DE2916986A1 - Ladewagen fuer landwirtschaftliches kurzes und langes erntegut - Google Patents

Ladewagen fuer landwirtschaftliches kurzes und langes erntegut

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DE2916986A1
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DE
Germany
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loading wagon
wagon
cross conveyor
coupling
pivot axis
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Anton Ing Peinthor
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-INQ
H. KlNKELDEY
W. STOCKMAIR
OR-INC-AeE(CALTECH
K. SCHUMANN
OR BSI HAT. -0IPL-PHVS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
OR BERN«· DlPL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUIANSTRASSS= 43
PH 13 727 - 101/lh
Alois Pöttinger OHG
A-4-710 Grieskirchen / Österreich.
Ladewagen für landwirtschaftliches kurzes und langes Erntegut
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen für landwirtschaftliches kurzes und langes Erntegut mit einer am Wagenende angeordneten Ladevorrichtung mit einer Dosiervorrichtung und einem Querförderer, der um eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Wagenlängsrichtung angebrachte Schwenkachse aus der Arbeitsstellung unter den Ladewagen abklappbar ist und mit einem Antriebsgetriebe über eine Kupplung in einer unterbrechbaren Verbindung steht.
Es ist bereits ein Ladewagen mit einer Entladevorrichtung bekannt (AT-PS 344 513), die aus einer am Wagenende angebrachten Dosiervorrichtung und einem quer zur Wagenlängsrichtung angeordneten Querförderer besteht. Dieser Querförderer ist um eine horizontale, quer zur Wagenlängsrichrung verlaufende Achse nach unten wegschwenkbar. An dem Querförderer ist fest ein Umkehrgetriebe angeordnet, das gemeinsam mit dem Querförderer nach unten weggeschwenkt wird. Das Umkehrgetriebe wird mittels einer Gelenkwelle
030049/0026
TELEFON (083) 03 38 63 TELEX ΟΒ-3β38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1ERER
angetrieben. Die Gelenkwelle ist über eine trennbare Verbindung mit einem Verteilgetriebe verbunden, welches unter dem Ladewagen angeordnet ist. Wenn der Querförderer umgeklappt werden soll, muß die Gelenkwelle von dem Verteilgetriebe abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der genannten Gattung so auszubilden, daß das Umstellen des Querförderers einfach und rasch vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse unterhalb der Kupplung angeordnet ist, und diese als eine durch das Abklappen trennbare Trennkupplung ausgebildet ist. Durch diese Anordnung entfällt das mühsame Abziehen bzw. Einstecken der Gelenkwelle in das Verteilgetriebe. Mit dem Abklappen des Querförderers ist der Ladewagen sofort einsatzbereit zum Entladen von Langgut. Ist eine erneute Umrüstung erforderlich, so wird der Querförderer aus seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Arbeitsstellung hochgeklappt. Durch das Hochklappen wird der Querförderer wieder mit dem Antriebsgetriebe zusammengekuppelt .
Eine baulich günstige Ausbildung ist darin zu sehen, daß die eine Kupplungshälfte der in zwei Hälften trennbaren Trennkupplung am Querförderer an der Antriebswelle und die andere Kupplungshälfte am Ladewagen an der Getriebewelle befestigt ist.
Des weiteren sieht eine günstige Ausbildung vor, daß das Antriebsgetriebe am Ende des Ladewagens angeordnet ist und sich so weit nach unten erstreckt, daß das Antriebsgetriebe mit seiner Getriebewelle als unmittelbare Halterung für die zugeordnete Kupplungshälfte dient.
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Durch diese Anordnung und "besondere konstruktive Ausbildung wird der Abstand zwischen dem Getriebe und dem Querförderer auf eine Distanz vermindert, die eine zusätzliche Befestigung und Lagerung der Kupplung überflüssig macht.
Das Ineinandergreifen der Kupplungshälften kann gemäß der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß die Schwenkachse etwa in der Trennebene £, der Trennkupplung angeordnet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Teils des hinteren Endes eines Ladewagens mit dem Querförderer in Arbeitsstellung , und
Fig. 2 den Ladewagen aus 3Fig. 1 mit dem Quer for derer in Uichtgebrauchsstellung.
In Fig. 1 ist das hintere Ende des Ladewagens 1 dargestellt. Der Boden des Ladewagens 1 ist als Kratzboden 2 ausgebildet. In der Entladeöffnung 31 ist eine Dosiervorrichtung 3 angeordnet. Am hinteren Ende des Ladewagens befindet sich unterhalb des Wagenbodens ein quer zur Wagenlängsrichtung angeordneter Querförderer 5. Der Querförderer 5 ist mit seiner Haltekonsole 18 an der sich quer zur Wagenlängsrichtung erstreckenden Schwenkachse 17 der Haltekonsole 8 schwenkbar gelagert.
Zwischen dem am Ladewagenende angeordneten Getriebe 6, welches als Wechselgetriebe ausgebildet ist, und dem
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Querförderer 5 ist e"ine Tr entkupplung 7 angeordnet. Die Lage der frennkupplung 7 ist dabei so gewählt, daß ihre ' Trennebene <5 durch die Schwenkachse führt. Im dargestaTLten Ausführungsbeispiel ist die Trennkupplung als Klauenkupplung ausgebildet. Die Kupplungshälfte 13 ist an der ein kurzes Stück aus dem Getriebe 6 herausragenden Getriebewelle 14 befestigt. Die Kupplungshälfte 12 ist an der Antriebswelle 15 des Querförderers 5 angebracht.
Da der Abstand zwischen Getriebe und Querförderer nur gering ist, können die bei der Übertragung des Drehmomentes auftretenden Kräfte jeweils von der Lagerung des Getriebewelle im Getriebe bzw. der Lagerung der Antriebswelle am Querförderer aufgenommen werden; eine zusätzliche Lagerung im Bereich der Kupplung kann also entfallen. Zwischen der Haltekonsöle 18 des Querförderers 5 und der Konsole am Ladewagen 1 ist eine Zugfeder 16 angeordnet. Der Angriffspunkt der Zugfeder 16 an der Konsole 8 befindet sich oberhalb der Schwenkachse 17 und liegt in der Trennebene <S der Angriffspunkt der Zugfeder an der Haltekonsole 18 des Querförderers 5 ist in einem Abstand seitlich neben der Schwenkachse angeordnet. Durch diese Zugfeder 16 wird das Abklappen des Querförderers 5 aus der Arbeitsstellung in die Hichtgebrauchsstellung erleichtert, da die Zugfeder einen Teil der Arbeit übernimmt. In der Arbeitsstellung wird der Querförderer an dem Gatter 4· mittels eines Steckbolzens 11 an einer Halterung 9'befestigt.
In der in Fig. 2 dargestellten ÜTichtgebrauchsstellung des Querförderers 5 erkennt man deutlich die Trennebene S , in der der Befestigungspunkt der Zugfeder 16 an der Konsole 8, die Trennfläche der Kupplungshälften sowie die Schwenkachse 17 angeordnet sind. Der abgeklappte Quer-
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förderer 5 ist mittels des Steckbolzens 11 an der Haltekonsolo 10 arretiert. Das Gatter 4· ist in dieser Sichtgebrauchsstellung des Querförderers 5 an einer Haltevorrichtung 19 befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. So kann statt der Klauenkupplung eine andere trennbare Kupplung, z.B. eine Konuskupplung, Verwendung finden. Auch kann die Uichtgebrauchsstellung des Querförderers eine andere Winkellage einnehmen als in der Fig. 2 dargestellt.
030049/0028
L e e r s e 11 e

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DtFL-ING.
    H. KINKELDEY
    DR-ING.
    W. STOCKMAIR
    DB-ING. · AoE(CALTEOt
    K. SCHUMANN
    . OR KEftNÄT.-DIFL-PHVS
    P. H. JAKOB
    G.BEZOLD
    Oft KERN«:· CCPL-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    26. April 1979 PH 13 727 -101/lh
    Alois Pöttinger OHG, A-4-710 Grieskirchen / Österreich
    Patentansprüche
    fly Ladewagen für landwirtschaftliches kurzes und langes Erntegut mit einer am Wagenende angeordneten Entladevorrichtung mit einer Dosiervorrichtung und einem Querförderer, der um eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Wagenlängsrichtung angebrachte Schwenkachse aus der Arbeitsstellung unter den Ladewagen abklappbar ist und mit einem Antriebsgetriebe über eine Kupplung in einer unterbrechbaren Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (17) unterhalb der Kupplung angeordnet ist, und diese als eine durch das Abklappen trennbare Trennkupplung (7) ausgebildet ist.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (12) der in zwei Hälften trennbaren Trennkupplung am Querförderer (5) an der Antriebswelle und die andere Kupplungshälfte (13) ani Ladewagen (1) an der Getriebewelle (14) befestigt ist.
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    TELEFON (OBS) SS38ea TELEX OS-SO 38O TELEQFtAMMEMONAPAT TELEKOPIERER
    - P
  3. 3. Ladewagen nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgetriebe (6) am Ende des Ladewagens (1) angeordnet ist und sich, so weit nach unten erstreckt, daß das Antriebsgetriebe mit seiner Getriebewelle als unmittelbare Halterung für die zugeordnete Kupplungshälfte (13) dient.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Schwenkachse etwa in der Trennebene £ der Trennkupplung (7) angeordnet ist.
  5. 5. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß der Querförderer (5) Halterungen (9> 9') aufweist, an welchen der Querförderer in der Arbeitsstellung von einem am Wagenende des Ladewagens (1) vorgesehenen Gatter (4),bzw. in Ni ent gebrauch sstellung von einer unter dem Ladewagen angeordneten Haltekonsole (10) mittels Steckbolzen (11) gehaltert wird.
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DE19792916986 1979-04-26 1979-04-26 Ladewagen fuer landwirtschaftliches kurzes und langes erntegut Withdrawn DE2916986A1 (de)

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NL8001257A NL8001257A (nl) 1979-04-26 1980-02-29 Goederenwagen voor kort en lang landbouwgewas.
GB8007288A GB2047655B (en) 1979-04-26 1980-03-04 Agricultural vehicle
AT214880A AT365402B (de) 1979-04-26 1980-04-22 Ladewagen fuer landwirtschaftliches kurzes und langes erntegut
FR8009450A FR2454749A1 (fr) 1979-04-26 1980-04-25 Chariot chargeur de produits de recolte agricoles

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