DE2558432A1 - Klappenscharnier - Google Patents

Klappenscharnier

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DE2558432A1
DE2558432A1 DE19752558432 DE2558432A DE2558432A1 DE 2558432 A1 DE2558432 A1 DE 2558432A1 DE 19752558432 DE19752558432 DE 19752558432 DE 2558432 A DE2558432 A DE 2558432A DE 2558432 A1 DE2558432 A1 DE 2558432A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Klappenscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Kalppenscharnier, insbesondere für Schrankklapptische, Schrankklappbetten und dgl., mit einem an dem Schrank anzubringenden ersten Abschnitt, an dem ein an der schwenkbaren Platte anzubringender zweiter Abschnitt schwenkbar befestigt ist.
  • Größere Klapptische und insbesondere Klappbetten weisen ein erhebliches Gewicht auf und es werden daher nicht nur die sie mit den Schrank verbindenden Klappenscharniere sondern vor allem auch die die Kräfte aufnehmenden, unmittelbar an die Scharnierteile anschließenden Bereiche von Fachbrettern und Klappen stark beansprucht. Da in Möbelbau ausschließlich spanplatten verwendet werden, die eine gegenüber Kassivholz stark verminderte Widerstandsfähigkeit gegen Ausbrechen und Ausreißen aufweisen, kommt es i@@er wieder vor, daß bei schweren Klapptischen und Klappbetten die Scharniere an dem Schrank oder an dem Klappbaren Teil ausreißen. Es ist auch schon versucht worden, diesem Ausreißen dadurch zu begegnen, daß dem Scharnierabschnitt gegenüberliegend eine Platte angebracht und das Fachbrett oder der Klapptisch dazwischengespannt wird. Dadurch kann zwar vielfach ein Ausreißen vermieden werden, doch läßt sich häufig eine Gegenplatte nicht verwenden, weil sie an einer sichtbaren Stelle angebracht werden müsste und das Aussehen des Möbelstückes beeinträchtigen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klappenscharnier zu schaffen, das sich zur Anwendung bei Köbeln eignet und das so an Platten befestigt werden kann, daß auch bei der Befestigung an Spanplatten ein Ausreißen bei erhöhter Belastung nicht auftritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Klappenscharnier der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der erste Abschnitt abgekantet und dadurch mit seiner Fläche auf einem Fachboden des Schrankes aufliegend befestigbar ist, und dal3 der zweite Abschnitt kürzer ist als die Dicke der daran zu befestigenden Platte und sein der Schwenkachse abgewandtes Ende zur Platte hin abgekantet ist.
  • Durch das abkanten des ersten Abschnittes ist es möglich, diesen auf einem Fachboden oder Zwischenboden des Schrankes flach aufliegend zu befestigen, wodurch sich eine sehr günstige Krafteinleitung in den Fachboden des Schrankes ergibt, weil keine auf die Befestigungsschrauben entgegen der Einschraubrichtung wirkende Kräfte auftreten. Das Gewicht der an dem Schrank schwenkbar befestigten Klappe oder Platte wirkt vielmehr etwa senkrecht in Richtung auf die Fachbodenoberfläche hin.
  • Dadurch ist es möglich, auch ohne Gegenplatte eine ausreichend sichere Befestigung bei der Anbringung an Span platten zu erzielen. Um auch die Befestigung des zweiten Scharnierabschnittes an dem Klapptisch oder dem Klappbett gegen Ausreißen zu sichern ist der zweite abschnitt an der Stirnseite der platte oder Klappe anzubringen und es greift sein abgekantetes Ende in eine Nut der Stirnseite der Platte oder Klappe ein. Durch die Anbringung des zweiten Abschnittes an der Stirnseite körnien die Befestigungsschrauben sehr lang ausgebildet werden, was bereits zu einer höheren Beanspruchbarkeit der Verbindung führt. Werden darüber hinaus die Schrauben in bekannte, in die Platte eingesetzte Querdübel eingedreht, so ergibt sich fiir den Befestigungsbereich eine Spannwirkung zwischen diesem Dübel und dem zweiten Abschnitt des Klappenscharniers, die zu einer weiter erhöhten Belastbarkeit führt und durch die eine verbesserte Sicherheit gegen Ausreißen bei Belastung erreicht ist.
  • Bevorzugt ist der lichte Abstand zwischen der die Schwenkwelle des Scharniers tragenden Rollung und dem freien, abgekanteten Bereich des ersten Abschnittes gleich der Fachbrettstärke. Dadurch ist erreicht, daß sich die Schwenkachse unmittelbar an der unteren Längskante des Fachbrettes befindet.
  • Es befindet sich dann auch die untere Stirnfläche des Klapptisches oder Klappbettes in der eingeklappten Lage etwa in der Sbene der unteren, horizontalen Oberfläche des Fachbrettes, und es deckt der Klapptisch oder das Klappbett das Fachbrett und den Beschlag nach vorn hin abO Außerdem erleichtert diese Bemessung die montage, da der Beschlag lediglich mit auf der Oberfläche des Fachbrettes aufliegendem orsten Abschnitt bis zur Anlage an die Stirnseite angeschoben und dann fixiert werden kann.
  • Die Länge des abgekanteten zweiten Abschnittes ist geringer als die stärke der daran zu befestigenden Platte. Dadurch kann der zweite Abschnitt an der Stirnseite des Klapptisches oder des Klappbettes befestigt und eine in der Ebene dieser Platte oder Klappe liegende Schraubenanordnung Anwendung finden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein mit dem erfindungsgemäßen Klappenscharnier ausgerüstetes Möbelstück, insbesondere einen Schrank, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der gerste Abschnitt des Klappenscharnieres horizontal auf einen Fachbrett aufliegend an diesem so befestigt ist, daß sich die Schwenkachse uninittelbar unterhalb der Fachbrettstirnsei t;e befindet, und daß in die bei offener Platte dem Schrank zugewandte Stirnseite der an dem Schrank schwenkbar gelagerten Platte oder Klappe eine @ut zur Aufnahme des abgekanteten freien Andes des zweiten Abschnittes eingearboitet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung crgeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung, Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Höbelstück mit erfindungsgemäßem Klappenscharnier in geschlossener Lge und Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in offener Lage mit ausgeschwenkter Platte oder Klappe.
  • In der Zeichnung ist von dein Möbelstück alles zum Verständnis der Erfindung Unnötige weggelassen worden.
  • An einem Boden oder Fachboden 1 eines Höbelstückes, beispielsweise eines Schrankes, ist ein erster Abschnitt 2 eines Klappenscharnieres 3 mittels Schrauben 4 befestigt. Das Klappenscharnier 3 umfaßt außer dem ersten Abschnitt 2, einen zweiten Abschnitt 5, der mit dem ersten Abschnitt 2 um eine Achse 6 schwenkbur verbunden ist. Eine die Achse 6 bildende Welle ist in einer an dem ersten Abschnitt 2 brachten Rollung 7 gehalten. Die Rollung 7 und damit die Achse 6 befindet sich unmittelbar unter der unteren Oberfläche des Fachbodens 1 etwa in der Ebene der frontseitigen Stirnfläche des Fachbodens 1.
  • Der erste Abschnitt 2 ist in Querschnitt L-förmig; ein kurzer Schenkel 8 des L liegt an der frontseitigen Stirnfläche des Fachbodens 1 an, wogegen ein langer Schenkel 9 des L auf der oberen Oberfläche des Fachbodens 1 flach aufliegt und an diesen mittels der erwähnten Schrauben 4 befestigt ist. Die Rollung 7 schließt an das freie Ende des kurzen Schenkels 8 an.
  • Es ist auf diese Weise erreicht, daß auf den ersten Abschnitt 2 übertragene Krüfte die Schrauben 4 und damit die den Fachboden 1 bildende Spanplatte nur relativ gering belasten, weil diese Kräfte in erster Linie ein flaches Anpressen des ersten Abschnittes 2 an die Fachbodenoberfläche bewirken.
  • Auch der zvFeites wesentlich kürzere Abschnitt 5 ist im Querschnitt L-förmig gestaltet. Dabei schließt an die Achse 6 ein langer Schenkel des L an, dessen freies Ende um 900 abgekantet einen kurzen Schenkel 11 des L des zweiten Abschnittes 5 bildet. Der lange Schenkel 10 liegt an der Stirnseite einer um die Achse 6 schwenkbaren Klappe oder Platte 12 flach an, wogegen der kurze Schenkel 11 in eine in die Stirnseite der Platte 12 eingearbeitete lint eingreift. Zur Befestigung des zweiten Abschnittes 5 an der Platte oder Klappe 12 dienen Schrauben 13, die parallel zu den großen Oberflächen in die Platte 12 eingedreht sind. Zur zusätzlichen Vorstärkung sind senkrecht zur Achse 6 und senkrecht zur Länge der Schrauben 13 in die Platte 12 Diibelzapfen 14 eingesetzt, in die die Schraube 13 eingedreht ist, wodurch man eine Art Klemrnrvirkung zwischen Dübelzapfen 14 und Schenkel 10 erhält, der die Belastbarkeit der Platte 12 erhöht. Die den kurzen Schenkel 11 aufnehmende Nut sichert bei der Montage die gewünschte Position der Platte 12 relativ zum Klappenscharnier 3.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale fiir sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche # Klappenscharnier, insbesondere für schwere Schrankklapptische, Schrankklappbetten und dgl., mit einem an dem Schrank anzubringenden ersteii Abschnitt, an dem ein an der schwenkbaren Platte anzubringender zweiter Abschnitt schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) abgekantot und dadurch mit seiner Fläche auf einem Fachboden (1) des Schrankes aufliegend befestigbar ist, und daß der zweite Abschnitt (5) kürzer ist als die Dicke der daran zu befestigenden Platte oder Klappe (12) und sein der Schwenkachse (6) abgewandtes Ende (11) abgekantet ist.
  2. 2. Klappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen der die Schwenkwelle (6) des Klappenscharnieres (3) tragenden Nollung (7) und dem freien, abgekanteten I3ereich (9) des ersten Abschnittes (2) gleich der Fachbodenstärke ist.
  3. 3. Klappenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des abgekanteten zweiten Abschnittes (5) geringer ist uls die Starke der daran zu befestigenden Platte (12).
  4. 4. Schrank mit Klappenscharnier nach einem der vorhttrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) horizontal auf einem Fachboden (1) aufliegend an diesen so befestigt ist, daß sich die Schwenkachse (6) unmittelbar unterhalb der Fachbodenstirnseite befindet, und daß in die bei offener Platte (12) dem Schrank zugewandte Stirnseite der an dem Schrank schwenkbar gelagerten Platte (12) eine Hut zur Aufnahme des abgekanteten freien Endes (11) des zweiten Abschnittes (5) eingearbeitet ist.
DE19752558432 1975-12-23 1975-12-23 Klappenscharnier Withdrawn DE2558432A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403399B (de) * 1986-09-02 1998-01-26 Praemeta Einachsscharnier
DE102008030141A1 (de) * 2008-06-27 2009-12-31 Türelemente Borne Handelsgesellschaft mbH Türbandoberteil, sowie Tür umfassend mindestens ein Türband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403399B (de) * 1986-09-02 1998-01-26 Praemeta Einachsscharnier
DE102008030141A1 (de) * 2008-06-27 2009-12-31 Türelemente Borne Handelsgesellschaft mbH Türbandoberteil, sowie Tür umfassend mindestens ein Türband

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