DD253198A5 - Kokille zum stranggiessen von stahlband - Google Patents
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Abstract
Eine Kokille zum Stranggiessen von Stahlband mit gekuehlten Breitseitenwaenden und Schmalseitenwaenden ist im Bereich der Breitseitenwaende zur Bildung eines Eingiessbereichs fuer ein Giessrohr nach oben erweitert und weist seitlich des Eingiessbereichs parallele Endabschnitte auf. Zur Verringerung von Strangschalenbeanspruchung, Kokillenverschleiss und erforderlicher Auszugskraft, sowie zur Verbesserung der Schmelzenverteilung weist die Kokille rechteckige Uebergangsflaechen (12) auf, die entlang einer horizontalen Linie (C-D) mit zu den Seiten abnehmenden Umformwinkeln in die formatbestimmenden unteren Abschnitte der Breitseitenwaende (1, 2) uebergehen. Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokille zum Stranggießen von Stahlband mit gekühlten Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden, die im Bildung eines Eingießbereichs für ein Gießrohr nach oben erweitert ist und seitlich des Eingießbereichs parallele Endabschnitte aufweist.
Bei einer bekannten Kokille dieser Art bilden die Breitseitenwände einen trichterförmigen Eingießbereich, der zu den Schmalseitenwänden und in Gießrichtung durch dreieckförmige Übergangsflächen auf das Format des gegossenen Bandes reduziert ist. Seitlich des trichterförmigen Eingießbereichs verlaufen die Breitseitenwände in einem der Banddicke entsprechendem Abstand parallel bis zu der jeweiligen Schmalseitenwand (DE-OS 3400220). Die sich innerhalb des Eingießbereichs bildende Strangschale unterliegt bei der Reduzierung vom trichterförmigen Eingießbereich zum Bandformat einer Biegebeanspruchung über im spitzen Winkel zur Gießrichtung verlaufende Kanten. Zur Begrenzung dieser Beanspruchung sind bei der bekannten Kokille die Umformwinkel klein gehalten.
Ziel der Erfindung ist es, die Biegebeanspruchung zu vermeiden und den Einsatzbereich der Kokille zu erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durchbruchsichere Kokille zum Gießen von Stahlbändern zu entwickeln, bei der sich die Reduzierung der Strangschale auf das Bandformat zur Verringerung von Strangschalenbeanspruchung, Kokillenverschleiß und erforderlicher Auszugskraft sowie zur Verbesserung der Schmelzverteilung zu den Seiten, günstiger gestaltet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kokille rechteckige Übergangsflächen aufweist, die entlang einer horizontalen Linie C-D mit zu den Seiten abnehmendem Umformwinkeln α in dieformatbestimmenden unteren Abschnitte der Breitseitenwände übergehen.
Dadurch werden die Biegedehnungen der Strangschale im Bereich der Übergangsflächen erheblilch vermindert. Die neue Gestaltung ist strömungsgünstiger, so daß eine bessere Verteilung der Stahlschmelze in Richtung der Schmalseitenwände erreicht wird. Schließlich wird ein zu Oberflächenfehlern führendes Abheben der Strangschale von der Kokillenwand im Anschluß an die Biegung und im Übergangsbereich zu den seitlichen parallelen Abschnitten ausgeschlossen. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, auch schwierig zu vergießende Stahlsorten im dünnen Bandformat zu gießen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine besonders vorteilhafte Kontur der Übergangsflächen dadurch erzeugt, daß senkrecht übereinander liegende Punkte der Linien A-B und C-D durch Geraden g verbunden sind.
Eine andere Kontur der Übergangsflächen wird dadurch erzeugt, daß jeder Punkt der Linien A'-B' und B'-D' durch Geraden g' strahlenförmig mit dem Punkt C verbunden sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und 5.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Stranggießkokille für Stahlband im Längsschnitt gemäß der Linie I—I in Fig.2,
Fig. 2: die Draufsicht der Stranggießkokille,
Fig.3: die Innenansicht einer Breitseitenwand in Richtung der Linien Ill-Ill in Fig.4 gesehen,
Fig.4: eine Draufsicht des Eingießbereichs der Kokille,
Fig. 5: die Innenansicht einer Breitseitenwand mit alternativer Kontur der Übergangsflächen,
Fig. 6: einen Querschnitt der Kokille im Bereich der Übergangsflächen gemäß den Linien Vl-Vl in den Fig. 3 und 5.
Bei den dargestellten Stranggießkokillen bilden zwei gegenüberliegende Breitseitenwände 1,2 und zwei zwischen parallelen Seitenbereichen der Breitseitenwände 1, 2 angeordnete Schmalseitenwände 3,4 den Formraum. Zur Kühlung der Breitseitenwände 1,2 sind diese mit Hohlräumen 5 versehen, denen Kühlmittelzu-und ableitungen 6,7 zugeordnet sind. Die ebenfalls gekühlten Schmalseitenwände 3,4 sind durch Spindeln 8 zwischen den Breitseitenwänden 1,2 verstellbar.
Die Breitseitenwände 1,2 formen zu ihrer Mitte einen erweiterten Eingießbereich 9 in den ein den flüssigen Stahl einleitendes Gießrohr 10 hineinragt.
Die im Eingießbereich 9 erstarrende Strangschale 11 (Fig. 6) wird beim Absenken auf das Bandformat reduziert. Um die dabei auftretenden Biegedehnungen der Strangschale 11 möglichst gering zu halten, sind die seitlichen Teile des Eingießbereichs als rechteckige Übergangsflächen 12 mit den Eckpunkten A, B, C, Dausgebildet. Der Übergang auf die formatbestimmenden unteren Abschnitte der Breitseitenwände erfolgt an den horizontalen Linien C-D.
Die Kontur der Übergangsflächen 12 wird durch Geradeng gebildet, die senkrecht übereinander liegende Punkte der Linien A-B und C-D miteinander verbinden und die lageabhängig in einem von z.G. 10° abnehmendem Umformwinkel (Fig. 6) zu den formatbestimmenden unteren Teil der Breitseitenwände 1,2 stehen.
Bedingt durch die rechteckige Gestaltung der Übergangsflächen 12 nehmen die Öffnungswinkel/3 (Fig. 4) des Eingießbereichs in Gießrichtung kontinuierlich ab und erreichen an der Linie C-D den Wert 0.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird die Kontur der Übergangsflächen 12' durch Geraden g' gebildet die vom Punkt C ausgehend strahlenförmig mit jedem Punkt der horizontalen Linie A'-B' und den vertikalen Linien B'-D'verbunden sind.
Hierbei nimmt von der Diagonalstellung der Geraden g'bis zur Parallellage mit der Linie C-D' der Öffnungswinkel/3 bis auf 0°
Die Oberkante des Eingießbereichs ist gemäß Fig.4 bogenförmig gestaltet.
Gemäß Fig.6gehen die rechteckigen Übergangsflächen 12 bogenförmig in die formatbildenden unteren Flächen der Breitseitenwände 1,2 über.
Claims (5)
1. Kokille zum Stranggießen von Stahlband mit gekühlten Breitseitenwänden und Schmalseitenwänden, die zur Bildung eines Eingießbereichs für ein Gießrohr im Bereich der Breitseitenwände nach oben erweitert ist und seitlich des Eingießbereichs parallele Endabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille rechteckige Übergangsflächen (12) aufweist, die entlang einer horizontalen Linie C-D mit zu den Seiten abnehmenden Umformwinkeln α in die formatbestimmenden unteren Abschnitte der Breitseitenwände (1, 2) übergehen.
2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht übereinander liegende Punkte der Linie A-B und C-D durch Geraden g verbunden sind.
3. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Punkt der Linien A'-B' und B'-D' durch Geraden g' strahlenförmig mit dem Punkt C verbunden sind.
4. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Eingießbereichs (9) bogenförmig gestaltet ist.
5. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Übergangsflächen (12) bogenförmig in die formatbildenden Flächen der Breitseitenwände (1,2) übergehen.
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