DE2632060C3 - Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen - Google Patents

Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen

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DE2632060C3 DE19762632060 DE2632060A DE2632060C3 DE 2632060 C3 DE2632060 C3 DE 2632060C3 DE 19762632060 DE19762632060 DE 19762632060 DE 2632060 A DE2632060 A DE 2632060A DE 2632060 C3 DE2632060 C3 DE 2632060C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Entladevorrichtungen dieser Art dienen dazu, das mit einem Erntewagen transportierte Erntegut in dosierten Mengen aus diesem austragen zu können, um einen reibungslosen Ablauf bei der Beschickung von Nachfolgegeräten zu gewährleisten. Neben der Abgabe von Erntegut in dosierten Mengen soll dieses aber auch über die gesamte Breite des Wagens aus diesem ausgetragen werden können, wie dies bei Ladewagen allgemein üblich.ist. FOr diesen Betriebsfall müssen die Dosierwalzen Vom Ladewagen abgenommen werden.
Durch das DE-GM 73 20 940 ist ein Ladewagen bekannt, bei dem die Dosierwalzen einzeln abnehmbar sind. Zum Antrieb einer Walze ist ein Antriebswellenstumme! vorgesehen, der mit einem Zar-nprofil, /.. B. einem Keilwellenprofil, bestückt ist und auf dem ein Antriebsnul in Form eines Kettenrades drehfest montiert ist. Der Antriebswellenstummel ist an einer Seitenwandung axial feststehend und drehbar angeordnet. Die Dosierwalze ist einenends drehfest mit dem AntriebswellenMummel verbunden, und zwar derart. daß das Zahnprofil dieses Wcllcnstummels in ein Gegenprofil eingreift, das sich an der Dosierwalze befindet Auf der dem Antrieb abgewandten Seite ist die Dosierwalze auf einem Lagerbolzen drehbar gelagert Der Lagerbolzen ist axial verschiebbar in der seitlichen Wandung geführt, und zwar derart, daß er in seiner innersten Stellung in ein Gegenlager an der Dosierwalze eingreift und in seiner äußersten Endlage das Dosierwalzenende freigibt
Das Abnehmen der Dosierwalze erfordert bei dieser ίο Anordnung zunächst ein axiales Verschieben des Lagerbolzens in seine Nichteingriffslage, damit anschließend die gesamte Dosierwalze axial verschoben werden kann bis die Zahnprofile des Antriebswellenstummels und der Dosierwalze außer Eingriff gelangen, is Nachteilig ist bei dieser Konstruktion insbesondere, daß die Breite der Dosierwalze nicht dem lichten Abstand zwischen den seitlichen Wandungen des Laderaumes des Ladewagens entsprechen kann. Ferner kann die Dosierwalze nur mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand ausgebaut werden.
Dem DE-G *νί $6 84 129 ist ferner ein Ackerwagen mit einzeln abnehmbaren Streuwalzen zu entnehmen. Jede Streuwalze ist in ihrer Einbaulage über Führungslager innerhalb von in den Seitenwänden des Laderaumes des Ackerwagens vorgesehenen Führungsschlitzen gelagert Zwar erstrecken sich die Streuxvalzen dieses Ackerwagens über Jie gesamte lichte Weite des Laderaums, jedoch sind die Streuwalzen erst nach dem Entfernen ihrer Antriebselemente ein- oder ausbaubar. μ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs so weiter auszubilden, daß die Lagerung der Dosierwalzen derart getroffen ist, daß diese eine Länge aufweisen, die fast dem lichten Abstand der Seitenwände des Ladewagens entspricht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Weitere Merkmale der Erfindung « awie vorteilhafte Weiterbildungen derselben sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß eine Entladevorrichtung nach dem Gattungsbegriff geschaffen wurde, bei der die Dosierwalzen fast über die gesamte Breite des Laderaums verlaufen. Die Antriebsverbindung ist derart ein- und auskuppelbar, daß die gegenseitige Lage der Antriebselemente, ζ. Β. Kettentriebe, nicht beeinflußt wird. Hiermit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die An- und Abtriebsräder der einzelnen Dosierwalzen, obwohl diese eine Länge aufweisen, die fast dem lichten Abstand der Seitenwände des Laderaumes des Erntefahrzeuges entspricht, axial feststehen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. I den rückwärtigen Teil eines Erntewagens schematisch in Seitenansicht,
Fig.2 einen Längsschnitt in teilweise geschnittener und schematischer Darstellung durch eine Dosierwalze und
Fig. 3 eine Schnittansicht nach den Linien IH-III in F i g. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung.
In F i g. I ist das rückwärtige Ende eines Erntewagens h'> I schemalisch in .Seilenansicht dargestellt. Ein Horizontalförderer 2 fuhrt das in der Zeichnung schraffiert eingezeichnete Erntegut 3 abnehmbar am Erntewagen 1 angebrachien Dosicrwal/en 4 zu. Bei dem dargestellten
Erntewagen 1 kommen drei übereinanderliegend angeordnete Dosierwalzen 4 zur Anwendung. Jede der Dosierwalzen 4 ist in Pfeilrichiung drehantreibbar. Die Mantelfläche 5 jeder Dosierwalze 4 ist mit messerförmigen Mitnehmern 6 bestückt
Unterhalb des Horizontalförderers 2 ist ein Verteilergetriebe 7 vorgesehen, von dem aus ein Querförderband 9 über eine Gelenkwelle 8 angetrieben wird. Das von den Dosierwalzen 4 ausgetragene Erntegut gelangt zwischen diesen und einer Rückwand 10 in dosierten Mengen auf das Querförderband 9, von wo es einer weiteren Fördereinrichtung, z. B. einem Gebläse, zugeführt werden kann. Das Querförderband 9 kann in eine Nichtgebrauchslage abgeklappt werden, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist
Die Lagerung einer der abnehmbaren Dosierwalzen 4 ist in F i g. 2 im einzelnen dargestellt.
An der linken der beiden Seilenwände 11, 12 des Laderaumes des Erntewagens 1 ist ein Flansch 13 mittels Schrauben 14 befestigt. In diesem Flansch 13 ist eine rohrförmige Nabe 15 über Kugellager 16 drehbar gelagert Am Arbeitsumfang der rohrförmigen Wabe 15 ist ein Antriebsrad 17, z. B. ein Kettenrad, für die Dosierwalze 4 und ein Abtriebsrad 18 für den Antrieb der nächst höher gelegenen Dosierwalze 4 drehfest angeordnet Ferner ist im Innern der rohrförmigen Nabe 15 ein Zahnprofil 19 angeordnet Ein weiteres Zahnprofil 20 ist auf dem Innenumfang eines ebenfalls rohrförmigen Achsstummels 21 der Dosierwalze 4 vorgesehen. Für die Übertragung der Antriebsleistung vom Antriebsrad 17 auf die Dosierwalze 4 dient ein Antriebswellenstummel 22, der über den größten Teil seiner Länge mit einem Zahnprofil 23, das das Gegenstück zu den Zahnprofilen 19, 20 darstellt, versehen ist Der Antriebswellenstummel 22 ist in einer Eindrehung 24 der Nabe 15 axial verschiebbar gelagert. Schließlich ist der Antriebswellenstummel 22 noch mit einer Handhabe 25 versehen, die an der Nabe 15 zwecks axialer Sicherung des Antriebswellenstummels 22 festlegbar ist Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht dies dadurch, daß ein am Antriebsrad 17 befestigter Bolzen 26 eine Bohrung 27 der Handhabe 25 durchsetzt, so daß diese über eine Splintverbindung, die nicht dargestellt ist, mit der Nabe axial unverschiebbar verbunden werden kann.
In der dargestellten Lage des Antriebswellenstummels 2? sind die Zahnprofile 19 und 20 (z. B. Keilwellenprofile) formschlüssig antriebsmäßig verbunden. Wird nun der Antnebswellenstummel nach Lösen seiner axialen Sicherung soweit nach links bewegt, bis das Zahnprofil 23 das Zahnprofil 20 freigegeben hat, ist die Dosierwaize 4 vom Antrieb getrennt. Das Lösen der Antriebsverbindung wird selbstverständlich bei stillstehendem Antrieb vorgenommen.
Die rechts liegende Seitenwand 12 des Laderaumes
des Erntewagens 1 bzw. ein weiteres Teil 23 derselben weist eine horizontal liegende, etwa u-förmig gebogene Fangtasche 29 auf. Die Fangtasche 29 ist zum rückwärtigen Ende des Erntewagens 1 hin offen. Ihre Lage geht insbesondere aus F i g. 3 hervor.
Das in der Zeichnung rechts liegende Ende der
ίο Dosierwalze 4 ist über ein einstellbares Flanschlager 30 auf einem Achsstummel 31 drehbar abgestützt Der Achsstummel 31 kann mit seinem, den größeren Durchmesser aufweisenden Teil in die Fangtasche 29 eingeführt werden. Dieser Teil weist eine Auflagefläche 32 auf. Der Achsstummel 31 wird nach Einführen in die Fangtasche 29 über eine Steckverbindung, bestehend aus der Auflagefläche 32 und einem Stecker 33, der durch Ausnehmungen 34 und 35 der Fangtasche 29 hindurchgesteckt werden kann, gesichert Damit die Auflagefläche 32 nach dem Einführen d<i Achsstummels 31 ohne zusätzliches Verdrehen seitens der Bedienungsperson eine ausgerichtete Stellung einnimmt, ist am Achsstummel 31 ein Richtelement 36, z. B. ein Schlepphebel, angeordnet
In dem Bereich der Enden der Dosierwalze 4 sind an den Seiten wänden 11, 12 des Laderaumes des Erntewagens 1 Abweiser 37, 38 befestigt Diese sind in geringem Abstand zur Mantelfläche 5 der Dosierwalze 4 angeordnet
Aus F i g. 3 ist die Ausgestaltung der Abweiser 37,38 ersichtlich. Die Abweiser 37,38 sind der durch den Pfeil gekennzeichneten Förderrichtung des Erntegutes zugekehrt Sie sind etwa halbkreisförmig gebogen und bilden in ihrem unteren Teil eine flache Mulde 39. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, daß jede Dosierwalze 4 nach dem Lösen ihrer rechten und linken Verbindung zwar nach hinten herausgehoben werden kann, daß aber ein Herunterfallen der Dosierwaage 4 nicht möglich ist, da diese in die flachen Mulden 39 zu
AO liegen kommt Die Abweiser 37, 38 dienen demnach mehrfachen Zwecken. Zum einen verhindern sie ein »Wickeln« des Erntegutes um die Dosierwalzen 4, was unter Umständen zu einer Blockierung des Antriebs und zu Beschädigungen führen könnte, zum anderen stellen sie ein Sicherungselement für die gelösten Dosierwalzen dar. Auf gleiche Weise erleichtern sie schließlich noch das Einbauen der Dosierwalzen, indem diese zunächst in die Mulden 39 eingelegt werden. Diese Mulden erleichtern wesentlich den Ein- und Ausbau der
so Dosierwalzen 4 der Entladevorrichtung des Erntewagens 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen, bestehend aus mindestens einer Dosierwalze, die einenends mit einem ein Zahnprofil aufweisenden Antriebswellenstummel drehfest, jedoch lösbar verbunden ist, wobei die Nabe in einem in einer der beiden Seitenwandungen der Entladevorrichtungen vorgesehenen Lager axial unverschiebbar gelagert ist und anderenends auf einem in der anderen Seitenwand gelagerten Achsstummel drehbar gelagert und von der Seitenwand lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswellenstummel (22) in der Nabe (15) axial verschiebbar gelagert ist, daß auch die Nabe (15) ein dem Zahnprofil (23) des Antriebswellenstummels (22) entsprechendes Zahnprofil (19) aufweist und daß der auf dem der Antriebsseite abgewandten Ende der Dosierwalze (4) angeordnete Achsstummel (31) mitteis einss herausnehmbaren Steckers (33) in dessen Lager festlegbar ist
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Achsstummels (31) aus einer horizontal liegenden, zur Abnahmeseite der Dosierwalze (4) hin offenen Fangtasche (29) besteht
3. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (31) über eine flächenförmige Auflage (32) für den Stecker (33) verfügt
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der AchsbCummel (31) mittels eines Richteiemenies (36; sich selbsttätig lageausrichtend in die Fangtasche (29) eii.iührbar ist
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswellenstummel (22) mit einer Handhabe (25), die an der Nabe (15) befestigbar ist, versehen ist.
DE19762632060 1976-07-16 1976-07-16 Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen Expired DE2632060C3 (de)

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