DE2559493A1 - Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl. - Google Patents

Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl.

Info

Publication number
DE2559493A1
DE2559493A1 DE19752559493 DE2559493A DE2559493A1 DE 2559493 A1 DE2559493 A1 DE 2559493A1 DE 19752559493 DE19752559493 DE 19752559493 DE 2559493 A DE2559493 A DE 2559493A DE 2559493 A1 DE2559493 A1 DE 2559493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing parts
thread
thread monitor
eyelets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752559493
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Buttermann
Karl-Heinz Kuesters
Hans Theihsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Original Assignee
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG filed Critical Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Priority to DE19752559493 priority Critical patent/DE2559493A1/de
Publication of DE2559493A1 publication Critical patent/DE2559493A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/22Tensioning devices
    • D02H13/24Tensioning devices for individual threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

  • Hacoba Textilmaschinen GmbH & Co KG, 56 Wuppertal-Barmen
  • Hatzfelder Str. 161 - 163 "Fadenwächter für Spulengatter o.dgl." Ausscheidung aus P 25 44 528.7-26 Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenwächter für Spulengatter o.dgl., mit einer Trägerschiene und einer Vielzahl jeweils durch die Trägerschiene lösbar miteinander verbundener Fadenwächter-Gehäuseteile mit schwenkbeweglichen Fallnadeln, die Von feststehende Ösen durchlaufenden Fäden abstützbar sind und bei Fadenbruch herabfallen und einen Signalgeber zu betätigen vermögen.
  • Es ist bereits ein derartiger Fadenwächter bekannt, bei dem die Gehäuseteile die Fallnadeln vollständig umschließen.
  • Die Gehäuseteile haben jeweils eine Eingangs- und eine Ausgangsöse für einen durchlaufenden Faden, zwischen denen die Fallnadel am Faden auf gehängt ist. Die Gehäuseteile werden durch ein Rohr zusammengehalten sowie durch einen Draht, der zugleich auch als Lager der Fallnadeln dient. Bei Fadenbruch schwenkt die Fallnadel infolge ihrer Schwerkraft in eine untere Lage und veranlaßt damit ein den Fadenbruch anzeigendes Signal. Ein derartiger Fadenwächter ist in seinem mechanischen Aufbau verhältnismäßig kompliziert, da er zwei feststehende Fadenösen benötigt. Infolgedessen ist auch das Einfädeln der Fäden z.B.
  • nach einem Fadenbruch relativ kompliziert. Sollen Fäden nur geführt, nicht aber überwacht werden, so könnte man zwar die Fallnadel und für die Überwachung vorgesehene zusätzliche Bauteile weglassen, die Gehäuseteile wären aber für die Aufgabe der bloßen Führung des Fadens immer noch vergleichsweise aufwendig und der Faden wäre nur mühsam einzufädeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter obiger Art so zu verbessern, daß er universell anwendbar und bei Fadenbruch leichter wieder in Betrieb zu nehmen ist. Universellere Anwendbarkeit heißt, daß z.B. seine Trägerschiene mit den feststehenden Ösen in wirtschaftlicher Weise auch ohne die Gehäuseteile zur Fadenführung verwendet werden kann, bzw. daß früher bereits eingebaute, mit feststehenden Ösen versehene Trägerschienen nachträglich noch zur Fadenüberwachung mit den erforderlichen Bauteilen versehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die feststehenden Ösen unabhängig von den Fadenwächter-Gehäuseteilen auf der Trägerschiene angeordnet sind, und daß die Verbindung der Gehäuseteile mit der Trägerschiene formschlüssig an einem Teil des Außenumfangs der Trägerschiene über an diese und an die Gehäuseteile jeweils angeformte Kupplungs- und Gegenkupplungsmittel vorgesehen ist.
  • Es mag Tragerschienen mit feststehenden Ösen zur Fadenführung bereits geben. Wesentlich ist jedoch, daß solche mit feststehenden Ösen versehene Trägerschienen Gegenkupplungsmittel aufweisen, über welche Gehäuseteile des Fadenwächters formschlüssig über entsprechende Kupplungsmittel mit der Trägerschiene verbunden werden können. Die Kupplungs- und Gegenkupplungsmittel sind leicht im Sinne einer Schnapp- bzw.
  • Klemmverbindung zu gestalten, so daß die Herstellung der Verbindung zwischen Trägerschiene und Gehäuseteilen grundsätzlich erleichtert wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind im Gehäuse-Inneren zwei parallel zur Trägerschiene angeordnete, gegen Masse isolierte Kontaktstangen vorhanden, von denen eine die schwenkbeweglichen Fallnadeln lagert, und die gemeinsam einen von den Fallnadeln betätigbaren Signalkreis bilden. Hierdurch wird eine Vereinfachung des Fadenwächters erreicht, da bei dem oben beschriebenen bekannten Fadenwächter eine fotoelektrische Signaleinrichtung vorgesehen ist, deren Lichtstrahl durch fluchtende Bohrungen der Gehäuseteile geführt werden muß und durch besondere, an den Fallnadeln vorhandene Blenden zu unterbrechen ist. Bei einem weiteren bekannten, artfremden Fadenwächter ist die Fallnadel ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Arm am durchlaufenden Faden angreift, und dessen anderer Arm einen Magneten zur Betätigung eines im Gehäuse vorhandenen Schaltkontaktes trägt. Eine derartige Ausbildung eines Fadenwächters ist natürlich sehr aufwendig. Die Ausbildung des Fadenwächters mit gegen Masse isolierten Kontaktstangen gemäß der Erfindung ist besonders dadurch zu vereinfachen, daß das Gehäuse, bzw. daß die Gehäuseteile aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht bzw. bestehen.
  • Um die Fallnadel zu blockieren, z.B. wenn kein Faden durchläuft und eine Fehlanzeige vermieden werden soll, ist es bei dem oben beschriebenen Fadenwächter bekannt, eine die Fallnadel blockierende Raste vorzusehen. Diese ist jedoch schwenkbar angeordnet und muß lang ausgebildet werden, damit sie in ihrer Arretierstellung selbsttätig verharrt. Beides bedeutet vergleichsweise großen baulichen Aufwand. Dieser wird dadurch vermieden, das die Raste eine Schieberaste ist, die an ihrem inneren Ende zwei Spreizschenkel hat, welche sowohl bei gedrückter, als auch bei ungedrückter Schieberaste in kulissenartige Rastausnehmungen des Gehäuses eingreifen. Eine Drehlagerung wird vermieden und die Sicherung der Rastlage wird ohne baulichen Aufwand erreicht, da sich die entsprechenden Ausnehmungen und Anformungen an das Gehäuse bzw. an die Schieberaste ohne weiteres anformen lassen.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fadenwächter eines Spulengatters mit der Seitenansicht eines eine Fallnadel schwenkbeweglich lagernden Gehäuseteils des Fadenwächters, Fig. 2 den Schnitt A-A durch das Gehäuse des Fadenwächters gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht des Fadenwächters.
  • Gemäß Fig. 1,3 durchläuft jeder Faden 9 nur eine Öse 10 einer Ösenleiste 1. Die Ösenleiste besteht aus einer Vielzahl solcher Ösen, die in die Trägerschiene 12 eingeschoben sind. Die Trägerschiene besitzt im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist an den beiden Außenkanten seiner U-Schenkel nach innen abgewinkelt, so daß die Abwinkelungen in entsprechende Ausnehmungen der oesen 10 greifen und diese tragen können.
  • Die Trägerschiene 12 ist z.B. an einem Spulengatter befestigt, welches in der Webereivorbereitung dazu dient, eine Vielzahl von auf Spulen gewickelte Fäden z.B. einer Schärmaschine geordnet zuzuführen. Normalerweise werden mehrere Trägerschienen oder Ösenleisten bzw. Fadenwächtereinheiten verwendet, um die Vielzahl der Spulstellen z.B. spulenfeldweise zu überwachen. Erfolgt in einem solchen Spulenfeld ein Fadenbruch, so muß der Fadenwächter ansprechen, um die die Fäden abziehende Maschine stillzusetzen. Zugleich kann auch eine optische oder akustische Anzeige des Fadenbruchs erfolgen, um dessen Auffinden bzw. das Auffinden der gestörten Spulstelle zu erleichtern.
  • Gemäß Fig. 1 hat die Trägerschiene in ihrem unteren Bereich Nuten 4, die längs durchlaufen. Diese Nuten dienen als Kupplungsmittel der formschlüssigen Befestigung des Gehäuses 2 des Fadenwächters 26. Das Gehäuse 2 besitzt Nocken 3, die als Gegenkupplungsmittel in die Nuten 4 der Trägerschiene 12 geschoben sind, bedarfsweise mit geringer Vorspannung, um das Gehäuse festzuklemmen. Es handelt sich hier also um ein formschlüssige Verbindung des Gehäuses 2 an einem Teil des Außemumfangs der Trägerschiene 12, wobei eine Schnapp- bzw. Klemmbefestigung des Gehäuses 2 erzielt werden kann.
  • Im Inneren des Gehäuses 2 befinden sich parallel zur Trägerschiene 12 bzw. zur osenleiste angeordnete Kontaktstangen 5, von denen die obere als Lager für die schwenkbewegliche Fallnadel dient. Diese ist an ihrem einen Ende von dem Hebel 6 getragen und liegt mit ihrem nach oben umgebogenem anderen Ende 30 auf dem Faden 9 auf. Bei Fadenbruch vermag der Faden 9 die Fallnadel 29 nicht mehr zu tragen, so daß diese in die gestrichelt dargestellte Lage fällt. Dabei gelangt der Hebel 6 in Anlage gegen die untere Kontaktstange 5 und vermag so eine Signalgebung zu veranlassen, da die Kontaktstangen 5 Teil eines Signalkreises sind. Im Bewegungsbereich der Fallnadel 29 besitzt das Gehäuse 2 einen Schlitz 31.
  • Um das Herabfallen der Fallnadel 29 zu verhindern, z.B. wenn s'e nicht zur Fadenbruchüberwachung benötigt wird, ist eine Raste 32 vorgesehen. Diese Raste ist als Schieberaste ausgebildet und wird eingedrückt, um das Verschwenken der Fallnadel bzw. des Hebels 6 zu blockieren. Diese Raste ist gemäß Fig. 2 an ihrem linken, im Gehäuseinneren geschützt liegenden Ende mit zwei Spreizschenkeln 33 versehen. Diese greifen in Rastausnehmungen 34 des Gehäuses, welche eine kulissenartige Führung für die Spreisschenkel bildet, welche bei ihrem Verschieben aus der einen Raststellung in die andere nach innen zurückweichen können.
  • Gemäß Fig. 2 besteht das Gehäuse 2 aus Gehäuseteilen 27,38, die die Fallnadel 29 zwischen sich abdichtend einschließen.
  • Die Gehäuseteile 35,36 sind untereinander gleich ausgebildet und können mit ihren Außenseiten 35,36 zusammengesteckt werden, wobei die Nocken bzw. Bohrungen 37 die erforderlichen Führungselemente bilden. Die Herstellung des Gehäuses 2 erfolgt durch bloßes Aufschieben der Gehäuseteile auf die Trägerschiene 12.
  • Das erleichtert den Aufbau eines Fadenwächters aus einer Vielzahl von Gehäuseteilen und dem entsprechend vorhandenen Fallnadeln. Dadurch können nach dem Baukastenprinzip soviel aber wachungsstellen vorgesehen werden, daß auch Spulengatter mit einer großen Vielzahl von Spulstellen mit verhältnismäßig geringem baulichen Aufwand auf Fadenbruch überwacht werden können.

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Fadenwächter für Spulengatter o.dgl., mit einer Trägerschiene und einer Vielzahl jeweils durch die Trägerschiene lösbar miteinander verbundener Fadenwächter-Gehäuseteile mit schwenkbeweglichen Fallnadeln, die von feststehende Ösen durchlaufenden Fäden abstützbar sind und bei Fadenbruch herabfallen und einen Signalgeber zu betätigen vermögen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die feststehenden Ösen (10) unabhängig von den Fadenwächter-Gehäuseteilen (27,28) auf der Trägerschiene (12) angeordnet sind, und daß die Verbindung der Gehäuseteile (27,28) mit der Trägerschiene (12) formschlüssig an einem Teil des Außenumfangs der Trägerschiene (12) über an diese und an die Gehäuseteile (27,28) jeweils angeformte Kupplungs- (4) und Gegenkupplungsmittel (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Fadenwächter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Gehäuseinneren zwei parallel zur Trägerschiene (12) angeordnete, gegen Masse isolierte Kontaktstangen (5) vorhanden sind, von denen eine die schwenkbeweglichen Fallnadeln (29) lagert, und die gemeinsam einen von den Fallnadeln (29) betätigbaren Signalkreis bilden.
  3. 3. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der Kontaktstangen (5) einen schwenkbeweglich hängenden Hebel (6) lagert, in dessen Schwenkbereich die andere Kontaktstange angeordnet ist, und an dem die Fallnadel (29) quer zur Trägerschiene (12) vorspringend angeordnet ist.
  4. 4. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (2) bzw.
    die Gehäuseteile (27,28) aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht bzw. bestehen.
  5. 5. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (2) in den Schwenkebenen der Fallnadeln (29) in die Gehäuseteile (27,28) unterteilt ist, die untereinander gleich und mit weiteren Gehäuseteilen zusammensetzbar sind, wozu sie Nocken bzw. Bohrungen (37) als Führungsmittel aufweisen, und daß die Gehäuseteile im Bewegungsbereich der Fallnadeln (29) Schlitze (31) haben.
  6. 6. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 5, mit einer die Fallnadel blockierenden Raste, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Raste (32) eine Schieberaste ist, die an ihrem inneren Ende zwei Spreizschenkel (33) hat, welche sowohl bei gedrückter, als auch bei ungedrückter Schieberaste in kulissenartige Rastausnehmungen (34) des Gehäuses (2) eingreifen.
DE19752559493 1975-10-04 1975-10-04 Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl. Pending DE2559493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752559493 DE2559493A1 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752559493 DE2559493A1 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2559493A1 true DE2559493A1 (de) 1977-04-14

Family

ID=5966045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752559493 Pending DE2559493A1 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2559493A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0365471B1 (de) Vorrichtung zur Fadenüberwachung an einer Textilmaschine
DE2627643C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spuleinrichtung
DE60016329T2 (de) Spann- und Rückziehvorrichtung für vom Spulengatter zur Webmaschine laufenden Kettfaden
DE2710821C3 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
CH660723A5 (de) Pneumatische garnspleisseinrichtung zum spleissen von gesponnenen garnen.
DE2357430C3 (de) Fadenführungs- und Überwachungsvorrichtung an einem Schär- und Zettelgatter
CH619192A5 (de)
DE1760854C3 (de) Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Spinnmaschinen
DE3629927A1 (de) Schaergatter
DE2559493A1 (de) Fadenwaechter fuer spulengatter o.dgl.
DE3406761A1 (de) Nadelfadenwaechter fuer stickmaschinen
DE2438006C2 (de) Fadenueberwachungsvorrichtung
DE2722895C3 (de) Automatischer Spulenwechsler für eine Spinnmaschine o.dgl
DE1220549B (de) Vorrichtung zur Herstellung eines aus mehreren, locker miteinander verbundenen, aus Elementarfaeden zusammengesetzten Teilfaeden bestehenden Spinnfadens
DE3146635A1 (de) Fadenueberwachungsaggregat zum fuehren und ueberwachen einer laufenden fadenschar
DE69006443T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Schussfaden in Webmaschinen.
DE2544528A1 (de) Spulengatter
EP0534896B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ballonbegrenzung an einem Spulengatter
DE3406531C2 (de)
DE583833C (de) Vorrichtung zum Kreuzen von Kabelviererleitungen waehrend des Verseilens
DE2657134A1 (de) Fadenwaechter
EP0894886A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Fadenspannung, Fadenwächter und Fadenwächterleiste
DE7812210U1 (de) Fadenabzugsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine
DE486311C (de) Fadenwaechtervorrichtung, besonders fuer Flecht- und Verseilmaschinen
DE3143277C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee