DE2328455C3 - Entladevorrichtung an einem Ladewagen - Google Patents
Entladevorrichtung an einem LadewagenInfo
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- DE2328455C3 DE2328455C3 DE19732328455 DE2328455A DE2328455C3 DE 2328455 C3 DE2328455 C3 DE 2328455C3 DE 19732328455 DE19732328455 DE 19732328455 DE 2328455 A DE2328455 A DE 2328455A DE 2328455 C3 DE2328455 C3 DE 2328455C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/40—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung an einemUdewa^gemäßdemOberbegriffdesPatentan-
SPEineEntladevorrichtung dieser Art gehört durch das
DE-GM 69 19 794 zum Stand der Technik.
MU dem bekannten Ladewagen werden im allgemeinen sowohl relativ langes Halm- oder Blattgut, wie
Grünfutter, Heu usw., als auch relativ kurzgeschnittene landwirtschaftliche Massengüter, wie Häckselgut, Maissilaeeusw transportiert. Das Langgut so|l dabei, wie
iSSi^ΪΚ hectaeWg übgef die gesamte Brei-
SSS benen Achsstummel, der mit einem Mitnehmerstift in
eine geschlitzte Nabe oder RoUe eingreift und an der anderen Seite durch einen axial bewegbaren Lagerbolzen, der in die Bohrung der Nabe eingreift Dieser bekannte Förderer dient aber zum Transport, Säubern
und Polieren von Früchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie rasch und einfach, nach Möglichkeit
ίο von einer einzigen Person ohne Einsatz besonderer Hilfseinrichtungen, so umgebaut werden kann, daß sie
entweder zum Abtragen von kurzgeschnittenem bzw. gehäckseltem Gut oder von Langgut, wie ungeschnittenem Grünfutter und Heu, verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die_ Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Zum Abtragen von kurzgeschnittenem bzw. gehäckseltem Gut werden die Fräswalze bzw. -walzen eingesetzt Das kurzgeschnittene bzw. gehäckselte Gut wird
sodann in bekannter Weise von der Fraswalze bzw. den Fräswalzen abgetragen und der Austrageinrichtung zugeführt, die das Gut seitlich des Ladewagens austrägt
Das Landegut wird dabei dosiert aus dem Laderaum ausgebracht und kann in ein Gebläse, auf ein Förderband oder einen Futtertisch abgelegt werden.
Zum Abtragen ve* Langgut, beispielsweise von ungeschnittenem Heu oder Gras, werden hingegen die Fräswalze bzw. -walzen einzelnen ausgebaut und die Austragvorrichtung nach unten abgeschwenkt. Das Langgut wird sodann hi bekannter Weise mit dem Roll- oder
Kratzboden an das hintere Ende des Laderaumes befördert und nach hinten abgeworfen.
Zur schnellen und wirksamen Sicherung der Einbaulage der Fräswalze ist vorgesehen, daß die Handhabe
des Bolzens als Handgriff ausgebildet ist, der mittels einer Halterung festlegbar ist. Das axiale Herausziehen
des Bolzens aus der Fraswalze ist sodann nur nach erfolgter Entriegelung des Handgriffes möglich.
Bei einer bevorzugten Bauform eier Erfindung ist vorgesehen, daß die Austrageinrichtung eine in einer Mulde
angeordnete Förderschnecke ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erf.ndungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es
zeigt .
F i g. 1 eine Ansicht eines Ladewagens mit der ertindungsgemäßen Vorrichtung,
zen ausgebaut sind und die Förderschnecke nach unten geschwenkt ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach der L.n.e III-III in F. g. 1 in
vergrößertem Maßstab und
F. g. 4 eine Ansicht des hinteren Te Is «nes anderen
Ladewagens, bei dem an Ste.le!derForderschnecke ein
abklappbarer Bodente.l eingesetzt st Der in den F i g. 1 bis 3 ά"ξ*^
S2S
komplizierte Beschickung der Nachfolgegeräte (Geblä-
durch einen an einem Rahmen angebrachten, angetrie- D.e Förderschnecke 2 samt ihrem Trog 5 .st an ihren
beiden Enden mit Lenkern 6 um eine am heckseitigen Ende des Gestells des Ladewagens in Höhe des Rollbodens
1 angeordnete Achse 7 schwenkbar gelagert Die Achse 7 kann durchlaufend ausgebildet sein oder aus
zwei zueinander fluchtenden Teilstücken bestehen. Zum Festlegen der Förderschnecke 2 in der Betriebsstellung
ist der Trog 5 an seinen stimseitigen Enden mit den Lenkern 6 verbunden und mit Lappen 8 versehen, die
Bohrungen 9 zur Aufnahme nicht näher dargestellter Steckbolzen aufweisen, die andererseits in Bohrungen
10 von mit dem Gestell des Ladewagens fest verbundenen Fortsätzen 11 in Eingriff bringbar sind.
Jede der beiden Fräswalzen 3,4 ist auf die in F i g. 3
näher dargestellte Weise einzeln abnehmbar gelagert In Verlängerung jeder Seitenwand des Wagenaufbaus
ist ein Seitenwandabschnitt 12, 13 vorgesehen, der mit dem übrigen Wagenaufbau fest verbunden ist An den
Seitenwandabschnitten 12,13 sind zueinander fluchtende Lager 14,15 angebracht, die zur Lagerung der Fräswalzen
3,4 dienen. Im Lager 14 des Seitenwandabschnittes 12 ist ein Antriebsrad 16 zum Antrieb der Fräswalze
gelagert; die Nabe dieses Antriebsrades ist hierbei mit Anschlägen oder Schultern versehen, die eine axiale
Verschiebung des Antriebsrades in bezug auf das Lager 14 bzw. den Seitenwandabschnitt 12 verhindern. Das
Antriebsrad 16 ist ferner mit einem wellenförmigen Fortsatz verbunden, der ein Vierkant- oder Keilwellenprofil
17 aufweist und in die mit einem entsprechenden Gegenprofil versehene Fräswalze 3 bzw. 4 eingreift so
daß eine drehfeste Kupplung zwischen der Fräswalze 3 bzw. 4 und dem Antriebsrad 16 gewährleistet wird. An
Stelle des mit einem Vierkant- oder Keilwellenprofil versehenen Fortsatzes könnte auch eine andere Mitnehmer-,
insbesondere Klauenkupplung, zur Herstellung einer drehfesten, jedoch eine gegenseitige axiale Ver-Schiebung
gestattenden Verbindung zwischen Antriebsrad und Fräswalze angewendet werden. Im Lager 15 des
Seitenwandabschnittes 13 ist ein Bolzen 18 verschiebbar gelagert der ir eine Bohrung 19 der Fräswalze 3 bzw.4
eingreift und an seinem der Fräswalze abgewandten Ende mit einer als Handgriff ausgebildeten Handhabe
20 fest verbunden ist, die in einer Halterung 21 teststellbar
ist.
Die Rückwand d;s Ladewagenaufbaus ist als zweiteiliger
Korb 22 ausgebildet, dessen einer Teil um eine im Abstand schräg oberhalb der Fräswalzen 2 bzw. 4 angeordnete
geometrische Achse 23 schwenkbar ist. Bei abgenommenen Fräswalzen und nach unten geschwenkter
Förderschnecke samt Trog wird die als Korb 22 ausgebildete Rückwand — wie dies in F i g. 2 dargestellt ist —
in den Berei'.h des Rollbodsns 1 eingeschwenkt und dort verriegelt. Zum Entladen wird der Korb um die
querliegende Achse 23 hochgeschwenkt. Bei eingesetzten Fräswalzen wird der Korb 22 in der Halterung 11
verriegelt.
Das Ausführungsbeispiei nach Fig.4 zeigt die Anordnung
eines abklappbaren Bodens an Stelle der Austrageinrichtung samt Trog. Der ablappbare Bodenteil
25 ist hierbei um dieselbe, quer zur Längsachse des Fahrzeuges liegende Achse 7 - wie in F i g. 1 und 2 die
Förderschnecke 2 — nach unten wegschwenkbar. Der um eine Achse 26 schwenkbare Bodenteil 28 ist mittels
einer Verriegelungseinrichtung 27 in der geschlossenen Stellung festlegbar, die Schwenkstellungen der Bodenteile
25,28 sind in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Entladevorrichtung an einem Ladewagen mit einem von zwei LängsWänden und einer Vorder- und Rückwand begrenzten Laderaum, sowie mit einem Roll· oder Kratzboden, welche Vorrichtung ei-"e am hingen Ende des Laderaumes des LadlwagenTangeordnete, sich quer zur Wagenlängsachse Streckende, etwa in Höhe der RoU- oder KratzbodeSene angeordnete Austrageinrichtung und außerdem wenigstens eine im Abstand oberhalb der Austrageinrichtung angeordnete, das im Laderaum befindliche Erntegut abtragende und der Austrageinrichtung zuführende Fräswalze aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß jede Fräswalze (3,4) an den Seitenwänden (12,13) des Ladewagens oder an mit diesen fest verbundenen Bauteilen einzXrnUt^Lsteckkupplungen abnehmbar derart ge-Sn isidaS jede Frä^lize (3,4) an ihrem einen EndVmit einem in bezug auf die Seitenwand axial Jnverschiebbar gelagerten Antriebsrad (16) drehfest gekuppelt ist und auf dem anderen Ende eine axiale Bohrung (19) aufweist, in die ein in Richtung der LänKsachse der Fräswalze verschiebbar gelagerter Bolzen (18) in Eingriff bringbar ist, wobei die Nabe dS Antriebsrades (16) ein Vierkant- oder Keilwelfenprofil (17) aufweist, das in ein entsprechendes Profil in der Fräswalze eingreift, wobei ferner die Austragein^chtung (2) um eine horizontale, quer zur Wagenlängsachse verlaufende Achse (7) schwenkbar gelagert und sowohl in Jer Arbeitsstellung als auch in der nach unten geschwenkten Stellung verrieeelbarist2 Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dif Handhabe (20) des Bolzens (18) als Handgriff ausgebildet ist der mittels einer Ha terung (21) festlegbar ist3 EnSadevortchtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (2) eine in einer Mulde (5) angeordnete Förderschnecke ist Förderschnecke ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT502672A AT320442B (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 | Entladevorrichtung an einem Ladewagen |
Publications (3)
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DE2328455A1 DE2328455A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2328455B2 DE2328455B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2328455C3 true DE2328455C3 (de) | 1985-01-24 |
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Family Applications (2)
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DE19732328455 Expired DE2328455C3 (de) | 1972-06-12 | 1973-06-05 | Entladevorrichtung an einem Ladewagen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19737320940 Expired DE7320940U (de) | 1972-06-12 | 1973-06-05 | Entladevorrichtung an einem Ladewagen |
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DE (2) | DE7320940U (de) |
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- 1972-06-12 AT AT502672A patent/AT320442B/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-06-05 DE DE19737320940 patent/DE7320940U/de not_active Expired
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