DE4327552A1 - Toupet - Google Patents

Toupet

Info

Publication number
DE4327552A1
DE4327552A1 DE19934327552 DE4327552A DE4327552A1 DE 4327552 A1 DE4327552 A1 DE 4327552A1 DE 19934327552 DE19934327552 DE 19934327552 DE 4327552 A DE4327552 A DE 4327552A DE 4327552 A1 DE4327552 A1 DE 4327552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toupee
adhesive
hair
treatment
hair carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934327552
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergmann & Co KG GmbH
Original Assignee
Bergmann & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergmann & Co KG GmbH filed Critical Bergmann & Co KG GmbH
Priority to DE19934327552 priority Critical patent/DE4327552A1/de
Publication of DE4327552A1 publication Critical patent/DE4327552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Toupet aus einem Haarträger mit darin eingearbeitetem Echthaar oder Kunsthaar sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Toupets.
Bisher übliche Toupets werden mittels eines Toupet- Pflasters oder eines flüssigen Klebers auf die Haut ge­ klebt. Da die verwendeten Haarträger jedoch schlecht oder gar nicht an dem Toupet-Pflaster haften, war es notwendig, auf den Haarträger im Haftbereich eine Polyurethanschicht aufzubringen, ,im damit eine Haftverbindung mit dem Toupet- Pflaster und darüber mit der Kopfhaut herzustellen. Die Aufbringung von Polyurethan auf das Toupet führt jedoch zu erheblichen Nachteilen, weil das Polyurethan an den be­ schichteten Stellen vergilbt, nicht formbeständig ist und sichtbar aufträgt, da sich in unerwünschter Weise ein opti­ scher Knick im Toupet ergibt, weil das Haar in anderer Weise in den mit Polyurethan versehenen Arealen verankert ist, als vergleichsweise in den polyurethanfreien Arealen. Darüberhinaus ergeben sich Nachteile aufgrund der schwie­ rigeren Verarbeitung des Toupets, weil die Haare (Echthaar oder Kunsthaar) schwieriger in die mit Polyurethan ver­ sehenen Bereiche einstechbar sind als in die polyurethanfreien Bereiche.
Es wurden auch bereits im Theater- und Filmbereich so­ genannte Filmansätze geschminkt, die aus einem Filmansatz- Tüll bestehen, der mit Mastix auf die Kopfhaut geklebt wird. Bringt man ein so mit Mastix getränktes Toupet nun auf die Haut, so dringt der Klebstoff auch nach außen von der Kopfhaut weg und durchtränkt den Haarträger, durch­ dringt die Montur und verklebt die Poren und das Haar, wo durch eine Verarbeitung praktisch nicht gewährleistet ist. Darüberhinaus kommt es zu Ansammlungen von Schmutz und Keimen, was zu allergischen Reaktionen führen kann, und das gesamt Toupet wird unansehnlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Toupet der eingangs genannten Art mit einem Haarträgermaterial so weiterzubilden, daß eine Verankerung der Haare in einfacher Weise möglich ist, das Toupet unmittelbar auf die Kopfhaut geklebt werden kann, ein gutes Aussehen beibehält und zu keinen allergischen Reaktionen führt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Toupet aus einem Haarträger mit darin eingearbeitetem Echthaar oder Kunsthaar gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Haarträger aus Wirkware oder Gewebe an den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen durch chemische oder physikalische Behandlung oder durch Beschichtung in seiner Affinität zu einem aufzubringenden Klebstoff gesteigert ist.
Zur Erhöhung der Affinität des Haarträgers gegenüber dem Klebstoff ist der Haarträger in den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen vorzugsweise durch eine Alkalibehandlung oder Säurebehandlung, durch mechanische Behandlung wie Sandstrahlen oder Schmirgeln oder durch Laserbehandlung aufgerauht.
In spezieller Ausführungsform kann der Haarträger an den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen mit einem Material, z. B. einem Kunststoffmaterial, beschichtet sein, das eine erhöhte Affinität zu dem aufzubringenden Klebstoff aufweist. Dabei ist es wichtig, daß nur die Fäden selbst beschichtet werden, nicht jedoch eine etwa als Band geschlossene Schicht aufgebracht wird, so daß die Maschen frei bleiben, bzw. Kette und Schuß nicht verklebt werden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein wasserlöslicher Klebstoff zur Verklebung des Toupets mit der Kopfhaut verwendet wird. Dieser wasserlösliche Klebstoff kann temperatursensitiv eingestellt werden. Dabei werden insbesondere Klebstoffe verwendet, die bei Temperaturen von mindestens 50°C wasserlöslich sind, darunter jedoch noch nicht in Lösung gehen. Dadurch wird gewährleistet, daß das Toupet bei üblichen Duschtemperaturen von beispielsweise bis zu 45°C nicht angegriffen wird. Die Reinigung des Toupets ist höchst unproblematisch und erfolgt beispielsweise in einem Wasserbad von etwa 70°C. Durch die einfache Reinigung des Toupets kann dieses keimfrei gehalten werden, ein Verschmieren der Maschen entfällt, und darüberhinaus bieten derartige wasserlösliche Kleber den zusätzlichen Vorteil der dermatologischen Unbedenklichkeit, weil gefährliche Weichmacherlösungsmittel und dergleichen entfallen. Ferner wird die Atmungsaktivität der Haut durch die hier angewendeten wasserlöslichen Kleber nicht beeinträchtigt.
Der Haarträger des erfindungsgemäßen Toupets besteht aus Wirkware oder Gewebe, z. B. Tüll. Derartige Maschenware oder Gewebe können aus Monofilen oder Multifilen verschiedenster Querschnittsformen, z. B. rund, oval, dreieckig, viereckig, sechseckig und dergleichen hergestellt sein. Als Materialien für den Haarträger kommen natürliche oder synthetische Stoffe in Frage, wie beispielsweise Baumwolle, Seide, Kunststoffe, z. B. Polyesterfäden, oder auch Gemische.
Gemäß der Erfindung findet nun eine Vorbehandlung zur Er­ höhung der Affinität gegenüber dem aufzubringenden Kleb­ stoff statt, so daß der Haarträger so vorbereitet ist, daß er unmittelbar auf der Kopfhaut klebt, ohne die Verwendung eines Toupet-Pflasters. Diese Vorbehandlung des Toupets erfolgt so, daß der Haarträger aus Wirkware oder Gewebe an den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen durch chemische oder physikalische Behandlung aufgerauht wird oder mit einem Material beschichtet wird, das erhöhte Affinität zu dem aufzubringenden Klebstoff aufweist.
Die Aufrauhbehandlung und die Beschichtungsbehandlung er­ folgt in den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Be­ reichen, d. h. vorzugsweise an den Randbereichen des Toupets. Die Beschichtung beispielweise mit einem gegenüber dem Klebstoff affinen Kunststoffmaterial kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise im Sprühverfahren oder durch Pinselauftrag, wobei darauf zu achten ist, daß nur die Fäden selbst beschichtet werden, die dazwischenliegenden Maschen aber frei bleiben.
In den Zeichnungen ist ein für ein Toupet vorgesehener Haarträger dargestellt, wobei
Fig. 1 einen Haarträger in Seitenansicht, und
Fig. 2 den Haarträger nach Fig. 1 in der Draufsicht wiedergeben.
Fig. 1 zeigt den Haarträger 1, der einen Randbereich 2 aufweist, der in erfindungsgemäßer Weise durch Aufrauhung oder Beschichtung der Fäden zur Steigerung der Affinität behandelt worden ist. Dieser Randbereich setzt sich praktisch über den gesamten umlaufenden Rand des Haarträgers fort und kann sich auch noch in den Stirnbereich 3 hinein erstrecken.
Aus Fig. 2, welche den Haarträger nach Fig. 1 in Drauf­ sicht wiedergibt, ist erkennbar, daß der erfindungsgemäß vorbehandelte, umlaufende Randbereich 2 des Haarträgers 1 auch einen rückwärtigen Randbereich 4 aufweisen kann.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, einen Haarträger mit Poren, jedoch ohne besondere chemische Aufrauhbehandlung zu verwenden. Der erfindungsgemäße Kleber hält auch auf jedem anderen, normalen Gewebe.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, daß der Kleber nicht wasserlöslich ist bei einer Temperatur bis im Bereich zwischen 36 bis 40°C. Damit kann ein Schwitzen des Trägers die Haftung nicht beeinträchtigen, da die Wasserlöslichkeit bei einer Temperatur über 45°C bis 100°C erst einsetzt. Erst bei diesen Temperaturen löst sich der Kleber im Wasser auf und das Toupet ist wieder sauber.
Im übrigen ist wichtig, daß der wasserlösliche Kleber voll atmungsaktiv ist. Damit unterscheidet er sich deutlich von bisher eingesetzten Toupet-Pflastern und flüssigen Toupet- Klebemittel, wie Mastix, welche die Haut nicht atmen lassen.

Claims (12)

1. Toupet aus einem Haarträger mit darin eingearbeitetem Echthaar oder Kunsthaar, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger aus Wirkware oder Gewebe an den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen durch chemische oder physikalische Behandlung oder durch Beschichtung in seiner Affinität zu einem aufzubringenden Klebstoff gesteigert ist.
2. Toupet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger durch Alkalibehandlung, durch mechanische Behandlung oder durch Laserbehandlung aufgerauht ist.
3. Toupet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger mit einem Material beschichtet ist, das eine erhöhte Affinität zu dem aufzubringenden Klebstoff aufweist.
4. Toupet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger mit einem Kunststoffmaterial beschichtet ist.
5. Toupet nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzubringende Klebstoff aus wasserlöslichem Kleber besteht.
6. Toupet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oder aufzubringende Klebstoff bei Temperaturen von mindestens 50°C wasserlöslich ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Toupets nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger aus Wirkware oder Gewebe an den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen zur Steigerung seiner Affinität gegenüber einem aufzubringenden Klebstoff durch chemische oder physikalische Behandlung aufgerauht wird oder mit einem Material beschichtet wird, das erhöhte Affinität zu dem aufzubringenden Klebstoff aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarträger durch Alkali- oder Säurebehandlung, durch mechanische Behandlung oder durch Laserbehandlung aufgerauht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Haarträgers so erfolgt, daß nur die Fäden beschichtet werden, ohne die Maschen bzw. Kette und Schuß zu verkleben.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung zur Steigerung der Affinität des Haarträgers gegenüber dem aufzubringenden Klebstoff in dem gesamten umlaufenden Rand des Haarträgers und ggf. in den Stirnbereich hinein erfolgt.
11. Anwendung des Toupets nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an den zur Haftung an der Kopfhaut vorgesehenen Bereichen mit einem wasserlöslichen Kleber an der Kopfhaut befestigt wird.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleber verwendet wird, der bei Temperaturen von mindestens 50°C wasserlöslich ist.
DE19934327552 1993-08-13 1993-08-13 Toupet Withdrawn DE4327552A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327552 DE4327552A1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Toupet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934327552 DE4327552A1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Toupet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4327552A1 true DE4327552A1 (de) 1995-02-16

Family

ID=6495330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934327552 Withdrawn DE4327552A1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Toupet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4327552A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557055A1 (de) * 1974-12-24 1976-07-08 Andre Jacques Robert Lamy Haarperuecke
EP0133291A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-20 Bergmann GmbH & Co. KG Verfahren zum Bedecken kleiner Kahlstellen durch Haarersatzteile
AT382500B (de) * 1983-03-04 1987-02-25 Helene Karglmayer Verfahren zum befestigen eines haarersatzteiles, insbesondere eines toupets
EP0502299A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-09 Bergmann GmbH & Co. KG Montur für den künstlichen Haarersatz
WO1993003635A1 (en) * 1991-08-16 1993-03-04 Advanced Hair Studio Pty. Ltd. An improved hair piece and a method of attaching a hair piece to the head of a person

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557055A1 (de) * 1974-12-24 1976-07-08 Andre Jacques Robert Lamy Haarperuecke
AT382500B (de) * 1983-03-04 1987-02-25 Helene Karglmayer Verfahren zum befestigen eines haarersatzteiles, insbesondere eines toupets
EP0133291A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-20 Bergmann GmbH & Co. KG Verfahren zum Bedecken kleiner Kahlstellen durch Haarersatzteile
EP0502299A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-09 Bergmann GmbH & Co. KG Montur für den künstlichen Haarersatz
WO1993003635A1 (en) * 1991-08-16 1993-03-04 Advanced Hair Studio Pty. Ltd. An improved hair piece and a method of attaching a hair piece to the head of a person

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822084T2 (de) BEFESTIGUNGSELEMENT FÜR PERÜCKE UND VERFAHREN UM DAS ElEMENT AN DIE MONTUR FESTZUSETZEN; BEFESTIGUNGVERFAHREN FÜR PERÜCKEN
DE69532990T2 (de) Ein zusammengesetzter gegenstand für die behandlung von dermatologischen narben, ein verfahren zur herstellung des gegenstandes und dessen verwendung
DE69115587T2 (de) Wundverbandmaterial
DE19907043A1 (de) Thermoplastisches Verbandmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3027691A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines schuhs aus synthetischem saemischleder
EP0940131A2 (de) Lichtundurchlässiges Augenpflaster
DE1710469B1 (de) Haarteil,insbesondere Toupet
WO1998032405A1 (de) Selbstklebende fertigbandage zur streckungs- oder beugungseinschränkung des fingergrundgelenks und des handgelenks
DE2746580A1 (de) Peruecken und haarteile und verfahren zu ihrer herstellung
EP0224881B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Haarteils und Haarteil hergestellt nach dem Verfahren
DE4327552A1 (de) Toupet
DE60219583T2 (de) Artikel zur Verwendung bei der Dekoration der Haut
EP3524077B1 (de) Vorrichtung zur unauffälligen haarergänzung und verfahren zu deren herstellung
WO2016045986A1 (de) Haftgarn
DE1952181B1 (de) Haarteil,insbesondere Toupet
DE10036417A1 (de) Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil
DE2164002C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toupets
DE2719779A1 (de) Verfahren zur herstellung von poroesen, luftdurchlaessigen, selbstklebenden streifen
DE2117409A1 (en) Postiche or toupee - having foundation of human hair and stretch materials in zig-zag stitch to form mesh
AT111101B (de) Verfahren zur Herstellung von dem Astrachan ähnlichen Pelzgeweben.
DE588282C (de) Verfahren zum besonders haltbaren Befestigen einer Kautschuk- oder Lackschicht auf Oberflaechen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim
AT506649B1 (de) Verband mit dekorationsschicht und verfahren zum aufbringen einer dekorationsschicht
DE2164002B2 (de) Verfahren zur herstellung eines toupets
AT209308B (de) Strumpf, insbesondere Damenstrumpf
DE102004024687A1 (de) Socken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal