DE2632060C3 - Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen - Google Patents
Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem LadewagenInfo
- Publication number
- DE2632060C3 DE2632060C3 DE19762632060 DE2632060A DE2632060C3 DE 2632060 C3 DE2632060 C3 DE 2632060C3 DE 19762632060 DE19762632060 DE 19762632060 DE 2632060 A DE2632060 A DE 2632060A DE 2632060 C3 DE2632060 C3 DE 2632060C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stub
- unloading device
- drive shaft
- hub
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 description 10
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/001—Fodder distributors with mixer or shredder
- A01K5/005—Fodder distributors with mixer or shredder where fodder, e.g. bales, is conveyed by conveyor or slide to mixing or shredding elements on transversal and horizontal axes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Entladevorrichtungen dieser Art dienen dazu, das mit einem Erntewagen transportierte Erntegut in dosierten
Mengen aus diesem austragen zu können, um einen reibungslosen Ablauf bei der Beschickung von Nachfolgegeräten zu gewährleisten. Neben der Abgabe von
Erntegut in dosierten Mengen soll dieses aber auch über
die gesamte Breite des Wagens aus diesem ausgetragen werden können, wie dies bei Ladewagen allgemein
üblich.ist. FOr diesen Betriebsfall müssen die Dosierwalzen Vom Ladewagen abgenommen werden.
Durch das DE-GM 73 20 940 ist ein Ladewagen bekannt, bei dem die Dosierwalzen einzeln abnehmbar
sind. Zum Antrieb einer Walze ist ein Antriebswellenstumme! vorgesehen, der mit einem Zar-nprofil, /.. B.
einem Keilwellenprofil, bestückt ist und auf dem ein Antriebsnul in Form eines Kettenrades drehfest
montiert ist. Der Antriebswellenstummel ist an einer Seitenwandung axial feststehend und drehbar angeordnet. Die Dosierwalze ist einenends drehfest mit dem
AntriebswellenMummel verbunden, und zwar derart.
daß das Zahnprofil dieses Wcllcnstummels in ein
Gegenprofil eingreift, das sich an der Dosierwalze
befindet Auf der dem Antrieb abgewandten Seite ist die Dosierwalze auf einem Lagerbolzen drehbar gelagert
Der Lagerbolzen ist axial verschiebbar in der seitlichen Wandung geführt, und zwar derart, daß er in seiner
innersten Stellung in ein Gegenlager an der Dosierwalze eingreift und in seiner äußersten Endlage das
Dosierwalzenende freigibt
Das Abnehmen der Dosierwalze erfordert bei dieser ίο Anordnung zunächst ein axiales Verschieben des
Lagerbolzens in seine Nichteingriffslage, damit anschließend die gesamte Dosierwalze axial verschoben
werden kann bis die Zahnprofile des Antriebswellenstummels und der Dosierwalze außer Eingriff gelangen,
is Nachteilig ist bei dieser Konstruktion insbesondere, daß
die Breite der Dosierwalze nicht dem lichten Abstand zwischen den seitlichen Wandungen des Laderaumes
des Ladewagens entsprechen kann. Ferner kann die Dosierwalze nur mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand ausgebaut werden.
Dem DE-G *νί $6 84 129 ist ferner ein Ackerwagen mit
einzeln abnehmbaren Streuwalzen zu entnehmen. Jede Streuwalze ist in ihrer Einbaulage über Führungslager
innerhalb von in den Seitenwänden des Laderaumes des Ackerwagens vorgesehenen Führungsschlitzen gelagert Zwar erstrecken sich die Streuxvalzen dieses
Ackerwagens über Jie gesamte lichte Weite des Laderaums, jedoch sind die Streuwalzen erst nach dem
Entfernen ihrer Antriebselemente ein- oder ausbaubar.
μ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung nach dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruchs so weiter auszubilden, daß die Lagerung der Dosierwalzen derart getroffen ist, daß diese
eine Länge aufweisen, die fast dem lichten Abstand der Seitenwände des Ladewagens entspricht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst
Weitere Merkmale der Erfindung « awie vorteilhafte
Weiterbildungen derselben sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß eine Entladevorrichtung nach dem Gattungsbegriff geschaffen wurde, bei der die Dosierwalzen fast
über die gesamte Breite des Laderaums verlaufen. Die Antriebsverbindung ist derart ein- und auskuppelbar,
daß die gegenseitige Lage der Antriebselemente, ζ. Β. Kettentriebe, nicht beeinflußt wird. Hiermit wird der
wesentliche Vorteil erzielt, daß die An- und Abtriebsräder der einzelnen Dosierwalzen, obwohl diese eine
Länge aufweisen, die fast dem lichten Abstand der Seitenwände des Laderaumes des Erntefahrzeuges
entspricht, axial feststehen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. I den rückwärtigen Teil eines Erntewagens schematisch in Seitenansicht,
Fig.2 einen Längsschnitt in teilweise geschnittener
und schematischer Darstellung durch eine Dosierwalze und
Fig. 3 eine Schnittansicht nach den Linien IH-III in
F i g. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung.
In F i g. I ist das rückwärtige Ende eines Erntewagens
h'> I schemalisch in .Seilenansicht dargestellt. Ein Horizontalförderer 2 fuhrt das in der Zeichnung schraffiert
eingezeichnete Erntegut 3 abnehmbar am Erntewagen 1 angebrachien Dosicrwal/en 4 zu. Bei dem dargestellten
Erntewagen 1 kommen drei übereinanderliegend angeordnete Dosierwalzen 4 zur Anwendung. Jede der
Dosierwalzen 4 ist in Pfeilrichiung drehantreibbar. Die
Mantelfläche 5 jeder Dosierwalze 4 ist mit messerförmigen Mitnehmern 6 bestückt
Unterhalb des Horizontalförderers 2 ist ein Verteilergetriebe 7 vorgesehen, von dem aus ein Querförderband
9 über eine Gelenkwelle 8 angetrieben wird. Das von den Dosierwalzen 4 ausgetragene Erntegut gelangt
zwischen diesen und einer Rückwand 10 in dosierten Mengen auf das Querförderband 9, von wo es einer
weiteren Fördereinrichtung, z. B. einem Gebläse, zugeführt werden kann. Das Querförderband 9 kann in eine
Nichtgebrauchslage abgeklappt werden, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist
Die Lagerung einer der abnehmbaren Dosierwalzen 4 ist in F i g. 2 im einzelnen dargestellt.
An der linken der beiden Seilenwände 11, 12 des Laderaumes des Erntewagens 1 ist ein Flansch 13
mittels Schrauben 14 befestigt. In diesem Flansch 13 ist eine rohrförmige Nabe 15 über Kugellager 16 drehbar
gelagert Am Arbeitsumfang der rohrförmigen Wabe 15 ist ein Antriebsrad 17, z. B. ein Kettenrad, für die
Dosierwalze 4 und ein Abtriebsrad 18 für den Antrieb der nächst höher gelegenen Dosierwalze 4 drehfest
angeordnet Ferner ist im Innern der rohrförmigen Nabe 15 ein Zahnprofil 19 angeordnet Ein weiteres
Zahnprofil 20 ist auf dem Innenumfang eines ebenfalls rohrförmigen Achsstummels 21 der Dosierwalze 4
vorgesehen. Für die Übertragung der Antriebsleistung vom Antriebsrad 17 auf die Dosierwalze 4 dient ein
Antriebswellenstummel 22, der über den größten Teil seiner Länge mit einem Zahnprofil 23, das das
Gegenstück zu den Zahnprofilen 19, 20 darstellt, versehen ist Der Antriebswellenstummel 22 ist in einer
Eindrehung 24 der Nabe 15 axial verschiebbar gelagert. Schließlich ist der Antriebswellenstummel 22 noch mit
einer Handhabe 25 versehen, die an der Nabe 15 zwecks axialer Sicherung des Antriebswellenstummels 22
festlegbar ist Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht dies dadurch, daß ein am Antriebsrad 17
befestigter Bolzen 26 eine Bohrung 27 der Handhabe 25 durchsetzt, so daß diese über eine Splintverbindung, die
nicht dargestellt ist, mit der Nabe axial unverschiebbar verbunden werden kann.
In der dargestellten Lage des Antriebswellenstummels
2? sind die Zahnprofile 19 und 20 (z. B. Keilwellenprofile) formschlüssig antriebsmäßig verbunden.
Wird nun der Antnebswellenstummel nach Lösen seiner axialen Sicherung soweit nach links bewegt, bis
das Zahnprofil 23 das Zahnprofil 20 freigegeben hat, ist die Dosierwaize 4 vom Antrieb getrennt. Das Lösen der
Antriebsverbindung wird selbstverständlich bei stillstehendem Antrieb vorgenommen.
Die rechts liegende Seitenwand 12 des Laderaumes
des Erntewagens 1 bzw. ein weiteres Teil 23 derselben
weist eine horizontal liegende, etwa u-förmig gebogene Fangtasche 29 auf. Die Fangtasche 29 ist zum
rückwärtigen Ende des Erntewagens 1 hin offen. Ihre Lage geht insbesondere aus F i g. 3 hervor.
Das in der Zeichnung rechts liegende Ende der
ίο Dosierwalze 4 ist über ein einstellbares Flanschlager 30
auf einem Achsstummel 31 drehbar abgestützt Der Achsstummel 31 kann mit seinem, den größeren
Durchmesser aufweisenden Teil in die Fangtasche 29 eingeführt werden. Dieser Teil weist eine Auflagefläche
32 auf. Der Achsstummel 31 wird nach Einführen in die Fangtasche 29 über eine Steckverbindung, bestehend
aus der Auflagefläche 32 und einem Stecker 33, der durch Ausnehmungen 34 und 35 der Fangtasche 29
hindurchgesteckt werden kann, gesichert Damit die Auflagefläche 32 nach dem Einführen d<i Achsstummels
31 ohne zusätzliches Verdrehen seitens der Bedienungsperson
eine ausgerichtete Stellung einnimmt, ist am Achsstummel 31 ein Richtelement 36, z. B. ein
Schlepphebel, angeordnet
In dem Bereich der Enden der Dosierwalze 4 sind an den Seiten wänden 11, 12 des Laderaumes des
Erntewagens 1 Abweiser 37, 38 befestigt Diese sind in geringem Abstand zur Mantelfläche 5 der Dosierwalze
4 angeordnet
Aus F i g. 3 ist die Ausgestaltung der Abweiser 37,38
ersichtlich. Die Abweiser 37,38 sind der durch den Pfeil
gekennzeichneten Förderrichtung des Erntegutes zugekehrt Sie sind etwa halbkreisförmig gebogen und bilden
in ihrem unteren Teil eine flache Mulde 39. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, daß jede Dosierwalze
4 nach dem Lösen ihrer rechten und linken Verbindung zwar nach hinten herausgehoben werden
kann, daß aber ein Herunterfallen der Dosierwaage 4 nicht möglich ist, da diese in die flachen Mulden 39 zu
AO liegen kommt Die Abweiser 37, 38 dienen demnach
mehrfachen Zwecken. Zum einen verhindern sie ein »Wickeln« des Erntegutes um die Dosierwalzen 4, was
unter Umständen zu einer Blockierung des Antriebs und zu Beschädigungen führen könnte, zum anderen stellen
sie ein Sicherungselement für die gelösten Dosierwalzen dar. Auf gleiche Weise erleichtern sie schließlich noch
das Einbauen der Dosierwalzen, indem diese zunächst in die Mulden 39 eingelegt werden. Diese Mulden
erleichtern wesentlich den Ein- und Ausbau der
so Dosierwalzen 4 der Entladevorrichtung des Erntewagens 1.
Claims (5)
1. Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen, bestehend aus mindestens einer Dosierwalze,
die einenends mit einem ein Zahnprofil aufweisenden Antriebswellenstummel drehfest, jedoch lösbar
verbunden ist, wobei die Nabe in einem in einer der beiden Seitenwandungen der Entladevorrichtungen
vorgesehenen Lager axial unverschiebbar gelagert ist und anderenends auf einem in der anderen
Seitenwand gelagerten Achsstummel drehbar gelagert und von der Seitenwand lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebswellenstummel (22) in der Nabe (15) axial verschiebbar
gelagert ist, daß auch die Nabe (15) ein dem Zahnprofil (23) des Antriebswellenstummels (22)
entsprechendes Zahnprofil (19) aufweist und daß der auf dem der Antriebsseite abgewandten Ende der
Dosierwalze (4) angeordnete Achsstummel (31) mitteis einss herausnehmbaren Steckers (33) in
dessen Lager festlegbar ist
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Achsstummels
(31) aus einer horizontal liegenden, zur Abnahmeseite der Dosierwalze (4) hin offenen Fangtasche (29)
besteht
3. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel
(31) über eine flächenförmige Auflage (32) für den Stecker (33) verfügt
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der AchsbCummel (31) mittels
eines Richteiemenies (36; sich selbsttätig lageausrichtend in die Fangtasche (29) eii.iührbar ist
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswellenstummel
(22) mit einer Handhabe (25), die an der Nabe (15) befestigbar ist, versehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632060 DE2632060C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen |
DE19762660409 DE2660409C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen |
AT636176A AT363324B (de) | 1976-07-16 | 1976-08-26 | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten fahrzeug, insbesondere einem erntewagen |
NL7706065A NL7706065A (nl) | 1976-07-16 | 1977-06-02 | Oogstlosinrichting op een landbouwvoertuig, in het bijzonder een oogstwagen. |
GB2813177A GB1582084A (en) | 1976-07-16 | 1977-07-05 | Unloading device on vehicles in agricultural applications in particular on a harvester |
FR7721662A FR2358093A1 (fr) | 1976-07-16 | 1977-07-13 | Dispositif de dechargement monte sur un vehicule a usage agricole, en particulier un chariot de moisson |
AT434480A AT372240B (de) | 1976-07-16 | 1980-08-27 | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten fahrzeug, insbesondere einem erntewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632060 DE2632060C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632060A1 DE2632060A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2632060B2 DE2632060B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2632060C3 true DE2632060C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=5983194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762632060 Expired DE2632060C3 (de) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT363324B (de) |
DE (1) | DE2632060C3 (de) |
FR (1) | FR2358093A1 (de) |
GB (1) | GB1582084A (de) |
NL (1) | NL7706065A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2837317C2 (de) * | 1978-08-26 | 1982-08-05 | Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Lade- bzw. Transportwagen |
DE2845093C2 (de) * | 1978-10-17 | 1984-02-23 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug, insbesondere Erntewagen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1348521A (de) * | 1964-04-10 | |||
US2676002A (en) * | 1951-09-15 | 1954-04-20 | Superior Separator Company | Mixing and feeding mechanism |
DE1684129U (de) * | 1954-02-13 | 1954-09-30 | Petermann Werke | Ackerwagen mit einzeln abnehmbaren streuwalzen. |
US3247730A (en) * | 1963-09-30 | 1966-04-26 | Franklin F Cook | Unloading apparatus |
FR1596288A (de) * | 1968-02-16 | 1970-06-15 | ||
AT320442B (de) * | 1972-06-12 | 1975-02-10 | Poettinger Ohg Alois | Entladevorrichtung an einem Ladewagen |
-
1976
- 1976-07-16 DE DE19762632060 patent/DE2632060C3/de not_active Expired
- 1976-08-26 AT AT636176A patent/AT363324B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-06-02 NL NL7706065A patent/NL7706065A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-05 GB GB2813177A patent/GB1582084A/en not_active Expired
- 1977-07-13 FR FR7721662A patent/FR2358093A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-08-27 AT AT434480A patent/AT372240B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2632060B2 (de) | 1980-10-02 |
ATA636176A (de) | 1980-12-15 |
GB1582084A (en) | 1980-12-31 |
AT372240B (de) | 1983-09-12 |
FR2358093A1 (fr) | 1978-02-10 |
NL7706065A (nl) | 1978-01-18 |
FR2358093B1 (de) | 1984-05-25 |
AT363324B (de) | 1981-07-27 |
ATA434480A (de) | 1983-02-15 |
DE2632060A1 (de) | 1978-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3233122C2 (de) | ||
WO2017097372A1 (de) | Kotbandantrieb | |
DE1852260U (de) | Schleppergezogene heuwerbungsmaschine. | |
DE2927031B2 (de) | Sämaschine | |
DE2609686B2 (de) | Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material | |
DE1507293C3 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE2632060C3 (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen | |
DE3419997A1 (de) | Futtermischwagen | |
DE2328455C3 (de) | Entladevorrichtung an einem Ladewagen | |
DE2660409C3 (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Ladewagen | |
DE1966495A1 (de) | Schlepper | |
DE3316966C2 (de) | Antriebsvorrichtung für einen mehrreihigen Maismäh- und/oder Pflückhäcksler | |
DE2262617C3 (de) | Erntemaschine, insbesondere für Wurzelfrüchte | |
DE1946919U (de) | Ladewagen. | |
DE7622514U (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen | |
DE3436222C2 (de) | Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut | |
DE2837317C2 (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Lade- bzw. Transportwagen | |
DE3100883C2 (de) | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer am Fahrzeugende angeordneten Dosiereinrichtung | |
DE7734521U (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen | |
EP3097766A1 (de) | Getriebeanordnung für einen ladewagen für halm- und blattgut | |
DE966364C (de) | Landwirtschaftliches Fahrzeug zum Streuen von Stallduenger und aehnlichem Streugut | |
DE2253681C3 (de) | Selbstfahrender Feldhäcksler | |
DE3023653C2 (de) | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug mit einer an seinem einen Ende angeordneten Dosiereinrichtung | |
DE1198112B (de) | Landwirtschaftlicher Transportwagen | |
DE1801345A1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GREENLAND GMBH & CO KG, 7702 GOTTMADINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |