DE2544528A1 - Spulengatter - Google Patents

Spulengatter

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DE2544528A1
DE2544528A1 DE19752544528 DE2544528A DE2544528A1 DE 2544528 A1 DE2544528 A1 DE 2544528A1 DE 19752544528 DE19752544528 DE 19752544528 DE 2544528 A DE2544528 A DE 2544528A DE 2544528 A1 DE2544528 A1 DE 2544528A1
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DE
Germany
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thread
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creel
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DE19752544528
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DE2544528B2 (de
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Guenther Buttermann
Karl-Heinz Kuesters
Hans Theisen
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Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
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Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Spulengatter"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spulengatter, bei dem von Spulen ablaufende Fäden etageweise durch die Ösen von Ösenleisten einem Gatterausgang zugeführt sind und je einen Fadenwächter durchlaufen, der eine von durchlaufenden Faden getragene und bei Fadenbruch herabfallende und ein Signal gebende Fallnadel aufweist, die an einer Ösenleiste angebracht ist.
  • Derartige Spulengatter dienen in der Webereivorbereitung dazu, eine Vielzahl von auf Spulen gewickelten Fäden z.B. einer Schärmaschine geordnet zuzuführen, Im Falle eines Fadenbruchs muß die die Fäden abziehende Maschine stillgesetzt werden. Daher werden zur Überwachung Fadenwächter eingesetzt, die Fallnadeln aufweisen, welche bei Fadenbruch herabfallen und ein Signal geben, das zum Stillsetzen der die Fäden abziehenden Maschine und zum Anzeigen des Vorhandenseins eines Fadenbruchs benutzt werden kann. Zum Auffinden eines Fadenbruchs bzw.
  • der gestörten Spulstelle ist es bekannt, an der vorderen Osenleiste, also am Gatterausgang, eine Signallampe vorzusehen, die darauf hinweist, wo der Fadenbruch zu suchen ist. Trotzdem ist es natürlich insbesondere bei großen Gattern umständlich, die gesuchte Spulstelle zu ermitteln. Soweit der Fadenbruch am Etagenausgang feststellbar ist, muß er z.B. von hier bis zu einer weit vom Gatterausgang entfernt liegenden Spulstelle verfolgt werden.
  • Es ist bereits bekannt, Fadenwächter in der Nähe der Spulstelle anzuordnen, so daß eine frühere Stillsetzung der die Fäden abziehenden Maschine möglich ist, als bei Überwachung am Gatterausgang. Da in vielen Fällen nach dem Stillsetzen der Maschine nicht nur der den Fadenbruch anzeigende Fadenwächter mittels herabgefallener Fallnadel Fadenbruch anzeigt, sondern auch die Fallnadeln weiterer Fadenwächter infolge durchhängender, aber ansonsten heiler Fäden abgesunkene Fallnadeln haben können, ist diese Anzeige des Fadenbruchs nicht immer zufriedenstellend. Die Anzeige durch Signallampen erfolgt auch bei diesen bekannten Fadenwächtern nur am Gatterausgang, und zwar etagenweise.
  • Darüber hinaus sind bei diesem Gatter längs durchlaufende Träger zur Halterung einer für die Signallampenanzeige erforderlichen Kontaktstange und für die Halterung der Fallnadeln vorhanden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spulengatter der eingangs genannten Art zu schaffen, das konstruktiv vereinfacht, aber zugleich grundsätzlich für ein leichteres Auffinden der mit Fadenbruch behafteten Spulstelle ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fadenwächter und mindestens zwei Ösenleisten einer Spulenetage oder -gruppe Kupplungs- und Gegenkupplungsmittel aufweisen.
  • Infolge dieser Ausbildung ist es möglich, alle osenleisten eines Spulengatters so auszubilden, daß die gewünschte Anzahl von Fadenwächtern leicht angebracht werden kann. Insbesondere können soviel Fadenwächter angebracht werden, daß Signalgabe für jede einzelne Spulstelle oder für eine Gruppe von Spulstellen möglich ist.
  • Durch die Anordnung insbesondere der Fadenwächter und der Signallampen an den Ösenleisten ist der Gatteraufbau im Bereich der einzelnen Spulstellen frei wählbar, da hier nicht mehr auf die Anordnung der Fadenwächter Rücksicht genommen zu werden braucht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Fadenwächter ein die Fallnadeln schwenkbeweglich lagerndes Gehäuse, das mit den Ösenleisten formschlüssig zusammenschiebbar ist. Eine Ösenleiste und ihre Fadenwächter bilden eine Baueinheit, wobei die Fadenwächter bausteinartig ausgebildet und angeordnet werden können.
  • Im Gehäuse sind zwei parallel zu der Ösenleiste, gegen Masse isoliert angeordnete Kontaktstangen vorhanden, von denen eine die schwenkbewegliche Fallnadel lagert.
  • Das Gehäuse ist in der Schwenkebene der Fallnadel zweigeteilt, auf den Außenseiten. seiner beiden Gehäusehälften gleich profiliert und mit weiteren Gehäusehälften zusammensetzbar. Hierdurch kann der Aufbau der Fadenwächter einfach gehalten und für den Zusammenbau mehrerer Fadenwächter miteinander günstig gestaltet werden. Hierzu dient auch, daß das Gehäuse bzw. die Gehäusehälften aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht bzw. bestehen.
  • Der Fadenwächter hat eine die Fallnadeln blockierende Raste, so daß nicht benötigte Fadenwächter zur Verhinderung einer Fehlanzeige stillgesetzt werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist jede gatterausgangseitige osenleiste für jeden durchlaufenden Faden einen Fadenwächter und ür alle Fadenwächter eine gemeinsame Signallampe auf, und b weitere Ösenleiste einer Etage ist mit Fadenwächtern für die erstmals eine osenleiste durchlaufenden Fäden versehen, und allen Fadenwächtern eines hinter einer zweiten oder einer weiteren Ösenreihe gebildeten Spulenfeldes ist eine gemeinsame Signallampe zugeordnet. Bei diesem Spulengatter ist das Auffinden des Fadenbruchs wesentlich vereinfacht, da zusätzlich zu der Etage noch das Spulenfeld angezeigt wird, in dem sich der Fadenbruch befindet. Grundsätzlich brauchen daher nur diejenigen Spulen des Spulenfeldes kontrolliert zu werden, die in derjenigen Etage liegen, für die Fadenbruch angezeigt wird.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ösenleiste eines Spulengatters mit der Seitenansicht einer eine Fallnadel schwenkbeweglich lagernden Gehäusehälfte eines Fadenwächters, Fig. 2 den Schnitt A-A durch das Gehäuse von Fadenwächtern gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Etage eines Spulengatters mit spulenfeldweiser Überwachung der durchlaufenden Fäden ohne Etagenanzeige, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit spulenfeldweiser Überwachung und etagenweiser Anzeige, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Spulengatters mit mehreren Etagen, und Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ösenleiste mit daran angebrachten Fadenwächtern.
  • Der Faden 9 durchläuft die Öse 10 einer Ösenleiste 1.
  • Die Ösenleiste besteht aus einer Vielzahl solcher, in Fig. 6 näher dargestellten Ösen, die in den Träger 12 eingeschoben sind. Dieser besitzt im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist an beiden Außenkanten nach innen abgewinkelt, so daß die Abwinkelungen in entsprechende Ausnehmungen der ösen 10 greifen und diese tragen können.
  • Gemäß Fig. 5 sind mehrere Träger 12 bzw. Ösenleisten 1 übereinander an Ständern 13 eines Spulengatters 14 übereinander als Ösenleistenreihe 1' befestigt. Die Träger 12 bzw. Ösenleisten 1 ragen gemäß Fig. 3,4 seitlich vom Spulengestell nach außen. Jede Reihe von übereinander angeordneten Ösenleisten 1 unterteilt die Vielzahl von Spulstellen 15 des gesamten Spulengatters in Spulenfelder 16,17,18,19. Je Etage 20 bis 25 ist pro Spulenfeld eine Ösenleiste 1 vorgesehen.
  • Der Träger 12 besitzt gemäß Fig. 1 in seinem unteren Bereich Nuten 4, die längs durchlaufen. Diese Nuten dienen der formschlüssigen Befestigung von Gehäusen 2 der Fadenwächter 26.
  • Das Gehäuse 2 besitzt Nocken 3, die in die Nuten 4 des Trägers 12 geschoben sind, bedarfsweise mit geringer Vorspannung, um das Gehäuse festzuklemmen.
  • Im Inneren des Gehäuses befinden sich parallel zum Träger 12 bzw. zur Ösenleiste angeordnete Kontaktstangen 5, von denen die obere als Lager für die schwenkbewegliche Fallnadel 29 dient. Diese ist an ihrem einen Ende von dem Hebel 6 getragen und liegt mit ihrem umgebogenen anderen Ende 30 auf dem Faden 9 auf. Bei Fadenbruch vermag der Faden 9 die Fallnadeln 29 nicht mehr zu tragen, so daß diese in die gestrichelt dargestellte Lage fällt. Das Gehäuse 2 ist im unteren Bereich 31 entsprechend ausgenommen. In der gestrichelt dargestellten Lage bildet der Hebel 6 zwischen beiden Kontaktstangen 5 eine leitende Verbindung, so daß ein Signal gegeben wird.
  • Um das Herabfallen der Fallnadel zu verhindern, ist eine Raste 32 vorgesehen, die eingedrückt wird und damit die Fallnadel 29 blockiert. Das ist aus dem unteren Teil der Fig. 2 ersichtlich. Die Raste ist demgemäß in ihrem linken, im Gehäuseinneren liegenden Ende geschützt, so daß die Vorsprünge 33 entsprechend der kulissenartigen Führung durch die Bereiche 34 des Gehäuses 2 federnd nach innen zurückweichen können, wenn die Raste aus der einen in die andere Stellung verschoben wird.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß das Gehäuse 2 aus zwei Hälften 27,28 besteht, die die Fallnadel 29 zwischen sich abdichtend einschließen. Wie die Gehäusehälfte 28 zeigt, sind beide Außenseiten 35,36 gleich profiliert, so daß alle Gehäusehälften untereinander gleich ausgebildet sein können. Die Herstellung eines weiteren Gehäuses 2 erfolgt dann lediglich durch Aufschieben einer weiteren Gehäusehälfte, wobei alle Gehäusehälften durch Nocken bzw- Bohrungen 37 miteinander zu einer Fadenwächtereinheit 2 verbunden werden können.
  • Fig. 3 zeigt Fadenwächtereinheiten 2 jeweils an einer osenleiste 1. Die Fäden 9 der Spulen 38 bis 41 durchlaufen Umlenkrollen 42 und werden nach einem Spulenfeld entsprechenden Abschnitten durch osenleisten 1 bis zum Gatterausgang 43 geführt. Die Überwachung auf Fadenbruch erfolgt durch die Fadenwächter der Fadenwächtereinheit 2. Die Fäden 9' des benachbarten Spulenfeldes werden durch die Fadenwächter der diesem Spulenfeld zugeordneten Fadenwächtereinheit 2 überwacht. Die diese Fadenwächtereinheit 2 tragende Ösenleiste 1 führt zwar die Fäden 9 der Spulen 38 bis 41 des vorgeordneten Spulenfeldes, überwacht diese jedoch nicht auf Fadenbruch. Wird nun einer osenleiste einer Ösenleistenreihe 1' eine Signallampe 44 zugeordnet, so bedeutet deren Aufleuchten, daß lediglich in dem zugeordneten Spulenfeld ein Fadenbruch vorliegt.
  • Gemäß Fig. 4 sind am Gatterausgang 43 jedem Faden in einer Fadenwächtereinheit 2 zusammengefaßte Fadenwächter zugeordnet. Jede weitere ostenleiste 1 dieser Etage besitzt Fadenwächter lediglich für die erstmals eine Ösenleiste durchlaufende Fäden der Spulen.
  • In diesem Fall sind gemäß Fig. 5 Signallampen 8 für jede Etage vorgesehen, die von den zugehörigen Fadenwächtern der Fadenwächtereinheit 2 an der gatterausgangsseitigen Ösenleiste 1 beaufschlagt werden. Ferner ist je eine Signallampe 7 pro Spulenfeld 16,17,18,19 vorgesehen, wobei jede Signallampe 7 von denjenigen Fadenwächtern eingeschaltet werden kann, die die Fäden bzw. Spulstellen eines Spulenfeldes überwachen. Da in Figur 5 die Signallampe 8 der obersten Etage 20 und auch die Signallampe 7' des Spulenfeldes 18 aufleuchtet, bedeutet das, daß der Fadenbruch lediglich im Bereich der vier durch einen Punkt gekennzeichneten Spulstellen zu suchen ist.
  • Durch die in Fig. 3,4,5 dargestellten Fadenbruchanzeigen läßt sich eine ziemlich benaue Selektion der Schadstelle betreiben. Im Fall der Fig. 3 ist zwar die Anzeige nicht so genau, jedoch dürfte der erforderliche Verdrahtungsaufwand geringer sein, insbesondere wenn erreicht werden soll, daß nach dem Stillsetzen der Maschine nicht auch noch andere Signallampen infolge durchhängender Fäden aufleuchten sollen. Das wäre jedoch eine bei allen Ausführungsformen zu erfüllende Voraussetzung, falls eine in allen Fällen fehlerfreie Anzeige gewünscht wird. Die Fadenbruchanzeige gem. Fig. 4,5 ist jedoch bei vergleichweise gegeringem Verdrahtungsmehraufwand wesentlich genauer. Wenn der Schaltungsaufwand gerechtfertigt ist, kann mit den neuen Fadenwächtern leicht eine Fadenbruchüberwachung aufgebaut werden, bei der jeder einzelne Faden mit Signallampe überwacht wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spulengatter, bei dem von Spulen ablaufende Fäden etagenweise durch die Ösen von Ösenleisteneinem Gatterausgang zugeführt sind und je einen Fadenwächter durchlaufen, der eine von durchlaufenden Faden getragene und bei Fadenbruch herabfallende und ein Signal gebende Fallnadel aufweist, die an einer Ösenleiste angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fadenwächter (26) und mindestens zwei Ösenleisten (1) einer Spulenetage (20 bis 25) oder -gruppe Kupplungs- (4) und Gegenkupplungsmittel (3) aufweisen.
  2. 2. Spulengatter, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fadenwächter (26) ein die Fallnadel (29) schwenkbeweglich lagerndes Gehäuse (2) besitzt, das mit den osenleisten (1) formschlüssig kuppelbar ist.
  3. 3. Spulengatter nach Anspruch 2, d a d u r ch g e k e n nz e i c h ne t, daß im Gehäuse (2) zwei parallel zu der Ösenleiste (1), gegen Masse isoliert angeordnete Kontakstangen (5) vorhanden sind, von denen eine die schwenkbewegliche Fallnadel (29) lagert.
  4. 4. Spulengatter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (2) in Schwenkebene der Fallnadel (29) zweigeteilt ist, auf den Außenseiten (35,36) seiner beiden Gehäusehälften (27,28) gleich profiliert und mit weiteren Gehäusehälften (27,28) zusammensetzbar ist.
  5. 5. Spulengatter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (2) bzw. die Gehäusehälfte (27,28) aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht bzw. bestehen.
  6. 6. Spulengatter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fadenwächter (26) eine die Fallnadel (29) blockierende Raste (32) hat.
  7. 7. Spulengatter nach einem odere mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede gatterausgangsseitige osenleiste (1) für jeden durchlaufenden Faden (9) einen Fadenwächter (26) und für alle Fadenwächter eine gemeinsame Signallampe (8) aufweist, und daß jede weitere Ösenleiste (1) einer Etage mit Fadenwächtern (26) für die erstmals eine Osenleiste durchlaufenden Fäden versehen ist, und daß allen Fadenwächtern eines hinter einer zweiten oder einer weiteren vertikalen Ösenleistenreihe (1') gebildeten Spulenfeldes (17) eine gemeinsame Signallampe (7') zugeordnet ist.
  8. 8. Spulengatter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Ösenleiste (1) einer Spulenetage eine ihren Fadenwächtern (26) zugeordnete gemeinsame Signallampe (44) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0045331A1 (de) 1980-08-06 1982-02-10 Maschinenfabrik Benninger Ag Spulengatter für Zettelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045331A1 (de) 1980-08-06 1982-02-10 Maschinenfabrik Benninger Ag Spulengatter für Zettelmaschinen
EP0045331B1 (de) * 1980-08-06 1984-11-07 Maschinenfabrik Benninger Ag Spulengatter für Zettelmaschinen

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