DE2557055A1 - Haarperuecke - Google Patents

Haarperuecke

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DE2557055A1
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DE
Germany
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hair
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wig
wig according
shape
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Pending
Application number
DE19752557055
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Jacques Robert Lamy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEINTIER JEAN-CLAUDE JOSEPH
Original Assignee
SEINTIER JEAN-CLAUDE JOSEPH
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Publication date
Application filed by SEINTIER JEAN-CLAUDE JOSEPH filed Critical SEINTIER JEAN-CLAUDE JOSEPH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarperücke, welche sich vollkommen an der Glatze des Benutzers anfügen soll.
Es sind bereits Perücken bekannt, welche aus einer Unterlagen gebildet sind, die auf einer ihrer Seiten eingenadelte oder angeklebte Haare aufweisen Diese herkömmlichen Perücken umschließen ganz den Schädel bzw. die Glatze des Menschen, fügen sich jedoch in unvollkommener Weise auf die Haut bzw. an die Haut an und lösen sich an entsprechenden Stellen an den Unregelmäßigkeiten der Schädeldecke. Dies ist insbesondere unangenehm, da · die Unterlage der Perücke sich anhebt und Abklaffungen in Stirnhöhe des Benutzers verursacht. Tatsächlich ist dieses Klaffen alsdann sehr gut sichtbar und ergibt einen unästhetischen Eindruck.
Um diesen Unzuträglichkeiten zu steuern sind
stattdessen Perücken verwandt worden, die mit Hilfe von Gipsabdrücken hergestellt worden. Diese Gipsabdrücke sind auf der Glatze des Menschen gemacht und geben aus diesem Grund die Formunregelmäßigkeiten, die
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ORIGINAL INSPECTED
jeder Person eigen sind, wieder. Indessen weisen die
Perücken, welche mit Hilfe dieser Gipsabdrücke hergestellt sind, ebenfalls Unzulänglichkeiten in dem Maße auf, wie teilweise Haare auf dem Kopf des Menschens zu finden sind. Diese Haare rufen ein Gleiten der Perücke hervor oder hindern diese am guten Haften an der Glatze.
Die Erfindung will diesen Unzulänglichkeiten steuern und hat sich die Aufgabe gestellt, eine Perücke zu schaffe welche der besonderen Glatzenart bei jedem Menschen paßt.
Hierzu umfaßt die Erfindung eine Perücke, welche eine Unterlage aufweist, auf welche die Haare eingenadelt oder beklebt sind, mit dem Kennzeichen, daß die Unterlage genau der Form der Glatz entspricht. Auf diese Weise ist es einer Person mit einer Glatz möglich, die Glatze zu verdecken, indem die Peinleke nach der Erfindung auf den von Haaren entblößten Teil des Schädels in den notwendigen Maßen entsprechend angepaßt wird.
Nach einem anderen Merkmal ist die Unterlagein verschiendene Teile unterteilt, von denen jede an die besondere Form der zu verdeckenden Glatze angepaßt ist.
Nach diesem Merkmal legt der Benutzer die Perücke auf den von Haaren entblößten Teil seines Kopfes vollendet bzw. vollkommen fest, wobei es sicher ist, daß diese gut haftet. Außerdem braucht er nicht Ablösungen oder klaffende Stellen zu befürchten, welche einen wenig ästhetischen Eindruck hervorrufen.
Nach einem anderen Merkmal ist die Unterlage in der Form des angepaßten Haarbandes ausgeschnitten.
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Nach einem weiteren Merkmal sind die Haarbänder in Material ausgeführt, welches die Unterlage bildet, so Heftpflaster, synthetischem Material, Leinwand, Seide, Garn und- anderes.
Gemäß einem anderen Merkmal sind die Haarbänder transparent und anhaftend.
Schließlich erfolgt nach einem weiteren Merkmal das Einpflanzen des Haares auf der Unterlage durch eine Befestigungsart, wie Kleben, Flechten, Schweißen und andere.
Die Erfindung ist leichter anhand der vier besonderen Ausführungsformen einer Perücke, welche auf den beiliegenden Zeichnungen schematisch wiedergegeben sind .zu verstehen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Wiedergabe eines ersten Ausführungsbeispieles des Haarersatzes bzw. einer Perücke in der Form eines Bandes mit einem Scheitel.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Wiedergabe eines zweiten Ausführungsbeispiels der Perücke.
Fig· 5 gibt perspektivisch ein drittes Ausführungsbeispiel der Perücke wieder.
Fig. 4 läßt in perspektivischer Wiedergabe ein viertes Ausführungsbeispiel der Perücke erkennen.
Fig. 1 stellt die Perücke 1 dar, welche in verschiedene Teile unterteilt ist. Bei. diesem ersten Ausführungsbeispiel besteht dieser Teil aus einem Band 2, welches den Träger bildet, auf den die Haare 3 angeklebt oder eingenadelt sind. Die Haare 3 sind auf die Fläche geklebt.oder eingenadelt, um einen Streifen zu bilden. Die andere Seite 5 dieses Bandes 2 ist zur Befestigung der Perücke auf der Glatze des Menschens anklebbar oder selbstanklebend bzw. selbsthaftend oder selbstklebend.
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Diese Art der Perückenteile in Form des Bandes ist insbesondere bei sehr ausgeprägten Glatzen bzw. bei sehr ausgeprägter Kahlköpfigkeit oben auf dem Kopf geeignet. Das Band 2 wird auf dem Kopf von vorn nach hinten angebracht.
Die einmal aufbrachten Bänder 2 passen sich bzw. fügen sich vollständig an die Oberfläche der Glatze an, ohne daß die Unregelmäßigkeiten der Schädeldecke die Bänder zum Abgehen bringen.
Dadrüberhinaus können die Bänder auf dem Kopf des Benutzers in genauen und notwendigen Abmessungen entpsrechend der abzudeckenden Kahlheit angebracht werden.
Gemäß Fig. 2 bildet die Unterlage 6 der Perücke ein zweites Ausführungsbeispiel. Die Unterlage 6 ist kreisförmig und eignet sich insbesondere für Glatzen, welche sich am hinteren Teil der Schädeldecke befinden
Die Seite 7 der Unterlage 6 trägt Haare 5* welche eingenadelt oder angeklebt sind. Die Seite 8 dieser Unterlage 6 ist klebbar oder selbstklebend bzw. selbsthaitend. Hieraus ergeben sich die gleichen Vorteile, wie es vorb.esehrieben ist.
Nach Fig. 3 bildet die Unterlage. -9 eine dritte Ausführungsform der Perücke. Die Unterlage 9 weist auf ihrer Fläche Io angeklebte oder eingenadelte Haare auf. Die Fläche 11 ist klebbar oder selbsthafendi bzw. selbstklebend. Die Unterlage 9 hat im allgemeinen die Form einer Mondsichel. Die Perückenform ist insbesondere für Stirnglatzen geeignet.· Die Unterlage 9 ist angeklebt oder an dem Kopf in Querrichtung festgelegt, wobei die Enden 12 und 13 gegen die Ohren des Menschen gesichert sind.
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Entsprechend Fig. 4 ist die Perücke durch ein geeignetes bzw. angepaßtes Haarband 14 von verhältnismäßig geringer Größe gebildet. Die Bänder 14 weisen die Abmessungen eines Pflasters bzw. Heftpflasters auf, welches gewöhnlich in der Medizin verwandt wird. Ihre Breite und Länge sind so, daß sie eine ganz kleine Fläche bedecken können. Wenn die zu bedeckende Fläche ansehnlicher bzw. größer ist, ist es möglich, mehrere Bänder nebeneinander auf der Glatze anzubringe. Sie können namentlich dazu dienen, einen Verband araubrör^n eine Narbe oder eine Verletzung zu verdecken. Dadurch findet der Benutzer schnell seine ursprüngliche Frisur wieder.
Die Bänder sind sehr fein und vollkommen durchscheinend und ergeben so nach einer Anbringung auf der Schädeldecke die Vorstellung eines vollkommen normalen und natürlichen Haarwuchses.
Die Bänder 14 weisen eine haftende Seite YJ auf. Diese kann gummiert, selbstklebend sein und gegebenenfalls durch ein abzuiehbares Schutzblatt geschützt sein.
Die Bänder 14 weisen außerdem bzw. übrigens eine Seite l6 auf,, in welche die Haare 15 durch Flechten, Schweißen oder- Kleben eingepflanzt sind.
Die Haftbänder 14 können nach durch die zu verdeckende Glatze bestimmten Formen ausgeschnitten sein. Auf diese Weise kann, der Benutzer eine teilweise Kahlheit verdecken, indem er ein oder mehrere Bänder 14 auf den von Haaren entblößten Teil seines Kopfes auf entsprechende Abmessungen bringt.
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Die vorbeschriebene Perücke ist nicht auf die besonderen beschriebenen Ausführungsarten bzw.-formen beschränkt. Es ist in Wirklichkeit möglich, alle Formen und alle notwendigen Abmessungen für eine ganz . besondere Glatze zu erzielen. Es genügt die Unterlage ^auf die Größe und in der entsprechenden Form auszuschneiden, welche die Glatze erfordert. Die Unterlagen in Kreisform, Sichelform oder in Streifen- bzw. Bandform fügen sich vollkommen in allen Teilen der Glatze an, weil ihre Abmessungen und vollständige Anpassung jedes Gleiten oder Hin- und Herziehen vermeiden, welche von den Bewegungen herrühren, die der Benutzer machen kann.
Bei allen Ausführungsformen der vorangehend beschriebenen Perücke weisen diese eine durchscheinende, mit Heftpflaster vergleichbare Unterlage auf. Die Unterlagai der Haarperücke der oder anderer Ausführungsτ formen sind aus Material, wie Gewebe (Seidel Garn, Tüll usvi.) oder synthetischem Material gebildet.
Auf diese Unterlagen sind Haare mit Hilfe eines jeden Befestigungsmittels, wie Flechten, Kleben, Schweißer oder andere, eingepflanzt.
Die eingepflanzten Haare sind Naturhaare (europäisch« chinesische) oder synthetische Haare oder Modacryl.
Die Befestigung der Haarperücke kann mit Hilfe aller Klebmittel (Heftpflaster, Allergie feindliche^Klebstoffe, Selbstkleber usw.)bewirkt.
Es ist klar, daß in den Unterlagen kleine Rondellen ausgeschnitten werden können, in welche einige Haare eingepflanzt werden, worauf die Rondellen auf der Schädeldecke mit Hilfe eines sehr wirksamen Leimes aufgeklebt werden. Diese Technik würde dann die bisherige, chirurgisd Einpflanzung ersetzen.
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Es ist gleichfalls für den Benutzer möglich, die Perücke mehrmals festzulegen> namentlich in der Bandform. Es ist auch möglich, die passenden Haarbänder durch die Verwendung von anallergischen Spezialklebstoffen wieder zu benutzen.
Schließlich kann der Benutzer auch die Bänder
mit seinen eigenen Haaren mischen und seine ursprüngliche Frisur wieder erlangen. Die Bänder können gleich wie Heftpflaster verwandt werden, weil die Unterlage in
einem einem medikamentgleichen anallergischen Gewebe hergestellt ist . Sie sind ebenso wie ein Verband
auf einer Wunde, Verletzung oder einer Narbe angebracht, wobei sie den von den Haaren zu verbergenden Teil überdecken.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, von denen andere Formen und andere Ausführungen abgewandelt werden können.
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Claims (1)

  1. 4 DÜSSELDORF, den 17.13. 1975
    Λ . K./Va.
    Andre Jacques Robert L a m y und Jean-Claude· Joseph Seintier
    Patentansprüche.
    1. Haarperücke mit einer Unterlage, auf welcher die Haare eingenadelt oder angeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2,6,9) genau der Form der Glatzer entspricht.
    2-. Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage in verschiedene Teile (2,6,9) unterteilt ist, von denen jeder der besonderen Form der Oberfläche der zu verdeckenden Glatze angepaßt ist.
    J5. Perücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2,6,9) eine klebbare oder selbstklebende Fläche (5*7,lo) aufweist, welche es ermöglicht, die Perücke.(l) an allen Teilen der Galtze anzubringen.
    K Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage in Form eines passenden Haarbandes (2) ausgeschnitten ist.
    5. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbänder in die Unterlage bildendem Material'ausgeführt sind, so Heftpflaster, synthetischem Material, Leinen, Tüll, Seide.Fasern bzw. Garn und anderem.
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    6. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbänder transparent
    i.
    haftend sind.
    J. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpflanzen der Haare auf der Auflage durch ein Befestigungsverfahren, wie Kleben, Flechten, Schweißen und anderen, vorgenommen ist.
    8. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterlage befestigten Haare Naturhaare (europäische, chinesische) sind oder aus synthetischen Pasern oder Modacryl bestehen.
    9» Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (6) die Form eines Kreises hat.
    Io. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (9) die Form einer Mondsichel hat.
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DE19752557055 1974-12-24 1975-12-18 Haarperuecke Pending DE2557055A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7442743A FR2295708A1 (fr) 1974-12-24 1974-12-24 Prothese capillaire

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