DE2560492C2 - - Google Patents
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- DE2560492C2 DE2560492C2 DE19752560492 DE2560492A DE2560492C2 DE 2560492 C2 DE2560492 C2 DE 2560492C2 DE 19752560492 DE19752560492 DE 19752560492 DE 2560492 A DE2560492 A DE 2560492A DE 2560492 C2 DE2560492 C2 DE 2560492C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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- C08G63/16—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
- C08G63/18—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
- C08G63/181—Acids containing aromatic rings
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung
von hochkristallinen, schnell kristallisierenden,
thermoplastischen Terephthalsäure/Ethylenglykol/2.2-
Diethylpropandiol-1.3-Copolyestern, zur Herstellung von
Spritzguß-Formkörpern.
Polyalkylenterephthalate haben als Rohstoffe für die Herstellung
von Fasern, Folien und Formkörpern beträchtliche
Bedeutung erlangt. Aufgrund ihrer teilkristallinen Struktur
besitzen sie hervorragende Eigenschaften, wie hohe
Verschleißfestigkeit, günstiges Zeitstandverhalten und
hohe Maßgenauigkeit, und sind daher für die Herstellung
mechanisch und thermisch stark beanspruchter Formteile
besonders gut geeignet. Eine zusätzliche Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften läßt sich durch Einarbeitung
von Verstärkungsmaterialien, z. B. Glasfasern, erzielen
(GB-PS 11 11 012, US-PS 33 68 995, DE-AS 20 42 447).
Polyethylenterephthalat eignet sich aufgrund seiner
speziellen physikalischen Eigenschaften besonders für die
Herstellung von Faserprodukten und Folien. Die Notwendigkeit
hoher Formtemperaturen (etwa 140°C) und relativ
langer Preßzeiten ist allerdings für die Herstellung von
Formkörpern ein Nachteil, der nur teilweise durch außergewöhnliche
Steifigkeit und hohe Wärmestandfestigkeit ausgeglichen
wird.
Polypropylen- und Polybutylenterephthalat erfordern zwar
kürzere Preßzeiten und niedrigere Formtemperaturen (etwa
100°C) als Polyethylenterephthalat, da sie bedeutend
schneller kristallisieren, besitzen jedoch gegenüber Polyethylenterephthalat
schlechtere physikalische Eigenschaften,
insbesondere eine niedrigere Wärmestandfestigkeit.
Es hat nun nicht an Bemühungen gemangelt, Polykondensate
zu schaffen, die die guten Eigenschaften sowohl des Polyethylenterephthalats
als auch des Polypropylen- bzw.
Polybutylenterephthalats in sich vereinigen.
Aus der DE-OS 23 49 396 ist bekannt, daß sich ohne wesentliche
Verminderung bzw. sogar unter Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit
Polybutylenterephthalat mit Polyethylenterephthalat
abmischen läßt oder 1-20 Mol-%
der Butandiol-1.4-einheiten des Polybutylenterephthalats
durch Ethylenglykoleinheiten ersetzen lassen.
Bei der experimentellen Nachprüfung konnten wir allerdings die
Ergebnisse der DE-OS 23 49 396 nicht reproduzieren. In
Übereinstimmung mit der allgemeinen verbreiteten Lehrmeinung
schien es demnach unmöglich zu sein, die Kristallisationsgeschwindigkeit
linearer Polyester durch Einbau
von Comonomeren zu verbessern. Bekanntlich werden Codiole
mit einer oder mehreren Verzweigungsstellen, die eine
ausgeprägte kristallisationshemmende Wirkung zeigen, wie
z. B. 2-substituierte Propandiole-1.3 (vgl. GB-PS 12 68 442),
zur Herstellung von amorphen Polykondensaten verwendet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Kristallisationsneigung
von Polyethylenterephthalaten durch Modifizierung
mit 2.2-Diethylpropandiol-1.3-resten nicht vermindert,
sondern im Gegenteil deutlich gesteigert wird,
so daß die derart modifizierten Polyethylenterephthalate
eine dem Polybutylenterephthalat vergleichbare Kristallisationsgeschwindigkeit
aufweisen und insbesondere für
die Spritzgußverarbeitung hervorragend geeignet sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung
von hochkristallinen, schnell kristallisierenden,
thermoplastischen Terephthalsäurecopolyestern
zur Herstellung von Spritzgußformkörpern bestehend aus
mindestens 90 Mol-%, bezogen auf die Dicarbonsäurekomponente, Terephthalsäureresten,
mehr als 95 bis 99 Mol-%, bezogen auf die Diol-Komponente, Ethylenglykolresten und
weniger als 5 bis 1 Mol-%, bezogen auf die Diol-Komponente, Codiolresten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codiolreste 2.2-Diethylpropandiol- 1.3-reste sind.
mindestens 90 Mol-%, bezogen auf die Dicarbonsäurekomponente, Terephthalsäureresten,
mehr als 95 bis 99 Mol-%, bezogen auf die Diol-Komponente, Ethylenglykolresten und
weniger als 5 bis 1 Mol-%, bezogen auf die Diol-Komponente, Codiolresten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codiolreste 2.2-Diethylpropandiol- 1.3-reste sind.
Die DE-AS 11 53 897 betrifft mit 5-35% Glykolen, wie
Neopentylglykol, 2-Methyl-2-ethyl-, 2-Methyl-2-butyl-,
2.2-Diethyl-propandiol-1.3, 2.4-Tetramethyl-cyclobutandiol-
1.3 und Diethylenglykol (Sp. 2, Z. 25-30 und 42-47),
modifizierte Polyethylenterephthalate, die sich für
die Folienherstellung eignen. Diese Glykole sollen kristallisationsverzögernd
wirken (Sp. 2, Z. 35).
Die DE-OS 17 74 044 betrifft Polyethylenterephthalate,
deren Ethylenglykolresten zu 5-100% durch Reste von
Codiolen der Formel HOCH₂-CR¹R²-CH₂OH ersetzt sind. Beispiele
für solche Codiole sind Propandiol-1.3, 2-Ethyl-2-
butyl-, 2.2-Diethyl-, 2-Methyl-2-propyl-propandiol-1.3
und vorzugsweise Neopentylglykol (Seite 3, 3. Absatz).
Die Codiole bewirken, daß die erhaltenen Polyester amorph
und durchsichtig sind, was auf einen geringen Kristallisationsgrad
schließen läßt. In dieser Druckschrift wird
auch die Herstellung von Formkörpern erwähnt. Einen Hinweis,
daß die Verwendung von weniger als 5 Mol-% 2.2-Diethylpropandiol-
1.3 die Kristallisationsneigung von Polyethylenterephthalaten
fördert, enthält die DE-OS 17 74 044
nicht.
Die US-PS 34 07 112 betrifft mit 2-10% Glykolen der Formel
HOCH₂-C(R)₂-CH₂OH modifizierte Polyethylenterephthalate.
Diese Modifizierung ergibt Polyester, die bei Extrusion
und nachfolgendem Abschrecken im wesentlichen amorph bleiben,
beim Strecken (in dünner Schicht) die physikalischen,
chemischen und elektrischen Eigenschaften des nicht-modifizierten
Polyethylenterephthalats zeigen und sich deshalb
für die Folienherstellung besonders eignen (Sp. 1,
Z. 30-37, Z. 62 bis Sp. 2, Z. 6). Das bevorzugte Coglykol
ist Neopentylglykol (Sp. 2, Z. 48/49), 2.2-Diethyl-
und 2.2-Dipropylpropandiol-1.3 werden ebenfalls erwähnt
(Sp. 2, Z. 18-20). Allein 17 der 18 Beispiele verwenden
Neopentylglykol, Beispiel 18 dagegen 2.2-Dipropylpropandiol-
1.3 als Coglykol. Unsere eigenen Untersuchungen haben
gezeigt, daß Neopentylglykol und 2.2-Dipropylpropandiol-
1.3 nicht bzw. kaum wirksam im Sinne unserer Erfindung
sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polykondensate kristallisieren
erheblich schneller als reines Polyethylenterephthalat
und besitzen einen sehr hohen Schmelzpunkt
- also eine Kombination von Eigenschaften, die sehr erwünscht
ist und durch die bisher bekannten Terephthalsäureester
nicht erreicht worden ist (vgl. Tub. I und II, Beispiele 1-14).
Neben Terephthalsäureresten können die erfindungsgemäß
verwendeten Polyester bis zu 10 Mol-%, bezogen auf die
Säurekomponente, Reste anderer aromatischer oder auch
aliphatischer Dicarbonsäuren (bzw. ihrer Dimethylester),
wie z. B. Phthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalin-2.6-
dicarbonsäure, Diphenyl-4.4′-dicarbonsäure, Adipinsäure,
Sebacinsäure, Cyclohexandiessigsäure, enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Copolyester lassen sich
auf an sich bekannte Weise herstellen, indem man die Dicarbonsäuren,
bevorzugt reine Terephthalsäure, und/oder
die entsprechenden Dimethylester mit 1.05-2.4, vorzugsweise
1.1-1.4 Mol der Diole, bezogen auf 1 Mol Dicarbonsäurekomponente,
in Gegenwart von Veresterungs- und/
oder Umesterungskatalysatoren zwischen 150 und 250°C verestert
bzw. umestert (Reaktionsschritt A) und die so erhaltenen
Reaktionsprodukte unter üblichen Bedingungen,
d. h. in Gegenwart von Veresterungskatalysatoren zwischen
200 und 300°C unter vermindertem Druck (<1 Torr) polykondensiert
(Reaktionsschritt B).
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin,
daß das Codiol der Reaktionsmischung möglichst spät, also
erst nach erfolgter Reaktion der Terephthalsäure oder
ihrer esterbildenden Derivate mit Ethylenglykol zum
Bis(2-hydroxyethyl)-terephthalat, oder noch vorteilhafter
erst nach Bildung eines Polyethylenterephthalat-
Vorpolymerisats mit einem Polymerisationsgrad über 4
zugemischt werden. Danach kann die Mischung dann auf
übliche Weise, wie oben beschrieben, polykondensiert
werden.
Sowohl der erste (A) als auch der zweite Schritt (B)
der Kondensation wird in Gegenwart von Katalysatoren
ausgeführt, wie sie z. B. bei R. E. Wilfong in J. Polym.
Sci. 54, 385 (1961) beschrieben sind. Einige dieser
Katalysatoren sind wirksamere Beschleuniger für die
Veresterungsreaktion A, andere für die Polykondensation
B, während wieder andere ziemlich wirksame Katalysatoren
für beides sind (C).
Die als Katalysatoren A geeignetsten Verbindung sind
Borsäure, Borsäureanhydrid und Borate, insbesondere aber
Natriumacetat.
Die geeignetsten Katalysatoren B sind die Verbindungen
des Zinks, Mangans, Kobalts, Antimons, Germaniums, Titans
und Zinns, wie z. B. Zink- und Manganacetat, Antimontrioxid,
-trichlorid, -triacetat, Germaniumdioxid und -tetrachlorid,
insbesondere Titanverbindungen, z. B. Tetraalkyltitansäureester
mit Alkylgruppe mit 1-10 C-Atomen wie
Tetraisopropyltitanat und Tetrabutyltitanat.
Die Katalysatoren werden in Mengen von 0.001 bis 0.2 Gew.-%,
bezogen auf die Dicarbonsäurekomponente, eingesetzt.
Danach werden zur Inhibierung der Katalysatoren nach Beendigung
des 1. Reaktionsschrittes und zur Erhöhung der
Stabilität des Endprodukts Inhibitoren zugefügt, wie sie
z. B. bei H. Ludewig, Polyesterfasern, 2. Aufl., Akademie-
Verlag, Berlin 1974 beschrieben sind. Beispiele solcher
Inhibitoren sind Phosphorsäure, phosphorige Säure und
deren aliphatische, aromatische oder araliphatische
Ester, z. B. Alkylester mit 6 bis 18 C-Atomen in der Alkoholkomponente,
Phenylester, deren Phenylreste gegebenenfalls
mit 1-3 Substituenten mit 6 bis 18 C-Atomen substituiert
sind, wie Trinonylphenyl-, Dodecylphenyl- oder
Triphenylphosphat. Diese Inhibitoren werden gewöhnlich
in Mengen von 0.01 bis 0.6 Gew.-%, bezogen auf die Dicarbonsäure-
Komponente eingesetzt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Copolyester sollen Polyester
mit einer reduzierten spezifischen Viskosität
(gemessen an einer 1 gew.-%igen Lösung in Phenol/Tetrachlorethan
60 : 40 bei 25°C) zwischen 0,6 und 2,4 dl/g,
vorzugsweise zwischen 1,0 und 1,7 dl/g enthalten. Zur
Herstellung von Polyestern mit hohen reduzierten spezifischen
Viskositäten werden die nach dem Schmelzkondensationsverfahren
erhaltenen Polyester in bekannter Weise
in fester Phase nachkondensiert.
Zum Schutz gegen thermooxydativen Abbau können den erfindungsgemäßen
Copolyestern die üblichen Mengen, vorzugsweise
0.001 bis 0.5 Gew.-%, bezogen auf die ungefüllten
und unverstärkten Copolyester, Stabilisatoren
zugesetzt werden. Als solche eignen sich beispielsweise
die Stabilisatoren, wie sie in DE-OS 25 07 674
beschrieben werden.
Die für die erfindungsgemäß verwendeten Copolyester brauchbaren
entflammungshemmenden Zusätze umfassen eine Vielzahl
chemischer Verbindungen, die dem Fachmann gut bekannt sind
und wie sie hinsichtlich Art und Menge
in der DE-OS 25 07 674 beschrieben werden.
Den erfindungsgemäß zu verwendenden Copolyestern können
bis zu 80, vorzugsweise 10 bis 40, Gew.-% verstärkende
Materialien, wie sie in der DE-OS 25 07 674 beschrieben werden,
bezogen auf die Summe Copolyester + Verstärkungsmaterialien,
zugesetzt werden.
Übliche Zuschlagstoffe, die außerdem in üblichen Mengen
mitverwendet werden können, sind inerte anorganische
Füllstoffe, wie sie in der DE-OS 25 07 674 beschrieben werden.
Die Kristallisationsgeschwindigkeit der erfindungsgemäß
zu verwendenden Copolyester kann durch Zusatz von 0.01
bis 1 Gew.-%, bezogen auf die ungefüllten und unverstärkten
Copolyester, Nukleiermittel noch gesteigert
werden. Als solche eignen sich die dem Fachmann bekannten
Verbindungen, wie sie z. B. im Kunststoff-Handbuch,
Band VIII, "Polyester", Carl Hanser Verlag,
München 1973, S. 701 beschrieben sind.
Die erfindungsgemäß zu verwendeten Copolyester können
bei Werkzeugtemperaturen zwischen 110 und 150°C, vorzugsweise
bei etwa 120°C, und bei Einspritzdrucken von
140 kp/cm² und Nachdrucken von etwa 45 kp/cm² geformt
werden und gestatten unter diesen Bedingungen eine wesentlich
kürzere Cycluszeit (nämlich 30 bis 35 sec) als
Nukleiermittel enthaltende konventionelle Polyethylenterephthalate.
Durch Zusatz von Nukleiermitteln läßt
sich die Kristallisationsgeschwindigkeit, wie bereits
oben erwähnt, noch weiter steigern.
Copolyester auf der
Basis von Terephthalsäure, Ethylenglykol und 2.2-Diethylpropandiol-1.3
wurden hergestellt und die Eigenschaften bestimmt. Die erhaltenen
Werte ergeben sich aus den nachfolgenden Tabellen:
Claims (1)
- Verwendung von hochkristallinen, schnell kristallisierenden, thermoplastischen Terephthalsäurecopolyestern bestehend aus mindestens 90 Mol-%, bezogen auf die Dicarbonsäurekomponente, Terephthalsäureresten,
mehr als 95 bis 99 Mol-%, bezogen auf die Diol-Komponente, Ethylenglykolresten und
weniger als 5 bis 1 Mol-%, bezogen auf die Diol-Komponente 2.2-Diethylpropandiol-1.3-resten
zur Herstellung von Spritzguß-Formkörpern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752560492 DE2560492C2 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507674 DE2507674A1 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 | Schnellkristallisierende poly(aethylen/alkylen)-terephthalate |
DE19752560492 DE2560492C2 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560492C2 true DE2560492C2 (de) | 1988-11-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752560492 Expired DE2560492C2 (de) | 1975-02-22 | 1975-02-22 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2560492C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1975
- 1975-02-22 DE DE19752560492 patent/DE2560492C2/de not_active Expired
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