DE2557039C3 - Streuwagen für Kompost - Google Patents

Streuwagen für Kompost

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DE2557039C3 DE19752557039 DE2557039A DE2557039C3 DE 2557039 C3 DE2557039 C3 DE 2557039C3 DE 19752557039 DE19752557039 DE 19752557039 DE 2557039 A DE2557039 A DE 2557039A DE 2557039 C3 DE2557039 C3 DE 2557039C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors

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  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Streuwagen für Kompost od. dgl., der zumindest am rückwärtigen Ende seiner Ladefläche maschinell absenkbar ist und dort eine mit waagrechter Drehachse umlaufende Flügelwelle aufweist, die das rückwärtige Ende des Laderaumes teilweise überragt und dessen Laderaum von einem endlosen und nach beiden Richtungen fördernden Transportband durchquert ist, das nahe der Flügelwelle vorbeiläuft.
Ein derartiger Streuwagen für Mist ist durch die AT-PS 2 35 067 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Streuwagen liegt das Transportband in Form eines Rollbodens vor, dessen oberer Strang die Ladefläche bildeL Nach Erreichen einer bestimmten Schütthöhe des aufgeladenen Mistes hinter der Flügelwelle wird der Rollboden nach vorn bewegt, um wieder Laderaum für den nächsten Haufen eingeworfenen Mistes zu schaffen.
Mit dem bekannten Streuwagen ist es schwierig, den Laderaum in voller Höhe auszunutzen, da die Flügelwelle den Mist kaum zu einer größeren Höhe stapeln kann, als die Flügelwelle selbst hoch ist Bei dem in F i g. 1 der österreichischen Patentschrift dargestellten Füllgrad würde sich ein erheblicher Anteil des Mistes nicht mehr von den Flügeln der Flügelwelle lösen, sondern wieder auf den Misthaufen zurückbefördert werden. Außerdem ist es so, daß Material, welches zum Kompostieren aufgesetzt ist, mehrfach umgemischt werden soll, um ein schnelles Verrotten zu gewährleisten und um möglichst überall den gleichen Reifegrad innerhalb des Komposthaufens zu erreichen.
Hiervon, ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Streuwagen der bekannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß nicht nur seine Beladbarkeit auf die volle Höhe, die durchaus erheblich über dem Niveau der Flügelwelle liegen kann, gesteigert wird, sondern daß zugleich auch ein Durchmischen des aufgeladenen Materials ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Transportband mit seinem unteren Strang nahe der Oberseite der Ladefläche entlangläuft, während der obere Strang nahe dem oberen Rand des Laderaumes verläuft.
Durch den in die Höhe gezogenen Verlauf des Transportbandes ergibt sich der Vorteil, daß das Beladen, insbesondere bei hohen Laderäumen, verbessert wird. Denn das aufgeladene Material wird an dem der Flügelwelle gegenüberliegenden Ende der Ladefläche vom Transportband mit zunehmender Füllung allmählich bis zum oberen Rand des Laderaumes angehoben und, sobald es diese Höhe erreicht hat, vom oberen, rückwärtslaufenden Strang gleichmäßig über die Ladefläche verteilt. Zugleich verhindert der obere Strang, daß das Material örtlich über den Laderaum überquillt, sofern er noch nicht ganz gefüllt ist. Außerdem ist durch das Transportband ein Durchmischen des aufgeladenen Gutes möglich, was vor allem bei Kompostmaterial von Vorteil ist. Auch können verschiedene Materialien, etwa Torf und Gassamen, zeitlich hintereinander aufgeladen und sodann im Streuwagen vermischt werden. Man erzielt dadurch einen Austrag homogener Qualität.
Wie bekannt, muß Material, welches zum Kompostieren aufgesetzt wird, mehrfach umgemischt werden, um ein intensives und homogenes Verrotten herbeizuführen. Auch diese Arbeit kann ohne Zusatzgeräte mit dem erfindungsgemäßen Streuwagen durchgeführt werden, indem der aufgeladene Kompost eine gewisse Zeit der Mischwirkung des Transportbandes ausgesetzt bleibt und sodann wieder mit der Flügelwelle abgeladen wird. Dabei bleibt das rückwärtige Ende des Streuwagens in der oberen Stellung, damit der umgesetzte Komposthaufen ausreichend hoch aufgeschüttet werden kann.
Der obere Strang des Transportbandes läuft zweckmäßigerweise leicht schräg zum rückwärtigen Ende hin ansteigend. Dadurch wird nicht nur die Verteilung des
sich am vorderen Ende anhäufenden Materials über die noch freie Ladefläche begünstigt, sondern das Transportband wird infolge des ansteigenden Verlaufes wieder frei von etwa mitgenommenen Teilchen des aufgeladenen Materials.
Das Transportband besteht vorteilhafterweise aus zwei endlosen, nahe den Seitenwänden umlaufenden Schleppketten, die durch querverlaufcnde Mitnehmerstäbe miteinander verbunden sind. Diese Mitnehmerstäbe sind zweckmäßig als Vierkantprofile ausgebildet, jedoch so an den Schleppketten befestigt, daß sie ment mit einer ihrer Seitenwände, sondern mit einer Kante in Transportrichtung weisen. Dadurch ist der Bewegungswiderstand zum Durchziehen des Transportbandes durch das eingefüllte Kompostmaterial geringer, ohne daß die Mitnehme-wirkung beeinträchtigt wird. Ebenso hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die nahe der Ladefläche angeordneten Umlenkräder des Transportbandes fliegend zu lagern, da durchgehende Wellen einen zu hohen Bewegungswiderstand für das umgewälzte Kompostmaterial darstellen.
Der Antrieb des Transportbandes, wie auch der Flügelwelle, erfolgt am besten durch einen Hydraulikmotor. Doch kann statt dessen auch eine Zapfwelle verwendet werden, die von der Zugmaschine angetrieben wird. Der hydraulische Antrieb ist demgegenüber kostengünstiger und vor allem bei Überlastungen unproblematisch, da eingebaute Überdruckventile ab einer bestimmten Maximalleistung den Antrieb unterbrechen.
Zur Absenkung des rückwärtigen Streuwagenendes sind die Achsen der Streuwagenräder stuferwos verschwenkbar gelagert. Sie sitzen auf Schwenkhebeln, an denen jeweils ein Hydraulikkolben angreift, so daß alle Arbeitsgänge des Streuwagens hydraulisch vorgeiiommen werden können.
Bezüglich der Flügelausbildung der Flügelwelle hat es sich als günstig erwiesen, daß die zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit ihrer Breitseite derart schräg gestellt sind, daß nach außen gefördertes Gut eine Querkomponente parallel zur Welle nach außen, einwärts gefördertes Gut hingegen eine solche nach innen erfährt. Die Flügel können hierzu mit ihrer Breitseite in achsparalleler Anordnung an der Welle befestigt sein und sich sodann auf etwa halber Flügellänge zu der gewünschten Schrägstellung verschränken. Das Gut wird dadurch nicht nur nach hinten, sondern auch seitlich ausgeworfen, und dementsprechend erfolgt beim Einladen ein Konzentrieren des Gutstromes.
Wird zur Einfassung der Flügelwelle ein sich nach außen erweiternder Rahmen eingesetzt, so ist es sinnvoll, die äußeren Flügel entsprechend dieser Erweiterung schräg nach außen zu neigen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die mit horizontaler Drehachse umlaufende Flügelwclle durch zwei mit vertikaler Achse umlaufende Flügelwellen zu ersetzen, die jeweils seitlich am hinteren Ende des Laderaumes angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen; darin zeigt
Fig. 1 eine Seilenansicht des Streuwagens in Streuposition,
Fig. 2 eine Rückansicht des Streuwagens gemäß F i g. 1 mit einer Variante der Flügelwelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Streuwagens in abgesenkter Position und
Fig.4 eine Rückansicht des Streuwagens gemäß Fig. 3.
Der Streuwagen besteht aus einem kastenförmigen Behälter, der am unteren Ende seiner Rückwand eine etwa rechteckige Öffnung 1 aufweist In den vertikalen Seitenwänden dieser Öffnung ist eine Flügelw^lle 2 drehbar gelagert, so daß die Bahnkurve der Flügel in ihrem unteren Bereich etwa die Ladefläche 3 des
ίο Streuwagens tangiert Im oberen Bereich ist die Flügelwelle 2 durch eine gewölbte Abdeckung 4 verkleidet, die in eine schräge Rückwand 5 übergeht
Innerhalb des Streuwagens sind zwei endlose Schleppketten 6 und 7 angeordnet. Sie laufen über Umlenkräder 8 bis 11, wobei die unteren 8 und 9 nahe der Ladefläche angeordnet und fliegend gelagert sind, während die oberen 10 und 11 nahe des oberen Behälterrandes gelagert sind. Dabei verläuft der obere Strang der Schleppketten schräg ansteigend zum rückwärtigen Behälterende.
Oberhalb der Abdeckung 4 sitzt ein Hydraulikmotor 12, der einerseits die Flügelwelle 2, andererseits über ein Getriebe 13 die beiden Umlenkräder 11 für die Schleppketten 6 und 7 antreibt. Durch das Getriebe 13
r> wird die Umlaufgeschwindigkeit der Schleppketten stark gegenüber der Flügelwellendrehzahl reduziert. Die Druckölzufuhr für den Hydraulikmotor erfolgt über zwei Leitungen 14 und 15, die in ein gemeinsames Umschaltventil 16 münden, das eine rasche Drehrich-
ji) tungsumkehr des Hydraulikmotors erlaubt.
Der Streuwagen läuft auf zwei Rädern 17 und 18, ist an diesen Rädern aber nicht starr, sondern schwenkbar über Hebe! !9 bzw. 20 aufgehängt. Die Hebel 19 und 20 sind jeweils mit einem Lager 21 am Wagen verschwenk-
r> bar befestigt. Durch einen am äußeren Ende des Hebels angreifenden Hydraulikkolben 22 wird die Radachse 23 relativ zum Wagen verschoben. Da das Vorderende des Wagens über die Deichsel 24 in der Anhängerkupplung der Zugmaschine befestigt ist, bewirkt die Verschwende kung der Hebel 19 und 20 eine Vertikalverschiebung des rückwärtigen Wagenendes.
Die Funktion ist folgende: Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Streuposition laufen die Schleppketten und die Flügelwelle im eingezeichneten Richtungssinn
■<'< um. Dabei fördern die unteren Stränge der Schleppketten das Material zur Flügelwelle hin, die es sodann nach hinten aus dem Wagen auswirft. Die Mitnehmerwirkung der beiden Schleppketten wird durch an ihnen befestigte Mitnehmer 25 in Form von Vierkantprofilen
'·■·> unterstützt. Diese Mitnehmer sind in F i g. 2 deutlich zu sehen, da dort aus Übersichtlichkeitsgründen die Flügelwelle weggelassen wurde. Da die Mitnehmer im unteren Strang der beiden Schleppketten nahe der Ladefläche verlaufen, ist eine vollkommene Leerung des
>r> Streuwagens möglich.
In F i g. 2 ist strichpunktiert eine geänderte Anordnung der Flügelwelle schematisch dargestellt. Der Antrieb der vertikalen Drechachsen erfolgt durch den Hydraulikmotor 12.
w> F i g. 3 und 4 zeigen die Aufladeposition des Streuwagens. Hierzu ist sein hinteres Ende abgesenkt und die Umlaufrichtung der beiden Schleppketten und der Flügelwelle umgekehrt worden. Durch die Wirkung der beiden Schleppketten mit ihren quer verlaufenden
t" Mitnehmern wird das aufgenommene Material an der der Flügelwelle entgegengesetzten Behälterwand aufgetürmt und von dort aus der Behälter nach und nach gefüllt. Das Überquellen wird durch die zur Flügelwclle
laufenden oberen Stränge der Schleppketten verhindert.
Damit das Material nicht nur nach hinten, sondern auch etwas seitlich ausgeworfen wird, sind die Flügel 26 der Flügelwelle 2 an ihrem äußeren Ende propellerarüg verschränkt, wie in F i g. 4 angedeutet. Diese Verschränkung ist so gewählt, daß bei Drehung der Flügelwelle im Drehsinn gemäß F i g. 1 das Gut eine seitliche Querkomponente nach außen erfährt, während es beim Drehsinn gemäß F i g. 3 nach innen verdichtet wird. Man erreicht dadurch einerseits einen Streubereich, der breiter ist als der Streuwagen selbst und andererseits ein störungsfreies Aufladen.
Bei dem in (· i g 3 gezeigten U τι lauf der Schleppket icn und der Flügelweiic läßt sich der Streuwagen aud ze Durirhniischung von Kompost verwenden. AuCc dem besteht die Möglicher!ι verschiedene Matenaiier (beispielsweise Sand, Kompost, Torf und Grassamen zeitlich hintereinander aufzuladen und diese Materialier «r>dann im Streuwagen innig zu vermischen, ehe sie durch Umkehren der Drehrichu.'ig wieder ausgetrager werden.
Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vortei pin·'« .Selbstlade-, Misch-, Streu- und Umseizwagens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Streuwagen für Kompost od. dgl, der zumindest am rückwärtigen Ende seiner Ladefläche maschinell absenkbar ist und dort eine mit waagrechter Drehachse umlaufende Flügelwelle aufweist, die das rückwärtige Ende des Laderaumes teilweise überragt und dessen Laderaum von einem endlosen und nach beiden Richtungen fördernden Transportband durchquert ist, das nahe der Flügelwelle vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (6, 7, 25) mit seinem unteren Strang nahe der Oberseite der Ladefläche entlangläuft, während der obere Strang nahe dem oberen Rand des Laderaumes verläuft.
2. Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Strang leicht schräg zum rückwärtigen Ende ansteigend verläuft.
2. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband aus zwei endlosen, nahe den Seitenwänden umlaufenden Schleppketten (6, 7) besteht, die durch querverlaufende Mitnehmerstäbe (25) miteinander verbunden sind.
4. Streuwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstäbe als Vierkantprofile (25) mit in Transportrichtung weisender Kante ausgebildet sind.
5. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Ladefläche angeordneten Umlenkräder (8,9) des Transportbandes (6,7,25) fliegend gelagert sind.
6. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Transportbandes (6, 7, 25) und der Flügelwelle (2) durch einen Hydraulikmotor (12) erfolgt.
7. Streuwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungsumkehr des Transportbandes (6, 7, 25) und der Flügelwelle (2) durch Umsteuern der Hydraulikflüssigkeit mittels eines Umschaltventils (16) erfolgt.
8. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel der Flügelwelle (2) mit ihrer Breitseite derart schräggestellt sind, daß nach außen gefördertes Gut eine Querkomponente parallel zur Welle nach außen, einwärtsgefördertes Gut eine solche nach innen erfährt.
9. Streuwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel mit ihrer Breitseite in achsparalleler Anordnung an der Welle befestigt sind und sich auf etwa halber Flügellänge zu einer gewissen Schrägstellung verschränken.
10. Streuwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flügel schräg nach außen geneigt sind.
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