CH495693A - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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Publication number
CH495693A
CH495693A CH1004068A CH1004068A CH495693A CH 495693 A CH495693 A CH 495693A CH 1004068 A CH1004068 A CH 1004068A CH 1004068 A CH1004068 A CH 1004068A CH 495693 A CH495693 A CH 495693A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
frame
trolley according
transport
pivotable
Prior art date
Application number
CH1004068A
Other languages
English (en)
Inventor
Studer Rudolf Dipl Ing Agr
Original Assignee
Aebi & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aebi & Co Ag filed Critical Aebi & Co Ag
Priority to CH1004068A priority Critical patent/CH495693A/de
Publication of CH495693A publication Critical patent/CH495693A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  
 



  Transportwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen für Massengüter, z. B. auf dem Felde liegendes Heu, Gras usw., mit einem schwenkbaren Apparat, der je nach seiner Schwenklage als Lade- bzw. Entladevorrichtung dient, und mit einem Kanal zwischen diesem Apparat und dem als Kratzboden ausgebildeten Wagenboden, durch welchen Kanal der Apparat das zu ladende und transportierende Gut nach oben fördert.



   Bei bekannten Wagen dieser Art lag die Schwenkachse des Apparates in diesem selbst. Das kann in gewissen Fällen Nachteile haben. Da die Schwenkachse seitlich vom Kanal liegt, kann der Gut stapel im Wagen durch sein Eigengewicht auf den Apparat ein Drehmoment ausüben, das dem Moment der Schwerkraft des.



  Apparates entgegenwirkt. Ist das Gut schwer, wie z. B. nasses Gras, so kann dieses Drehmoment das Schwerkraftmoment überwiegen und den Apparat vom Boden abheben, so dass das Gut nicht mehr vollständig vom Boden aufgehoben wird.



   Die gleiche Momentwirkung kann eintreten, wenn der Apparat von der hochgeschwenkten Transportstellung in die Ladestellung heruntergeschwenkt werden soll.



  Die beim vorherigen Hochheben des Apparates in die Transportstellung nach unten gerutschte Gutsäule kann je nach der Schwere des Gutes ein Gegenmoment erzeugen, welches das Schwerkraftmoment überwiegt, so dass ein Absenken des Apparates in die Ladestellung verunmöglicht oder mindestens erschwert wird.



   Ziel der Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile. Der erfindungsgemässe Transportwagen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Apparates sich im Bereiche des Kanals befindet.



   In einer besondern Ausführungsform der Erfindung kann die Schwenkachse des Apparates an einem um eine weitere Achse schwenkbaren Rahmen vorgesehen sein, wobei der Apparat bei gleichbleibender Lage des schwenkbaren Rahmens aus der Ladestellung in eine Transportstellung und umgekehrt schwenkbar ist, während der Apparat durch Verschwenkung auch des schwenkbaren Rahmens in Entladestellung bringbar ist.



   Bei bekannten Wagen war die Transportstellung des Apparates auch die Entladestellung. Infolgedessen durfte der Apparat nicht zu hoch in diese Stellung gezogen werden, da sonst der Niveauunterschied zwischen Wagenboden und dem höher liegenden Apparat für einen guten Übergang des Gutes vom Wagen-Boden zum Apparat zu gross gewesen wäre. Der Abstand des hochgezogenen Apparates vom Feld-Boden war also relativ klein. Ausserdem bestand zwischen Wagen-Boden und Apparat eine Zone, wo das Gut beim Entladen sich selbst überlassen war. Dank der genannten besondern Ausführungsform, wo Entladestellung und Transportstellung des Apparates verschieden sind, kann man für den Transport genügenden Abstand des Apparates vom Feld-Boden vorsehen, anderseits die Entladestellung des Apparates so wählen, dass günstigste Entladebedingungen auftreten.



   Die Zeichnung zeigt schematisch und nur so weit, als es das Verständnis der Erfindung erfordert, eine beispielsweise Ausführungsform des Transportwagens gemäss der Erfindung.



   Die Fig. 1 bis 3 sind an sich gleiche Seitenansichten des hintern Teils des Transport- oder Ladewagens mit dem schwenkbaren Apparat in
Fig. 1 in Ladestellung,
Fig. 2 in Transportstellung und
Fig. 3 in Entladestellung.



   Vom Wagen sind bei 1 ein hinteres Laufrad, bei 2 eine Seitenwand und bei 3 der umlaufende Kratzboden angedeutet, dessen hintere Umlenkachse 4 hinter einem Schild 5 des Wagenchassis strichliert angedeutet ist. Der je nach seiner Schwenklage als Lade- bzw.



  Entladegerät dienende, korbartige Apparat 6 mit Aufnahmezinken 7, durch den Kanal 8 laufenden Förderzinken 9 und den Gleitkufen 25 ist nicht im Detail dargestellt. Er kann mit Ausnahme der Lage seiner Schwenkachse z. B. gleich ausgebildet sein, wie im   Schweizerpatent Nr. 461161. Die Zinken 7 und 9 laufen beim Laden und Entladen im Uhrzeigersinn um.



   Neu ist an der vorliegenden Anordnung, dass der Apparat 6 nicht mehr um eine innerhalb seines Gehäuses oder Gestells angeordnete Schwenkachse, z.B.



  um die Drehachse der obern Kettenräder 10 schwenkbar ist, sondern um eine Achse 11, die ausserhalb des Gestells, nämlich im Kanal 8 zwischen dem Apparat 6 und dem Kratzboden 3, und zwar etwa in der Mitte der in Längsrichtung gemessenen Breite des Kanals 8 und nahe dem obern Ende des letzteren liegt. Der Kanal 8 ist im vorliegenden Beispiel mit dem Apparat 6 fest verbunden, macht also dessen Schwenkbewegungen mit.



  Der Apparat 6 ist mittels über mit ihm festverbundenen Bogenführungen 12 laufenden Zugorganen 13, z. B. vom nicht dargestellten Führersitz aus verschwenkbar.



   Die Schwenkachse 11 ist durch Zapfen 14 gebildet, die auf an beiden Seiten des Wagens vorgesehenen Schwenkarmen 15 sitzen und in einander gegenüberliegende Wände des Kanals 8 drehbar eingreifen. Die beiden Arme 15 sind durch eine durch die ganze Wagenbreite sich erstreckende Achse 16 zu einem Schwenkrahmen vereinigt. Die Achse 16 ist schwenkbar in den beiden seitlichen Schildern 5 gelagert, von welch letzteren in der Zeichnung nur der dem Beobachter näherliegende sichtbar ist. Auf den Enden der Achse 16 sitzt lose drehbar je ein Kettenrad 17, das über eine Kette 18 von einem Kettenrad 27 angetrieben wird, das seinerseits auf nicht dargestellte Weise, z. B. vom Kratzbodenantrieb, betätigt wird. Auf der Achse 16 sitzen lose, fest verbunden mit den Kettenrädern 17 Stirnräder 19, die mit lose drehbar auf den Zapfen 14 angeordneten Stirnrädern 20 in Eingriff stehen.

  Fest mit den Stirnrädern 20 verbunden sind Kettenräder 21, die über Ketten 22 die Kettenräder 10 des Apparates 6 und damit auf nicht dargestellte Weise dessen Zinken 7 und 9 im Uhrzeigersinn antreiben. Am einen oder an beiden Schildern 5 ist mittels eines gegenüber dem Schild 5 schwenkbaren Lagers 28 eine mit Handkurbei 29 versehene Schraubenspindel 30 drehbar gelagert, die mit einer schwenkbar am Arm 15 montierten Mutter 31 in Eingriff steht. Ein am Schild 5 vorgesehener Anschlag 23 bestimmt die Endstellungen des Armes 15 und damit des Schwenkrahmens 15, 16, in welche letzterer durch die Spindel oder Spindeln 30 auf weiter unten beschriebene Weise jeweils gebracht wird. In der Zeichnung ist die hintere Wagenstirnwand mit Ausnahme ihres untern, am Apparat 6 schwenkbar angeordneten Teils 24 weggelassen.

  Der Ketten- und Zahnrad-Antrieb des Apparates 6 kann, anstatt beidseitig, auch nur auf einer Seite vorgesehen sein.



   Anstatt am hintern Wagenende, könnte der Apparat 6 auch am vordern Wagenende oder an einer Wagenseite vorgesehen sein. Für die Antriebsverbin dung zwischen den Teilen 27 und 10 können auch nur Zahnradgetriebe oder nur Kettengetriebe Verwendung finden.



      In Fig. 1 wird der Apparat 6 in.ladestelhmb in Ladestellung ge-    halten, wo die Zinken 7 das Gut, z. B. Heu oder Gras vom Feldboden 26 aufnehmen, das von den Zinken 9 durch den Kanal 8 innerhalb der nicht dargestellten Wagenrückwand nach oben gefördert wird. Der
Schwenkrahmen 15, 16 wird durch die Spindel oder
Spindeln 30 gegen die Anschläge 23 gedrückt und so in Lage gehalten, während das Organ 13 lose ist. Da die Schwenkachse 11 im Kanal 8 und unmittelbar unter dem bereits in den Wagen gehobenen Gutstapel liegt, ist ein im Gegenuhrzeigersinn auf den Apparat 6 wirkendes, praktisch ins Gewicht fallendes Moment vermieden, so dass selbst bei sehr schwerem Gut keine Tendenz besteht, den Apparat 6 vom Gelände 26 abzuheben. Da das Zahnrad 20 sich auch im Uhrzeigersinn dreht, kann auch durch dieses auf den Apparat 6 kein Moment im Gegenuhrzeigersinn auftreten.



   Ist der Wagen beladen, so bringt man durch Zug am Organ 13 den Apparat 6 in die Transportstellung gemäss Fig. 2. Die Spindel oder die Spindeln 30 drücken den oder die Arme 15 gegen den oder die Anschläge 23, so dass der Schwenkrahmen 15, 16 in der gleichen Lage verbleibt, wie in Fig. 1. Will man den Apparat 6 furch Nachgeben am Seil 13 aus dieser Transportlage wieder in die Ladestellung herunterschwenken, so liegt auch jetzt die Schwenkachse 11 so unter der Gutsäule im Wagen, dass selbst durch schweres Gut kein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn auftreten kann, das ein Herunterschwenken praktisch erschwert oder gar verunmöglicht. Im weitern liegt der Apparat 6 in seiner Transportstellung verhältnismässig hoch über dem Ge- lände 26.



   Soll der Apparat 6 nun aus der Transportstellung gemäss Fig. 2 in die Entladestellung gemäss Fig. 3 gebracht werden, so betätigt man die Spindel oder Spindeln 30, bis sie den Rahmen 15, 16 aus der Lage der Fig. 2 in die Lage der Fig. 3 verschwenkt haben, wo die Arme 15 mit ihren untern Längskanten an den Anschlägen 23 anliegen, der Rahmen 15, 16 sich also nicht mehr weiter nach unten verschwenken kann und durch die Spindel oder Spindeln 30 in dieser Lage festgehalten wird. Bei diesem Schwenkvorgang aus der Lage der Fig. 2 in diejenige der Fig. 3 bleibt das Organ 13 unter Spannung. Seine Länge zwischen seinem an der Bogenführung 12 befestigten Ende und der Umlenkung 32 verändert sich nicht, da sich sein Ende auf einem Kreis um die Umlenkung 32 bewegt.

  Der Apparat 6 liegt nun gegenüber dem Kratzboden 3 so, dass zwischen letzterem und den Zinken 9, deren Endem sich längs der strichpunktierten Linie 33 (Fig. 3) bewegen, praktisch keine in aktive Lücke, also keine Zone besteht, wo das Gut sich selbst überlassen bleibt.



  Ein Leitrechen zwischen Kratzboden 3 und Apparat 6 kann entfallen. Das Gut wird also unmittelbar von den Zinken 9 des Apparates 6 übernommen. Ausserdem liegt der Apparat 6 mit seiner vorderen Partie unter dem Niveau des Kratzbodens 3, im Gegensatz zu kannten Vorrichtungen, wo die Entladestellung des Apparates 6 gleich seiner Transportstellung ist.



   Will man den Apparat 6 aus seiner Entladestellung gemäss Fig. 3 in die Transportstellung gemäss Fig. 2 zurückbringen, so dreht man die Spindel oder Spindeln 30 unter Aufrechterhaltung der Spannung des Organs
13 im umgekehrten Sinne, bis der Rahmen 15, 16 wieder in seiner Lage gemäss Fig. 2 an den Anschlägen
23 anliegt und von der Spindel 30 dort festgehalten wird. Will man den Apparat 6 aus der Transportstellung gemäss Fig. 2 in die Ladestellung gemäss Fig. 1 bringen, so lässt man einfach das Organ 13 los.



   Anstatt von Hand könnte die Spindel oder Spin deln 30 auch hydraulisch oder mechanisch, z. B. vom nichtdargestellten Führersitz aus, betätigbar sein. Die
Spindel könnte z. B. auch an der Mitte des Rahmens
15, 16 von unten angreifen, und dann auch z. B. hy draulisch oder mechanisch vom Führersitz aus betätig bar sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Transportwagen für Massengüter, wie z. B. auf dem Felde liegendes Heu, Gras usw., mit einem schwenkbaren Apparat, der je nach seiner Schwenklage als Lade- bzw. Entladevorrichtung dient, und mit einem Kanal zwischen diesem Apparat und dem als Kratzboden ausgebildeten Wagenboden, durch welchen Kanal der Apparat das zu ladende und transportierende Gut nach oben fördert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) des Apparates (6) sich im Bereiche des Kanals (8) befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Transportwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) des Apparates (6) etwa in der Mitte der in Längsrichtung des Wagens gemessenen Breite des Kanals (8) und nahe dem obern Ende des letztern (8) angeordnet ist.
    2. Transportwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) des Apparates (6) an einem um eine weitere Achse (16) schwenkbaren Rahmen (15, 16) vorgesehen ist.
    3. Transportwagen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat (6) bei gleichbleibender Lage des schwenkbaren Rahmens (15, 16) aus der Ladestellung (Fig. 1) in eine Transportstellung (Fig. 2) und umgekehrt schwenkbar ist, während der Apparat (6) durch Verschwenkung auch des schwenkbaren Rahmens (15, 16) in Entladestellung (Fig. 3) bringbar ist.
    4. Transportwagen nach Unteranspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens eine am schwenkbaren Rahmen (15, 16) angelenkte Spindel (30) zur Verschwenkung des Rahmens (15, 16) zwischen zwei verschiedenen Stellungen in bezug auf einen Anschlag (23).
    5. Transportwagen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat (6) in seiner Entladestellung (Fig. 3) mit seiner vorderen Partie unterhalb des Niveaus des Wagenbodens (3) liegt und die Lücke zwischen seinem Gehäuse und dem Wagenboden (3) durch die Förderelemente (9) des Apparates (6) bestrichen wird.
    6. Transportwagen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) am schwenkbaren Apparat (6) befestigt ist, dessen Schwenkbewegungen also mitmacht.
CH1004068A 1968-07-04 1968-07-04 Transportwagen CH495693A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391580B (de) * 1987-03-26 1990-10-25 Franz Hoeftberger Maehladegeraet
EP2759193A1 (de) 2013-01-27 2014-07-30 Lüönd & Co. AG Fahrbares Ladegerät für die Bergung und den Transport von landwirtschaftlichem Halmgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391580B (de) * 1987-03-26 1990-10-25 Franz Hoeftberger Maehladegeraet
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