DE2557769B2 - Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere StahlstranggieBanlagen - Google Patents

Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere StahlstranggieBanlagen

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DE2557769B2
DE2557769B2 DE2557769A DE2557769A DE2557769B2 DE 2557769 B2 DE2557769 B2 DE 2557769B2 DE 2557769 A DE2557769 A DE 2557769A DE 2557769 A DE2557769 A DE 2557769A DE 2557769 B2 DE2557769 B2 DE 2557769B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen, dessen Rahmen aus zwei Fahrträgern und Traversen gebildet ist, auf denen außer dem Zwischenbehälter die Hubvorrichtung, die Kippvorrichtung, die Horizontal-Verstellvorrichtung und die Wiegevorrichtung abgestützt sind.
Derartige Zwischenbehälterwagen transportieren die Zwischenbehälter im vorgewärmten Zustand von einem entfernt liegenden Heizstand zur Stranggießkokille. Der gewöhnlich auf Schienen verfahrbare Wagen erlaubt jedoch nicht, den Zwischenbehälter ausreichend genau bezüglich der günstigsten Einlaufposition des Gießmetalls in der Stranggießkokille zu justieren. Die Zwischenbehälter tragen außerdem an ihrer Unterseite sogenannte Tauchrohre, die während des Gießens bis unter den Spiegel des flüssigen Gießmetalls innerhalb der Strannggießkokille reichen. Für das vertikale Justieren der Zwischenbehälter dient die Hubvorrichtung und für das horizontale Justieren die Horizontal-Verstellvorrichtung. Die Zwischenbehälter sind ferner kippbar auf den Zwischenbehälterwagen gelagert. Am Ende eines Gießprozesses wird die im Zwischenbehälter verbliebene Schlacke durch Kippen des Zwischenbehälters ausgegossen. Für das Kippen ist eine besondere Kippvorrichtung mit relativ starken Antrieben erforderlich. In neuerer Zeit wird zusätzlich der Inhalt der Zwischenbehälter während des Gießbetriebes gewogen. Aus der Gewichtsmessung läßt sich ein elektrisches Signal für die Steuerung der einströmenden Gießmetall-
menge aus der Gießpfanne in den Zwischenbehälter und aus dem Zwischenbehälter in die Stranggießkokille ableiten. Dieses Signal kann auch für die Steuerung der Kühlorgane innerhalb der Stranggießanlage dienen. Es ist jedoch schwierig, auf dem Zwischenbehälterwagen sämtliche Vorrichtungen für Heben/Senken, Horizontal-Verstellen, Kippen und Wiegen des Zwischenbehälters anzuordnen.
Es ist bekannt, einen Zwischenbehälterwagen mit einer Hubvorrichtung, einer Kippvorrichtung und einer Horizontal-VerstellvorrichiuRg auszurüsten (DE-PS 15 58 199). Dabei ist allerdings eine offene Anordnung der wichtigsten Antriebsteile im weitesten Sinn, insbesondere der Motoren, gegeben, die den Zutritt von schädlichem Staub, Wärmestrahlung, von Gasen, Dämpfen, Schlachkespritzern usw. erlaubt Schäden an den Antriebsteilen bzw. an der elektrischen Einrichtung können in vielen Fällen nicht verhindert werden. Die cffene Anordnung gefährdet ferner die Antriebsteile beim Aus- und Einbringen des Zwischenbehälters. Das Auswechsein der Zwischenbehälter erfolgt in den meisten Fällen an einem Kran hängend, so daß pendelnde Bewegungen nicht ausgeschlossen werden können, die nicht nur die Antriebsteile, sondern auch die Zwischenbehälter selbst beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf dem Zwischenbehälterwagen die Anordnung der Vorrichtungen für Heben/Senken, Horizontal-Verste'len, Kippen und Wiegen des Zwischenbehälters in ihrer Gesamtheit zu berücksichtigen. Weiterhin soll eine offene, ungeschützte Anordnung der wichtigsten Antriebsteile weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Zwischenbehälterwagen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung mit zwei unabhängig voneinander anhebbaren Zwischenbehälter-Traversen versehen ist, die sich mit ihren Enden jeweils auf ein Hubgetriebepaar stützen, wobei jeweils ein Hubgetriebe jedes Paares im Längsbereich einer Schiene und quer zur Fahrtrichtung im Bereich einer Radachse des zweiachsigen Wagens liegt Diese Gestaltung des Zwischenbehälterwagens erleichtert zunächst die Einstellung des Zwischenbehälters zur Stranggießkokille. Vorteilhaft ist hierbei ferner, daß die Funktionen Heben/Senken, Kippen und das Justieren in eine horizontale Lage mit denselben Mitteln erfolgen können. Ferner ist vorteilhaft, daß die erfindungsgemäßen Zwischenbehälter-Traversen besonders schwere Zwischenbehälter tragen können. Die Ausbildung von Zwischenbehälter-Traversen erlaubt eine Vereinfachung der Vorsprünge an den Zwischenbehälter-Wannen. Diese Vorsprünge können in Zukunft in Form von einfachen Stützen anstelle von Zapfen ausgeführt werden. Die von sehr langen Zapfen ausgehende höhere Beanspruchung der Zwischenbehälter-Wannen sinkt auf niedrigere Werte. Die Ausbildung getrennter Zwischenbehälter-Traversen besitzt außerdem den Vorteil einer geringeren Beanspruchung der Fahrträger. Die Fahrträger können daher schwächer dimensioniert werden. Kürzere und niedrigere Fahrträger ermöglichen eine bessere Sicht auf die Stranggießkokille während des Gießprozesses. Die Aufteilung in getrennte Zwischenbehälter-Traversen ermöglicht ferner einen größeren Kippwinkel des Zwischenbehälters und somit ein schnelleres und umfassenderes Ausgießen der Schlacke nach Beendigung des Gießvorganges. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Zwischenbehälterwaeens vermeidet sodann den erhöhten Zutritt von schädlichem Staub, Wärmestrahlung, Gasen, Dämpfen und Schlackespritzern zu den wichtigsten Antriebsteilen. Das Bedienungspersonal ist außerdem vor den Gefahren der heißen Gießpfanne und des Gießprozes- ; ses geschützt, weil nach einem besonderen Vorteil die Anordnung der Antriebe, d.h. der Motoren auf der Bedienungsseite erfolgen kann und weil mechanische Kraftübertragungsmittel wie z. B. die Hubgetriebe, einfacher als elektrische Mittel, vor drn Einflüssen des
ι < ι Hüttenwerksbetriebes geschützt werden können.
Die Synchronisation der Bewegungen der beiden Enden einer Zwischenbehälter-Traverse erfolgt aufgrund einer Antriebsverbindung zwischen den beiden Hubgetrieben ein und derselben Traverse nach einer
ι ·, anderen Ausbildung der Erfindung derart daß jeweils von dem auf der Bedienungsseite angeordneten Hubantrieb an der Wagentraverse geschützt verlaufend ein Antriebszug zum gegenüberliegenden Hubgetriebe vorgesehen ist
Ji) Ferner zielt die Erfindung auf eine Verringerung der Antriebskraft beim Heben einer oder beider Zwischenbehälter-Traversen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Zwischenbeälter-Traversen auf Stützrollen gelagert, die mittels Achsen an einem hebbaren Teil des
_·■> Hubgetriebes angeordnet sind.
Einer der Grundgedanken der Erfindung, die Antriebstelle sicher, d.h. geschützt vor äußeren Einflüssen, unterzubringen, kann auch auf die Hubgetriebe übertragen werden. Nach einer besonderen
in Ausbildung ist das Hubgetriebe in einem am Wagenrahmen befestigten Gehäuse gelagert und eine fest mit dem Gehäuse verbundene, innere Hülse bildet mit ihrer Innenseite die Führung für das Hubelement und mit ihrer Außenseite die Führung für eine konzentrische, die
r. innere Hülse umgebende äußere Hülse, die an der Spitze des Hubelementes befestigt ist und mindestens eine Stützrolle trägt, auf die sich das Ende einer Zwischenbehälter-Traverse stützt. Vorteilhaft ist die teleskopische Verlängerung des Hubgetriebes nach oben. Besonders
•χ günstig ist außerdem, daß das Hubelement feststehend ausgeführt ist. Die vorstehenden Maßnahmen bilden die Basis, das Hubgetriebe auf dem Fahrträger montieren zu können. Zusätzlich wird die erreichbare Hubhöhe erheblich vergrößert Die Ausbildung gemäß der
π Erfindung bedingt eine günstigere Beanspruchung des entsprechend einer großen Hubbhöhe langen Hubelementes. Das lange Hubelement ist nicht mehr wie bisher einer erheblichen Biegebeanspruchung ausgesetzt.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß
,ο das Ende einer Zwischenbehälter-Traverse gabelförmig ausgebildet ist und an der äußeren Hülse des Hubgetriebes am Umfang sich gegenüberliegende, die Gabelzinken untergreifende Stützrollenpaare vorgesehen sind. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß der
π auf das Hubgetriebe wirkende Anteil der Gewichtskraft aus dem Zwischenbehältergewicht mittig in das Hubelement geleitet wird.
Der Vorteil eines günstig angeordneten, für große Hubhöhen ausgelegten Hubelementes kann genutzt
hi) werden, wenn das Hubelemem aus einer drehangetriebenen, axial unbeweglichen Gewindespindel und einer in der inneren Hülse des Hubgetriebes geführten Gewindemutter besteht, die mit der äußeren Hülse über eiti konzentrisches Rohr verbunden ist
λ Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, da!* zwischen der Spitze des an der Gewindemutter befestigten Rohres und einem lösbaren Boden der äußeren Hülse ein oder mehrere federnde Glieder
angeordnet sind. Der lösbare Boden macht das Hubgetriebe vorteilhafterweise leicht zugänglich. Die federnden Glieder bewahren das Hubelement vor Stoßen beim Aufsetzen des Zwischenbehälters auf den Zwischenbehälterwagen und ebenso beim Einleiten des Hubvorganges.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des sich nach oben erstreckenden Hubelementes gestattet eine weitere spezielle Ausführung seiner Befestigung. Hierzu ist vorgesehen, daß das Hubelement nur an seinem unteren Ende im wagenrahmenfesten Gehäuse gelagert ist.
Diese Ausbildung kann ferner derart vorgenommen sein, daß das aus der Gewindespindel bestehende Hubelement an seinem unteren Ende hohl ist und gegenüber einem koaxialen Vorsprung des Gehäuses innen und mit dem äußeren Schaft des hohlen Teils außen im Gehäuse axial und radial drehgelagert ist.
Gegenüber dem bekanntenZwischenbehälterwagen entsteht aufgrund der erfindungsgemäßen Aufteilung in zwei getrennte Zwischenbehälter-Traversen noch ein besonderer Effekt Sofern gemäß einer zusätzlichen Ausbildung der Erfindung jeder der beiden Zwischenbehälter-Traversen ein getrennter Antrieb für die Horizontalverstellung des Zwischenbehälters zugeordnet ist, kann der Zwischenbehälter in der horizontalen Ebene um eine lotrechte Achse justiert werden. Dieser Vorteil bewirkt, daß ein in horizontaler Ebene verschwenkt liegender Zwischenbehälter parallel zur Stranggießkokille ausgerichtet werden kann.
Nach der weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Hubhöhe, die Länge der Tauchrohre und verschieden große Zwischenbehälter aufeinander abgestimmt. Dies erfolgt dergestalt, daß die Zwischenbehälter-Traversen quer zur Fahrtrichtung verlaufend eine trogartige Form aufweisen, wobei auf paarweise sich gegenüberliegende, horizontale Stufenflächen vertikale Stützlager für an dem Zwischenbehälter befestigte Vorsprünge vorgesehen sind.
Die weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Wiegen und auf die Messung der Spiegelhöhe des Gießmetalls in dem Zwischenbehälter zur Steuerung des Gießprozesses. Hierzu sind zwischen den Vorsprüngen des Zwischenbehälters und den Stützlagern an den Zwischenbehälter-Traversen Kraftmeßzellen eingefügt, die zusammen an ein Meßgerät zwecks Anzeige des Inhalts des Zwischenbehälters angeschlossen sind Der Vorteil der zwischengeschalteten Kraftmeßzellen besteht darin, daß Kraftmeßzeljen unterschiedlichster Abmessungen ohne besondere Änderungen des Zwischenbehälterwagens genutzt werden können.
Zum Schutz der Kraftmeßzellen ist zwischen der auf der Zwischenbehälter-Traverse abgestützten Kraftmeßzelle und den Vorsprüngen des Zwischenbehälters jeweils eine Oberlastsicherungs-Einrichtung eingefügt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zwischenbehilterwagens,
Fig.2 eine Ansicht von oben auf den Zwischenbehälterwagen,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Zwischenbehälterwagens mit abgesenktem, in Betriebsstellung befindlichem Zwischenbehälter,
Fig.4 eine Vorderansicht mit angehobenem Zwischenbehälter,
Fig.5 eine Seitenansicht des Zwischenbehälterwa-
g«ns mit gekipptem Zwischenbehälter,
F i g. 6 das Hubgetriebe halb im Schnitt und halb in Ansicht gezeichnet.
Der Zwischenbehälterwagen 1 bringt (Fig. 1) den
■"' Zwischenbehälter 2 (strichtpunktiert gezeichnet) auf der Gießbühne 3 über die Stranggießkokille 4 (Fig.3).
Während des Gießprozesses strömt das flüssige Gießmetall (z. B. Stahl mit einer Temperatur von ca.
14000C bis 15000C) aus der Gießpfanne 5 in den
in Zwischenbehälter 2 und durch das Tauchrohr 6 in die Stranggießkokille 4 und erstarrt fortlaufend zu einem Strang 7.
Während dieser Zeit ruht die Gießpfanne 5 in der Haltevorrichtung 8, die aus einem Pfannendrehturm mit
UIIU VW UUI
^ mfkKparon nt>Wölfr^i-mirtor» A ιιρίαπαι-η On ainsJ 01% ^.
■ ■ ilili'tu Vi VIi gui/viivi iillgVII I luaiVgVI 11 VU UIIU VW U
einem fahrbaren (nicht gezeichneten) Bockgerüst besteht Der Zwischenbehälterwagen 1 (F i g. 2) läuft auf der Gießbühne auf Schienen 3a und 3b. Die Schienen verlaufen etwa senkrecht zur Gießrichtung 9 links und
2t) re>:hts neben der Stranggießkokille 4.
In den F i g. 1,2 und 3 befinden sich der Zwischenbehiilterwagen 1 mit dem Zwischenbehälter 2 und die Gießpfanne 5 in Betriebsstellung. In dieser Stellung fließt das Gießmetall aus dem angedeuteten Stopfen-
:■; Verschluß 10 in den Zwischenbehälter 2 und von dort durch Tauchrohre 6a oder 66 in die Stranggießkokille 4. Die Zwischenbehälter 2 sind austauschbar und wiegen mit ihrer Ausmauerung mehrere Tonnen je nach Verwendung in Einstrang- oder Mehrstranggießanla-
5<> gen.
Die Bedienungsseite 11 des Zwischenbehälterwagens 1 liegt (F i g. 2) der Gießpfanne 5 gegenüber. Auf dieser Bedienungsseite 11 finden sich wesentliche Baugruppen der Hubvorrichtung 12, der Horizontalverstellvorrich-
^ tung 13, der Kippvorrichtung 14, die vorteilhafterweise aus der Hubvorrichtung mitgebildet wird, sowie der elektrischen Mittel und Meßgeräte für die Wiegeeinrichtung 15 und des Fahrantriebes 31.
Der Rahmen des Zwischenbehälterwagens wird aus
4» den Fahrträgern 16 und 17 (Fig.2) und aus einer oder mehreren Wagentraversen 18 gebildet Der Hubantrieb 19 besteht aus den beiden programmiert synchron oder getrennt betreibbaren Elektromotoren 19a und 196 einschließlich weiterer Aggregate zum Fixieren einer
'■5 Hub- bzw. Kippstellung.
Die Hubvorrichtung 12 weist folgenden Aufbau bzw. folgende Wirkungsweise auf: Die Elektromotoren 19a und 196 lagern auf Konsolen 20, die am Fahrträger 17 befestigt sind, treiben ein noch zu beschreibendes
5i) Hiibgetriebe innerhalb des Gehäuses 21 an und werden durch die Programmsteuerung 19c betätigt Das Gehäuse 21 liegt jeweils nur unwesentlich neben jeder Radachse 22 bzw. 23. Die Fahrträger 16 und 17 sind dadurch geringer beansprucht als bei den bekannten Zwischenbehälterwagen. Gemäß Fig.2 ergeben sich vier Gehäuse 21 für die Hubgetriebe 24a, 246, 24c und 24 ii Jeweils ein Hubgetriebepaar 24« und 246 bzw. 24c und 24(/st0tzt eine Zwischenbehälter-Traverse 25a bzw. 25b. Die Elektromotoren 19a und 196 sind mit Bandbremsen 26 ausgerüstet, die mittels Zylinder-Kolbentriebwerken 27 betitigt werden. Neben dem Hubantrieb 19 ist für jede Radachse 22 bzw. 23 ein aus dem vertikal angeordneten Motor 28, der Kupplung 29 und dem Getriebe 30 bestehender Fahrantrieb 31 gebildet Die Anordnung ist dabei so gunstig getroffen, daß der Fahrantrieb 31 an jeder Radachse 22 bzw. 23 außen am Zwischenbehilterwagen 1 liegt und der Hubantrieb 19 innen. Diese Verteilung der Antriebe
erleichtert die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Ziels, alle wichtigen Antriebsteile geschützt unterzubringen.
Die Antriebskraft der nur einseitig am Zwischenbehälterwagen 1 angeordneten Hubantriebe 19 wird mittels des durch Drehlager 32 und 33 geführten Antriebszuges 34, der aus der Gelenkwelle 34a besteht, an der Wagentraverse 18 zum gegenüberliegenden Hubgetriebe 24a bzw. 24c übertragen.
Die Hubgetriebe 24 sind in Fig. 6 im Detail ι ο dargestellt: Das Gehäuse 21 ist an einem der Fahrträger 16 bzw. 17 befestigt und erstreckt sich als innere Hülse 35 in lotrechter Richtung, eine Säule bildend. An der Innenseite 35a der Hülse 35 gleitet das Hubelement 36, bestehend aus der Gewindemutter 36a und an der Außenseite 356 gleitet die konzentrische äußere Hülse 37. Mit der heb- und senkbaren äußeren Hülse 37 sind Drehlager 38 für mit Achsen 39 bzw 40 versehenen Stützrollen 41 verbunden. Auf je zwei Stützrollen 41a, 41Zj ruht jeweils das Ende 25c einer Zwischenbehälter-Traverse 25. Jede Zwischenbehälter-Traverse 25 weist ein gabelförmiges Ende 25c mit Gabelzinken 25c/ auf (Fig. 1).
Das Hubelement 36 besteht außer der Gewindemutter 36a aus der Gewindespindel 366. An der Gewindemutter 36a ist das konzentrische Rohr 42 starr befestigt. In der eingefahrenen Stellung des Hubgetriebes überragt das Rohr 42 das Ende der Gewindespindel 366. In dem Rohr 42 ist an dessen Spitze 42a ein Topf 43 eingesetzt, dessen beide öffnungen jeweils mit einem Deckel 43a und 436, die einen Rand bilden, versehen sind. In den Deckeln 43a und 436 ist ein Stempel 44 verschiebbar und auf dem Stempelschaft sind zwischen den unverschieblichen Deckeln 43a und 436 federnde Glieder 45 in der Form von Tellerfedern 45a angeordnet Der Stempelkopf 44a bildet zusammen mit dem lösbaren Boden 46 eine Verbindung zwischen der Spitze 35c des Rohres 42 und der äußeren Hülse 37. Die Kraftübertragung erfolgt mittels des Mitnehmers 47, der aus einem zum lösbaren Boden tangential verlaufenden Keil besteht. Die äußere Hülse 37 ist zweifach mittels des Gleitlagers 37a auf der inneren Hülse 35 und mittels des Gleitlagers 35c/ auf dem Rohr 42 verschiebbar gelagert.
Das Hubelement 36, d. h. die Gewindespindel 366, ist nur an einem Ende 36c im Gehäuse 21 gelagert. Dieses Ende 36c bildet einen hohlen Teil 36c/und ist mit einem Schneckenrad 48 verbunden, das mit der Schnecke 49 im Eingriff steht. Die Schnecke 49 ist im Gehäuse 21 drehgelagert und durch die Wandung des Gehäuses 21 hindurch mit dem Antriebszug 34 verbunden bzw. auf der Bedienungsseite 11 an die Antriebswelle des Hubantriebs 19 angeschlossen (nicht gezeichnet). Das Gehäuse 21 bildet einen zur Gewindespindel 366 koaxialen Vorsprung 21a, an dem der hohle Teil 36c/ mittels eines radialen Drehlagers 50 abgestützt ist Zwischen dem hohlen Teil 36c/ und dem Gehäuse 21 erfolgt die Abstützung mittels des axialen Drehlagers 51 und dem radialen Drehlager 52. Die Gewindespindel 366, deren unteres Ende 36c, das Schneckenrad 48 und der hohle Teil 36c/ bilden eine drehfeste Einheit. Das vorstehend beschriebene Hubgetriebe 24 gestattet eine einfache konstruktive Verlängerung des Hubelementes 36, ohne seine Drehlagerung 50, 51, 52 oder das Schneckengetriebe 48, 49 ändern zu müssen. Das Hubgetriebe 24 bildet trotzdem eine geschlossene, gegen äußere Einflüsse abgekapselte Baueinheit.
Die Horizontalverstellvorrichtung 13 für die beiden getrennten Zwischenbehälter-Traversen 25a und 256 wird anhand der Fig. 1 und 3 beschrieben: Für jede Zwischenbehälter-Traverse 25a bzw. 256 ist ein getrennter Antrieb 53 und 54 vorgesehen. Der Antrieb stützt sich auf der Konsole 55 mit einer Spindelmutter 56 an den Drehlagern 38 bzw, der äußeren Hülse 37 des Hubgetriebes 24 ab. Die Antriebe 53 und 54 sind vorteilhafterweise selbst mit dem höhenverstellbaren Teil des Hubgetriebes 24 höhenverstellbar. Die Gewindespindel 57 verschiebt bei ihrer Drehung mittels des Hebels 58 die Zwischenbehälter-Traverse 25 über das Widerlager 59 je nach Drehrichtung, wobei diese Verschiebung auf den Stützrollen 41 ohne großen Kraftaufwand erfolgt.
Die Kippvorrichtung 14 baut auf dieser unabhängigen Lagerung der Zwischenbehälter-Traversen 25a und 256 auf, ferner auf den getrennten Antrieben 53 und 54 der Horizontalverstellvorrichtung 13 und nicht zuletzt auf den jeweils eine unabängige Baueinheit bildenden Hubgetrieben 24a, 246, 24c und 24c/. Gemäß F i g. 5 ist nur das Hubgetriebepaar 24a und 246 betätigt, was ein Kippen nach rechts, d.h. ein Auslaufen der flüssigen Schlacke aus dem Tauchrohr bzw. Ausguß 66 bewirkt. Die erfindungsgemäße Kippvorrichtung erreicht durch ihre Ausgestaltung wesentlich größere Kippwinkel als bekannte Vorrichtungen.
Die Wiegevorrichtung 15 basiert gemäß den Fig.3 und 4 auf einer trogartigen Form 25c der Zwischenbehälter-Traverse 25. Die horizontalen Stufenflächen 25c/, 25e bilden für die vertikalen Stützlager, d. h. für die Vorsprünge 2a und 26 des Zwischenbehälters 2 die Unterlage. Die Stufenflächen 25c/, 25e bilden einen Hohlraum 25/(F i g. 3). In diesem lagern Kraftmeßzellen 60, mittels deren das Gewicht des Zwischenbehälters 2 bzw. mittelbar das Volumen des Gießmetalls im Zwischenbehälter 2 für jeden Zeitpunkt gemessen werden kann. Für einen Zwischenbehälter 2 sind vier Kraftmeßzellen 60 vorhanden; sie sind elektrisch zusammengeschaltet und an ein nicht dargestelltes Meßgerät angeschlossen. Eine Überlastung der Kraftmeßzellen 60 wird durch handelsübliche Überlastsicherungseinrichtungen 61 verhindert. Der Hohlraum 25/ist vorteilhafterweise für beliebig ausgebildete, kleinere oder größere Kraftmeßzellen 60 brauchbar. Die Kraftmeßzellen 60 sind in diesem Raum ebenfalls vor äußeren Einflüssen geschützt untergebracht Die Wiegeeinrichtung arbeitet ferner unabhängig von der Hubstellung der synchron bewegten Zwischenbehälter-Traversen 25a und 256.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen, dessen Rahmen aus zwei Fahrträgern und Traversen gebildet ist, auf denen außer dem Zwischenbehälter die Hubvorrichtung, die Kippvorrichtung, die Horizontal-Verstellvorrichtung und die Wiegevorrichtung abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (12) mit zwei unabhängig voneinander anhebbaren Zwischenbehälter-Traversen (IiSa, 25b) versehen ist, die sich mit ihren Enden jeweils auf ein Hubgeiriebepaar (24a, 24b bzw. 24c, 24d)stüti:m, wobei jeweils, ein Hubgetriebe jedes Paares im Längsbereich einer Schiene (3a bzw. 3b) und quer zur Fahrtrichtung im Bereich einer Radachse (22 bzw. 23) des zweiachsigen Wagens (1) liegt
2. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von dem auf der Bedienungsseite (11) angeordneten Hubantrieb (19) an der Wagentraverse (18) geschützt verlaufend ein Antriebszug (34) zum gegenüberliegenden Hubgetriebe (24a bzw. 24c)vorgesehen ist.
3. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b)auf Stützrollen (41) gelagert, die mittels Achsen (39 bzw. 40) an einem hebbaren Teil des Hubgetriebes (24) angeordnet sind.
4. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe (24) in einem am Wagenrahmen (16,17, 18) befestigten Gehäuse (21) gelagert ist und daß eine fest mit dem Gehäuse (21) verbundene, innere Hülse (35) mit ihrer Innenseite (35a,) die Führung für das Hubelement (36) und mit ihrer Außenseite (35b) die Führung für eine konzentrische, die innere Hülse (35) umgebende äußere Hülse (37) bildet, die an der Spitze des Hubelementes (36) befestigt ist und mindestens eine Stützrolle (41) trägt, auf die sich das Ende (25c) einer Zwischenbehälter-Traverse (3S) stützt.
5. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (25c) einer Zwischenbehälter-Traverse (25) gabelförmig ausgebildet ist und an der äußeren Hülse (37) des Hubgetriebes (24) am Umfang sich gegenüberliegende, die Gabelzinken (25d) untergreifer.de Stützrollenpaare(41 a,4ib)vorgesehen sind.
6. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (36) aus einer drehangetriebenen, axial unbeweglichen Gewindespindel (36b) und einer in der inneren Hülse (35) des Hubgetriebes (24) geführten Gewindemutter (36a^ besteht, die mit der äußeren Hülse (37) über ein konzentrisches Rohr (42) verbunden ist.
7. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spitze (35c) des an der Gewindemutter (Ma) befestigten Rohres (42) und einem lösbaren Boden (46) der äußeren Hülse (37) ein oder mehrere federnde Glieder (45) angeordnet sind.
8. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (36) nur an seinem unteren Ende (Mc) im wagenrahmenfesten Gehäuse (21) gelagert ist.
9. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Gewindespindel (36b) bestehende Hubelement (36) an seinem unteren Ende (36c) hohl ist und gegenüber einem koaxialen Vorsprung (2IaJ des Gehäuses (21) innen und mit dem äußeren Schaft des hohlen Teils (3Sd) außen im Gehäuse (21) axial und radial drehgelagert ist (50,51,52).
10. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b) ein getrennter Antrieb (53,54) für die Horizontalverstellung des Zwischenbehälters (2) zugeordnet ist
11. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b) quer zur Fahrtrichtung verlaufend eine trogartige Form (25c) aufweisen, wobei auf horizontale, paai weise sich gegenüberliegende Stufenflächen (25d, 25eJ vertikale Stützlager für an dem Zwischenbehälter (2) befestigte Vorsprünge (2a, 2£^vorgesehen sind.
12. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (2a, 2b) des Zwischenbehälters (2) und den Stützlagern an den Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b) Kraftmeßzellen (60) eingefügt sind, die zusammen an ein Meßgerät zwecks Anzeige des Inhalts des Zwischenbehälters (2) angeschlossen sind.
13. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen ! bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der auf der Zwischenbehälter-Traverse (25a, 25b) abgestützten Kraftmeßzelle (60) und den Vorsprüngen (2a, 2b) des Zwischenbehälters (2) jeweils eine Überlastsicherungseinrichtung (61) eingefügt ist.
DE2557769A 1975-12-20 1975-12-20 Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen Expired DE2557769C3 (de)

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