DE7014326U - Klapptisch, insbesondere m Form eines Servierwagens - Google Patents
Klapptisch, insbesondere m Form eines ServierwagensInfo
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Description
Dr.E./P./schr./Za 10.7.1973
Breashey AG
565 Solingen-Ohligs
Ährstr. 5-7
Klapptisch, insbesondere in Form sines Sei
Die Erfindung "betrifft einen Klapptisch, insbesondere
in Form eines Servierwagens, axt einen sich in der Vertikalebene
erstreckenden Hahaen, an dem die aus der Vertikalebene
in die horizontale Gebrauehsstellung abwärts Idappbare ^Tischplatte angelenkt ist, welche in ausgelclappter
Gebrauchslage von xm vertikale Achsen klappbar
angelenkten Itiitzbügeln gestützt ist und bei -welchen
der Yertika-lrahinen 6.1-e Schiaalwände eines East ens und die
Tischplatte die offenbare Seitenwand dieses Kastens bilden,
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Die bekannten Bauformen dieser Art zeichnen sich insbesondere durch ihre raumsparende Zusammenlegbarkeit
aus und werden daher bevorzugt als Servierwagen benutzt. Von Nachteil ist, daß die üblichen
Servierwagen für den Zweck der raumsparenden Zusammenlegung völlig abgeräumt werden müssen. Es ist
aber gerade im Falle des Servierwagens wünschenswert, daß in diesem Zusammenhang immer wieder benutzte
Utensilien unmittelbar zur Hand bleiben, also aus praktischen Gründen nicht an einen anderen Aufbewahrungsraum
gebracht werden sollten. Dies ist aber nicht nur das besondere Problem bei einein Servierwagen,
sondern auch bei Wagen, die auf anderen Gebieten nützlich verwendet v/erden können.
Bei bekannten Klapptischen ähnlicher Art besteht insofern ein erheblicher Gebrauchsnachteil, daß
neben einer sehr massiven Ausgestaltung das Benutzen und Unterbringen etwaiger !feile im Kasten
beim Abräumen eine bestimmse Stellung des Fisches
voraussetzt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Klapptisch bei stabiler, leichter Bauform so
auszugestalten, daß neben der üblichen Benutzunigslorm
als Tisch auch die der bedarfsweisen Unterbringung von Utensilien in einem für die Gesamtbauform
günstigsten Pach gegeben ist, und zwar unter bester Zugänglichkeit des Xasten-Innenraumes.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch
angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist in herstellungstechnisch
einfacher Weise ein Klapptisch von groBem sutzen geschaffen. Bei nach wie vor
raumsparender Zusaminenlegbarkeit ist nehen der
eigentlichen Tisch-Punktion zusätzlich eine Schrank—Punktion mit beidseitiger Zugänglichkeil;
geschaffen., indem der Yertikalrahmen nunmehr als die Sehmalwände eines beidseitig offenbaren
Kastens bildender Rahmen gestaltet ist. Letzterer stellt das Grundbauteil des Möbels dar. Die beiden
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Breitwände dieses Kastens sind gleichzeitig die ganz oder teilweise in eine Gebrauchsstellung abklappbaren
Tischplatten. Letztere sind so angeordnet, daß sie ausgeklappt zu "beiden Selten des Hahaens
vorstellen· Selbst höhere Gebräuchsgüter wie
z.3. Flaschen stehen unfallfest viegen des tiefer
liegenden Zastenbodens. Die Tischplatten erstrecken
sich nur über die obere xeilhohe des Yertikalrahmens,
so daß iia abgeklappten Zustand noch eine ausreichende
Tischhöhe verwirklicht ist. In einen solchen Fall kann die untere Teilhöhe des Vertikalrahnens als
önterbringungsraura für im Zusammenhang der Tischbenutzung
erforderliche Gegenstände verwendet werden. Dieser nutzbare Innenraiua nag ausziehbare Fächer
aufweisen. Die bauliche Maßnahme, die Stützbügel für die Tischplatten im Bereich der vertikalen
Längsnittelebene des Vertikalrahraens anzulenken,
bringt bei enxsprechender Längenbenessung der
Tragrchenkel die vorteilhafte Möglichkeit, die
Stützbügel in eine optisch kaum in Erscheinung tretende Seiklapplage zu schwenken, dies zur Erzielung
der raumsparenden Zusammenlegstellung. In
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der anderen Extremsteilung der Stützbügel liegt eine stabile unterstützung der abgeklappten Tischplatten
vor. Die Schalenform der einzelnen Tischplatten führt zu einer hohen Eigenstabilität derselben.
Bezüglich des Herstellungsmateriales kann
auf Kunststoff zurückgegriffen werden. Ss läßt sich eine äußerst dünne Materialwandung verwirklichen.
Auch der Kastenrahmen kann aus Kunststoff hergestellt sein. Ihm angeformte Seitenkanten
bringen ebenfalls eine hohe innere Stabilität. Biese '.vird noch weiter erhöht durch das eri'indungsgenäß
ausgebildete und zugeordnete Rahmengerüst, welches in vorteilhafterweise gleichzeitig zu
Griffhandhaben geformt ist. Dadurch, daß die Stützbügel in Yertikalrohren anscharniert sind,
welche am Kastenrahmen sitzen, läßt sich eine große Tragfähigkeit des Möbels realisieren. Trotz
einer solchen hohen Belastbarkeit ist durch besondere Festlegung der Extremstellungen der
Stützbügel die erforderliche Sicherheit gegeben.
Die entsprechend vorgesehenen Rasten verhindern
es, daß der auf die Rollen wirkende Wider-
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stand eine IJageYeränd€.irung der Stützbfigel
venursaeht. In einem Palle, in dem zwei oder
mehr übereinander angeordnete Tischplatten Trorgesehen
sind, erhält der Eastenrahmen zv/eckn-äßig
die entsprechende Anzahl v<?s Traversen für die Seharaieraus"bildung dieser klappbaren Tischplatten.
Weitere Torteile und ^Einzelheiten sincl nachstehend anhand mehrerer zeic^serischer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Ss zeigen:
Pig. 1 den erfindungSigeiaäS ausgestalteten
Klapptisch in schaubildlicher Darstellung,
und in raumsparend zusammengelegt em Zustand,
Fig. 2 den gleichen Tisch bei in Gebrauchslsge
abgeklappten Tischplatten,
Pig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß linie III-III in Pig. 2, jedoch bei nur einseitig
abgeklappter Tischplatte,
ig. 6 diesen Klapptisch bei in Gebrauchslage % abgeklappten Tischplatten.
\ Der dargestellte Klapptisch besitzt als Grundbau
teil einen Kastenrahraen 1. Letzterer bildet mit
seinenvier, über Rundungsabschnitte 2 ineinander übergehenden Schiaalwänden 3,4,5 und 6 unter Beteiligung
der abklappbaren Tischplatten 7 und 8 sowie formgleichen Blenden 9 und 10 einen allseitig
geschlossenen Kasten von der Tiefe x.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den figuren
; 1 bis 4 erstrecken sich die Tischplatten 7,8
nur über eine obere Teilhöhe y des vertikal
,; angeordneten Kastenrahinens 1.
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Pig. 4 eine TJnteransieht des Klapptisches,
Pig. 5 eine Variante des Klapptisches in
raumsparend zueanmengelegtem Zustand
und
• < V * A *
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Eine horizontal verlaufende, irn Bereich einer materialeinheitlich angeformten Traverse 11
des Kastenrahmens befestigte Zwischendecke 12 teilt den Kasten in einen oberen Raun 1* und
einen unxeren Raun 13· Letzterer nimmt über die
Schmalv/ände 3,4 zugängliche Schubfächer 14
auf. 3s sind vorzugsweise zwei Schubfächer 14 vorgesehen, letztere sind in den Figuren 1,2
und 4 strichpunktiert dargestellt. Ss kann sich un aus Kunststoff gefertigte Bauteile
handeln.
aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich die Zwischendecke 12 unterhalb der Anlenkstelle
für die Tischplatten 7,8. Auf diese r/eise ist eine sichere seitliche Abstützung für das die
Anlenkstelle 15 et?/a überragende Einstellgut
gegeben.
Ist die Unterbringung langer besessenen Sin—
stellgutes "beabsichtigt, so kann die Zvd-schendecke
12 entfallen. Auch kann in einem solchen
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Pall auf die Zuordnung von Schubfächern H verzichtet werden.
7 usö 8 sowie die der noch zu
beschreibenden Ausführungsforin sind schalenförmig
gestaltet, dies aus Gründen der Stabilisierung und der Ausbildung eines allseitigen
Bandes 16. Die Stirnkante 17 dieses Randes 16 trifft in Anklappsteilung der Tischplatten 7,8
^egen die Außenflächen der Schenkel 18 der im
Querschnitt U-förmig gestalteten Kastenrahmen-Sehmalwände
3 bis 6. Die TJ-Öffnung weist kasteninnenseitig.
Der kastenseitige Rand 16 trägt außenseitig ein zur Anscharnierung dienendes
Hohr I9, Sie stirnseitig in dieses Hohr eintretend
en. abgesetzten Scharnierzapfen 20 sind Bestandteil eines zweiteiligen Bahmengerüstes
Der Scharnierzapfen 20 geht nbex einen Sundungsabschnitt
22 in einen auf dex horizontalen Seitenkante, die von den U-Scnenkeln 18
gebildet ist, befestigten Abschnitt 23 in eine den Kasten überragende Griffhand-
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habe 24 über. Bin deckungsgleicher Abschnitt erstreckt sich auf der anderen Kastenseite
und bildet auch dort mit den abgesetzten Scharnierzapfen 20 die Anlenlrstelle 15 für
die dortige Tischplatte 8. Das gleiche Stützgerüstteil befindet sich auch im Bereich
der Kasten-Schmalwand 4. Dieses ist sinngemäß gestaltet, Daher sind die Bezugsziffern
entsprechend übernommen.
Die Tischplatten 7,8 werden in Gebrauchsstellung von Stützbügeln 26 getragen- An
beiden Kastenseiten befinden sich zwei solcher Bügel. Letztere sind im Bereich der vertikalen Längsmittelebene des Zastenrahmeas
1 angelenkt, derart, daß sich ihr oberer Tragschenkel 27 in angeklappter Stellung
(vergl. Pig. 1) unterhalb der Eandkante der Tischplatte 7 bzw. δ erstreckt,
Die Anlenkung ist so getroffen, daß die Stützbügel
26 mit ihrem Gelenksehenkel 28 in
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paarig angeordneten Vertikalrohren 25 am Kastenrahmen
1 anscharniert sind, ^as obere Ende
dieses Gelenkechenkels ist mit den 3)ragschenieln
27 fest verbunden. Das untere Ende des Gelenkschenkels 28 hingegen setzt
sich in einen sich unter die Bodenfläche des Kastenrahmens 1 erstreckenden i.'inkelabschnitt
29 fort. Jedem Winkelabschnitt 29 sind zur fixierung der Stützbügel - EndStellungen
vorgesehene Rastmittel in Form von Schrauben
30 und 31 zugeordnet. Während der !fi'inkelabscasitt.
29 des zinfooJisäSig liixSeiiförsig g^e^
stalteten Sopf der Schraube 30 unter federnden Ausweichen überspringt, bildet der Kopf der
Schraube 31 einen nicht überwindbaren Endanschlag..
Die in Pig. 4 strichpunktiert eingetragene
StellTUig der «'inkelabsehnitte der
Stützbügel entspricht ö-er Abstützstellung der Tischplatten 7»SjWohingeherid die in
ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung der ITiakelabs chnit te die Änklapps teilung zeigt.
Die Schrauben 30 und 31 kennen ixniaittelbar
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in den Eastenboden eingedreht ??erai;n oder,
wie in 51Ig. 4 dargestellt, an einer Stützplatte
32 sitzen, welche separat oder unter Verwendung der erwähnten Sehrauben an der
Unterseite des Kastenrahmens gehaltert ist.
Die Bügel 26 setzen sich über die Ebene der Winkelabschnitte 29 nach "inten hin fort
und sind mit Lenkrollen 33 bestückt.
Die Variante gemäß den Fig. 5 "und 6 zeigt
eine Möglichkeit auf, die bei obiger Ausgell
staltung als Blenden 9 und 10 verwendeten Bauteile als zusätzliche abklappbare Tischplatten
zu verwenden. Hierbei sind allerdings die dortigen Ptützbügel 35 an den vertikal verlaufenden
Seitenkanten des Xastenrahmens 1 an^elenkt, und zwar wiederum, unter Verwendung
von die Scharnierstellen bildenden Eohren 36, in deren rtirnenden die Bügelenden
als Scharnierzapfen eintreten. Je nach Anzahl der Tischplatten sind den Kasten-
3 * | * |
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1 | O. | 7. | 1973 |
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rahmen eine Anzahl Traversen 11 angeformt, v.Telche als Befestigungsgrtindlage für die
die AnI enks teile "bildenden Scharnier rohre
19 dienen. Die Scharnierzapfen 37 sitzen an Lagerböekehen 38,. die ebenfalls an der
Traverse 11 gelialtert sind.
Bezüglich der die Tischplatten in ^ehrauchslage
unterstützenden Mittel handelt es sich um an den Bügeln 35 "befestigte Winkel stücke
39> die in geeigneten Vertiefungen oder hinter einem Vorsprung der Tischplatte greifen.
Die Stützbügel 35 können in Richtung der raumsparenden Grundstellung federbelastet sein.
Claims (7)
1.) Klapptisch, Insbesondere In Form eines Senrlersragens,
mit elnerj sieh In der Ye-tlkalebene erstreckenden
Bahaen, an deiu die aus der Yertlkalebene
in die horizontale Gebrauchs stellung abwärts klappbare Tischplatte angelenkt Ist, welche in
ausgeklappter Sebrauehslage von um vertikale
Achsen klappbar angelenkten Stützb;igeln gestützt
ist und bei vfelcheiü der Vertikalrahiaen
die Schnalv/ände eines Kastensund die Tischplatte die offenbare Seitenwand dieses Kastens bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich nur Über eine obere Teilhöhe Cy) des vojn Yertlkalrahaen gebildeten
Kastens erstreckenden, auf beiden einander gegenüberliegenden Selten des Hahnens vorgesehenen
Tischplatten (7,8) oberhalb der Bodenfläche des Kastens anscharniert sind und die
Tjtrchplatten-Stützbügelabschnitte (27) gegen
die Seitenflächen (18) des Kastens (1) klappen.
ΠΛΑΙ
fü 14
• · q.
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2.) Klapptisch, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der unteren Teilhöhe des Yertikalrakneiis
gebildete Inneiiraua (13) in zur Schmalseite (3 bzw. 4)
hin ausziehbare, an sich "bekannte Eächer (14) unterteilt
ist, die in Höhenrichtun^ gesehen, Vorzugsaeise
unterhalb einer horizontalen Zwischenwand (12) enden, welch letztere tiefer liegt als die Scharnierachsen
der Tischplatten (7,3/.
3.) Klapptisch nach dea Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbügel (26) im Bereich der vertikalen Längsnittelebene des Vertikalrahmens angelenkt
sind und Pich ihr oberer Tragschenkel (27) in angeklappter Stellung unterhalb der Randkante der
vorzugsweise schalenförmig ausgebildeten Tischplatten
(7,8) erstreckt.
4.) Klapptisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkschenkel (28) jedes Stützbügels (26) am unteren Ende einen sich unter die
BodenflLche des Kastenrahmens (1) erstreckenden YTinkelabschnitt
(29) ausbildet, dem Rasten zur Fixierung der Stützbügel-Sndstellungen zugeordnet sind.
"ε\
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5.) Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb oberer Sischplattenhälften
(7,3) liegende Kaum (13) des Kastens (i)
zufolge abklappbarer unterer rischplattenhäixten
ebenfalls von beiden Seiten her zugänglich ist.
zufolge abklappbarer unterer rischplattenhäixten
ebenfalls von beiden Seiten her zugänglich ist.
6.) Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Stützbügel (26) in Vertikal- \
rohren (25) anscharniert sind, die an Kasten- f
rahmen (1) sitzen. 1
7.) Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß cuf jeder Seite des vertikalen I
Kactenrahmens (1) mehrere übereinander ange- i
ordnete, an Traversen (11) des Kastenrahnens (1) I
angelenkte Tischplatten (7,B) vorgesehen und die |
otützbügel (35) an den vertikal verlaufenden |
Ceitenkanten des Kastenrahsens (1) angelenkt %
sind. I
7014326-8.11.73 j
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7014326U true DE7014326U (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=1254399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7014326U Expired DE7014326U (de) | Klapptisch, insbesondere m Form eines Servierwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7014326U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211223A1 (de) * | 1982-03-26 | 1983-10-06 | Interconfort Mobilmoebel Gmbh | Zusammenklappbarer servierwagen oder -tisch |
-
0
- DE DE7014326U patent/DE7014326U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211223A1 (de) * | 1982-03-26 | 1983-10-06 | Interconfort Mobilmoebel Gmbh | Zusammenklappbarer servierwagen oder -tisch |
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