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DE7537596U - Eckschrank mit an einer aufrechten saeule drehbar gelagerten boeden

Info

Publication number: DE7537596U
Application number: DE7537596U
Authority: DE
Original assignee: August Wulf & Co Kg 4902 Bad Salzuflen
Current assignee: August Wulf & Co Kg 4902 Bad Salzuflen
Priority date: 1975-11-26
Filing date: 1975-11-26
Publication date: 1976-07-01

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer

Bielefeld, den Kreuzstraße 32 Postfach 4107

25. 11 ο 1975

Telefon (05 21) 7 10 72 -Telex 9-32 Bankkonten: Commerzbank AG, 9IeIeIeId Nr. 6 851 Sparkasse BIeIeIeId 72 001563 Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 639 28 -

Neup T

, d

Diess. Akt.Z. 4085/75

Firma August Wulf & Co. KG._a 4902 Bad Salzuflen 1,

Otto-Hahn-Str. 55 - 61

" Eckschrank mit an einer aufrechten Säule drehbar gelagerten Böden "

Derartige Eeksehränke weisen einen aus Seitenwänden und Rückwänden sowie Böden gebildeten Möbelkorpus auf _s in dem die Säule mit den übereinander angeordneten Böden drehbar gelagert ist.

Nachteil bei den bekannten Sekschränken ist dessen großvolumige Ausführung^ die eine platzraubende Lagerung und einen sperrigen

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Transport mitsichbringt. Außerdem ist für die bisher üblichen Eckschränke ein großer Materialbedarf erforderlich, der sich

)' kostenmäßig ungünstig auswirkt.

Aufgabe der Neuerung ist es, einen Eckschrank mit Schwenkböden

zu schaffen, der einfach und kostensparend aufgebaut ist, wenig Ij .Material erfordert und platzsparend zu lagern sowie zu transportieren ist. Weiterhin soll sich der Eckschrank in benachbarte Unterschränke einfach eingliedern lassen und die Böden in Höhen- und S^itenrichtung einrichtbar aufnehmen.

Gemäß der Neuerung weist ein Eckschrank mit an einer aufrechten Säule drehbar gehaltenen Böden einen Lager- und Verbindungsrahmen auf, der einerseits die Lagerstellen für die Säule aufnimmt und andererseits Verbindungsteile für die Eckschrankverbindung mit benachbarten Unterschränken bildet.

In bevorzugter Weise ist der in der Draufsicht winkelförmige und eine Zugangsöffnung bildende Lager- und Verbindungsrahmen zerlegbar ausgebildet und setzt sich aus zwei seitlichen, aufrechten Verbindungsleisten sowie einem unteren Sockelwinkel und einem oberen Lagerwinkel zusammen. Der Soeke!winkel und der Lagerwink&l sind durch Schrauben, Dübel od.dgl, mit den Verbindungsleisten verbunden und die Verbindungsleisten besitzen Durchstecköffnungen, durch die Befestigungsmittel, wie Schrauben, für die lagesichere Verbindung des Rahmens mit den benachbarten Untersehränken fassen.

Am Sockelwinkel ist eine Lagerbuchse mit Stellschraube für die drehbare und höheneinstellbare Säulenlagerung befestigt und dieser Lagerbuchse ist eine Brems- und Arretiereinriehtung für das abgebremste Verschwenken und das in der Eekschrank-Schließstellung lagefixierende Halten der Sehwenkböden zugeordnet.

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An dem oberen Lagerwinkel Ist eine in Seitenrichtung einstellbare Lagerbuchse befestigt, die das obere Säulenende drehbar
aufnimmt.

Die Zugangsöffnung des Rahmens wird durch einen an den
Schwenkböden befestigten Türwinkel verschlossen.

Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen
Unteransprüchen.

Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche₃ sondern auch auf deren Kombination.

Der neuerungsgemäße Eckschrank ist einfach und kostensparend
aufgebaut, materialsparend ausgeführt und läßt sich einfach
in benachbarte Unterschränke eingliedern.

Der Ecksehrank hat anstelle des bisher üblichen Möbelkorpusses lediglich einen Lager- und Verbindungsrahmen, der mit den benachbarten Unterschränken lagemäßig sicher verbindbar ist und
der gleichzeitig die Lagerstellen für die aufrechte Säule aufnimmt .

Da der Eckschrank nur noch den einen Rahmen hat, entfallen die materialaufwendigen Wände und die Seitenwände des Eckschrankes werden von den benachbarten \Jnterschränken und die Eckschrank-Rückwände von den Zimmerwänden gebildet.

Der Rahmen des Eckschrankes mit der Säule und den Böden läßt
sich platzsparend lagern und auf kleinstem Raum versenden
(in einem kleinen Karton verpacken), so daß eine sehr gute
Raumausnutzung erzielt worden ist.

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Die Montage der Rahmen-Einzelteile, das einrichtbare Einbauen der Säule mit Schwenkböden und die Verbindung zwischen Rahmen und Untersehränken läßt sich von jedem Laien einfach, schnell und sicher durchführen.

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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen :

Pig, 1 eine Draufsicht auf einen zwischen zwei Unterschränken angeordneten Eckschrank mit Schwenkböden, bei abgenommener Arbeitsplatte ,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in teilweiser ExplosionDdarstellung eines Lager-und Verbindungsrahmens des Eckschrankes ,

Fig. 3 eine Seitenansicht im teili?eisen Schnitt des Eckschrankes mit Rahmen₃ Säule, Schwenkböden und daran gehaltenem Türwinkel.

Mit 10 ist ein neuerungsgemäßer Lager- und Verbindungsrahmen eines Eckschrankes bezeichnet. Dieser Rahmen 10 bildet einerseits Verbindungsteile 11 für die Verbindung mit zwei benachbarten unterschränken 12 und nimmt andererseits Lagerstellen 13,1^ für eine aufrechte Säule 15 auf, an der mehrere im Abstand übereinander angeordnete Böden 16 drehbar (in waagerechter Ebene schwenkbar, vorzugsweise um 360° schwenkbar) gehalten sind.

Der Rahmen 10 ist in der Draufsicht winkelförmig, vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet und begrenzt eine rechteckige,mit ihrer größeren Rechteckausdehnung in Höhenrichtung verlaufende Zugangsöffnung 17 für den Eckschrank.

Der Rahmen 10 ist zerlegbar ausgebildet und setzt sich aus zwei seitlichen, aufrechten Verbindungsleisten 11 als Unterschrank-Eckschrank-Verbindungsteile, einem unteren Sockelwinkel 18, einem oberen Lagerwinkel 19 und je einer an den Verbindungs-

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leisten 11 festgelegten, teilweise in den Bereich der Zugangsöffnur.g 17 hineinragenden Blendleiste 20 zusammen.

Der Sockelwinkel 18 und der Lagerwinkel 19 sind in der Draufsicht rechtwinklig ausgeführt und nehmen in ihrem Winkel-Scheitelpunkt (Stoßpunkt der beiden Winkelschenkel) jeweils die Lagerstelle 13, 14 für die Säule 15 auf, die sich etwa im Zentrum des Eckschrankes erstreckt - die beiden Eckwinkel (Sockel- und Lagerwinkel) 18, 19 sind nach innen gerichtet, so daß der Eckschrank mit den beiden ihn zwischen sich aufnehmenden Unterschränken 12 eine rechtwinklige Ecke bilden. Die beiden Seitenleisten 11 sind von Plattenteilen aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff gebildet und weisen im oberen und unteren Endbereich Durchstecköffnungen 21 für Befestigungsmittel, wie Schrauben, auf, die eine Verbindung des Rahmens 10 mit den Unterschränken herstellen. Der Sockelwinkel 18 setzt sich aus zwei miteinander verbundenen Leistenbzw. Plattenteilen zusammen, die mit ihrer Leisten- bzw. Platten teilebene aufrechtstehen und mit ihrer Längsrichtung in Winkelschenkel-Längsrichtung verlaufen. Der Sockelwinkel 18 ist in untenseitigen Ausklinkungen 22 der Verbindungsleisten 11 zurückversetzt angeordnet und vorzugsweise mit Dübeln 23 in Löchern 24 der Verbindungsieisten Il befestigt. Der Sockel l8 besteht vorzugsweise aus Holz oder Holzwerkstoff, er kann jedoch auch von einem einteiligen Kunststoffteil gebildet sein.

Der obere Lagerwinkel 19 ist von einem dünnwandigen Metalloder Kunststoffteil gebildet, bei dem die freien Enden der Winkelschenkel als Befestigungslaschen 25 abgewinkelt sind (nach unten hin abgebogen) und durch ihre Durchstecköffnungen 26 fassende Befestigungsmittel, wie Schrauben, mit den Seitenleisten 11 obenseitig verbunden sind.

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An den Verbindungsleisten 11 sind innenseitig Befestigungs- §

stücke 27 angebracht, an denen die Blendleisten 20 von der }

Frontseite unsichtbar befestigt sind, beispielsweise durch :

Nageln, Schrauben od.dgl.. ^;

Die Blendleisten 20 sind beispielsweise ebenfalls als KoIz oder Holzwerkstoff oder Kunststoff gebildet - es liegt im Rahmen der Neuerung, die Seitenleiste 11 mit der zugehörigen \ Blendleiste 20 als ein einteiliges Kunststoffteil herzustel- ] len. Die Befestigung des Sockelwinkels 18 an den Verbindungs-/ leisten 11 kann auch durch Schrauben, durch innenseitige Eckwinkel od.dgl. erfolgen.

Die untenseitige Lagerstelle 14 ist von einer sich im Winkelstoß auf dem Sockelwinkel 18 abstützenden und darauf befestigten (aufgeschraubten) Grundplatte 28 und einer daran vorgesehenen, vorzugsweise einwerkstückig angeordneten Lagerhülse 29 gebildet. Die Lagerhülse 29 erstreckt sich nach unten und liegt hinter dem Sockelwinkel-Scheitelpunkt. In diese Lagerhülse 29 faßt die Säule 15 mit ihrem unteren Ende drehbar ein und in die Lagerhülse 29 greift von unten her eine Stellsehraube 30 ein, die -sich auf der Aufstellfläche des Eckschrankes mit ihrem Kopf abstützt und gegen die untere Stirn-V fläche der Säule 15 wirkt, so daß die Säule 15 durch diese Stellschraube 30 einerseits höheneinstellbar vorgesehen und andererseits von der Stellschraube 30 getragen wird - die Last wird also von der Stellschraube 30 aufgefangen.

Auf der Grundplatte 28 ist eine Arretier- und Bremseinrichtung 31 festgelegt, die mit der Säule 15 und/oder dem untersten Schwenkboden 16 zusammenwirkt und die Schwenkböden 16 in der Verschwenkbewegung abbremst sowie in der den Ecksehrank verschließenden Stellung lagefixiert. Die in der Grundform kreisförmigen und einen Winkelaussehnitt aufweisenden Schwenkböden nehmen an ihrem Ausschnitt einen Türwinkel 32 auf₃ der sich zwischen die Blendleisten 20 legt und die Zugangsöffnung 17 des Eeksciirankes verschließt. Der Türwinkel 32 ist vorzugsweise

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durch Schrauben 33 von der Eckschrankinnenseite her an den Schwenkböden 16 befestigt und führt mit den Schwenkböden 16 die Verdrehung um die Säule 15 durch. Der obere Lagerwinkel 19 nimmt in einer Lagerbohrung 34 eine verstellbare Lagerbuchse 35 auf j die in der eingestellten Lage durch einen am Lagerwinkel 19 festlegbaren (anschraubbaren) Spannring 36 lagefixiert wird.

Der neuerungsgemäße Eckschrank setzt sich aus dem Rahmen 1O₃ der Säule 15, den Schwenkböden 16 und den beiden Lagerstellen 13j 14 zusammen, ist somit seiten- und rückwandlos ausgebildet, denn diese Seitenwände und die Rückwände werden von den Unterschränken 12 und den Zimmerwänden gebildet.

Der Eckschrank und die Unterschränke 12 sind obenseitig von einer Arbeitsplatte 37 überdeckt, unter die der obere Lagerwinkel 19 geschraubt werden kann.

Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführung ist an jeder Verbindungsleiste 11 oder an deren Blendleiste 20 mittels Scharnieren, wie Topfbandscharnieren, ein Türflügel schwenkbar gelagert und die Böden 16 weisen dann keinen Türwinkel 32 auf.

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Claims

Schutζansρrüehe

1. Eckschrank mit an einer aufrechten Säule drehbar gelagerten Boden.* gekennzeichnet durch einen Lagerstellen für die aufrechte Säule aufnehmenden und Verbindungsteile für die Festlegung an benachbarten Unterschränken bildenden Lager- und Verbindungsrahmen .

2. Eckschrank nach Anspruch I₃ dadurch gekennzeichnet ₃ daß der Rahmen (10) in der Draufsicht winklig, vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet ist und eine rechteckige, mit ihrer größeren Rechteckausdehnung in Höhenrichtung verlaufende Zugangsöffnung (17) begrenzt.

3. Eckschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Rahmen (10) zerlegbar ausgebildet ist.

4. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (10) aus zwei seitlichen, aufrechten Verbindungsleisten (11), einem unteren Sockelwinkel (18) und einem oberen Lagerwinkel (19) gebildet ist und die beiden Winkel (18,19) mit den Verbindungsleisten (11) durch Schrauben, Dübel od.dgl. lösbar verbunden sind.

5. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis h_s dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelwinkel (18) in untenseitigen Ausnehmungen (22) der Verbindungsleisten (11) zurückversetzt angeordnet und durch in Löcher (24) der Verbindungsleisten (11) einfassende Dübel (23) mit den Verbindungsleisten (11) zusammengehalten ist»

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6. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockelwinkel (18) aus zwei Leisten- oder Plattenteilen aus Holz oder Holzwerkstoff besteht, die mit ihrer Längsrichtung in Winkelschenkel-Längsrichtuiig und mit ihrer Leisten- bzw. Plattenteilebene in Höhenrichtung verlaufen.

7. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelwinkel (18) von einem einwerkstückigen Kunststoffteil gebildet ist.

8. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Lagerwinkel (19) von einem dünnwandigen Metall- oder Kunststoffteil gebildet ist, das im Winkelschenkel-Stoßbereich eine Lagerbohrung (3*0 besitzt und an den freien Schenkelenden mit abgewinkelten Befestigungslaschen (25) ausgestattet ist, durch deren Durchstecköffnungen (26) Befestigungsmittel , wie Schrauben, für die Verbindung des Lagerwinkels (19) an den Verbindungsleisten (11) fassen.

9· Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Endbereich der Verbindungsleisten (11) Durchstecköffnungen (21) für Befestigungsmittel, wie Schrauben, für/die Verbindung zwischen Rahmen (10) und benachbarten Unterschränken (12) ausgenommen sind.

10. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet., daß an den beiden Verbindungsleisten (11) zugangsöffnungsseitig je eine Blendleiste (20) angeordnet ist.

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11. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (11) von einem Plattenteil aus Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff gebildet ist.

1.2. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (20) durch Schrauben, Nageln, od.dgl. an der Verbindungsleiste (11), vorzugsweise einem leistenseitigen Befestigungsstück (27) festgelegt ist.

13- Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch

gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (11) mit • der Blendleiste (20) ein einwerkstückes Kunststoffteil bildet.

14. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Säulen-Lagerstelle

(14) auf dem Sockelwinkel (18) in dessen Winkelschenkel-Stoßbereich eine Grundplatte (28) mit daran angeordneterj vorzugsweise einwerkstückig vorgesehener Lagerhülse (29) vorgesehen ist und in die Lagerhülse (29) von unten her eine gegen die untere Stirnfläche der in die Lagerhülse (29) drehbar einfassenden Säule

(15) einwirkende, die Säule (15) höhenverstellbar tragende Stellschraube (30) eingreift.

15. Eekschrank nach den Ansprüchen 1 bis Ih₃ dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lagerstelle (13) von einer verstellbar in die Lagerbohrung (3¹O des Lagerwinkels (19) einfassenden, das obere Säulenende drehbar aufnehmenden und durch einen am Lagerwinkel (19) festgelegten Spannring (36) lagefixiert gehaltene Lagerbuchse (35) gebildet ist.

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1β. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet j daß im Bereich eines Ausschnittes der Böden (16) ein die Zugangsöffnung (17) verschließender Türwinkel (32) befestigt, vorzugsweise von innen her angeschraubt (33) ist.

17· Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch

gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsleiste (11)

^v oder an deren Blendleiste (20) mittels Scharnieren

ein Türflügel schwenkbar angeordnet ist.

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