DE2558204B2 - Mittel auf basis von staerke und natriumtetraborat zum ausflocken von feststoffen aus waessrigen, durch behandlung von bauxit erhaltenen alkalischen aluminatloesungen - Google Patents
Mittel auf basis von staerke und natriumtetraborat zum ausflocken von feststoffen aus waessrigen, durch behandlung von bauxit erhaltenen alkalischen aluminatloesungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel auf Basis von Stärke und Natriumtetraborat zum Ausflocken von Feststoffen
aus wäßrigen, alkalischen Aluminallösungen, die bei der Aufbereitung von Bauxit mit einer wäßrigen,
alkalischen Lösung nach dem Bayer-Verfahren neben Rotschlamm erhalten werden.
Das Bayer-Verfahren zur Erzeugung von Tonerde umfaßt bekanntlich den Aufschluß von gebrochenem,
gegebenenfalls getrocknetem und gemahlenem Bauxit durch Einwirkung von konzentrierter Natronlauge bei
160 bis 190 C in Autoklaven. Die erhaltene Aufschlußlauge besteht aus einer Natriumaluminatlösung, die
noch fcinverteilte, in Lauge unlösliche Teilchen enthält,
die aus Eisenoxiden, Siliciumoxide!!, Titanoxiden sowie anderen Verunreinigungen bestehen. Diese unlöslichen
Teilchen werden allgemein als Rotschlamm bezeichnet. Dieser Rotschlamm wird mittels eines Sedimentationsvcrl'ahrcns
von der Aufschlußlauge abgetrennt,
worauf die nach der Filtration erhaltene Klarlauge
einem Fällungsvcrfahrcn zur Gewinnung des Tonerdehydrats unterzogen wird.
Es ist üblich, die Klärung der Rotschlamm enthaltenden
Natriumakiminallösung durch Zugabe von Flockungsmitteln zu verbessern, wobei als Flockungsmittel
im allgemeinen Stärke verwendet wird. Um die Wirksamkeit der Stärke /u verbessern, sind schon
verschiedene Methoden /u deren Modifizierung offenbart worden. Beispielsweise ist es aus der DT-OS
21 SX 130 bekannt, die Wirksamkeit von Stärke dadurch
/U steigern, daß diese in ilen vollständig kolloidgelösten
Zustand überführt wird. Gemäß der US-PS 29 35 377 kann die Wirksamkeit der durch Kochen
i'i'lösien Stärke durch Zusatz, von 2 bis 6% Natrium-
tetraboralpentahydrat erhöht werden Es is weiterhin
bekannt, daß die Wirkung der Starke als Flockungs-
miiiel durch die Anwesenheit von metallischen Ka,-
nnen eestcigcrt werden kann. Beispielsweise werden
-, g η ß dei US-PS 31 42 637 zum Ausflocken von Ro,-
thlimm Stärke und zweiwertige Bleiverbindungen
vewende,. Die DT-OS 24 32 497 betriff, ein Verfahren
zum Ausflocken von Rotschlamm, bei dem Starke
in Kombination mit Ionen von Eisen, Cadmium, Zink,
H, Mangan und/oder Kupfer verwendet wird
Fs wurde nun überraschenderweise gcluiulen, daß
,lie Wirkung der Stärke als Flockungsmittel tür Rotschlamm noch stark verbessert werden kann, wenn die
Stärke in wäßriger Suspension in Gegenwart von wrs-,-
serlöslichen Magncsiumsalzen einem gleichzeitigen ' f-'rhitzunns- und Trocknungsprozeß unterzogen wird.
Nu S erhaltene trockene Gemisch aus Stärke und
Magnesiumsalzen ergibt eine bessere Flockungswirkune
während ein physikalisches Gemisch aus Stärke >„ und Magncsiumsalzen diese Eigenschaften nicht zeigt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Mittel auf
Basis von Stärke und Natriumtetraborat zum Ausdocken von Feststoffen aus wäßrigen, durch Behandlung
von Bauxit mit einer wäßrigen, alkalischen Lösung ,- erhaltenen alkalischen Aluminatlösungen, wobei das
"' Flockungsmittel durch Erhitzen eines Gemisches aus Stärke und Wasser in Gegenwart von 1 bis 3 Gew.-%
Natriumtetraborat hergestellt worden ist, das dadurch
^kennzeichnet ist, daß dem Gemisch zusätzlich 3 bis 30 Gew -% wasserlösliches Magnesiumsalz, berechnet
als wasserfreie Salze und jeweils bezogen auf Stärke, zugesetzt worden sind und das Mittel durch anschließendes
gleichzeitiges Eihitzen und Trocknen hergestellt worden ist. Die Herstellung des Flockungsmittels
r erfolgt zweckmäßig durch Auspressen einer dünnen Schicht dieses Gemisches unter gleichzeitigem Erhitzen
und Trocknen auf einer aur Temperaturen im Bereich zwischen etwa 100 und 180 C erhitzten rotierenden
Walze.
4„ Für das Mittel gemäß der Erfindung können die
verschiedensten Arten von Stärken eingesetzt werden, beispielsweise Kartoffelstärke, Tapiokastärke, Maisstärke
und Weizenstärke. Auch chemisch modifizierte Stärke oder Stärkederivate, wie Stärkeester und -äther
,·-, oder Stärke-Propfpolymerisate können Verwendung
finden jedoch wird Kartoffelstärke bevorzugt.
Unter Natriumtetraborat wird erllndungsgemäß Na2B4O7 verstanden; es ist aber auch möglich, unter
Berücksichtigung des Wassergehaltes von Borax -,ο Na2B4O7 · 10 H2O oder vom Pentahydrat auszugehen.
Bei der Herstellung des Flockungsmittels gemäß der Erfindung kann jedes wasserlösliche Magnesiumsalz
verwendet werden, weil die Wirksamkeit dieser Verbindungen in bezug auf die Stärke von den Magner,
siumionen abhängt. Vorzugsweise wird jedoch Magnesiumsulfat-hcptahydrat verwendet. Die bevorzugte
Menge dieses Salzes beträgt 10 bis 40 Gew.-%, als wasserfreies Salz 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
der Stärke. Das Flockungsmittel gemäß der Erfindung „o zeigt bei diesen Mengen an Magnesiumsalzen ungefähr
die 2- bis 4lache Wirksamkeit der als alleiniges Flokkungsmittel gemäß der DT-OS 21 58 130 verwendeten
Stärke.
Beim gleichzeitigen Erhitzen und Trocknen in <■, dünner Schicht auf einem rotierenden Walzentrockner
sollte die Stärkesuspension so viel Wasser enthalten, daß die Stärke während des Erhitzens verkleistern
kann Dei auf der Walze anfallende trockene Film
wird dann zu Flocken oder PuI ver zerkleinert. Geeignete
Walzentrockner werden beispielsweise in Whistler/ l'aschall: Starch Chemistry and Technology, 2. Teil,
S. 524-528, Academic Press New York, 1967, beschrieben.
Ein besonderer Vorteil des Flockungsmittels tiemäß
der Erfindung besteht darin, daß weniger St. als bei den bisher bekannten Verjähren zum Auslecken
des Rotschlammes benötigt wird; denn die Verringerung der Menge der Stärke im Bayer-Verfahren ist
wünschenswert, weil die nach dem Abtrennen von Rotschlamm und Fällen von Tonerdehydrat erhaltene
Lauge wieder in den Verfahrenszyklus eingeführt und hierdurch der Gehalt an organischem Material durch
die Einführung von Stärke und in Lauge abgebauter Stärke erhöht wird. Das organische Material hat jedoch
eine schädliche Wirkung auf verschiedene Phasen des Bayer-Verfahrens, wie beispielsweise ein unerwünschtes
Fällen von Tonerdehydrat und Absetzen von Rotschlamm.
Darüber hinaus wird der Rotschlamm durch das Flockungsmittel gemäß der Erfindung vollständiger als
bisher ausgeflockt. Außerdem ist das Flockungsmittel gemäß der Erfindung ein kaltwasserlösliches Reaktionsprodukt,
und somit kann eine wäßrige Lösung leicht hergestellt werden. Dies hat den Vorteil, daß
eine solche wäßrige Lösung des Flockungsmittels der den Rotschlamm enthaltenden Lauge zum Zwecke des
Ausflockens zugegeben werden kann.
Das Mittel auf Stärkebasis zum Ausflocken von Feststoffen aus wäßrigen, durch Behandlung von Bauxit
mit einer wäßrigen alkalischen Lösung enthaltenen alkalischen Aluminatlösungen kann für die Behandlung
dieser Aluminatlösungen, die man bei der Aufbereitung von Bauxiten verschiedener Herkunft, wie
beispielsweise Weipa, Gove, Boke oder deren Mischungen nach dem Bayer-Verfahren erhält, verwendet
werden.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen weiter erläutert:
lOOOGew.-Teile Kartoffelstärke werden in 1500
Gew.-Teilcii Wasser, in denen 20 Gew.-Tcile Borax
und 250Gew.-Teile Magnesiumsulfat-heptahydrat gelöst sind, suspendiert.
Die erhaltene Suspension wird auf eine rotierende Walze, die auf eine Temperatur von 145 bis 150'C
erhitzt wurde, aufgetragen. Der von der Walze abgenommene trockene dünne Film wird mittels einer
Schlagkreuzmühle zu Flocken zerkleinert (Muster A).
In ähnlicher Weise wird ein Flockungsmittel unter Verwendung von 150 Gew.-Teilen Magnesiumsulfatheptahydrat
hergestellt (Muster B).
Mit diesen Flockungsmitteln A und 15 wird die Flockungs- bzw. Sedimentationswirkung im Vergleich
zu Stärke und an Hand von Versuchen über das Absetzen von Natriumaluminatlauge beschrieben. Die
verwendeten Muster sind wie folgt zusammengesetzt:
Muster A: Kartoffelstärke + 2 Gew.-% Borax
+ 25 Gew.-% MgSO4 · 7 H2O
+ 25 Gew.-% MgSO4 · 7 H2O
Muster B: Kartoffelstärke + 2 Gew.-% Borax
+ 15Gew.-%MgSO4-7H,O.
+ 15Gew.-%MgSO4-7H,O.
Die ungefähre Zusammensetzung dieser Natriumaluminatlaugen
ist nachstehend angegeben:
AhO, 120- 150 g/i
NaOIl 130-150 g/l
Rotschlamm 50-80 g/l.
Der Rotschlamm enthält ungefähr:
Die Absetzversuche werden an Natriumaluminatlaugen, die beim Aufschluß von Weipa-Bauxit nach
dem Bayer-Verfahren erhalten wurden, durchgeführt.
ΛΙ,Ο, | 26Gew."7o |
SiO, | 14 Gew.-% |
Fe1O, | 32 Gew.-"/, |
TiO, | 9Gew.-% |
Nu,Ö | lOGcw.-"/,, |
Zur Durchführung der Absetzversuche wird der AIuminatlauge
eine wäßrige Lösung des Flockungsmittels gemäß der Erfindung zugesetzt; die Konzentration der
Lösung beträgt 0,5 Gew.-%. Diese Lösung wird durch Anrühren des Flockungsmittels in kaltem Wasser zubereitet.
Die Standard-Stärkelösung wird erhalten, indem Kartoffelstärke in einer l%igen Suspension
(Gew.-%) 2 bis 5 Minuten gekocht und bis auf 0,5 Gew.-% verdünnt wird.
Bei den Absetzversuchen werden die das Flockungsmittel gemäß der Erfindung enthaltender; Lösungen
in einom '.000 ml Meßzylinder mit 900 ml Rotschlamm enthaltenden Aluminatlaugen von ungefähr 80 C gemischt.
Die Meßzylinder werden dann aufgefüllt auf 1000 ml mit Aluminatlauge. Die Menge der Lösung
des Flockungsmittels wird so gewählt, daß der gewünschte Gehall an Flockungsmittel von 20, 40 bzw.
80 ppm erzielt wird.
Nach Einsetzen der Meßzylinder in ein Wasserbad von 80 ± 2' C und kurzem Rühren wird jede 5 Minuten
das Niveau des ausgefällten Materials ermittelt.
Folgende Ergebnisse werden erzielt:
■κι
Standard-KartolTelsüirkc
40 ppm
40 ppm
Muster
40 ppm
Mustor
Ii
40 ppm
5 Min.
10 Min.
15 Min.
20 Min.
25 Min.
30 Min.
10 Min.
15 Min.
20 Min.
25 Min.
30 Min.
"'"' Tabelle II
960
900
805
690
550
445
900
805
690
550
445
680 340 285 260
245 235
730 340 285 255 240 230
Standard-KarlolTclstiirkc
80 ppm
80 ppm
5 Min.
10 Min.
15 Min.
20 Min.
25 Min.
30 Min.
45 Min.
10 Min.
15 Min.
20 Min.
25 Min.
30 Min.
45 Min.
880
615
430
335
305
290
255
615
430
335
305
290
255
Muster
20 ppm
855 615 430 335 300 285 255
Muster
Ii
20 ppm
860 665 475 375 320 295 260
Aus den Tabellen I und II geht hervor, dall die Wirkung des Flockungsmittels gemäß der Erfindung
bei gleicher Menge Flockungsmittel größer ist als die Flockungswirkung von Stärke allein, so dall viel weniger
Flockungsmittel gemäß der Erfindung zur Erzielung einer bestimmten Wirkung benötigt wird.
Die nachstehende Tabelle III zeigt darüber hinaus,
daß das Ausflocken bei Verwendung des Flockungsmittels gemäß der Erfindung vollständiger ist.
in einer Konzentration von 1 Gew.-% gelös.t und dann
bis 0,5 üew.-% verdünnt wird.
Muster A: Kartoffelstärke + 2Gew.-% Borax
+ 3 Gew.-% MgCl·
Muster B: Kartoffelstärke + 0,75 Gew.-'K. NaOH
Muster C: Kartoffelstärke + l,6Gew.-% Borax
+ 0,75 Gew.-% NaOH Muster D: MgSO, ■ 7 H,0
Muster E: Kartoffelstärke + 8 Gew.-% · 1 H1O.
Muster E: Kartoffelstärke + 8 Gew.-% · 1 H1O.
Standard-Kartoflelstiirkc
80 ppm
80 ppm
Muster
20 ppm
5 Min. | 950 |
10 Min. | 860 |
15 Min. | 715 |
20 Min. | 540 |
25 Min. | 420 |
30 Min. | 345 |
Fe-Gehalt | in über- 80 mg/1 |
stehender | Flüssigkeit |
Beispiel 2 |
930
770
575
420
340
300
50 mg/1
770
575
420
340
300
50 mg/1
Dieses Beispiel zeigt, daß MgCl2 die Flockungswirkung
von Stärke erhöht, während NaOH bzw. NaOH + Borax allein die Wirkung von Stärke fast nicht
verbessern. Weiterhin zeigt dieses Beispiel, daß eine Lösung von MgSO4 ■ 7 H2O oder eines physikalischen
Gemisches aus Stärke und MgSO4 ■ 7 H2O im Vergleich
zu Stärke kein besseres Ausflocken ergibt. Die Absetzversuche werden mit den Mustern A bis E entsprechend
Beispiel 1 durchgeführt. Die Muster A bis C werden gemäß Beispiel 1 aufbereitet; Muster D ist eine 0,5gewichtsprozentige
Lösung von MgSO4 · 7 H2O. Muster E
ist ein Gemisch aus Stärke und MgSO4 · 7 H2O, das
durch Kochen in Wasser während 2 bis 5 Minuten
Standard-KartolTelstärke
80 ppm
80 ppm
Muster Muster Muster
ABC
40 ppm 80 ppm 80 ppm
5 Min. | 970 | 955 | 970 | 960 |
10 Min. | 900 | 820 | 900 | 855 |
15 Min. | 790 | 665 | 790 | 670 |
20 Min. | 635 | 520 | 630 | 470 |
25 Min. | 490 | 425 | 475 | 355 |
30 Min. | 400 | 360 | 380 | 315 |
Slandard-KartolTclstärkc
40 ppm
40 ppm
Muster
40 ppm
ν, 5 Min. | 985 |
10 Min. | 955 |
15 Min. | 920 |
20 Min. | 870 |
25 Min. | 810 |
in 30 Min. | 755 |
Muster
40 ppm
985 | 990 |
965 | 955 |
940 | 920 |
920 | 880 |
890 | 840 |
865 | 795 |
Claims (3)
1. Mittel auf Basis von Stärke und Natriumietrahorat
zum Ausflocken von Feststoffen aus wäßrigen, durch Behandlung von Bauxit mit einer
wäßrigen, alkalischen Lösung erhaltenen alkalischen Aluminatlösungen, wobei das Flockungsmittel
durch Erhitzen eines Gemisches aus Stärke und Wasser in Gegenwart von I bis 3 Gew.-%
Natriumtetraborat hergestellt worden ist, da el u rc h
gekennzeichnet, daß dem Gemisch zusätzlich
3 bis 30 Gew.-% wasserlösliches Magnesiumsalz,
berechnet als wasserfreie Salze und jeweils bezogen auf Stärke, zugesetzt worden sind und das Mittel
durch anschließendes gleichzeitiges Erhitzen und Trocknen hergestellt worden ist.
2. Flockungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flockungsmittel dadurch
hergestellt worden ist, daß das im Anspruch 1 genannte Gemisch durch Auspressen einer dünnen
Schicht dieses Gemisches auf einer auf Temperaturen im Bereich zwischen etwa 100 und 180'C
erhitzten rotierenden Walze gleichzeitig erhitzt und getrocknet worden ist.
3. Flockungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dessen Herstellung
als wasserlösliches Magnesiumsalz Magnesiumsulfat-heptahydrat eingesetzt worden ist.
Priority Applications (3)
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DE19752558204 DE2558204C3 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Mittel auf Basis von Stärke und Natriumtetraborat zum Ausflocken von Feststoffen aus wässrigen, durch Behandlung von Bauxit erhaltenen alkalischen Aluminatlösungen |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2558204A1 DE2558204A1 (de) | 1977-08-11 |
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- 1976-12-21 AU AU20778/76A patent/AU508369B2/en not_active Expired
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---|---|---|---|
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