DE19809446A1 - Verteilerrinnenwagen - Google Patents

Verteilerrinnenwagen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/08Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like for bottom pouring

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerrinnenwagen, insbesondere für Zweistrang-Gießanlagen, mit einem auf parallel beabstandeten Schienen verfahrbaren Fahrgestell zur Aufnahme einer heb- und senkbaren sowie quer zur Gießrichtung einstellbaren, mit zwei den beiden Strängen zuordenbaren Gießrohren ausgestatteten Verteilerrinne, durch welche die Stahleinleitung aus wenigstens einer Gießpfanne in zwei in Längsrichtung beabstandete, vergleichsweise schmale Parallel- oder Trichterkokillen erfolgt, wobei das Fahrgestell einen mit zwei Längsträgern und diese verbindenden Querträgern ausgebildeten Rahmen aufweist, dessen Ecken von je einem Fahrschemel mit einem Schienenrad und einem damit zusammenwirkenden Hubgetriebe aufgenommen sind und je einen Auflagepunkt für die Verteilerrinne bzw. für den sie aufnehmenden Rahmen aufweisen.
Bei herkömmlichen Verteilerrinnenwagen sind die Auflagepunkte der Verteilerrinne bzw. des sie aufnehmenden Rahmens jeweils an den Eckpunkten eines rechteckigen Fahrgestellrahmens symmetrisch zur Längsachse angeordnet. Beim Positionieren der beiden Gießrohre in den Kokillen von Brammenanlagen kann für den Zentriervorgang der beiden Gießrohre eine begrenzte Relativbewegung toleriert werden, weil zwischen Gießrohr und den Breitseiten-Kupferplattenwänden der Kokille genügend Freiraum vorhanden ist. Bei den vergleichsweise erheblich engeren Platzverhältnissen des Gießrohres für Dünnbrammen-Parallel- bzw. Trichterkokillen sind solche Relativbewegungen nicht tolerierbar. Bei einem Abstand der Breitseiten-Kupferplatten solcher Parallel- bzw. Trichterkokillen von beispielsweise 35 mm sind Relativbewegungen zwischen einem Gießrohr und den Kupferplatten der Kokille nicht zulässig.
Die Verteilerrinne als erforderliches Element zwischen Pfanne und Kokille hat wesentlichen Anteil an der Qualität des Produktes. Eine Verschlechterung der Qualität des Stahls durch Aufnahme unliebsamer Elemente wie beispielsweise Sauerstoff und Stickstoff muß möglichst vermieden werden. Größe und Form der Rinne sind daher so zu wählen bzw. zu gestalten, daß infolge günstiger Strömungsverhältnisse in der Schmelze befindliche Verunreinigungen abgeschieden werden können. Die konstruktive Gestaltung muß so erfolgen, daß durch Lasteinwirkung und Krantransport geringstmögliche elastische Deformationen auftreten können, um Schäden am Feuerfestmaterial zu vermeiden. Bleibende Formänderungen, beispielsweise durch Temperaturbelastungen, insbesondere beim Vorheizen, sind nicht zulässig.
Während Verteilerrinnen einer Zweistrang-Brammenanlage vor nunmehr 10 Jahren ein durchschnittliches Fassungsvermögen von 15 bis 20 Tonnen hatten, beträgt diese Größe heute 50 bis 70 Tonnen. Dabei wurde die Arbeits- und Badspiegelhöhe von früher 0,6 bis 0,8 m auf über 1 m, in letzter Entwicklung sogar bis 1,3 m angehoben. Dies ergibt größere Verweilzeiten der Stahlschmelze und geringere Strömungsgeschwindigkeiten und somit bessere Abscheidemöglichkeiten von Verunreinigungen an das Abdeckpulver.
Die Stahlausbringung wird beim Stand der Technik entweder über Schieberregelungen oder über Stopfenregelung eingestellt Beide Systeme funktionieren zufriedenstellend. Für den Fall des automatischen Angießens, was für breite Brammen wegen der Verteilung des ersten in die Kokille fließenden Stahles zumeist mit Schwierigkeiten verbunden ist, hat die Schieberregelung wegen der besseren Regelcharakteristik erhebliche Vorteile. Nachteile sind geringere Haltbarkeit der Schieberplatten gegenüber dem Stopfen sowie ein geringerer Reinheitsgrad der Stahlschmelze, weil über die Schieberspalten Luft angesaugt werden kann.
Die japanische Offenlegungsschrift 61-119358 (Anm.-Nr. 59-238244) beschreibt eine Verteilerrinne für ein kontinuierliches Gießverfahren einer Zweistrang-Brammenanlage. Die daraus ersichtliche Erfindung besteht darin, daß die vergleichsweise breite Verteilerrinne quer zur Längsrichtung in zwei durch eine Längswand getrennte Rinnenteile unterteilt ist. Von diesen dient eine der Aufnahme der aus Gießpfannen einströmenden Stahlschmelze, während die andere mit beiden Strängen zuordenbaren Gießrohren ausgestattet ist. In der die beiden Rinnenteile trennenden Längswand ist in Bodennähe eine Durchströmöffnung angeordnet, die eine kommunizierende Verbindung für die Stahlschmelze ergibt, wobei unerwünschte Verunreinigungen zurückgehalten werden, wodurch die Produktqualität verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerrinnenwagen zur Aufnahme einer Zweistrang-Verteilerrinne, insbesondere für Dünnbrammen-Anlagen, derart zu verbessern und weiter auszubilden, daß mit ihr ein äußerst exaktes Ausrichten eines jeden Gießrohres in der Kokille eines Stranges ohne Veränderung der Position des Gießrohres für den zweiten Strang, und umgekehrt, zügig und millimetergenau durchgeführt werden kann, um einerseits einer Beschädigung von Gießrohr und/oder Kokille bei engen Platzverhältnissen in der Kokille und andererseits ein Auskühlen des Gießrohres bei zu langsamem Ausrichtvorgang zu vermeiden. Insbesondere soll die Anordnung des Rahmens am Verteilerrinnenwagen auch so beschaffen sein, daß eine visuelle Überwachung von Gießrohr und Kokille während der Einführung des Gießrohres erleichtert wird.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Verteilerrinnenwagen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß der Rahmen mit unterschiedlichen Längen seiner beiden Längsträger trapezförmig und relativ zu seiner Längsachse unsymmetrisch ausgebildet ist, und daß die Fahrschemel an dem längeren Längsträger Verstellantriebe mit Verstellgetrieben aufweisen, die ein Ausrichten eines Gießrohres in der Kokille des einen Stranges ohne Veränderung der Position des Gießrohres für die Kokille des anderen Stranges ermöglichen und umgekehrt.
Ermöglicht wird dieses vorteilhafte Ergebnis infolge der unsymmetrischen Ausbildung des Fahrgestells mit der sich daraus ergebenden Schrägstellung der Querträger bzw. des Fahrgestell-Rahmens, weil z. B. bei einer Verstellung eines Fahrschemels quer zur Fahrtrichtung der die Längsträger verbindende Querträger lediglich mit einer geringfügigen Änderung seiner Winkelstellung reagiert, wobei die zugeordnete Seite der Verteilerrinne in ihrer Mittelachslage korrigiert wird, ohne die Lage des gegenüberliegenden Gießrohres zu verändern.
Mit Vorteil ist dabei vorgesehen, daß die Querträger in einem Winkel zwischen 30° und 60° zu den Längsträgern angeordnet sind, bevorzugt in einem Winkel von 45°.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verteilerrinne einen in eine Abweiserrinne mündenden Notüberlauf besitzt, der infolge der erfindungsgemäßen Konzeption bevorzugt in der Mitte der Verteilerrinne angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen erfindungsgemäßen Verteilerrinnenwagen mit aufliegender Verteilerrinne,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verteilerrinnenwagens mit Verteilerrinne.
Das Fahrgestell des in der Fig. 1 dargestellten Verteilerrinnenwagens (1) ist auf parallel beabstandeten Schienen (20) verfahrbar. Es kann beispielsweise zwischen einer Heizposition und einer Gießposition auf den Schienen (20) längsverfahren werden. Während eines Verfahrvorganges ist die darauf gelagerte Verteilerrinne (4) mit ihren beiden Gießrohren (2) bzw. (3) in einer gehobenen Position so anordenbar, daß die Gießrohre (2, 3) genügend hoch aus der Kokille herausgehoben und mit Freigang verfahrbar sind. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Gießrohre (2, 3) der Verteilerrinne zur Einstellung beim Eintauchen in eine vergleichsweise schmale Parallel- oder Trichterkokille (5, 6) exakt positionierbar sind, weil infolge der engen Platzverhältnisse dieser Kokillen Relativbewegungen nur in äußerst engen Grenzen tolerierbar sind (Parallelkokille nicht dargestellt). Die Verteilerrinne (4) besitzt einen in eine Abweiserrinne (15) mündenden Notüberlauf (16).
Wie Fig. 1 weiter zeigt, besitzt der Verteilerrinnenwagen (1) ein Fahrgestell mit einem Rahmen (9), der durch zwei Längsträger (7, 7') und diese verbindende Querträger (8, 8') ausgebildet ist, und dessen Ecken von je einem Fahrschemel (10) bzw. (11) mit je einem Schienenrad (12) und einem damit zusammenwirkenden Hubgetriebe (13) aufgenommen sind. Diese weisen je einen Auflagepunkt (17) für die Verteilerrinne (4) bzw. für den sie aufnehmenden Rahmen (9) auf.
Erfindungsgemäß ist der Rahmen (9) mit unterschiedlichen Längen seiner beiden Längsträger (7, 7') trapezförmig und relativ zu seiner Längsachse (x-x) unsymmetrisch ausgebildet. Weiterhin weisen die Fahrschemel (10, 11) an dem Längeren Längsträger (7) Verstellantriebe (14) mit Verstellgetrieben (18) auf, die ein Ausrichten eines Gießrohres (2) bzw. (3) in wenigstens einer Kokille (5) bzw. (6) eines Stranges ohne Veränderung der Position eines anderen Gießrohres (3) bzw. (2) für die Kokille (5) oder (6) des anderen Stranges ermöglichen und umgekehrt.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind infolge der unsymmetrischen Anordnung die Querträger (8, 8') in einem Winkel zwischen 30° und 60° zu den Längsträgern (7) bzw. (7') angeordnet. Bevorzugt bilden die Querträger (8, 8') einen Winkel von 45° zu den Längsträgern (7, 7').
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht schräg- von oben einen Verteilerrinnenwagen (1) üblicher Bauart mit einem annähernd rechteckigen, symmetrisch zur Längsachse (x-x) ausgebildeten Rahmen (9). Dieser tragt, unterstützt durch vier Hubgetriebe (13), eine Verteilerrinne (4) mit zwei abfluß-geregelten Gießrohren. Der Verteilerrinnenwagen (1) ist auf parallelen Doppelschienen (20) in Richtung seiner Mittelachse (x-x) einerseits in eine Heizposition und andererseits in eine Gießposition verfahrbar. Bei der bekannten Konstruktion ist ein Ausrichten der Gießrohre relativ zur Öffnung von Kokillen nicht möglich, weshalb die herkömmliche Bauart des Verteilerrinnenwagens nur mit Kokillen von Brammenanlagen toleriert werden kann, weil bei diesen genügend Freiraum zur Kompensation von größeren Positionstoleranzen vorhanden ist.
Der Verteilerrinnenwagen nach der Erfindung, entsprechend der Darstellung in Fig. 1, ist unkompliziert und ermöglicht in optimaler Weise ein exaktes Ausrichten der Gießrohre (2, 3) einer Verteilerrinne (1) auch in engen Raumverhältnissen von Parallel- oder Trichterkokillen (5, 6). Insofern löst die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (4)

1. Verteilerrinnenwagen (1), insbesondere für Zweistrang-Gießanlagen, mit einem auf parallel beabstandeten Schienen (20) verfahrbaren Fahrgestell zur Aufnahme einer heb- und senkbaren sowie quer zur Gießrichtung einstellbaren, mit zwei den beiden Strängen zuordenbaren Gießrohren (2) bzw. (3) ausgestatteten Verteilerrinne (4), durch welche die Stahleinleitung aus wenigstens einer Gießpfanne in zwei in Längsrichtung (x-x) beabstandete, vergleichsweise schmale Parallel- oder Trichterkokillen (5, 6) erfolgt, wobei das Fahrgestell einen mit zwei Längsträgern (7) und diese verbindenden Querträgern (8) ausgebildeten Rahmen (9) aufweist, dessen Ecken von je einem Fahrschemel (10) bzw. (11) mit einem Schienenrad (12) und einem damit zusammenwirkenden Hubgetriebe (13) aufgenommen sind und je einen Auflagepunkt (17) für die Verteilerrinne (4) bzw. den sie aufnehmenden Rahmen (9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) mit unterschiedlichen Längen seiner beiden Längsträger (7) trapezförmig und relativ zu seiner Längsachse (x-x) unsymmetrisch ausgebildet ist, und daß die Fahrschemel (10, 11) an dem längeren Längsträger (7) Verstellantriebe (14) mit Verstellgetrieben (18) aufweisen, die ein Ausrichten eines Gießrohres (2) bzw. (3) in der Kokille (5) bzw. (6) eines Stranges ohne Veränderung der Position des Gießrohres (3) für die Kokille (6) des anderen Stranges ermöglichen und umgekehrt.
2. Verteilerrinnenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8) in einem Winkel zwischen 30° und 60° zu den Längsträgern (7) angeordnet sind.
3. Verteilerrinnenwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8) bevorzugt in einem Winkel von 45° zu den Längsträgern (7) angeordnet sind.
4. Verteilerrinnenwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrinne (4) einen in eine Abweiserrinne (15) mündenden Notüberlauf (16) besitzt, der bevorzugt in der Längsmitte der Rinne angeordnet ist.
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