO259 | DC | DC | DC | FIVE | ZWISCHE N SUMME | FALLENDES REGISTER | DC | EC | ||||||||
10D9 0 | 1206 | OO26O | DC | DC | DC | SIX | NUMMER 4 | DD | ED | |||||||||
IODA O | 1225 | OO26I | DC | xWORT FtfR | ASC | NUMMER 5 | DE | EE 35 | ||||||||||
10 DB O | 0000 | 00262 | DC | X | /OO | HUMMER 6 | DF 15 | EF | ||||||||||
10 DC O | OO263 | DWN3 DC | STEIGENDES REGISTER | ZWISCHENZÄHLUNG | ||||||||||||||
10 DD O | 0000 | OO264 | DC | /OO | ZWIS CHE N SU MME | EO | FO | |||||||||||
lODE O | 008E | OO265 | DC | /8E | STUCKZÄHLUNG | El | Fl 40 | |||||||||||
lODF O | 008E | OO266 | DC | /8E | FALLENDES REGISTER |
E2
_„ 20 |
F2 | |||||||||||
008F | OO267 | DC | /8 F | ZWISCHENZÄHLUNG | STEIGENDES REGISTER | E3 | F3 | |||||||||||
1OEO O | 008F | OO268 | DC | /8F | ZWISCHENSUMME | KONTROLLSUMME | E4 | F4 | ||||||||||
10El O | 008F | OO269 | DC | /8 F | STÜCKZÄHLUNG | E5 | F5 45 | |||||||||||
10E2 O | ΟΟΘΕ | OO27O | DC | /8E | FALLENDES REGISTER | E6 |
50 *f
55 1 |
|||||||||||
1OE 3 O | OO27I | DC | STEIGENDES REGISTER |
a
60 Β P i |
||||||||||||||
10E4 O | OO272 | KONTROLLSUMME | ||||||||||||||||
1OK 5 O | 8040 | OO273 | LADELAMPENBEREICH WÄHLEN CX | |||||||||||||||
10E6 0' | 115A | OO274 | ||||||||||||||||
1297 | OO275 | JUN | ||||||||||||||||
1221 | OO276 | DOWN | ||||||||||||||||
10E7 O | 1207 | OO277 | POST | |||||||||||||||
10E8 O | 1208 | 00278 | BCNT | |||||||||||||||
10E9 O | 1209 | OO279 | SEVEN | |||||||||||||||
1OE A O | 1224 | 00280 | EIGHT | |||||||||||||||
1OEB O | 0000 | 00281 | NINE | |||||||||||||||
1OE C O | 00282 | DESC | ||||||||||||||||
1OE D O | 0000 | 0028 3 | /OO | |||||||||||||||
10EE O | 004C | 00284 | ||||||||||||||||
1OEF O | 008A | 0028 5 | /OO | |||||||||||||||
0029 | 0028 6 | /4C | ||||||||||||||||
1OFO O | 004A | 00287 | /8A | |||||||||||||||
10Fl O | 0086 | 00288 | /29 | |||||||||||||||
10F2 O | 0026 | 00289 | /41 | |||||||||||||||
10F3 O | OO29O | /86 | ||||||||||||||||
10F4 O | OO29I | /26 | ||||||||||||||||
10F5 O | ||||||||||||||||||
10F6 O | ||||||||||||||||||
• | 25 | 1OF7 | O | 9 1 | 1/21/74 | 25 60 | 586 | DC | /00 | ZÄHLER E1F | FY | 34 | MASCHINKNFREIGABE 08 JUN 1973 | VERGLEICH HIT REGI- | ERSTE ADRESSE IN LAM | |
10F8 | O | ΟΟ292 | C5 DC | BBL+3 | F8 | BENUTZT | STERGEHALT | PE NSpEI CHERUNG | ||||||||
1OF9 | O | ΟΟ293 | xWORT FÜR LlIELAUPE , i | DC | /OO | F9 | JUS | MASCHINENEINSTELLUNG | ADRESSE | |||||||
C | 1OFA | O | 0000 | ΟΟ294 | X | DC | CLElR | LÖSCHEN FA | GECEN FALL. REG. | ANFANCSADKESΛ* ANSET | ||||||
3 | 30 | 10FB | O | 80C3 | ΟΟ295 | DC | UNLCK | DOLLARFREIGABE FB | CUPAR | ZEN | ||||||
10FC | O | 0000 | 00296 | DC | ZERO | NUUUER O FC | AUSSPRINGEN FALLS ZU | WORT LESEN | ||||||||
10FD | O | 1230 | ΟΟ297 | DC | /OO | FD | JCN+CZ | GROSS C-O | ZEITHEILICER SPEICHBR | |||||||
10FE | O | 1266 | ΟΟ298 | DC | PLUS | +«· FE | ZH | |||||||||
10 | 10FF | O | 1200 | ΟΟ299 | DC | SET | EINSTSLLEN FF | FALLS JA, BIT ZUR | ||||||||
35 | 0000 | OO3OO | xTEILROUTINE | 08 JUK 1973 | LDU+4 | UASCHINENFHBIGABE | ||||||||||
1100 | 127B | OO3OI | ORG | /HOO | FIU+/A | LADEN | ||||||||||
12C5 | ΟΟ3Ο2 | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | ADRESSE IM AUSGABE- | |||||||||||||
15 | ΟΟ3Ο3 | xxROU -1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | WORT | |||||||||||||
I 4o | ΟΟ3Ο4 | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxzxxxxxxxxxxxxx | /8 D | |||||||||||||
00305 | xTEILROUTINE | |||||||||||||||
1 | ΟΟ3Ο6 | xREGISTSR IX | SRC+A | |||||||||||||
ι | 1100 | O | ΟΟ3Ο7 | ENBLE DC | WRU | LADELAUPEN 08 JUN 1973 | ||||||||||
20 | 1 | 00308 | BBL +0 | CX,F BENUTZT | ||||||||||||
1101 | O | ΟΟ3Ο9 | DC | FIM+/C | ||||||||||||
'f | 8050 | OO3IO | ||||||||||||||
ι j | 1102 | O | DC | /8 B | ||||||||||||
!.; | 1103 | O | 109B | 00311 | DC | SRC+/C | ||||||||||
'■'ΐ 50 | ||||||||||||||||
\'1 | Π04 | O | 8011 | OO3I2 | DC | RDU | ||||||||||
1105 | O | 1109 | ΟΟ313 | DC | XCH +/Τ | |||||||||||
JUS | ||||||||||||||||
80D4 | ΟΟ314 | OUTPT | ||||||||||||||
Ι'1· 60 Ii 1 |
1106 | O | 8021 | ΟΟ515 | DC | ISZ+/D | ||||||||||
1107 | O | DC | ||||||||||||||
1108 | O | 008 D | ΟΟ316 | DC | ||||||||||||
1109 | O | ZH DC | ||||||||||||||
80 2B | ΟΟ317 | xTEILROUTINE | ||||||||||||||
80E0 | OO 318 | xHEGISTBR IX | ||||||||||||||
1101 | O | 80CO | ΟΟ319 | LDLUP DC | ||||||||||||
ΟΟ32Ο | ||||||||||||||||
HOB | O | OO32I | DC | |||||||||||||
HOC | O | 802C | CO 32 2 | RTN DC | ||||||||||||
HOD | O | 008B | ΟΟ323 | DC | ||||||||||||
HOE | O | 802D | ΟΟ324 | DC | ||||||||||||
HOF | O | DC | ||||||||||||||
1110 | O | 80X9 | ΟΟ325 | DC | ||||||||||||
1111 | O | 80BF | ΟΟ326 | DC | ||||||||||||
8050 | ΟΟ327 | |||||||||||||||
1114 | 00328 | |||||||||||||||
807D | ΟΟ329 | |||||||||||||||
■ί I |
10 11/21/74 | 00330 | 25 60 586 | 35 | RTN | ZÄHLSCHLEIFE .ERZEUGEN | ANFANGSADRESSE DES | 08 JUN 1973 | 5 |
I SEITE | HOC | 00331 | DBL+0 | MASCHINENREGISTERS | |||||
? 1112 O | 8OCO | 00332 | DC | FlU+/λ | TORT ABRUFEN | ADHESSE IM ANZEIGEPUF- | |||
1113 O | 80 2A | 00333 | DC | /oc | RECHOES BIT IN ÜBER | ZÄHLER FORTSCHALTEN | FER WÄHLEN | ||
1114 O | 000 C | 00534 | OUTPT DC | XCH+/F | TRAG | HE GISTERADRE SSE WÄHLEN | 10 | ||
1115 ο | 8OBF | 00335 | DC | RAR | REST DCS TOROSS SPEI | ADDIEREN | |||
1116 O | 80F6 | OUT DC | CHERN | ||||||
1117 O | 00336 | DC | XCH+/i" | EINSCHREIBEN IN CP | SCHHEIBEN | ||||
80BF | RE GISTE RADRE S SE FORT- | 15 | |||||||
1118 O | 00337 | DC | LDU+2 | SPRUNG ZUM TAJCTIMPULS | SCHALTEN | ||||
801.2 | 00338 | BAL | |||||||
1119 O | 80F5 | 00339 | DC | JIiS | |||||
HlA O | 8050 | 00340 | DC | CP | |||||
HlB O | 149S | 00341 | DC | ISZ+/B | 20 | ||||
mc ο | 8O7B | 00342 | DC | OUT | IEiLROuTmEN addieien 08 JUN 1973 | ADRESSE DES MASCHINEN- | |||
HID O | 1116 | 00343 | DC | BBL40 | ,AX,F BENUTZT | REGISTERS FORTSCHALTBN | |||
: HlE O | 80CO | 00344 ' | DC | SRC+a | SCHLEIFE BEENlCN WENN | ||||
HlF O | 00345 | DC | ABGESCHLOSSEN | 25 | |||||
00346 | χΊΕΙΙ, ROUTINE | RDM | |||||||
8029 | xEEGISTER 8X | INC+/F | |||||||
1120 0 | 00347 | ADDl DC | SRC+/* | ZÄHLER FORTSCHALTEN, | |||||
80E9 | 00348 | ADM | SCHLEIFE BEENIEN | •Jrt | |||||
1121 0 | 8O6F | 00349 | DC | DAA | WENN FERTIG | ||||
1122 0 | 802B | 00350 | ADDlX DC | WRM | |||||
1123 0 | 80EB | 00351 | ADD2 DC | INC+/B | |||||
1124 0 | 8OFB | 00352 | IiC | ||||||
1125 o | 80E0 | 00353 | DC | BBL+0 | 35 | ||||
1126 0 | 8O6B | DC | CLC | ||||||
1127 0 | 00354 | DC | JMS | ||||||
80CO | 00355 | ADDl | |||||||
1128 0 | 80Fl | ΟΟ356 | DC | ISZ+9 | 40 | ||||
1129 0 | 8050 | 00357 | ADDD DC | ||||||
112A 0 | 1120 | 00358 | ADDY DC | ADDY | |||||
112B 0 | 8079 | DC | |||||||
112C 0 | 00359 | DC | JUS | ||||||
112A | ADD2 | 45 | |||||||
112D 0 | 00360 | DC | ISZ+/*1 | ||||||
8050 | 00361 | ||||||||
112E 0 | 1123 | 00362 | ADDX DC | ADDX | |||||
112F 0 | 8O7F | DC | BBL+0 | 50 | |||||
1130 0 | 00363 | DC | ERROR | ||||||
11ZE | 00364 | BENUTZT | |||||||
1131 0 | 80C0 | 00365 | DC | FIM+/A. | |||||
1132 0 | 00366 | DC |
55
60 65 |
||||||
00367 | xTEILROUTINE | ||||||||
802A | xRE GISlER AX | ||||||||
1135 0 | ERROR DC | ||||||||
0 | 11 | 11/21/74 | 25 60 586 | /BF | FEULERNACHRICHT EIN | 08 JUN 1973 | (ZUR EINSTELLUNG BENUTZT) | ,C BENUTZT | CLC | 08 JUN 1973 | BENUTZT | |
SEITS | 0 | OOBF | 00368 | :-.nc+/k | SCHREIBEN | xREGISTER AX, | 1 | SRC+/A | KOPFWAHL RAMl | |||
1134 | 0 | 8028 | 00369 | DC | AHM · | xPRÜFUNGEN 01 | 3 BESTIMMTE STELLEN NICHTNULL | RDM | BCD AUSGABE | |||
1135 | 8 OK 0 | 00370 | DC | SIND- FALLS | JCN+AZ | KOPFWAHL RAM2 | ||||||
11 36 | 0 | DC | BBL +0 | xKICHTNÜLL, ffIRD ÜBE Rü | CK2 | CP | ||||||
80C0 | 00371 | CHECK | STC | INTEL RAM WO GEHALT | ||||||||
1137 | 00372 | DC | PRAG GSSOELLT | INC+/B | ABGEWORFEN | |||||||
xTEILROUTINE | xREGISTER VOR ABRUF DER TEILROUTINE ANCISETZT | ISZ+/C | ADRESSIEHBN | |||||||||
00373 | CHECK DC | CKI. | KOPFWAHL R0M2 | |||||||||
00374 | CKl DC | BBL+0 | BCD EINGABE | |||||||||
DC | STARTEN | |||||||||||
00375 | DC | ,2X,4X,6X | R0M2 AUSGABE DES | |||||||||
0 | 00376 | DC | FIM-fO | SCHIEBEREGISTERS | ||||||||
0 | 80Fl | 00377 | DC | /40 | SPEICHER | |||||||
1138 | 0 | 802B | 00378 | CK2 DC | FIM+2 | EINSPEICHERN | ||||||
1139 | 0 | 8OE 9 | 00379 | DC | /80 | |||||||
113A | 0 | 8014 | 00380 | DC | FIM+4 | RAMl ZURÜCKSCHREIBEN | ||||||
113B | 0 | 115E | 00381 | DC | IN S/R | |||||||
113C | O | 80FA | 00382 | xTEILROUTINE | /OO | |||||||
113D | 0 | 806b | ΟΟ3Θ3 | xREGISTER OX1 | Fni+6 | TAKTIMPULS ERZEUGEN | ||||||
113E | 0 | 807C | 00384 | INRAM DC | /20 | RAM2 | ||||||
11 3F | 0 | 1139 | 00385 | DC | SRC+6 | |||||||
1140 | 80C0 | 00386 | DC | RDR | ||||||||
1141 | 00387 | DC | ||||||||||
0 | 00388 | DC | SRC+4 | |||||||||
0 | 8020 | 00389 | WRM | |||||||||
1142 | 0 | 0040 | 00390 | DC | SRC+O | |||||||
1143 | 0 | 8022 | 00391 | DC | WMP | |||||||
1144 | 0 | 0080 | 00392 | DC | ||||||||
1145 | 8024 | 00393 | LDl DC | SRC+2 | ||||||||
1146 | 0 | DC | LDM+8 | |||||||||
0 | 0000 | 00 394 | WMP | |||||||||
1147 | 0 | ■ 8026 | 00395 | DC | ||||||||
1148 | O | 0020 | 00396 | DC | ||||||||
1149 | 0 | ΘΟ27 | 00397 | DC | ||||||||
114A | 80EA | 00398 | DC | |||||||||
114B | O | |||||||||||
0 | 8025 | 00399 | DC | |||||||||
114C | 0 | βΟΕΟ | . 00400 | DC | ||||||||
114D | O | 8021 | 00401 | DC | ||||||||
114E | 80El | 00402 | ||||||||||
114F | O | |||||||||||
O | 8023 | 00403 | ||||||||||
1150 | 0 | 80D8 | 00404 | |||||||||
1151 | 80El | 00405 | ||||||||||
1152 | ||||||||||||
36
12 11/21/74 | OO406 | 25 60 586 | 37 | LDM-K) | RAM2 | WAHL S/R EINGABE | QS JUN I975 | CX.EX BENUTZT | ERZEUGUNC ADRESSE | I | 5 | 40 | |
BODO | OO4O7 | WIiP | RAM ADRESSE FORT | BCD EINGABE | FIM+/C | DER ALTSN | I | ||||||
80El | OO4O8 | DC | ISZ+5 | SCHALTEN | KOPFWAHL | 1 | |||||||
8075 | DC | CP | |||||||||||
OO4O9 | DC | LDl | RAM ADRESSE FORT | 45 | |||||||||
114A | OO4IO | ISZ+4 | SCHALTEN | ADRESSIEREN, RAU | 10 | ||||||||
8074 | DC | ||||||||||||
OO4II | DC | LDl | RAM LESEN | ||||||||||
114A | OO412 | BBL+0 | ABSCHALOEN 08 JUN 1973 | 50 | |||||||||
80C0 | 00413 | DC | 2X,4X BENUTZT | RAMl AUSSCHREIBEN | 15 Ϊ | ||||||||
OO414 | DC | FIM+O | ZU S/R | ti | |||||||||
OO4I5 | χ IEILROUOINE | /40 | I | ||||||||||
8020 | OO4I6 | xHEGISTER OX, | ΙΊΜ+2 | TAKTIMPULS ERZEUGEN |
55
DO |
||||||||
OO4O | OO417 | DOWN DC | /88 | RAM2 | 65 | ||||||||
8022 | OO4I8 | DC | FIM+4 | ||||||||||
0088 | OO4I9 | DC | /OO | RAM2 | 1 | ||||||||
8O24 | OO42O | DC | SRC+4 | RAM ADRESSE FORT | I | ||||||||
0000 | OO42I | DC | RDM | SCHALTEN | i | ||||||||
8O25 | OO422 | DC | SRC+O |
I
§ |
|||||||||
80E9 | OO423 | DWNl DC | WMP | 1 | |||||||||
8021 | OO424 | DC | |||||||||||
80El | DC | SRC+2 | 1 | ||||||||||
OO425 | DC | LDM+8 | SPEICHER ABSCHALOEN | B | |||||||||
8O23 | OO426 | WMP | RAM2 | } ■· | |||||||||
80D8 | OO427 | DC | LDM+O | S | |||||||||
80El | 00428 | DC | WMP | RAM2 | 35 1 | ||||||||
80D0 | OO429 | DC | ISZ+5 | IN SCHLEIFS BLEIBEN | Ü | ||||||||
80El | OO43O | DC | BIS RÜCKSTELLUNG ER | Ϊ | |||||||||
8075 | DC | DWHl | FOLGT | I | |||||||||
OO43I | DC | . INC+4 | I | ||||||||||
II60 | OO432 | ISZ+3 | |||||||||||
8O64 | 00433 | DC | DWNl | ||||||||||
8073 | 00434 | DC | LDM+4 | ||||||||||
II60 | 00435 | DC | WMP | ||||||||||
8OD4 | OO436 | DC | LDM-K) | ||||||||||
80El | 00437 | DWN2 DC | WJiP | ||||||||||
80D0 | 00438 | DC | JUN | ||||||||||
80El | 00439 | DC | |||||||||||
8O4O | DC | ||||||||||||
DC | DWN2 | ||||||||||||
00440 | HOME | ||||||||||||
116E | nn λ 4Ί | ||||||||||||
00442 | DC | ||||||||||||
00443 | x OEIL ROU TI KD | ||||||||||||
802C | xHEGISOER OX, | ||||||||||||
HOUE DC | |||||||||||||
sEim | |||||||||||||
1155 ο | |||||||||||||
1154 O | |||||||||||||
1155 ο | |||||||||||||
1156 0 | |||||||||||||
1157 O | |||||||||||||
1158 O | |||||||||||||
1159 0 | |||||||||||||
115A O | |||||||||||||
115B O | |||||||||||||
115c 0 | |||||||||||||
115D O | |||||||||||||
115E O | |||||||||||||
115p 0 | |||||||||||||
1160 0 | |||||||||||||
1161 0 | |||||||||||||
1162 0 | |||||||||||||
1163 0 | |||||||||||||
1164 0 | |||||||||||||
1165 0 | |||||||||||||
1166 O | |||||||||||||
1167 0 | |||||||||||||
1168 0 | |||||||||||||
1169 0 | |||||||||||||
116a O | |||||||||||||
1163 0 | |||||||||||||
116c 0 | |||||||||||||
116D 0 | |||||||||||||
116E O | |||||||||||||
11 6f 0 | |||||||||||||
1170 0 | |||||||||||||
1171 0 | |||||||||||||
1172 0 | |||||||||||||
1173 O | |||||||||||||
1174 O | |||||||||||||
'Jt'.ITL 15 Il/a/7'i
O 0030 00444
O 0030 00444
1176 0 80DC
0 Θ0Β0
O 8050
ίο 1179 O 11B9
117A O 802D
117B O
117C O
117D O
117K O
117P O
O
O
O
118 3 O
O
O
O
O
O
O
118A O
118A O
118B O
80E0
806d
8070
117Α
802Ε
OO CO
802F
80E4
8OE 5
8020
0030
8021
80E4
8OE 5
8OE6
8OE 7
80EA
118C O 8OF5
118D O 8012
118E O 1198
118F O 8ODF
O 80E4
O 8050
O 11C7
O 8014
O
U95 O
C
O
ο
O
119Α O
1198
8050
8OCO
80DC
80BD
8050
00445 ΟΟ446 00447
00448
00449
ΟΟ45Ο ΟΟ451
ΟΟ452 00453 00454
00455 ΟΟ456
00457 00458 00459 ΟΟ46Ο ΟΟ46Ι ΟΟ462
ΟΟ463 ΟΟ464 ΟΟ465
ΟΟ466
ΟΟ467 ΟΟ468
ΟΟ469 ΟΟ470
ΟΟ47Ι
ΟΟ472 00473 00474
00475 00476
00477 00478 00479
00480 00481
DC
DC DC DC
DC BLANK DC
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC DC DC DC
DC ERRl DC
DC
DC
HOMEl DC
DC HOME4 DC
/30
XCH+0 JUS
CLR SRC+/C
WRM INC+/D ISZ+O BLANK
FIM+/E
/CO
SRC+/E
WRO
WRl
FIM+O
/50
SRC+O
WRO
WRl
WR2
WR3
RDR
RAL
JCN+CN HOMEl LDM+/]?
WRO JMS SOEP JCN+AZ
HOMEl JMS
ERROR BBL+0 L DM+/C
XCH+/D JMS
zahlenspeichersielle
raj1i adresse
vie re rzahlong
vie re rzahlong
photozellen-s/r
RÄUMEN
ERSTER PHOTOZELLENSATZ FEE ICE GEBEN IN >LTE ALIEN ZAHLEN-SPEiCHERSTCLLEN NULLEN
EINSCHREIBEN
IN ALLE BENUTZTEN STATUSZEICHEN NULLEN EINSCHEEIBEN
ROM3 PRÜFT PHO TO ZELLE FÜR JEDEN SCHRITT MIT ÜBERTRAGSBIT
FALLS ÜBERTRAG EINS PROGRAMM FORTSETZEN FALLS ÜBERTRAG NULL BEFEHL AN
(3) MOTOR AUSFÜHRUNG HALBSCHRITT
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR
ANZEIGE
SATZ IM REGISTER D SIGNALISIEREN
38
SEITE 14 II/21/74
119B O I3OO 00482
119B O I3OO 00482
119c 0 8014
119D 0
119E 0
119F 0
HAO 0
HAI 0
11A2 η
11A3 0
11A4 0
11A5 0
11A6 0
11A7 0
11A8 0
HAO 0
HAI 0
11A2 η
11A3 0
11A4 0
11A5 0
11A6 0
11A7 0
11A8 0
11A9 0
HAA 0
HAA 0
HAB 0
HAC 0
HAD O
HAE 0
HAF 0
HBO 0
HBl 0
11B2 0
11B3 0
11B4 0
ΠΒ5 0
HBO 0
11B7 0
11B8 0
HAC 0
HAD O
HAE 0
HAF 0
HBO 0
HBl 0
11B2 0
11B3 0
11B4 0
ΠΒ5 0
HBO 0
11B7 0
11B8 0
HAO
8O4O
8O4O
1195
50
1353
50
11B9
8012
HAC
8O5O
11C7
8014
50
1353
50
11B9
8012
HAC
8O5O
11C7
8014
HAO
8040
8040
1195
8021
8021
80E 5
8OE6
8OE6
80E 7
8O7D
Π9Α
80EA
80F5
8OF5
BODE
801A
II95
80C0
8O7D
Π9Α
80EA
80F5
8OF5
BODE
801A
II95
80C0
11B9 0 8026
HBA 0 0086
HBB 0 8O27
HBC 0 80Dl
HBD 0 80El
0048 3
00484 0048 5
00486
00487 00488 00489 OO49O
OO49I OO492
00493 OO494 00495
OO496 00497
00498 00499 OO50O OO5OI
OO5O2 OO5O3
00504 OO5O5
00506
OO5O7 OO5O8 00509
OO5IO 005II
OO512 OO515
OO514 OO515
OO516 OO517
00 518 OO519
DC DC
DC DC
DC
HOME 3 DC DC DG DC DC DC DC DC DC
DC DC
DC
HOME2 DC DC DC DC DC DC DC DG DC DC DC
DC DC
STPB
JCH+AZ
JCH+AZ
HONtE 3
JUN
JUN
ERRl
JMS
ZEROB
JMS
CLR
JCN+CN
H0ME2
JMS
STEP
J CN+AZ
HOME 3
JUN
JUN
ERRl
SRC-K)
WRl
WR2
WR3
ISZ+/D
HOME 4
RDR
RAL
RAL
LDM+/E
JCN+CZ
ERRl
BBL+O
JCN+CZ
ERRl
BBL+O
xTEILROUTIHE CLEAR S/R xREGISTER 6x BENUTZT
xRAM 2 S/R AUSGABE CLR
CLl
AUF KICHTIGEH SATZ EINSTiJLLEN
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
PRÜIEN OB SATZ AUF NULL
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
PRÜIEN OB SATZ AUF NULL
PHO TO ZELLE N-s/P. RÄUMEN
FALLS SATZ NULL, PROGRAMM FORTSETZEN FALLS SATZ NICHT NULL SCHRITT AUF NULL
FALLS KEIN iEHLER SIGNALISIERT
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
PROGRAMM FORTSETZEN FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
STATUSZEICHEN LÖSCHEN (3)
(3
ALLE VIER SÄTZE AUF
NULL SCHLEIFEN
R0M3 PHOTOZELLE IER
STELLUNG FÜNF PRÜFEN
FALLS ÜBERTRAG NULL FEHLER SIGNALISIEREN RÜCKZWEIGUNG BEI FEHLE
RLOSIGKEIT
08 JUN 1973
DC | FIM+6 | TAKTE INSTEUE RCTHG |
ZEHN NULLEN | ||
DC | /86 | PHO TO ZELLE N-S/R ZUR |
DC | SRC+6 | LÖSCHUNG ALLES AUS |
GABEN | ||
DC | LDM+1 | TAKTIMPULS ERZEUGEN |
DC | WMP | RAM2 |
39
I | 5 | f | SEIOE | 0 | 15 Π/21/74 | 00520 | 25 60 | 586 | RAM2 | 08 JUN 1973 | xREGISTER ΟΧ,βΧ,ΕΧ BENUTZT | DC | FDd+O | ISZ+9 | ADRESSE FÜR xfc. |
11BE | 0 | 80D0 | 005*1 | STSP | DC | /FC | STEP3 | SCHRITTFOLGE ERZEUGEN | |||||||
HBF | 0 | 80Sl | ΟΟ522 | LDM+O | DC | SRC+/E | ISZ+1 | WAHL MO TORAUSGABE KOPF | |||||||
11 CO | 0 | 8077 | ΟΟ523 | WKP | TAKTIMPULS EINS ZUR | DC | FIN+a | ||||||||
10 | HCl | 0 | HBC | ΟΟ524 | 1SZ+7 | ERSTEN AUSGABE | STEP6 | DC | RDO | STEP6 | (C) DREHSINN PRÜFEN | ||||
11C2 | 80D3 | CLl |
RAM2 DES PHOTOZELLEN-
s/r |
DC | JCN+AN | FIM+0 | GEEIGNETES SCHEMA FÜR | ||||||||
0 | ΟΟ525 | LDM+3 | RAM2 | DC | S1EP5 | /30 | DREHSINN LAIEN | ||||||||
15 | 11C3 | 0 | 80El | ΟΟ526 | DC | LD-i-8 | SRC+O | ||||||||
11C4 | 0 | 80D0 | ΟΟ527 | WMP | DC | JUN | RDR | ||||||||
11C5 | 0 | 80El | 00528 | LDM+O | DC | STEP2 | |||||||||
11C6 | 80C0 | ΟΟ529 | WMP | DC | LD+9 | RAL | |||||||||
ΟΟ53Ο | BBL+0 | STSP5 | DC | WMP | RDO | RAM3 SCHEMA FÜR MOTOR | |||||||||
20 | 0 | 00531 | xTSILROUTINE STEP | STEP2 | AUSSCHREIBEN | ||||||||||
11C7 | 0 | 8020 | 00532 | DC | DC | FIM+8 | ANSPRECHEN DES MOTORS | ||||||||
11C8 | 0 | OOFC | 00533 | DC | ABWARTEN | ||||||||||
11C9 | 0 | 80 2F | 00534 | DC | DC | /08 | |||||||||
25 | HCl | 0 | 8038 | ΟΟ535 | DC | DC | ISZ+8 | ||||||||
HCB | 0 | BOEC | ΟΟ536 | DC | STEP 3 | DC | STEP 3 | ||||||||
HCC | 0 | 801C | 00537 | AUF ABSCHALTUNG | HIER EINFÜGEN | ||||||||||
HCD | 0 | HDl | 00530 | DC | xTEST | DC | |||||||||
HCE | 0 | 80Λ8 | 00539 | DC | DC | ||||||||||
JU | HCF | 0 | 8040 | 00540 | DC | DC | VIERMAL ZUM SCHRITT | ||||||||
HDO | 0 | 11D2 | 00541 | DC | SCHLEIFEN | ||||||||||
HDl | 0 | 80A9 | 00542 | DC | |||||||||||
11D2 | 80El | DC | |||||||||||||
35 | 0 | 00543 | DC | RAM O | |||||||||||
11D3 | 8028 | DC | |||||||||||||
0 | 00544 | DC | R0M3 PHOTOZELLE JÜR | ||||||||||||
11D4 | 0 | 0008 | 00545 | JEDEN SCHRITT LESEN | |||||||||||
40 | 11D5 | 0 | 8078 | 00546 | DC | ||||||||||
11D6 | 11D5 | 00547 | DC | (3) PRÜFUNG AUF | |||||||||||
0 | 00548 | ||||||||||||||
11D7 | 8079 | 00549 | |||||||||||||
HDB | 0 | 11D5 | 00550 | ||||||||||||
45 | 11D9 | 8071 | |||||||||||||
O | 00551 | ||||||||||||||
HDA | 0 | HCA . | 00552 | ||||||||||||
HDB | 0 | 8020 | 00553 | ||||||||||||
50 | 11 DC | 0 | 0030 | 00554 | |||||||||||
HDD | 0 | 8021 | 00555 | ||||||||||||
HIE | 80EA | ||||||||||||||
0 | 00556 | ||||||||||||||
HDF | 0 | 80F5 | 00557 | ||||||||||||
HEO | 8OEC | ||||||||||||||
40
16 11/21/74 | 00558 | 25 60 | 586 | VOLLSCHRTTT | BITSTRUKTUREN FÜR | I ZIFFERNTASTEN 08 JUN 1973 | NOP | O | 5 | 45 | |
SEIlE | 80F4 | 00559 | (3) | UOTORSCHRITTE | AX1C BENUTZT | NOP | 1 | ||||
HEl O | 8OE 4 | OO56O | DC | CMA | XROU1TINE MUSS EINWANDFREI LOKALISIERT SEIN | NOP | 2 | ||||
11E2 C | 8014 | OO56I | DC | WRO | xANFANGSADRESSE DER FORM XO | NOP | 3 | ||||
11E5 O | 11ΕΘ | OO562 | DC | JCN+AZ | 08 JUN 1973 | ZERO DC | NOP | 4 | 10 | 50 55 60 65 'S |
|
HE 4 O | 801A | OO563 | DC | STEP4 | HALBSCHRITT | ONE DC | NOP | 5 | |||
HE 5 O | 11C7 | OO564 | DC | JCN+CZ | FALLS MOTOR NICHT | XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX | TWO DC | NOP | 6 | ||
11E6 O | 80CC | DC | STEP | FORTGESCHALTET | X ROM -2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX | THREE DC | NOP | 7 | |||
HE? O | OO565 | ERR4 DC | BBL+/ C | FEHLER SIGNALISIEEEN | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | FOUR DC | NOP | 8 | 15 | ||
801A | OO566 | xxx TfilLROUTINEN ZUR J | FIVE DC | FIM+/A | 9 SPEICHERPLATZ FÜR | ||||||
HEB 0 | HE 7 | OO567 | STEP4 DC | JCN+CZ | lUSFÜHRUNG | SIX DC | NEUE ZIFFER | ||||
11E9 O | 80C0 | OO568 | DC | ERR4 | xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx | VON TASTATURFUNKTIONEN xxxxxxxxxxxxxxxxxx | SEVEN DC | /B6 | |||
HEA O | OO569 | DC | BBL +0 | /HFC | xTSILROUTINf | EIGHT DC | SRC+/A | ||||
00570 | xxx TABELLE | /C3 | xREGISTER 7 | NINE DC | 20 | ||||||
HEB | 00C3 | 00571 | ORG | /66 | |||||||
HFC O | 0066 | DC | DC | ||||||||
HFD O | OO572 | DC | /5C | DC 41 |
|||||||
00 3C | 00573 | /99 | 25 | ||||||||
HFE O | 0099 | 00574 | DC | ||||||||
HFF O | 00575 | DC | /1200 | ||||||||
00576 | xTE ILROUTIN! | ||||||||||
1200 | 00 577 | ORG | |||||||||
00578 | 30 I | ||||||||||
00579 | |||||||||||
1 | |||||||||||
00580 | 1 | ||||||||||
00581 | 35 I | ||||||||||
00582 | i | ||||||||||
00583 | |||||||||||
00584 | 1$ | ||||||||||
8000 | 00585 | 40 If | |||||||||
1200 0 | 8000 | 00586 | 1 | ||||||||
1201 0 | 8000 | 00587 | ι | ||||||||
1202 O | 8000 | 00588 | |||||||||
1203 0 | 8000 | 00589 | |||||||||
1204 0 | 8000 | OO59O | |||||||||
1205 0 | 8000 | OO59I | |||||||||
1206 0 | 8000 | OO592 | |||||||||
1207 0 | 8000 | 00593 | |||||||||
1208 0 | 802A | ||||||||||
1209 0 | 00594 | ||||||||||
00B6 | 00595 | ||||||||||
120A 0 | 802B | ||||||||||
120B 0 | |||||||||||
r | SEITE | 17 11/21/74 | 00596 | 25 60 | 586 | I | ZIFISRNWERT SCHREIBEN | 08 JUN 1973 | BBL+2 | 42 | NOP |
BENUTZT I
5FRBI LOKALISIERT SEIN I |
|
ΐί? 30 | 1?OC O | 80A7 | 00597 | (B) | xxx ZURÜCK ZUR ADDITION xxxxxxxxxxxxxxxzxxxxx | NOP | DIE FORU XO HABEN | ||||||
1202) O | 80E0 | 00598 | DC | LD+7 | PRÜFEN OB ZAHL ZUVOR | PLS DC | AN ZEI GE RE GISTE R 08 JUN 1973 | NOP | |||||
I | 120E 0 | 80EC | 00599 | DC | WRU | EINGEGEBEN | xTE ILROUTINE | AX, CX ,EX | NOP | ZWISCHBNZÄHLUNG | |||
5 | i | 120F O | 8OF6 | 00600 | DC | RDO | xHEGISTER 7, | xROUTINE MUSS EINWAN] | NOP | ZWISCHENSUUUE | |||
i | 1210 O | 8012 | OO6OI | DC | RAR | xANFAN GSADRE SSB UUSS | NOP | STtfCKZlHLUNG | |||||
s 35 | 1211 0 | 1214 | ΟΟ6Ο2 | DC | JCN+CN | DC | JUS | FALLENDES REGISTSR | |||||
i | 1212 O | 8050 | ΟΟ6Ο3 | DC | Zl 6 | ROUTINE ADVAN | BCNT DC | CLDSP | STEIGENDES REGISTSR | ||||
10 | 1213 0 | 125E | ΟΟ6Ο4 | DC | JUS | VERSCHIEBT ZIFFERN | BSUU DC | FIU+/*. | KONTROLLSUUUE | ||||
S | 1214 0 | 80 2A | 00605 | DC | CLDSP | DURCH AHZEIGS | COUNT DC | /77 | ANZEIGE LUSCHEN | ||||
I 40 | 1215 0 | 00B6 | Zl 6 DC | FIU+/A | DESC DC | JUS | CLRRR | ||||||
ΟΟ6Ο6 | DC | /B6 | ASC DC | CLEER | REGISTER ADD RlUUEN | ||||||||
15 | 1216 0 | 802B | OO607 | CNTRL DC | |||||||||
! | 1217 0 | 8 OE 9 | ΟΟ6Ο8 | ADl DC | SRC+/* | ZZZ DC | |||||||
ω
·*» |
1218 0 | 8OBC | 00609 | DC | RDU | DC | |||||||
λ 45 | 1219 O | 80E0 | OO6IO | DC | XCH+/C | DC | |||||||
a | 121A 0 | 807B | OO6II | DC | WRU | DOLLARFREIGABE AUF | DC | ||||||
20 |
f
\> h & 50 } 55 |
121B 0 | 1216 | ΟΟ612 | DC | ISZ+/B | NULL STELLEN | DC | |||||
60 bri |
121C 0 | 80F0 | DC | ADl | (B) | ||||||||
ΟΟ613 | DC | CLB | |||||||||||
121D O | 8OE 6 | ΟΟ614 | |||||||||||
25 | 121E 0 | 80Cl | ΟΟ615 | DC | WR2 | ||||||||
ΟΟ616 | DC | BBL+1 | |||||||||||
ΟΟ617 | xTS ILROUTINE | ||||||||||||
121F 0 | 80 C2 | OO6I8 | |||||||||||
ΟΟ619 | |||||||||||||
00620 | |||||||||||||
ΟΟ621 | |||||||||||||
00622 | |||||||||||||
1220 0 | 8000 | ΟΟ623 | |||||||||||
1221 0 | 8000 | ΟΟ624 | |||||||||||
1222 0 | 8000 | ΟΟ625 | |||||||||||
1223 0 | 8000 | ΟΟ626 | |||||||||||
1224 0 | 8000 | • ΟΟ627 | |||||||||||
1225 0 | 8000 | 00628 | |||||||||||
1226 0 | 8050 | ΟΟ629 | |||||||||||
1227 0 | 125E | ΟΟ63Ο | |||||||||||
1228 0 | 802A | ΟΟ631 | |||||||||||
1229 0 | 0077 | ΟΟ632 | |||||||||||
122A 0 | 8050 | ΟΟ633 | |||||||||||
122B 0 | 1260 | ||||||||||||
-j" | 18 11/21/74 | OO634 | 25 60 586 | LD+7 | REGISTER STARTEN | 43 | FIM+/C | AHZEIGEADHESSE STARTEN | 08 JUN 1975 | EX BENÜTZT | (B) DOLLARFHEIGABE | 5 |
P SEIOE | 8OA7 | OO635 | JMS | /B7 | JMS | AUF NULL STELLEN | ||||||
122C O | 80 50 | OO636 | DC | FETCH | WORT FÜR LDLMP WÄHLEN | SRC+/A | RAM SPEICHER WÄHLEN | CLDSP | (B) VORHERIGES LÖSCHEN | |||
I 122D O | IOHE | OO637 | DC | SRC+/C | IiDM | LESEN | WR2 | PRÜFEN | ||||
μ 122E O | 802D | OO638 | DC | L D+/Ε | SRC+/C | ANZEIGEN | LÖSCHUNG IST BIT 8 | 10 | ||||
122F O | 80AE | OO639 | DC | WRM | xANZSI GEBEEEICH AUFLADEN | WRM | SCHREIBEN | RDO | ||||
\ 1230 0 | 80E0 | OO64O | BC | TRANS DC | INC+/B | |||||||
b 1231 O | OO64I | DC | DC | INC+/D | RAL | CLRRR | ||||||
802C | OO642 | TRANZ DC | ISZ+/F | J CN+CZ | REGISTER ADD RÄUMEN | 15 | ||||||
1232 0 | 00B7 | OO643 | DC | TRANZ | Z23 | |||||||
1233 0 | 802B | OO644 | DC | BBL+0 | FIM+/* | |||||||
1234 0 | 80E9 | OO645 | DC | CLEAR | /77 . | ABRUF GEHALT ADDI- | ||||||
1235 0 | 802D | OO646 | DC | JMS | TIONSREGISTES | |||||||
1236 0 | 80E0 | OO647 | DC | CLEER | 20 | |||||||
> 1237 0 | 8O6B | OO648 | DC | FIM+/A | ||||||||
1238 O | 8O6D | OO649 | DC | |||||||||
1239 0 | 8O7F | OO65O | DC | /77 | ||||||||
123A O | I234 | OO65I | xTEILROUTINE | FIM+/E | 25 | |||||||
123BO | 80CO | OO652 | xRE GISTER AX | /07 | CLLMP | |||||||
123c 0 | OO653 | CLEAR DC | JMS | |||||||||
OO654 | DC | TRANS | ||||||||||
80 50 | OO655 | DC | FIM+/A | •»n | ||||||||
123D O | 125E | OO656 | JU | |||||||||
125EO | 8OE 6 | DC | ||||||||||
123F O | OO657 | |||||||||||
80EC | DC | |||||||||||
1240 0 | OO658 | DC | 35 | |||||||||
8OF5 | OO659 | DC | ||||||||||
1241 0 | 801A | OO66O | ZZCl DC | |||||||||
1242 0 | 1248 | OO66I | DC | |||||||||
1243 0 | 802A | OO662 | DC | 40 | ||||||||
1244 0 | 0077 | OO663 | DC | |||||||||
1245 0 | 80 50 | OO664 | Z23 DC | |||||||||
1246 0 | I26O | OO665 | ||||||||||
1247 0 | 802A | DC | ||||||||||
1248 0 | OO666 | DC | *\ J | |||||||||
0077 | OO667 | DC | ||||||||||
1249 0 | 80 2E | OO668 | DC | |||||||||
124A O | 0007 | OO669 | DC |
50
55 |
||||||||
124B O | 8050 | OO67O | DC |
60
65 |
||||||||
124c 0 | I232 | OO671 | ||||||||||
124D O | 802A | |||||||||||
124E 0 | ||||||||||||
45 | I27O | 0 | 19 | 11/21/74 | 25 60 | 586 | LAMPENBEREICH RÄUMEN | AX BENUTZT | LOLLARFREICABE | |
I27I | 0 | ooaB | ΟΟ672 | FIM+/A | ||||||
SEITE | O | 80 50 | ΟΟ673 | DC | /8 B | /BO | ||||
124F | 0 | 1260 | ΟΟ674 | DC | JMS | (B) GRUPPENHINWEIS | SRC+/A | (B) PRÜFEN OB HEUE | ||
1250 | 80EC | ΟΟ675 | DC | CLEER | LESEN | RLO | ZAHL EINGEGEBEN | |||
5 1251 | 0 | DC | RDO | |||||||
I252 | 0 | 8014 | ΟΟ676 | CLC | ||||||
0 | 125D | ΟΟ677 | DC | JCN+AZ | ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN | RAL | ||||
1253 | 0 | 802A | ΟΟ678 | DC | ZZC2 | CLC | ||||
10 1254 | 0 | 001A | ΟΟ679 | DC | FIM+/A | RAL | BIT 4 | |||
1255 | 0 | 8050 | 00 680 | DC | /IA | JCN+AZ | FALLS NICHT, VERLASSEi | |||
I256 | O | I26O | OO68I | DC | JMS | ZWISCHENZÄHLER RÄUMEN | ZZBl | MIT NULL IM AKKUMULA | ||
1257 | 0 | 802A | 00682 | DC | CLEER | TOR, ANDERNFALLS | ||||
., 1258 | 0 | OO 2A | 0068 3 | DC | FIM+/A | LOLLABFBEIGABE STELLEI | ||||
I J 1259 |
O | 80 50 | ΟΟ684 | DC | /2A | LBM+/F | (B) VERLASSEN MIT 1 Il | |||
125A | 0 | I26O | 0068 5 | DC | JMS | WR2 | ||||
I25B | 0 | 80C8 | ΟΟ686 | DC | CLEER | ANZEIGE RÄUMEN | ||||
125c | 0 | 802A | ΟΟ6Θ7 | ZZC2 DC | BBL+8 | |||||
20 125D | O | 00B7 | . ΟΟ688 | CLDSP DC | FIM+/A | |||||
125E | O | 80D0 | : ΟΟ689 | DC | /B7 | |||||
125F | 0 | 802B | ΟΟ69Ο | CLEER DC | LLM+O | |||||
1260 | 0 | 80E0 | OO69I | Y DC | SRC+/A | |||||
25 1261 | 0 | 807B | ΟΟ692 | DC | WRM | |||||
1262 | 0 | 1261 | , ΟΟ693 | DC | ISZ+/B | |||||
1263 | 80C0 | ΟΟ694 | DC | Y | xTEILBOUTINE DOLLABFREIGABE 08 JUN 1973 | |||||
I264 | ΟΟ695 | DC | BBL+0 | xREGISTER | ||||||
30 1265 | 0 | ΟΟ696 | UNLCK DC | |||||||
O | 802A | ΟΟ697 | DC | |||||||
0 | 00BO | ΟΟ698 | DC | |||||||
1266 | 0 | 802B | ΟΟ699 | DC | ||||||
I267 | 80EC | OO7OO | ||||||||
35 1268 | Ό | DC | ||||||||
I269 | 0 | 80Fl | 00701 | DC | ||||||
O | 8OF 5 | 00702 | DC | |||||||
126a | 0 | 80Fl | ΟΟ7Ο3 | DC | ||||||
40 I26B | 0 | 8OF5 | ΟΟ7Ο4 | LC | ||||||
126c | 0 | 8014 | 00705 | DC | ||||||
I26D | I296 | ΟΟ7Ο6 | ||||||||
I26E | ||||||||||
I26F | 0 | DC | ||||||||
0 | 8ODF | 00707 | DC | |||||||
80E6 | 00708 | |||||||||
1272 O 80C1
OO7O9
DC
τ»·ητ ·τ
60
65
44
00710
xlEILROUTINE NOCH NICHT AUSGEFÜHRT
O
O
O
0
0
O
0
127A 0
127B
127c
127D
127E
I27P
1280
1281
1287
1288
1289
128A
128B
128C
128D O
128E O
128P O
0
0
0
0
0
0
8040
1450
8000
8000
8O4O
1400
8000
80CO
1450
8000
8000
8O4O
1400
8000
80CO
802A
0OB 7
802C
0077
2B
80Fl
80EC
80F6
801A
I296
80Fl
2B
8OE 9
802D
80SB
80FB
80EO
2B
80E0
6b
807D
1286
801A
121F
80BB
50
1133
50
1133
OO7II 00712 OO713.
OO714 OO715
OO716 00717 OO7I8
OO719
OO72O
0072t
OO722
OO723
OO724
OO725
OO726;
OO727
00728 OO729
OO73O OO73I
OO732
00733 00734
00735
00736 00737
00738 00739 00740 OO74I
OO742 00743 00744
00745 OO746 00747
C3 JUN 1973
TT2 DC
DC
KEYl . DC TTl DC
DC
DC
KE Y2 DC KEY3 DC χΊΕ ILROUTINE
xHEGISTER AX
PLUS DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC DC
DC
DC
Z200 DC
DC DC DC OC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC DC DC
JUN SUBP NOP NOP JUN ADP NOP BBL+0
ADDITION UNB ABRUF ,CX BENUTZT
10
08 JUN 1973
FIM+/A
/BT
FIM+/C
/77
SRC+/*
CLC
RDO
RAR JCN+CZ
ZZBl
CLC
SRC+/A
RDM
SRC+/C
ADM
DAA
WRM
WRM
INC+/B
ISZ+/D
Z200
JCN+CZ
PLS
LDM+/E
JMS
ERROR
ADRESSE ANZEIGEN REGISTBRADRESSE ADD
20
(B) AUF STATUSZEICHEN ACHTEN
AUF ABRUF GEHEN, FALLS BIT 1 NULL
ADD ANZEIGE UND REGISTER UND RÜCKSCHREIBEN IN BEIDE
AUF ÜBERLAUF PRÜFEN ÜBERLAUF VERLASSEN MIT
30
35
40
45
50
55
60
65
45
IE ITE 21 11/21/74
O 80C0
O
O
0
129A 0
129B 0
129c 0
129D 0
129E 0
129F 0
12A0 0
12Al 0
12A2 0
12A3 0
12A4 0
12A5 0
12A6 0
12A7 0
12A8 0
12A9 0
12AA 0
12AB 0
12AC 0
12AD O
12AE 0
12AP 0
12B0 0
12Bl O
12B2 0
12B3 0
12B4 0
12B5 0
12B6 0
12B7 0
12B8 0
12B9 0
80L5
8050
IOBC
50
II29
D2
8050
1OBE
8050
II29
80D3
50
1OBE
80PA
8O5O
112E
80Dl
8050
IOBE
80PA
8050
112E
B0D4
8050
IOBE
80PA
8OP9
8O29
80E8
80Pl
8050
1122
8079
12Bl
80P9
00748 OC749
OO75O OO751
OO752 00753 00754 00755 00756 00757 00758
00759 00760 00761 00762 00763 OO764 OO765 00766
00767 00768
OO769 00770 OO771 OO772
00773 00774 00775 00776 00777 00778 00779 00780 00781 00782 0078 3
00784 00785
ZZBl DC
χ ffi IL ROUTINE
xREGISTER 8X, POST DC
DC
DC
LC
DC
DC
DC
DG
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOO DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC
DC RTNOl DC
BBI. 40
MASCHINENHEGI S'JK R
BERICHTICBN P BENUTZT
08 JÜN I973
L DM+5 JMS FETCH JMS ADDD LDM+2 JMS FETCH JMS ADDD LDM+3 JUS FETCH STC JMS ADDX LDM+1
JMS FETCH STC JMS ADDX LDM+4
JMS FETCH STC TCS SRC+8 SBM
CLC JMS ADDlX ISZ+9 RTNOO
TCS
21,XaCHENSUUME
I | SEITE | 0 | 22 11/21/74 | 00786 | 25 60 586 | 47 | JMS | 08 JUN 1973 | ,CX1EX BENUTZT | MASCHINE EINSTELLEN | j | |
I | 12BA | 0 | 8050 | 00787 | A DD2 | FIM+/A | ANFANGSADRESSE IN AN | |||||
I | 12BB | 0 | 1123 | 00788 | DC | ISZ+/P | /B9 | ZEIGE ZUR PRÜFUNG AUF | ||||
I
§ |
12BC | 0 | 807P | 00789 | DC | RTNOl | DOLLARFREIGAHE USW. | |||||
if
ί 1 H Si I |
12BD | 0 | 12BD | 00790 | DC | JIiS | LDM+/E | REGISTER STARTEN FÜR | 10 | |||
M | 12BE | 0 | 8050 | 00791 | DC | ENBLE | XCH+/C | 'CHECK' | ||||
12BF | 0 | 1100 | 00792 | DC | BBL+0 | SCHALTET ÜBERTRAGSBIT | ||||||
12CO | 80C0 | 00793 | DC | JMS | EIN FALLS BETRAG ÜBER | |||||||
DC | OffiR GLEICH 1,00 DOLLAR | 15 | ||||||||||
00794 | xTEILROUTINE | |||||||||||
0 | 00795 | VON | RAL | ÜBERTRAG 10-99 DOLLAR | ||||||||
12Cl | 0 | 801A | 00796 | ^REGISTER 6X | XCH+/D | SPEICHERN | ||||||
12C2 | 0 | 12C4 | 00797 | FCTN DC | (B) PRÜFEN OB ZAHL AUS | |||||||
12C5 | 0 | ΘΟ37 | 00798 | DC | RDO | TASTATUR ODER AUS PLUS | 20 | |||||
12C4 | 80C0 | 00799 | DC | AUF BITS 1 UND 2 ACHSEN | ||||||||
00800 | FCTNl DC | CLC | ||||||||||
0 | 00801 | xTEILROUTINE | ZUR VERARBEITUNG | RAL | ||||||||
12C5 | 0 | 80 2A | 00802 | xREGISTER AX | TASTATUREINGABEN Oö JÜN 19'5 | CLC | 25 | |||||
1?C6 | 00B9 | SET DC | BENUTZT | RAL | ||||||||
0 | 00803 | DC | JCN+CZ | JCN+AZ | ||||||||
12C7 | 0 | QOJE | 00804 | FCTNl | ZZE 3 | REGISTER STARTEN | ||||||
12C8 | 80BC | DC | JIN+6 | LDM+/B | 30 | |||||||
0 | 00805 | DC | BBL+0 | XCH+/C | SCHALTET ÜBERTRAGSBIT | |||||||
12C9 | 8050 | SET | JMS | EIN FALLS MEHR ALS | ||||||||
0 | 00806 | DC | 100,00 DOLLAR | |||||||||
12CA | 0 | 1138 | 00807 | CHECK | VORIGEN ÜBERTRAG | |||||||
12CB | 0 | 80F5 | 00808 | DC | LD+/D | RÜCKRUFEN | 35 | |||||
12CC | 80BD | DC | PRÜFEN AUF MEHR ALS | |||||||||
0 | 00809 | DC | JCN+CZ | 100 DOLLAR | ||||||||
12CD | 80EC | |||||||||||
0 | 00810 | DC | ZZEl | FEHLERNACHRICHT FALLS | 40 | |||||||
12CE | 0 | 80Fl | 00811 | LDM+/E | MEHR ALS ODER | |||||||
12CF | 0 | 80F 5 | 00812 | DC | ||||||||
12D0 | 0 | 80Fl | 00815 | DC | ||||||||
ι | 12Dl | 0 | 8OF5 | 00814 | DC | 45 | ||||||
12D2 | O | 8014 | 00814 | DC | ||||||||
12D3 | 0 | 12DF | 00816 | DC | ||||||||
12D4 | 0 | 80DB | 00817 | DC | ||||||||
12D5 | 0 | 80BC | 00818 | DC | ||||||||
12D6 | 8050 | DC | 50 | |||||||||
0 | 00819 | DC | ||||||||||
12D7 | 0 | 11J8 | 00820 | |||||||||
12D8 | 80AD | DC | ||||||||||
0 | 00821 | DC | 55 | |||||||||
12D9 | 801A | |||||||||||
0 | 00822 | DC | ||||||||||
12DA | 0 | 12E9 | 00823 | 60 | ||||||||
12DB | 80IE | DC | 65 | |||||||||
DC | ||||||||||||
J | 5 | SEITE | 0 | 23 11/21/74 | 00824 | 25 60 586 | DC | DC | JMS | GLEICH 100,00 | 08 JUN I973 | ,EX BENUTZT |
12DC | O | 80 50 | 00825 | DC | EHROR | REGISTER D PRÜFEN | ||||||
12DD | O | 1135 | 00826 | DC | BBL+O | AUF GEEIGNETSN SATZ fi Tmi iq7, EINSTELLEN °8 J0H 1975 |
ERMITTELN WELCHER | |||||
12DE | 0 | 80C0 | 00827 | DC | JMS | ANZEIGE LÖSCHEN | 6X1AX1D | |||||
10 | 12DF | 0 | 8050 | 008 28 | DC | CLDSP | LDM+/F | |||||
12EO | 0 | 125Ε | 008 29 | ζζκ 3 | DC | FIM+/A | ADRESSE MASCHINENEIN- | |||||
12El | 802Α | stellungsregister | ||||||||||
0 | 008 30 | DC | /3C | |||||||||
1 ζ | 12E2 | 0 | 003C | 008 31 | DC | FIM+/E | ZÄHLER STARTEN | |||||
1 J | 12E3 | 0 | 802Ε | 00832 | DC | /OC | ||||||
12E4 | 0 | OOOC | 008 33 | DC | JMS | MASCHI NE NEINSOELL RE GI- | ||||||
12E5 | 8050 | •1 | STER IN ANZEIGE ÜBER | |||||||||
0 | 008 54 | DC | TRANS | TRAGEN | ||||||||
20 | 12E6 | O | 1232 | 008 3 5 | DC | JUN | ||||||
12E7 | 0 | 8040 | 008 36 | DC | ZZE 5 | |||||||
12E8 | 0 | 12FO | 008 37 | DC | JCN+AZ | AUF MEHR ALS 10 DOLLAR | ||||||
12E9 | 8014 | PRÜFEN | ||||||||||
25 | 0 | 008 38 | ZZEl | DC | Z2E4 | |||||||
12EA | 0 | 12EE | 008 39 | DC | RD2 | (B) DOLLARFREIGABE | ||||||
12EB | 0 | 80EE | 00840 | DC | JCN+AZ | |||||||
12EC | 0 | 8014 | 00841 | DC | ZZE 2 | |||||||
12ED | 0 | 12F7 | 008 4 2 | DC | JUN | |||||||
30 | 12Et | 0 | 8040 | 00843 | DC | SETX | ||||||
12EF | 0 | 137Κ | 00844 | ΖΖΕ4 | DC | JMS | ||||||
12FO | 0 | 80 50 | 00845 | DC | ENBLE | |||||||
12Fl | 0 | 1100 | 008 46 | ZZE 5 | DC | FIM+/A | REGISTER ADD RÄUMEN | |||||
35 | 12F2 | 0 | 802Α | 00847 | DC | /77 | ||||||
12F3 | 0 | 0077 | 00848 | DC | JMS | |||||||
12F4 | 0 | 8050 | 008 49 | DC | CLEER | |||||||
12F5 | 0 | Ι26Ο | 008 50 | DC | BBL+O | |||||||
40 | 12F6 | O. | 80CO | 008 51 | DC | LDM+4 | FEHLERLAMPE AN | |||||
12F7 | 0 | 80 D4 | 008 52 | DC | FIM+/A | WARNLAMPE DOLLARFIEI- | ||||||
12F8 | 802Α | ZZS 2 | GABE | |||||||||
0 | 00853 | DC | /8 C | |||||||||
ί 2F? | 0 | 008 C | 008 54 | DC | SRC+/A | |||||||
45 | 12FA | 0 | 802Β | 008 55 | DC | WRM | ||||||
12FB | 0 | 8OEO | 008 56 | DC | BBL+1 | |||||||
12FC | 80Cl | 008 57 | xTEIL ROU TINE | |||||||||
50 | 008 58 | /1300 | ||||||||||
12FD | 008 59 | ORG | ||||||||||
ΟΟ86Ο | xTEILROÜTINE | |||||||||||
0 | 00861 | xREGlSTER OX | ||||||||||
1300 | 80DF | STPB | ||||||||||
48
1301 | 0 | 80Fl | 00862 |
1302 | 0 | Ö09D | 00863 |
1303 | 0 | 8014 | 00864 |
1304 | 0 | 131Β | 00865 |
1305 | 0 | 80F8 | 008 66 |
1306 | 0 | 8014 | 00867 |
1307 | 0 | 1329 | 00868 |
1308 | 0 | 80F8 | 00869 |
1309 | 0 | 8014 | 00870 |
130A | 0 | 1339 | 00871 |
130B | 0 | 8050 | 00872 |
130C | 0 | 1377 | 00873 |
130D | 0 | 8050 | 00874 |
130E | 0 | 1377 | 00875 |
130F | 0 | 8050 | 00876 |
1310 | 0 | 134Α | 00877 |
1311 | 0 | 80EA | 00878 |
1312 | 0 | 8OF6 | 00879 |
1313 | 0 | 801Α | 00880 |
1 "51 λ | 0 | 1349 | 00881 |
1315 | 0 | 80F6 | 00882 |
1316 | 0 | 801Α | 0088 3 |
1317 | 0 | 1349 | 00884 |
1318 | 0 | 80Dl | 0088 5 |
1319 | 0 | 80Ε 5 | 008θό |
131Α | 0 | 80C0 | 00887 |
131Β | 0 | 60 50 | 00888 |
131C | 0 | 1374 | 00889 |
131D | 0 | 8050 | 00890 |
151Ε | 0 | 1374 | 00891 |
131F | 0 | 8050 | 00892 |
1320 | 0 | 134Α | 00893 |
1321 | 0 | 80EA | 00894 |
1322 | 0 | 80F6 | 00895 |
1323 | 0 | 8012 | 00896 |
1324 | 0 | 1349 | 00897 |
1325 | 0 | 80F6 | 00898 |
1326 | 0 | 8012 | 00899 |
25 60 | 586 | SATZ EISOESIELLT IST |
DC | CLC | |
DC | SUB * /D | |
LC | JCN+AZ | |
DC | CNTRl | |
DC | DAC | |
DC | JCN+AZ | |
DC | CNTR2 | |
DC | DAC | |
DC | JCN+AZ | |
DC | CNTR3 | AUF SATZ 4 EINSTELLEW |
DC | JMS | BEIDE SOLENOIDS EREE- |
DC | CLK6 | CEN |
DC | JMS | |
DC | CLK 6 | ANSPRECHEN DER SOLE |
DC | JMS | NOIDS ABWARTSN |
DC | WAIT | R0M3 AUF RICHTIGE |
DC | RDR | SOLENOIDSTELLUNG |
PRÜFEN | ||
DC | RAR | |
DC | JCN+CZ | |
DC | ERR5 | |
DC | RAR | |
DC | JCN+CZ | |
DC | ERR5 | SATZ 4 IM STATUS- |
DC | LDM+1 | (3) ZEICHEN SIGNALI |
DC | WRl | SIEREN |
DC | BBL+0 | AUF SATZ 1 EINSTELLEN |
Rl DC | JMS | |
DC | CLK4 | |
DC | JMS | |
DC | CLK4 | ANSPRECHEN DER SOLE- |
DC | JMS | NOIDE ABWARTEN |
DC | WAIT | R0M3 AUF RICHTIGE |
DC | RDR | SOLENOIDSTELLUNG |
PRÜFEN | ||
DC | RAR | |
DC | JCN+CN | |
DC | ERR5 | |
DC | RAR | |
DC | JCN+CN | |
49
SEITE 25 II/21/74
1327 | O | 1345 | OO9OO | CNTR2 | PC |
1528 | O | 80 CO | OO9OI | BC | |
1329 | O | 8050 | OO9O2 | DC | |
1321 | O | 1374 | OO9O3 | DC | |
132B | 0 | 8050 | OO9O5 | DC | |
132c | O | 1377 | OO9O5 | DC | |
132D | O | 8050 | OO9O6 | DC | |
132E | O | 134A | OO9O7 | DC | |
132P | O | 80EA | OO9O8 | DC | |
1330 | O | 8OF6 | OO9O9 | DC | |
1331 | O | 801A | OO9IO | DC | |
I332 | O | 1349 | 0Ü911 | DC | |
1333 | O | 80Fo | OO912 | DC | |
1334 | O | 8012 | OO9I3 | DC | |
1335 | O | 1349 | OO914 | DC | |
1336 | 0 | 80Dl | OO915 | DC | |
1337 | O | Θ0Ε7 | OO916 | CNTR3 | DC |
1338 | 0 | 80 CO | OO917 | DC | |
1339 | O | 8050 | OO9I8 | DC | |
133A | O | 1377 | OO9I9 | DC | |
133B | O | 80 50 | OO92O | DC | |
133C | O | 1374 | OO92I | DC | |
133D | 0 | 80 50 | OO922 | DC | |
133E | 0 | 134A | OO923 | DC | |
133F | 0 | 80KA | OO924 | DC | |
I34O | O | BO Po | OO925 | DC | |
1341 | 0 | 8012 | OO926 | DC | |
1342 | 0 | 1349 | OO927 | DC | |
1343 | O | 8OF6 | 00928 | DC | |
1344 | 0 | 801A | OO929 | DC | |
1345 | 0 | 1349 | OO93O | DC | |
I346 | 0 | 80Dl | OO93I | DC | |
1347 | O | 80E6 | OO932 | ERR5 | DC |
1348 | 0 | 80C0 | OO933 | WAIT | DC |
1349 | O | 80CB | 00934 | WAITl | DC |
134A | 0 | 80 Do | 00935 | DC | |
134B | 0 | 8077 | OO936 | DC | |
134c | 0 | 134B | OO937 | DC | |
586 | AUF SATZ 2 EINSTELLEN |
ERÄ5 | |
B3L+0 | |
JMS | |
CLK4 | ANSPRECHEN IER SOLE- |
JMS | NO IIS ABWlROEN |
CLK6 | R0M3 AUF RICHTIGE |
JMS | SOLENOIDSOELLUNG |
WAIT | PRÜFEN |
RDR | |
RAR | |
JCN+CZ | |
ERR5 | |
RAR | SATZ 2 lit STATUS- |
JCN+CN | (3) ZEICHEN SIGNALI |
ERR5 | SIEREN |
LDM+1 | |
WRJ | IUF SITZ 3 EINSTELLEN |
BBL 40 | |
JMS | |
CLKS | INSPRECHEN DER SOLE- |
JMS | NOIDE ABWARTEN |
CLK4 | R0M3 AUF RICHTICE |
JMS | SOLENOIDSTELLUNG |
WAIT | PRÜFEN |
RDR | |
RAR | |
JCN+CN | |
SRR5 | |
RAR | SATZ 3 IM STATUS- |
JCN+CN | (3) ZEICHEN SIGNALI |
ERR5 | SIEREN |
LDM+1 | |
WR2 | SOLENOIDFEHLER SIGNA |
LISIEREN | |
BBL+0 | 50 MSEC AUF ANSPRECHEN |
BBL+/B | DER SOLENOIDE WARTSN |
LDM+6 | |
ISZ+7 | |
WAITl | |
26 11/21/74 | 00938 | 25 60 | 586 | TAKTIMPOLS EINS ZUR | |
SEIOE | 8071 | 00939 | ZWSIOEN AUSGABE IES | ||
134D O | 134B | 00940 | DC | ISZ+l | PHOTO ZELLEN-S/R |
134EO | 80F2 | OO94I | DC | V/AI Tl | RAM2 |
134F O | 801C | OO942 | DC | IAC | |
1350 0 | 134B | 00943 | DC | JCN+AN | RAM2 |
1351 0 | 8OCO | 00944 | DC | WAITl | ANSPRECHEN DER PHOTO- |
1352 O | 80Dl | DC | BBL-K) | ZELLE ABWARTEN | |
1353 ü | OO945 | ZEROB DC | LDM+1 | ||
BO27 | OO946 | ||||
1354 O | 80El | 00947 | DC | SRC+6 | AUF KENNZEICHEN SATZ 4 |
1355 O | 80D0 | 00948 | DC | WMP | (3) PRÜFEN |
1356 O | 80El | 00949 | DC | LDM+O | |
1357 O | 8077 | OO950 | DC | WMP | |
1358 O | 1358 | OO951 | WFPC2 DC | ISZ+7 | R0M3 PHOTOZELLE |
1359 O | 8077 | OO952 | DC | WFP C2 | SATZ 4 LADEN ZUM |
135A O | 135A | OO953 | WFPC3 DC | ISZ+7 | ÜBERTRAG |
135B 0 | 8021 | 00954 | DC | WFPC3 | |
135C 0 | 80ED | 00955 | DC | SRC+0 | (3) AUF KENNZEICHEN |
135DO | 8014 | OO956 | DC | RDl | SATZ 3 PRtJIEN |
135E O | I363 | 00957 | DC | JCN+AZ | |
135P O | 80EA | DC | Zl | ||
1360 0 | 00958 | DC | RDR | R0M3 PHO TO ZELLE | |
80F6 | OO959 | SATZ 3 LADEN ZUM | |||
1361 0 | 80C0 | OO96O | DC | RAR | ÜBERTRAG |
1362 0 | 80EE | DC | BBL+0 | ||
1363 0 | OO96I | Zl DC | RD2 | ||
8014 | OO962 | (3) | |||
1364 0 | I36A | OO963 | DC | JCN+AZ | AUF KENNZEICHEN SATZ 2 |
1365 0 | 80EA | DC | • Z2 | PRÜFEN | |
1366 0 | OO964 | DC | RDR | ||
8OF6 | OO965 | R0M3 PHOTOZELLE | |||
1367 0 | Θ0Ρ6 | OO966 | DC | RAR | SATZ 2 LADEN ZUM |
1368 0 | 80C0 | OO967 | DC | RAR | ÜBERTRAG |
1369 0 | 80EF | OO968 | DC | BBL+0 | |
136A 0 | 8014 | Z2 DC | RD3 | ||
136B 0 | OO969 | DC | JCN+AZ | R0M3 PHO TO ZELLE | |
1371 | OO97O | SATZ 1 LADEN ZUM | |||
136c 0 | 80EA | DC | Z5 | ÜBERTRAG | |
136D 0 | OO97I | DC | RDR | ||
•60F5 | OO972 | ||||
136E 0 | 8OF5 | 00973 | DC | RAL | |
136F 0 | 80C0 | 00974 | DC | RAL | |
1370 0 | 80EA | DC | BBL+0 | ||
1371 O | 00975 | Z3 DC | RDR . | ||
8OF5 | |||||
1372 0 | DC | RAL | |||
51
SEITE 27 U/21/74
ι yi 3 υ
O
1375
1376
1377
1578
1379
137A
157B
137C
O
137EO
137F O
0
HCr.O
8OD4
8040
1378
8OD6
8027
60El
80D0
80El
8021
80C0
802A
00B7
802E
0 OO 5C
0 802B
138 3 O 80E9
O 802F
5 O 80E0
O 806B
0 807P
O 1382
1389 0 802E
138A0 00CO
138A0 00CO
158B O
138C O
138D O
138E O
138F O
138C O
138D O
138E O
138F O
O
O
O
O
O
O
O
8026
0080
8020
0030
2A
OO 3F
802C
003c
8OBL
80F4
80BD
802D
00976
00977
00978
00979 OO98O
00981 00982
0098 3 00984 00985 00986
00987 00988
00989
OO99O OO99I OO992
00993 00994 00995
OO996 00997 00998 00999 01000
01001
01002 01003 01004 01005 OIOO6
01007
01008
01009 01010 01011 01012
01013
DC CL K4 DC
LC
DC
CLK6 DC
CLK2 LC DC DC DC DC DC
SETX DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
BBLiO L DM+4
JUN
CLK2
LDM+6
SRC+6
WMP
LDM-K)
WMP
SRC+O
BBL+0
FIM+/A
/B7 FIM+/E
/3C
SRC+/A
RDM
SRC+/E
WRM
INC+/B
solenoil-s/r
TAKTIMPULS EINS ZUM SOLE NOID-S/R
RAM2 RAK2
MASCHINENEINSTEIL-BEHEICH
IN MSA (EBEN ADRESSEN UND ZÄHLER FORTSCHALTEN
DC ISZ+/*1
DC SETI
xTEILROUTINE MAIN xREGISffiR OX,6X,AX,CX,EX BENUTZT
MAIN DC FIM+/E
DC /CO
08 JUN 1973
DC DC DC DC DC DC DC DC
MAIN8 DC DC DC DC
FIM+6 /80 FIM+0 /30
FIM+/A
/3F
FIM+/C
/3C ,
XCH+/D CMA
XCH+/L SHC+/C
AUSGABEKOPF FÜR MOTOR WÄHLEN AUSGABEKOPF FÜR SCHIEBEREGISTER WÄHLEN
EINGABEKOPF FÜR PHO TO ZELLEN WÄHLEN
ADRESSE FÜR ALTE UND
NEUE ZAHL WÄHLEN
MIT
52
SKITE 28 11/21/74
1397
59ß
1399
13V1A
139Β
139C
139D
139Ε
139F
13AO
13Al
13Α2
13Α3
13Α4
13Α5
13Α6
13Α7
13Α8
13Α9
13AA
13Bl
13Β2
333
13Β4
13Β5
13Β2
333
13Β4
13Β5
13Β6
15Β7
15Β7
jA3 O
13AC O
13AD O
O.
0
13B0 0
13Β8 O
13Β9 0
13BA O
13BB 0
8OE 9
8023
8023
η
801Α
13Α5
8014
13Α5
8014
80F4
80F2
80BF
80D0
8040
13Α7
80BF
80DF
802F
8OE 4
802Β
80Ε9
80F2
80BF
80D0
8040
13Α7
80BF
80DF
802F
8OE 4
802Β
80Ε9
802D
80Ξ0
80BD
80F4
80BD
80Ξ0
80BD
80F4
80BD
I3OO
80BD
8OF4
30BD
8014
13BB
8040
8040
1133
8000
8000
8050
8000
8000
8050
13BG Q HO?
01014 01015 OIOI6
01017 01018 OIOI9 01020 01021
01022 OIO25 OIO24 OIO25 01026
OIO27 01028 OIO29 01030 OIO3I
OIO32
01033
01034 01035 OIO36 01037 01038 01039
01040 OIO4I OIO42 01043 01044
01045 OIO46
01047 01048 01049 01050
QlQ 51
DC DC DC DC DC DC DC SC DC DC DC DC DC DC
MAIN3 DC DC
MAIN4 DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC
DC ERR6 DC
DC
DC
DC
MAIN2 DC
■nn
HDM
SRC+/A
CLC
SBM
JCN+CZ
IiAI N 3
JCN+AZ
MAI Ho
CMA
IAC
XCH +/F
L Dm-h)
JUN
MAIN 4
XCH+/F
LDM+/F
SRC+/E
WRO
SRC+/A
RDM
SRC+/C
WRM
XCH+/D
CMA
XCH+/D
JHS
STPB
XCH+/D
CIdA
XCH+/D
JCN+AZ
MAIN2
JUN
ERROR NOP NOP JMS
STEP
ALTER ZAHL
ZAHL DER SCHRITTE ZUM
REGISTER F LADEN UND
DREHSINN IM STATÜSZEI- 10 CHEN SIGNALISIEREN
(C)
NEUE ZAHL IN ALlE
SPEICHERSTELLE EINSCHREIBEN
AUF RICHTIGEN SATZ
EINSTELLEN
FALLS KEIN FEHLER SIGNALISIERT, MIT PROGRAMM FORTFAHIEN
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
MOTOR AUF NEUE
FORTSCHALOEN
53
SEIIi | 0 | 29 1 | 1/21/74 | POS55 | I)C | JCN+AN | |
I | 13BD | 0 | 801C | 01052 | DC | ERR6 | |
K. 5
'T |
13BK | 0 | 13B7 | 01053 | DC | SRC+/E | |
■λ'. ι. fri |
13BF | 0 | 802F | 01054 | P0S51 | DC | RDO |
13CO | 0 | 80EC | 01055 | DC | JCN+AZ | ||
S | 13Cl | 0 | 8014 | OIO56 | DC | POS56 | |
h 10 | 13C2 | 0 | 13D5 | 01057 | DC | RDl | |
i | 13C3 | 0 | 80ED | 01058 | DC | CLC | |
S | 13C4 | 0 | 80Fl | 01059 | DC | JCN+AN | |
£= 15 | 13C5 | 0 | 801C | 01060 | DC | POS55 | |
I | 13C6 | 0 | 13C8 | 01061 | DC | STC | |
I | 13C7 | 0 | 80FA | 01062 | DC | RAL | |
§ | 13C8 | 0 | 80F5 | 01063 | DC | JCN+AN | |
13C9 | 0 | 801C | 01064 | POS56 | DC | POS53 | |
I | 13CA | 0 | 13DD | 01065 | DC | SRC+0 | |
I | 13CB | 0 | 8021 | 01066 | DC | RDR | |
I | 13CC | 0 | 80EA | 01067 | DC | RAL | |
I 25 | 13CD | 0 | 8OF5 | 01068 | DC | RAL | |
13CE | 0 | 8OF5 | 01069 | POS58 | DC | LDM+/E | |
13CF | 0 | 80DE | 01070 | DC | JCN+CZ | ||
I | 13D0 | 0 | 801A | 01071 | DC | ERR6 | |
Il 30 | 13Dl | 0 | 15B7 | 01072 | POS53 | DC | CLB |
1 | 13D2 | 0 | 80F0 | 01073 | DC | JUN | |
I | 13D5 | 0 | 8040 | 01074 | DC | POS53 | |
I | 13D4 | 0 | 13DD | 01075 | DC | RDl | |
I qi Si JJ 1 |
13D5 | 0 | 80ED | 01076 | DC | CLC | |
13B6 | 0 | 80Fl | 01077 | DC | JCN+AN | ||
I 40 | 13D7 | 0 | 801C | 01078 | DC | POS58 | |
13D8 | 0 | 13DA | 01079 | DC | STC | ||
I | 13D9 | 0 | 80FA | 01080 | DC | RAR | |
I | 13DA | 0 | 80F6 | 01081 | DC | JCN+AZ | |
ρ | 13DB | 0 | 8014 | 01082 | DC | P0S51 | |
1 45 | 13DC | 0 | 13CB | 0108 3 | DC | SRC+/E | |
1 | 13DD | 0 | 80 2F | 01084 | DC | WRl | |
Ί | 13DB | 0 | 8OE5 | 01085 | DC | ISZ+/F | |
1 | 13DF | 0 | 807F | 01086 | DC | MAIN2 | |
If 50 | 13EO | 0 | 13BB | 01087 | DC | SRC+/C | |
13El | 0 | 802i> | 01088 | DC | RBM | ||
13S2 | 80E9 | OIO89 | |||||
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
DREHSINN PRÜFEN UND (C) VERFOLGEN UND PHOTOZELLE FÜR ERSTS
STELLUNG PRÜFEN IEMENTSPRECHSND
(C) 1.IWS DURCH ÜBERTRAG ROTIEREN
R0H3
FALLS FEHLER SIGNALISIERT, SPRUNG ZUR ANZEIGE
(C) FÜNFTE PHOTOZELLE
LESEN
ROTIEREN
(C)
ZXHLEN
FALLS NEUE ZAHL NULL PRÜFUNG OB AUCH SATZ
54
0 | 30 11/21/74 | 01090 | 25 60 586 | JCN+AN | AUF NULL | 08 JUN I973 | VON PORTO | FIM+/C | REGISTER UND | 5 | |
SEITE | 0 | 801C | 01091 | MAIN6 | WERTEN ZUM PORTOBESTAND DER | /B7 | |||||
13E3 | 0 | 1 3EC | 01092 | DC | JMS | 30 JAN 74 | MASCHINE (FALLENDES ! | SRC+/C | |||
13E4 | 0 | 8050 | 01093 | DC | ZEROB | xKONTROLL SUMME) | RDO | ||||
15E5 | 0 | 1353 | 01094 | DC | LDM+/D | ADP DC | RAR | IO | |||
13E6 | 0 | 80DD | 01095 | DC | JCN+CZ | FALLS FEHLER SIGNALI | DC | STATUSZEICHEN LESEN | |||
13E7 | 801Α | DC | SIERT, SPRUNG ZUR | DC | AUF XXXL PRÜFEN | ||||||
13ΕΘ | 0 | 01096 | DC | ERR6 | ANZEIGE | DC | |||||
0 | 13Β7 | 01097 | JMS | PHO TO ZELLE N-S/R RÄUMEN | tv n | j 5 | |||||
15E9 | 0 | 8050 | 01098 | DC | CLR | ||||||
13EA | 0 | 11Β9 | 01099 | DC | LDM-fO | KENNZEICHEN AUS STATUS | |||||
13EB | 0 | 80D0 | 01100 | DC | SRC+O | ZEICHEN LÖSCHEN | |||||
13EC | 0 | 8021 | 01101 | MAI N6 DC | WRl | ||||||
15ED | 0 | 8OE 5 | 01102 | DC | WR2 | 5 | 20 | ||||
13EE | 0 | 8ΟΕ6 | 01103 | DC | WR5 | (3) | |||||
IJEF | 0 | 8OE 7 | 01104 | DC | XCH+/B | ||||||
13FO | 0 | 80BB | 01105 | DC | DAC | SPEI CHERADRE Sffl RÜCK | |||||
13Fl | 80F8 | DC | SCHALTEN | 25 | |||||||
13P2 | 0 | 01106 | DC | XCH+/B | |||||||
0 | 80BB | 01107 | XCH+/D | ||||||||
13P3 | 0 | 80BD | 01108 | DC | CMA | ||||||
13F4 | 0 | 80F4 | 01109 | DC | XCH+/D | in | |||||
13F5 | 0 | 80BD | OHIO | DC | ISZ+/D | FÜR 4 SÄTZE ZÄHLEN | |||||
13F6 | 0 | 807D | 01111 | DC | MAIN8 | ||||||
13F7 | 0 | 1395 | 01112 | DC | JMS | MASCHINE STETS BEI | |||||
13F8 | 0 | 8050 | 01115 | DC | CNTRl | SATZ 1 BELASSEN | |||||
13F9 | 0 | 131Β | 01114 | DC | JCN+AN | FALLS FEHLER SIGNALI | 35 | ||||
13FA | 801C | DC | SIERT, SPRUNG ZUR | ||||||||
13FB | 0 | 01115 | DC | ERR6 | ANZEIGE | ||||||
0 | 13Β7 | 01116 | JUN | ||||||||
13FC | 0 | 8040 | 01117 | DC | ZZE 5 | 40 | |||||
13FD | 12F0 | 01118 | DC | ||||||||
13FE | 01119 | DC | /I4OO | ||||||||
01120 | xTEILROUTINB | ADP | |||||||||
13FF | 01121 | ORC | ADDIEREN | ||||||||
xTSILROUTlNE | 45 | ||||||||||
xROUTINE ZUM | |||||||||||
01122 | |||||||||||
0 | ΟΙΙ25 | ||||||||||
0 | 802C | ΟΙΙ24 | 50 | ||||||||
1400 | 0 | 00Β7 | ΟΙΙ25 | ||||||||
I4OI | 0 | 802D | 01126 | ||||||||
I402 | V/ | 80CC | UXXCf | ||||||||
I403 | S0F6 | ||||||||||
Ί ΛΓ\ J | |||||||||||
55
SEITE 31 ll/?l/74
15
20
25
30
35
40
1410
1411
1412
1413
1414
50
55
60
0
0
1407 0
0
0
I4OA 0
I4OB 0
140c 0
140D 0
140E 0
140F 0
O
O
O
O
O
141A O
141B O
141C O
141D O
141E O
141F O
0
0
0
14*5 0
0
0
0
1427
1428
1429
142A 0
801A 143B 802E 0000 8O6F
802D 8OE 9
8014 1410 80AF 80BE
8O7D
I409 80Fl 80D6
8O9E
801A 143B 80 2A 0000 8O2C 00B7 802E 00 AA
80Fl 802D
8OE 9 802B 80EB 80FB 80E0 8O6B 8O6D
8O7E I4IE 801A
I44I 802A
01128
OII29
OII3O
OII3I
OII32
01133
OII34
01135
OII36
01137
01158
01159
01140
0]141
03142
01143
01144
01145
OII46
01147
OII48
01149
OII5O
OII5I
OII52
01153
01145
OII46
01147
OII48
01149
OII5O
OII5I
OII52
01153
01154
01155
OII56
01157
01158
01159
OII6O
OII6I
OII62
01163
OII64
OII65
01155
OII56
01157
01158
01159
OII6O
OII6I
OII62
01163
OII64
OII65
DC DC DC DC
RTNl DC DC DC DC DC DC DC
END
DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC RTN2 DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
JCN+CZ
ERHR
FIM+/E
/00
INC+/F
SRC+/C
RDM
JCN+AZ
END
LD+/F
XCH+/S
ISZ+/D
RTNl
CLC
LDM+6
SUB+/E
JCN+Cr
ERRR
FIM+/A
/00
FIM+/C
/1
/AA
CLC
SRC+/C
RDM
SRC+/A
ADM
DAA
WRM
INC+/B
INC+/D
ISZ+/E
RTN2
JCN+CZ
ENDl
FIM+/A
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIMMEN
ENTHÄLT AM SCHLUSS ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE
zu error Übergehen
FALLENDES ISCISIER
ANZEIGE
ZUM FALLENDEN REGI-SOSR ADDIEREN
ADDITION AUFHEBEN FALLS ÜBERLAUF
56
: | 0 | 32 11/21/74 | OII66 | 25 60 | 586 | I | 1 | 35 | l | |
SEI 1B | 0 | 0000 | OII67 | I | I | |||||
142B | 0 | 802C | CIl 68 | DC | /00 | 5 Ml | I | |||
142c | 0 | 00B7 | OII69 | DC | FIW+/C | I | 40 1 | |||
142D | 0 | 80FA | OII7O | DC | /B7 | I | ||||
142E | 0 | 8OF9 | OII7I | DC | STC | I | ||||
142F | 0 | 802D | OII72 | RTN3 DC | TCS | 10 | I | |||
1430 | 0 | 80E8 | 01173 | DC | SRC+/C | |||||
1431 | 0 | 80Fl | 01174 | DC | SBM | 30 JAN 74 45 I | ||||
1432 | 0 | 802B | 01175 | DC | CLC | S | Il | |||
1433 | 0 | 80EB | OII76 | DC | SRC+/* | IC | I | |||
1434 | 0 | 80FB | 01177 | DC | ADM | 1 | I | |||
1435 | 0 | 80EO | 01178 | DC | DAA | 20 i | ||||
1436 | 0 | 8O6B | 01179 | DC | WRM | FEHLERROUTINE, LÄDT 1 | ||||
1437 | 0 | 806d | 01180 | DC | INC+/B | NACHRICHT IN ANZEIGE § | ||||
1438 | 0 | 80 7P | 01181 | DC | INC+/D | 1 | ||||
1439 | 0 | 142F | 01182 | DC | ISZ+/*1 | 25 B | ||||
143A | 0 | 802C | 01183 | DC | RTN 3 | 1 | ||||
143B | 0 | 00BF | 01184 | ERRR DC | FIM+/C | 1 | ||||
143C | 0 | 802D | 01185 | DC | /BF | ANZEIGEGEHALT ZUR KON- I | ||||
143D | 0 | 801E | 01186 | DC | SRC+/C | TROLL SUMME ADDIEREN ,. H | ||||
143E | 0 | 8OEO | 01187 | DC | LDM+/E | HI | ||||
143F | 0 | 80C0 | 01188 | DC | WRIi | S | ||||
1440 | 0 | 802A | 01189 | DC | BBL+0 | 1 | ||||
1441 | 0 | 00B7 | OII9O | ENDl DC | F IM+/A. | 1 | ||||
1442 | 0 | 802C | OII9I | DC | /B7 | |||||
1443 | 0 | 0020 | OII92 | DC | FIM+/C | |||||
1444 | 0 | 80Fl | 01193 | DC | /20 | |||||
1445 | 0 | 80 2B | OII94 | DC | CLC | |||||
1446 | 0 | 8OE 9 | 01195 | RTN4 DC | SRC+/A | |||||
1447 | 0 | 80 2D | OII96 | DC | RDM | |||||
1448 | 0 | 8OEB | 01197 | DC | SRC+/C | |||||
1449 | 0 | 8OFB | 01198 | DC | ADM | |||||
144A | 0 | 8OEO | 01199 | DC | DAA | |||||
144B | 0 | 8O6D | 01200 | DC | WIUl | |||||
144C | 0 | 807B | 01201 | DC | INC+/I) | |||||
144D | 0 | I446 | 01202 | DC | ISZ+/B | |||||
144E | 8OCO | 01203 | DC | RTN4 | ||||||
144P | DC | BBL+0 | ||||||||
xTEILROUTINE SUBP | ||||||||||
01204
0
0
0
0
0
0
0
ίο 1452 0
0
O
0
0
0
1458
1459
145A
145B 0
145C 0
145D 0
145E 0
145F 0
ο
0
ο
0
0
ο
0
ο
ο
ο
146A 0
I46B 0
146c 0
146D 0
146E 0
146P 0
0
0
0
147$ 0
8O2C
00B7
802D
80EC
8OF6
801A
143B
2E
0000
8O6P
8O2D
8OE 9
8014
I46O
80AF
80BE
8O7D
1459
80Fl
80D6
8O9E
801A
143B
2A
0000
802C
00B7
802E
00AA
80FA
8OF9
802D
80E8
80Fl
802B
80EB
802C
00B7
802E
00AA
80FA
8OF9
802D
80E8
80Fl
802B
80EB
0120!) OI2O6
01207 01208
01209 01210 01211 01212 01213 01214 01215
OI216 01217 01218 01219 01220 01221 01222 OI223
OI224 OI225
01226 OI227
01228 OI229 OI23O
OI23I OI232
01233 OI234 01235 OI256
OI237 OI238
OI239 OI24O
OI24I
xROUTINE ZUM SUBTRAHIEREN VON PÜRTOWERTBN
VOM PORTOBKSTAND DER MASCHINE (FALLENIES
REGISTER UND
xKOHTROLLSUMME ALS OPERATIONSGRUNDLAGE)
SUBP DC DC DC DC DC DC DC DC DC
RTNIl DC DC DC DC DC DC DC
ENDIl DC DC DC DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC
RTN33 DC DC DC DC DO DC
FIM+/C
/B7
SRC+/C
RDO
RAR
JCNi-CZ
ERRR
FIM+/E
/OO
INC+/*"
SRC+/C RDM
JCN+AZ ENDIl
LD+/F XCH +/E
ISZ+/D RTNIl
CLC LDM+6
JCN+CZ
ERRR
FIM+/*
/OO
FIM+/C
/B7
FIM+/E
/AA
STC
TCS
SRC+/C
SBM
CLC
SRC+/A
AHM
(B) STATUSZEICHEN LESEN, AUF XXXl PRÜFEN
ZAHL DER ZEICHEN IN DER ANZEIGE BESTIUUEN
zur routine error Übergehen, falls zahl zu gross
ANZEIGEWERT VOM FALLENDEN REGISTER ABZIEHEN
58
34 11/21/74 | OI242 | 25 60 | 586 | |
SEITE | 8OFB | OI243 | ||
1474 O | 80E0 | OI244 | LC | LAA |
1475 O | 8O6B | OI245 | LC | WRM |
1476 O | 8O6L | OI246 | LC | INC4-/B |
1477 O | 807F | OI247 | LC | INC+/D |
1478 O | I46E | OI248 | LC | ISZ+/F |
1479 O | SDl 2 | OI249 | LC | RTN33 |
147A O | 148L | OI25O | LC | JCN+CN |
147B O | 80 2 A | OI251 | LC | ENLl 2 |
147c 0 | 0000 | OI252 | LC | FIM+/A |
147D O | 802C | OI253 | LC | /OO |
147E O | 00B7 | OI254 | LC | FIM+/C |
147F O | 80Fl | 01255 | LC | /BT |
148O O | 802D | OI256 | LC | CLC |
1481 O | 8OE 9 | OI257 | RTN22 LC | SRC+/C |
1482 O | 802B | 01258 | LC | RLM |
1483 O | 30EB | OI259 | LC | SRC+/* |
1484 O | 80FB | OI26O | LC | ALM |
1485 0 | 80E0 | OI261 | LC | LAA |
I486 O | 80 6b | 01262 | LC | WRM |
1487 O | 806 L | 01263 | I)C | INC+/B |
1488 O | 807E | OI264 | LC | INC+/D |
1489 0 | 1481 | OI265 | LC | ISZ+/E |
I48 A O | 8040 | 01266 | LC | ΗϊιίΓ>2 ' |
14ΘΒ O | 1438 | OI267 | LC | JlJN |
148C O | 802A | 01268 | LC | ERRR |
148D O | 00B7 | OI269 | ENDl 2 LC | FIM+/* |
I48E O | 80 2C | OI27O | LC | /B7 |
148F O | 0020 | OI271 | LC | FIM+/C |
1490 0 | 80FA | OI272 | LC | /20 |
1491 O | 80F9 | OI273 | DC | STC |
1492 0 | 802B | OI274 | RTN44 DC | TCS |
1493 O | 80E8 | OI275 | DC | SRC+/A |
1494 O | 80Fl | OI276 | DC | SBM |
1495 O | 802L | OI277 | DC | CLC |
1496 0 | 80EB | OI278 | LC | SRC+/C |
1497 O | 80FB | OI279 | LC | ALM |
1498 O | 80E0 | LC | LAA | |
1499 O | LC | WRM | ||
FALLS ENTLEHUNG ANZEI(E-CEHALT ZUM FALLENDEN
REGISTER ZURÜCKALLIEREN ,5
ANZEICECEHALT VON
KONTROLLSUMME ABZIEHEN
59
SEIIE 35 U/21/74
149A 0 8O6d
14SB 0 Ö07B
149C O 1492
149D O 80CO
0
149F 0
149F 0
802B
80El
80El
14AO 0 80D0 ;
14Ai 0 SOEl '
14A2 0 80C0
14A3 0 80DA
14A4 0 80B0:
14A5
14A6
14A6
14A7
14A8
14A8
14A9
14AA
14AB
14AC
14AA
14AB
14AC
8028
0000
802C
0006·
802E
0020
60Fl ■
8029
14AD 0
14AE 0
14AF 0
14AE 0
14AF 0
14B0 0
14Bl .0
14B2 0
14B3 0
14B4 0
14B5 0
14B6 0
14B7 0
14B8 0
14B9 0
14BA 0
14Bl .0
14B2 0
14B3 0
14B4 0
14B5 0
14B6 0
14B7 0
14B8 0
14B9 0
14BA 0
14BB 0
14BC 0
14BC 0
80E9
802D
0OE B
802D
0OE B
80FB
8OF5
80BB
80AB
80F6
80FA
8OF4
802F
80EB
801C
14D6;
80BB
80AB
80F6
80FA
8OF4
802F
80EB
801C
14D6;
80AB
80F6
80F6
01280 012Ü1 0128 2 0128}
01284 0128 5 01286 0128?
01288 012Θ9 01290 01291
01292 OI293
OI294 OI295
OI296
OI297 OI238
OI299 01300
01301
OI3O2
01303 OI3O4
OI3O5 OI3O6
OI3O7 01 308 OI3O9
OI3IO OI3II
OI312 OI513
OI3I4 OI315
OI3I6 OI317
DC
DC
DC
DC
xTE ILROUTI NE xHEGISTER AX CP DC
DC
DC
DC
DC
xTS IL ROU TINE CHCK DC
DC
DC DC DC DC DC DC DC CHCKl DC
DC DC DC
DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC DC
DC
INC+/D I5Z+/B
RTU44 BBL+0 CLOCK PULSE
LEGT KOPFADRESSE FEST SRC+/A
08 JUN 1973
WKP
LDM+0 WMP BBL+0
CHCK LDM+/A XCH+0
FIM-ιθ
/OO
FIM+/C /06
FIM+/E /20 CLC SRC+8
RDM SRC+/C ADM
DAA RAL XCH+/B
LD+/B RAR STC CMA SRC+/E
ADM JCN+AN
CHCK9 LD+/3
RAMO SCHHEIBT A1IS3TZ-
WORT
AKKUHULATOR RÄUMEN
RAMO ENDE CP
SCHLEIFENZÄHLER STARTEN FALL. ADRESSE
STEIG. ADRESSE ADRESSE CNTRL
FALLENDES REGISTER LESEN
STEIGENDES REGISTER ADDIEREN
ÜBERTRAG SPEICHERN WORT RÜCKSPEICHERN
CNTRL VERGLEICHEN
ZU FEHLERNACHRICHT ÜBERGEHEN
timRTRAG RÜCKSPEICHE RU
55
60
65
0 | ΘΟ69 | 11/21/74 | 25 60 | 586 | ÜBERTRAG DURCH SUMME | |
SEID | 0 | 006d | 01318 | FORTSCHREIBEN | ||
14BD | 0 | Ü06F | 01 31') | DC | I NC+9 | ÜBERTRAG ADDIEREN |
14 HE | 0 | 8070 | 013ÜO | DC | J NC+/D | |
143F | 0 | 14AC | OI32I | DC | ING +/*' | |
14CO | 0 | 80D0 | OI322 | DC | ISZ+0 | |
14Cl | OI323 | DC | CHCKl | ÜBERTRAC SPEICHERN | ||
14C2 | 0 | 802D | CHCK2 DC | L DM+0 | ||
0 | Θ0ΕΒ | OI324 | WORT RiiCKSPEICHERN | |||
14C3 | 0 | 80FB | OI325 | DC | SRC+/C | |
14C4 | 0 | 8OF5 | OI326 | DC | AIM | |
14C5 | 0 | 80BB | OI327 | DC | DAA | |
14C6 | 0 | 80AB | 01328 | DC | RAL | CNTRL VERGLEICHEN |
14C7 | 0 | 8OF6 | OI329 | DC |
XCH+/B
LD+/B |
|
14C8 | 0 | 80FA | OI35O | DC | RAR | ZU FEHLERNACHRICHT |
14C9 | 0 | 80 F4 | OI33I | DC | STC | ÜBERGEHEN |
14CA | 0 | 802F | OI332 | DC | CMA | |
14CB | 0 | 80EB | 01333 | DC | SRC+/E | ÜBERTRAG RÜCKSPEICHE |
14CC | 0 | 801C | 01334 | DC | ADM | |
14CD | 0 | 14D6 | 01335 | DC | JCN+AN | |
14CE | OI336 | DC | CHCK9 | |||
14CF | 0 | 80AB | DC | |||
0 | 80F6 | 01337 | L D+/ B | |||
14ID | 0 | 8O6F | 01338 | DC | RAR | |
14Dl | 0 | 807D | 01339 | DC | INC+/F | |
14D2 | 0 | 14C2 | 01340 | DC | ISZ+/D | |
14D3 | 0 | 80C0 | 01341 | DC | CHCK2 | |
14D4 | 0 | 8028 | OI342 | DC | BBL+0 | |
14D5 | 0 | 008 C | 01343 | DC | FIM+β | |
14D6 | O | 80 2A | 01344 | CHCK9 DC | /8 C | |
14D7 | 0 | 008B | 01345 | DC | FBI+/A | |
14DS | 0 | 80 50 | OI346 | DC | /8B | |
14D9 | 0 | I26O | 01347 | DC | JMS | |
14DA | O | 8029 | 01348 | DC | CLEER | |
14DB | 0 | 80D8 | 01349 | DC | SRC+8 | |
14DC | O | 80E0 | 01350 | DC | LDM+8 | |
14DD | 0 | 80C0 | OI351 | DC | WRM | |
14DE | OI352 | DC | BBL+0 | |||
14DF | 0 | 1000 | 01353 | DC | ||
01354 | END - | |||||
0>C0 | 01355 | START NOP | ||||
WDISK | ||||||
61
SBIOE 37 11/21/74 O3C8 O3CO 01356
END START
SEITE 38 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/E IS
SYMBOL WERT HEL DEPN VERWEISE
ADDD
ADDX
ADDY
ADDlX
ADD2
ADP
ADl
AN
ADl
AN
ASC
AZ
AZ
8080
1129
112E
112A
1120
1122
1125
80EB
1129
112E
112A
1120
1122
1125
80EB
1400
1216
C
1216
C
1225
0004
0004
80C0
BCNT
BLANK
BSÜM
CHCK
CHCEl
CHCK2
CHCK9
CHECK
CIRC
1221
117A
1222
14A5
14AC
14C2
14D6
1138
1062
117A
1222
14A5
14AC
14C2
14D6
1138
1062
II59
115E
80F0
80Pl
115E
80F0
80Pl
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O=
O
O
O
ü
O
O
O
00005
00555
00560
00556
00346
00560
00556
00346
00548
00349
00005
00349
00005
01125
00606
00606
00005
00627
00005
00005
00625
00449
OO624
OI292
OI3OI
OI323
01345
00377
00116
ÖÖ57Ö
3
00003
00003
OO624
OI292
OI3OI
OI323
01345
00377
00116
ÖÖ57Ö
3
00003
00003
00078, R 00755,R OO365,R
00559, R 00557,R 00782,R
OO36I, R 0017O1R
OII56,R 01277,R OO716,R
OO6II ,R OOO9I, R
OO94I,R OIO9O,R
OO265,R 00050, R
00 580, R OO676,R
OO864,R OO968,R 01155,R
00215,R 005 51, R OO386,R
OO564,R OO686,R
OO792,R 00887, R 00943,R
OO986,R OI342,R
00278,R
00453,R 00259,R
00034,R OI322,R
OI34I,R
01 315,R OO8O6,R
00117,R OO585,R
00581, R OO6l2,R 000 68, R
00127,R OOI9I,R
00134,R 00760,R
OO766,R OO772,R
00787,R
OOI93,R 00202,R OO350,R
01175,R OII96,R OI24I,R
01504.R 01515,R Ol525,R
00100,R 00110,R 00150,R
OIO52,R OIO6O,R OIO64,R
OIII4,R Ol514,R 01555,R
00095,R 00205.R 00483,R 00495,R
00814,R 00837,R 00870,R OO955,R
01044,R OIO56,R
00083,R
00474,R
00705,R
OO867.R
01020,R
01218,R
00218,R OO236,R OO295,R 00343,R 00354,R OO364,R OO412,R 00478,R 00511,R OO567,R OO614,R OO617,R OO694,R 00709,R 00718,R OO798,R 00826,R 00850,R OO9OI,R OO917,R 00933,R OO959,R OO966,R OO973,R 01187,R 01202,R 01283,R OI352,R
00474,R
00705,R
OO867.R
01020,R
01218,R
00218,R OO236,R OO295,R 00343,R 00354,R OO364,R OO412,R 00478,R 00511,R OO567,R OO614,R OO617,R OO694,R 00709,R 00718,R OO798,R 00826,R 00850,R OO9OI,R OO917,R 00933,R OO959,R OO966,R OO973,R 01187,R 01202,R 01283,R OI352,R
00173,R
OI356,R
OO819.R
00121, R
OO819.R
00121, R
01073,R
OOO76,R OOO89,R OOO98,R
OOI32,R 00145,R OOI47,R
5 | |
10 | |
OO735,R
Ol258,R 01354.R |
15 |
OO556,R 01078,R |
20 |
00215,R OO560,R 00840,R OO96I,R 01082,R |
25 |
OO 519,R 00571 ,R 00528,R OO65I,R OO748, R 00856,R 00954,R OO976,R Ol290, R |
30
35 40 |
45 | |
50 | |
00108,R OOI69,R |
55 |
60 | |
65 |
SEIlE 39 11/21/74 ZÜORDNUNGSVERWEIS
SYMBOL Vt-RT REL DEFN VERWEISE
125E | O | 00687 | 00555,R | |
123D | O | 00654 | 00731,R | |
I26O | O | 00689 | 01016,R | |
01173,R | ||||
1378 | O | 00981 | 01275,R | |
CLDSF | 1374 | O | 00977 | 00603,R |
CLEAR | 1377 | O | 00980 | OO297,R |
CLEER | 11B9 | O | 00515 | OOOI9,R |
HBC | O | 00518 | 00681,R | |
CLK2 | 8OF4 | O | 00003 | 00979,R |
CLK4 | OO889,R | |||
CLK6 | 8OF3 | O | 00003 | 00873,R |
CLR | 1O9B | O | 00180 | 00448,R |
CLl | 0002 | O | 00003 | OO523,R |
CUA. | 00558,R | |||
1226 | O | 00628 | 01108,R | |
CMC | I3IB | O | 00888 | |
CMPAR | I329 | O | OO9O2 | OOI65,R |
CN | 1339 | O | OO9I8 | OO468,R |
IO23 | O | 00048 | 00913,R | |
CNTRL | IO29 | O | 00054 | OO244,R |
CNTRl | 1223 | O | OO625 | OO865,R |
CNTR2 | 149E | O | 01286 | 00868,R |
CN TR 3 | OOOA | O | 00003 | 00871,R |
C0NT3 | 00055,R | |||
C0NT4 | 00051,R | |||
COUNT | 00240,R | |||
CP | OOO63,R | |||
CZ | 10A2 | O | 00188 | 00079,R |
IOAC | O | 00200 | OO565,R | |
10B4 | O | OO2O9 | 00821,R | |
1OBB | O | OO216 | 01018, R | |
1OFB | O | OO295 | OII63,R | |
Cl | 80FB | O | 0000 3 | 00197,R |
C2 | OO 211, R | |||
C3 | OO2O6,R | |||
C4 | 80F8 | O | 00003 | OO214,R |
C5 | 80FD | O | 00003 | 00217,R |
DAA | 1224 | O | OO626 | OOI94,R |
OII76,R | ||||
01305,R | ||||
DAC | 00866,R | |||
DCL | ||||
DESC | OOO25,R | |||
00377,R 00701,R 00703,R 00726,]
00780,R OOölO.R 00812.R 00862,]
01059,R 01077,R 01141,R 01152,]
OII92,R OI224,R OI239,R OI254,]
Ol300,R
OO629,R OO655,R 00328,R
OOI55,R OO633,R OO664,R OO674,]
00685,R OO849,R Ol348,R
00891,R OO9O3,R OO92I,R
00875,R 00905,R 00919,R 00490,5 01098,R
01011,R 01022,R 01037,R 01042,1
01311,R OI332,R
OO31I,R
OO49I,R OO600,R 00896,R 00899,1
OO926,R 01248,R
OIII3,R
00124,R 00340,R
OO216,R 00312,R OO5O9,R
OO659,R OO729,R 00743,R
00880,R 00883,R 00910,R
OIO7I,R 01095,R 01128,R
01211,R OI227,R
00562,1 00795,1 00929,1 01144,1
00203,R OO351,R OO736,R
OII97,R OI242,R 01259,R
OI326,R
OO869,R 01105,R
01157,B 01278,E
64
25 60 | 586 | REL | BEFN | VERWEISE | 00434, | R | 00825 | ,R | |
SEIIE | 40 11/21/74 ZUORBNÜNGSVER'AEI S | O | ΟΟ415 | ΟΟ276,R | 01212 | ,R | |||
SYMBOL | WERT | O | OO42I | 00431,R^ | OO5IO | ,R | |||
DOWM | 115A | O | 00435 | 00440,R | |||||
DWNl | 1160 | O | ΟΟ275 | 00119.R | 00845, | R | 00897 | ,R | |
DWN2 | 116E | O | ΟΟ592 | 00280,R | 00930 | ,R | |||
DWN3 | 1OE 7 | O | 00310 | OO79I iR | OIO96 | ,R | |||
EIGUT | 1208 | O | 01139 | Oil36,R | |||||
ENBLE | 1100 | O - | . 01188 | OII64,R | |||||
END | 1410 | O | 01222 | 01219,R | 00747 | R | 00758 | ,R | |
ENDl | 1441 | O | 01267 | Ol249,R | 01145 | R | |||
ENDIl | I46O | O | ΟΟ367 | 00477,R | 00498 | R | 00024 | ,R | |
ENDl 2 | I48D | O | 01182 | OII29,R | 00059 | ,R | |||
ERROR | 1133 | O | ΟΟ476 | 00486,R | 00884 | R | OOI66 | ,R | |
ERRR | 143B | O | ΟΟ564 | ΟΟ566,R | ΟΟ927 | .R | 00315 | ,R | |
ERRl | 1195 | O | 009^4 | 00881,R | OIO72 | ,R | OO39I | ,R | |
ERR4 | 11E7 | ΟΟ914,R | 00158 | ,R | ΟΟ419 | ,R | |||
ERR5 | 1349 | O | 010:46 | 01053,R | 00531 | iR | |||
O | 00795 | 00027,R | 00753 | ,R | ΟΟ63Ο | ,R | |||
ERR6 | 13B7 | O | 00798 | ΟΟ796,R | OO67I | ,R | |||
FCTN | 12Cl | O | ΟΟ226 | 00636,R | 00016 | ,R | OO72I | ,R | |
FCTNl | 12C4 | 00775,R | 00046 | ,R | 008 46 | ,R | |||
FETCH | 1OBE | O | 00003 | 00009,R | 00159 | ,R | 01002 | ,R | |
00044,R | 00234 | ,R | 01130 | ,R | |||||
FIM | 8020 | OOI52,R | ΟΟ3Θ9 | ,R | OII67 | ,R | |||
00184,R | 00417 | ,R | 01213 | ,R | |||||
ΟΟ367,R | 00515 | ,R | OI252 | ,R | |||||
ΟΟ415,R | 00604 | ,R | OI298 | ,R | |||||
00459,R | 00667 | ,R | OO23I | ,R | |||||
00593,R | 00697 | ,R | |||||||
ΟΟ665,R | 008 31 | ,R | |||||||
ΟΟ687,R | 01000 | ,R | |||||||
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01008,R | OI2O6 | ,R | |||||||
Oil50,R | OI25O | «R | |||||||
OII9O,R | OI296 | ,R | |||||||
OI235,R | ΟΟ229 | ,R | |||||||
I | Ol294,R | ||||||||
O | " 00003 | 00140, R | |||||||
O | 00589 | ΟΟ261,R | |||||||
FIN | 8030 | O | 00588 | ΟΟ26Ο, R | 00475 | ,R | |||
FIVE | 1205 | O | 00443 | 000 21, R | |||||
FOUR | 1204 | O | 00479 | ΟΟ459»R | ΟΟ496 | ,R | |||
HOME | 1174 | O | 00499 | 004>2,R | |||||
11 $s | O | ΟΟ4Θ7 | 00484,R | ||||||
H0äi£2 | !IAC | O | 00481 | OO 504,R | |||||
HOME 3 | HAO | 65 | |||||||
HOME 4 | 119A | ||||||||
01047,R
01228,R O1266.R
OO9OO,R OO9II ,R
01115,R
ΟΟ763,R OO7691R
00028,R
OOII4.R
00180,R
00322 ,R
00393,R
00443,R
OO543.R
0064I1R
ΟΟ678,R
ΟΟ723,R
00852,R
01004, R
Oil46,R
01182,R
OI229,R
OI267,R
01343,R
ΟΟ233,R
00180,R
00322 ,R
00393,R
00443,R
OO543.R
0064I1R
ΟΟ678,R
ΟΟ723,R
00852,R
01004, R
Oil46,R
01182,R
OI229,R
OI267,R
01343,R
ΟΟ233,R
0C042.R 00141, R 00182,R
ΟΟ332,R
00395,R 00454,R ΟΟ552,R
OO66I, R 00682,R 00801,R
00987,R OIOO6,R
Oil 48, R
01188,R
OI23I,R Ol269,R
01345,R 00534,R
SITE 41 11/21/74 ZUORDNUNCSVERWEIS
SYMBOL WERT REL H)FN VERWEISE
I | 10 | I | IAC | 80F2 | O | 00003 | 00940,R | OIO23,R | 00207,R | OO209,R | OO23O,R |
I | I | INC | Θ060 | O | 00003 | 0009 ϊ>, R | 00195,R | OO353,R | OO 383,R | ΟΟ432,R | |
1 | I 25 | OO232.R | OO348,R | OO648,R | 00740,R | 00995,R | |||||
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66
(MOCHi SEIOE 41)
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SEITE 42 11/21/74 ZUORDNUNGSVERY/EIS
SYMBOL WERT HEL DEFN VERY/EISE
LDl
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MAIN2
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NOP
ONK
OUT
OUTPT
PLS
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O
O
η
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O
■ ;
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80EC O
80ED O
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*+ *\ f Λ Λ T
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SEITE 43 11/21/74 ZUORDlIUNGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL IEPN VERWEISE
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SEITE 44 11/21/74 ZUORDNUNGSVERWEIS
SYMBOL WERT REL HlPN VERWEISE
STEP5
STEp6
STPB
STRT
SUB
SUBP
TCC
TCS
THREE
TN
TRANS
TRANZ
TTl
TT2
TWO
TZ
Tl
T2
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80Ε0
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8OE 6
O O O O
O
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O O O O
O O O O O O
O O O O O O
O O O
O O
O O
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00298,R
00877 ι R 00937,R 00950,R 00952,R 00015,R
OO4O7.R 00458,R
008 54,R
OOO96,R 0010I1R
00111,R
01287,R OOO52,R 00400,R OO646.R
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ΟΟΟ67,R OO424,R 00519,R
00946,R 01289,R 00171,R OO45O,R ΟΟ69Ι,R
01035.R O1243.R
00907,R ΟΟ942.R
00074,R 00402,R 00405,R
00427,R ΟΟ429,R 00456,R ΟΟ521,R ΟΟ525,R ΟΟ527,R
ΟΟ948,R 00982,R 00984»R
OO518.R ΟΟ552,R
00597,R ΟΟ6Ο9,R 00757,R 00739,R
01158,R O1177iR 01260,R O1279.R
OO370,R ΟΟ639,R
00855,R 01186,R 015511R
00151,R 00162,R 00457iR OO462.R 00471,R
ΟΟ559,R 01031,R
00458,R ΟΟ463,R ΟΟ5ΟΟ,R 00886,R 01085,R
01101, R ΟΟ464,R OO501,R ΟΟ613,R ΟΟ656,R 00708,R
ΟΟ932,R 01102,R
70
J .—— . ^. | 25 60 586 | REL | EEFN | VERWEISE | R | OO9I6 | .R | 01103 | ,R | 00113 | ,R | 1 | 5 |
SEIlE | 45 11/21/74 ZUORDNUNGSVERV/E IS | O | OOOO3 | OO465,R OO5O2, | 00326 | ,R | |||||||
\ SYMBOL | WERT | O | 00022 | R | 00088 | ,R | OOO97 | ,R | OO608 | ,R | |||
ViR 5 | 8OE 7 | O | 0000 3 | 00055,R 00086, | R | 00226 | ,R | 00228 | ,R | O1012 | ,R | ||
WW | 10OE | 00156,R 00138, | R | OO446 | ,R | 00480 | ,R | 01041 | ,R | 10 | |||
XCH | 80B0 | OO554fR OO556, | R | 00817 | ,R | 01010 | ,R | OII09 | ,R | ||||
i
j |
00804,R 00808, | R | OIO36 | ,R | 01058 | ,R | 01328 | ||||||
1 | OIO24,R 01028, | R | OIIO6 | ,R | 01107 | ,R | |||||||
• | 01045,R 01104, | R | OI293 | ,R | OI3O7 | ,R | 15 | ||||||
Oil36,R 01221, | |||||||||||||
O | 00690 | OO693,R | |||||||||||
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V | 1261 | O | OO944 | 00488,R 01095, | R | ||||||||
ZERO | 1200 | O | ΟΟ74Θ | OO7O6,R 00750, | 20 | ||||||||
ZEROB | 1555 | O | OO66I | ||||||||||
ZZBl | I296 | O | OO686 | OO677,R | |||||||||
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ZZE 2 | 12F7 | O | 00842 | 008 58, R | R | ||||||||
ZZ53 | 12DF | O | 00844 | OO856,R 01117 | |||||||||
ZZE4 | 12EE | O | OO629 | -tr) | |||||||||
ZZE5 | 12F0 | O | OO96O | OO956,R | -JU | ||||||||
ZZZ | 1227 | O | OQ 519 | OO 515,R | |||||||||
Zl | I565 | O | OO6O4 | OO6OI, R | |||||||||
ZIl | 1109 | O | OO967 | OO962,R | |||||||||
Zl 6 | 1214 | O | OO752 | OO742, R | 35 | ||||||||
Z2 | I56A | O | OO665 | OO66O,R | |||||||||
Z200 | 1286 | O | 00974 | 00969, R | |||||||||
Z25 | 1248 | ||||||||||||
Z5 | I57I | ||||||||||||
000 ÜBERLAUFSEKTOREN BEZEICHNET 000 ÜBERLAUFSEKTOREN ERFORDERLICH
207 SYIiBOL DSF INI TIONEN
KEIN(E) FEHLER UND KEINE WARIiUNG(EN) IN DER OBIGEN
AUFSIELLUNG GEKENNZEICHNET
XEQ RUBOU
Hierzu 35 Blatt Zeichnungen
40
45
60
65
71
Claims (1)
1. Elektronische Frankiermaschine mit einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe von den auszudruckenden
Portogebühren entsprechenden Daten,
— mit einer Portodruckvorrichtung zum Drucken der Portogebühren,
— mit einer einen Abrechnungsspeicher zur Speicherung von Daten über den Portogebührenstand enthaltenden
Abrechnungseinrichtung zur Abrechung der ausgedruckten Portogebühren,
— mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Portodruckvorrichtung und der Abrechnungseinrichtung,
und
— mit einem gesicherten Gehäuse, in dem eine digitale Datenverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, die
die Steuereinrichtung und die Abrechnungseinrichtung enthält, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung
mit der Portodruckvorrichtung arbeitsmäßig verbunden ist,
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