DE2560467C2 - Gleitschlitten für eine Geländerutschbahn - Google Patents

Gleitschlitten für eine Geländerutschbahn

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DE2560467C2
DE2560467C2 DE19752560467 DE2560467A DE2560467C2 DE 2560467 C2 DE2560467 C2 DE 2560467C2 DE 19752560467 DE19752560467 DE 19752560467 DE 2560467 A DE2560467 A DE 2560467A DE 2560467 C2 DE2560467 C2 DE 2560467C2
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DE19752560467
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Josef 6419 Rasdorf Wiegand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/02Chutes; Helter-skelters without rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

2. Gleitschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (15) am Grundrahmen (7) unmittelbar hinter dem Gleitkufenpaar (8) angebracht und leicht nach oben abgewinkelt ist
3. Gleitschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitkufenpaar (8) und das Rollenpaar (9) derart angeordnet sind, daß der Grundrahmen (7) im wesentlichen waagerecht zu der geneigten Rutschbahnfläche (1) verläuft
4. Gleitschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsfläche (14) mittels eines Bremsschuhs (13) an der Unterseite des Fahrersitzes (12) befestigt ist.
5. Gleitschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (12) mittels eines Hebels (18) bewegbar ist.
6. Gleitschlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) mit seinem unteren Ende vorn am Grundrahmen (7) gelagert ist.
7. Gleitschlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) zugleich zum Abbremsen des Rollenpaares (9) vorgesehen ist.
8. Gleitschlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenpaar (9) am unteren Ende (9a) des Hebels (18) gelagert ist.
9. Gleitschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tandemschlitten (10) anstelle von Gleitkufen (8b) mit einem Rollenpaar (9b) versehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Gleitschlitten für eine muldenförmig profilierte Geländerutschbahn, bei dem ein Grundrahmen an seiner Oberseite einen Fahrersitz und an seiner Unterseite ein Gleitkirenpaar sowie eine vom Fahrer beeinflußbare Bremse aufweist und ein mit dem Grundrahmen verbundenes Vorderteil an seiner Oberseite mit einer Fußraste und einer darunter angeordneten Gleitkufe versehen ist
Ein solcher Gleitschlitten ist durch die DE-OS
22 40 647 bekanntgeworden. Bei diesem Gleitschlitten besteht sein mit Fußraste und darunter angeordneter Gleitkufe bestehendes Vorderteil aus dem weit nach vorn über den Grundrahmen überstehenden Teil einer auch nach hinten überstehenden Matte, die zugleich die ,.Sitzfläche für den Fahrer bildet In der Mitte des kurzen Gruadrahmens ist ein nach vorn oben abgewinkelter Hebel gelagert dessen hinteres Ende einen Bremsschuh mit Bremsfläche trägt Der wesentliche Nachteil dieses bekannten Gleitschlittens ist seine für ein schnelleres Fahren auf kurvenreicher Geländerutschbahn ungenügende Steifigkeit vor allem des Vorderteiles.
Das andere Extrem ist ein in der DE-AS 24 04 337 beschriebener Gleitschlitten, der aus einer auch die Füße des Fahrers aufnehmenden Kunststoffschale besteht Bei diesem Gleitschlitten ist auch ein Rollenpaar vorgesehen, das der Fahrer mittels eines Hebels im Wechsel mit zwei Bremsflächen auf die Rutschbahn drücken kann, so daß durch eine teilweise Entlastung der Gleitkufen eine höhere Geschwindigkeit erzielt wird. Seine starre Schalenform macht diesen Gleitschlitten unhandlieh, auch neigt er stark zum Querpendeln.
Schließlich ist noch aus der US-PS 18 52 384 ein Wägelchen für eine kleine Berg- und Talbahn für Kinderspielplätze bekannt bei dem sich vor dem Sitz ein Hebel befindet der an seinem unteren Ende mit einem Bremsschuh zum Festhalten des Wägelchens vor dem Start und zum beliebigen Abbremsen unterwegs auf der Bahn versehen ist Es handelt sich hier weder um einen Gleitschlitten noch um eine Geländerutschbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitschlitten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in jeder Situation sicher, vor allem kurvensicher und außerdem handlich ist, und daß sein Fahrer die Geschwindigkeit in weiten Grenzen, die natürlich auch vom Bahnverlauf abhängen, selbst bestimmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gleitschlitten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß am Grundrahmen vorn ein Rollenpaar und hinten das Gleitkufenpaar angeordnet ist, das Vorderteil als Tandemschlitten ausgebildet ist der am Grundrahmen nach hinten klappbar befestigt ist, und daß der Fahrersitz am Grundrahmen vor- und zurückschiebbar gelagert ist und bei Gewichtsverlagerung nach hinten die Bremsfläche zur Wirkung kommt.
Die Erfindung besteht demnach in mehreren sich wechselseitig unterstützenden oder ergänzenden Maßnahmen: Das Rollenpaar bleibt, von einem Extremfall abgesehen, stets in Bahnberührung, was der seitlichen Führung zugute kommt; der Tandemschlitten gibt dem Gleitschlitten die notwendige Kurvensicherheit; und schließlich rutscht der Fahrer nicht auf, sondern mit dem Sitz vor und zurück, was für ihn nicht nur bequemer ist, sondern ihm auch mehr Sicherheit gibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Bremsfläche am Grundrahmen unmittelbar hinter dem Gleitkufenpaar angebracht und leicht nach oben abgewinkelt, so daß bei einer Vollbremsung der Gleitschlitten unter Abheben des Rollenpaares von der Rutschbahn gewissermaßen auf die Bremsfläche kippt; es ist dies der im vorigen Absatz erwähnte Extremfall. Aber auch hierbei sorgt der Tandemschlitten dafür, daß der Gleitschlitten nicht aus der Spur gerät.
Es erleichtert dem Fahrer das Zurückschieben seines Sitzes zum Bremsen, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung das Gleitkufenpaar und das Rollenpaar derart angeordnet sind, daß der Grundrahmen im wesentlichen waagerecht zu der geneigten Rutschbahnfläche verläuft Außerdem ermöglicht diese Maßnahme aber auch, die Bremsfläche mittels eines Bremsschuhs an der Unterseite des Fahrersitzes zu befestigen. Eine weitere Bequemlichkeit für den Fahrer und auch ein feiner abstimmbares Abbremsen des Gleitschlittens ergeben sich, wenn der Fahrersitz r.tittels eines Hebels bewegbar ist; dieser Hebel ist zweckmäßiger Weise mit seinem unteren Ende vom am Grundrahmen gelagert und kann zugleich auch zum Abbremsen des Rollenpaares, z. B. »litteis zusätzlicher Bremsbacken, vorgesehen sein.
Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn das RoI-lenpaar am unteren Ende des Hebels gelagert ist, was der Verschiebbarkeit des Sitzes nach vorn im Verhältnis zum Rollenpaar zugutekommt Eine letzte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Tandemschlitten anstelle von Gleitkufen mit einem Rollenpaar versehen ist, so daß sich auch eine Geländerutschbahn mit geringerem Gefälle einigermaßen schnell durchfahren läßt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen, in denen jeweils ein Ausführungsbeispiel des Gleitschlittens dargestellt ist, kurz erläutert Es zeigt jeweils in Seitenansicht
F i g. la eine einfache Ausführungsform,
Fig. Ib die Ausführungsfomi nach Fig. la mit einer Variante,
Fig.2 eine vollaufgestaltete Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschlittens.
Nach Fig. la und Ib besteht der Gleitschlittpn aus einem Grundrahmen 7, an dem vorn ein Rollenpaar 9 hinten ein Gleitkufenpaar 8 angeordnet, und auf dem ein Fahrersitz 12 vor- und zurückschiebbar gelagert ist Das Vorderteil des Gleitschlittens ist ein an seiner Oberseite mit für Fahrer verschiedener Größe bestimmten Fußrasten Ha, lib und einem darunter angeordneten Gleitkufenpaar Sb versehener Tandemschlitten 10, der am Grundrahmen 1 $o befestigt ist, daß er sich für den Transport des Gleitschlittens nach hinten klappen läßt. Nach F i g. Ib iüt der Tandemschlitten 10 anstelle eines Gleitkufenpaares %b mit einem Rollenpaar 9b ausgerüstet.
Beide Gleits£hl'tten nach Fig. la und Ib sind am Grundrahmen ? beidseitig mit einem Handgriff 16 für den Fahrer veriePen, vor allem aber ist am Grundrahmen 7 unmittelbar hinter dem Gleitkufenpaar 8 eine leicht nach oben abgewinkelte Bremsfläche 15 angebracht, deren Vorderkante in einer Linie mit den Hinterkanten der Gleitkufen 8 liegen, und um diese Kantenlinie 19 kippt bei extremem Zurückschieben des Sitzes 12 der Gleitschlitten von den Gleitkufen 8 auf die Bremsfläche 15, so daß die Gleitflächen 8 vollständig von der Rutschbahnfläche 1 abheben. Dieser Zustand ist in F i g. 1 b dargestellt.
Der Gleitschlitten nach F i g. 2 unterscheidet sich von denen nach Fig. la und Fi g. Ib dadurch, daß der Fahrersitz 12 durch eine Schubstange 17 gelenkig mit einem Hebel 18 verbunden ist, der in dem gezeigten Beispiel gleichachsig mit dem Rollenpaar 9 gelagert ist. Der wesentliche Unterschied gegenüber Fig. la und Fig. Ib ist aber, daß die Bremsfläche 14 mittels eines Bremsschuhs 13 an der Unterseite des Fahrersitzes 12 befestigt ist. Da nun, wie auch in Fig. la und Fig. Ib gezeigt, der Grundrahmen 7 im wesentlichen waagerecht zu der geneigten Rutschbahnfläche 1 verläuft, wird beim Zurückschieben des Fahrersitzes 12 zugleich auch die Bremsfläche 14 zunehmend stärker an die Rutschbahnfläche 1 gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gleitschlitten für eine muldenförmig profilierte Geländerutschbahn, bei dem
— ein Grundrahmen an seiner Oberseite einen Fahrersitz und an seiner Unterseite ein Gleitkufenpaar sowie eine vom Fahrer beeinflußbare Bremsfläche aufweist und
— ein mit dem Grundrahmen verbundenes Vorderteil an seiner Oberseite mit einer Fußraste und einer darunter angeordneten Gleitkufe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
— am Grundrahmen (7) vorn ein Rollenpaar (9) und hinten das Gleitkufenpäar (8) angeordnet ist,
— das Vorderteil als Tandemschlilten (10) ausgebildet ist, der am Grundrahmen (7) nach hinten klappbar befestigt ist,
— der Fahrersitz (12) am Grundrahmen (7) vor- und zufückschiebbar gelagert ist und bei Gewichtsverlagerung nach hinten die Bremsfläche (14; 15) zur Wirkung kommt
DE19752560467 1975-04-12 1975-04-12 Gleitschlitten für eine Geländerutschbahn Expired DE2560467C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1852384A (en) * 1931-05-13 1932-04-05 Harry W Wallin Coaster and track therefor
DE2240647A1 (de) * 1972-08-18 1974-02-28 Demag Ag Gleitschlitten fuer personen-rutschbahn
DE2404337B1 (de) * 1974-01-30 1975-07-31 Demag Ag, 4100 Duisburg Gleiter für am Berghang verlegte Rutschbahnen

Patent Citations (3)

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