DE1482818A1 - Maehdrescher - Google Patents
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- DE1482818A1 DE1482818A1 DE1965L0050192 DEL0050192A DE1482818A1 DE 1482818 A1 DE1482818 A1 DE 1482818A1 DE 1965L0050192 DE1965L0050192 DE 1965L0050192 DE L0050192 A DEL0050192 A DE L0050192A DE 1482818 A1 DE1482818 A1 DE 1482818A1
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- A01D57/01—Devices for leading crops to the mowing apparatus
- A01D57/02—Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
- A01D57/04—Arrangements for changing the position of the reels
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Description
U8Z818
A 28 198
? Stuttgart N, U&nwlstraß· 40
C. VAN DER LELY N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland.
"Mähdrescher"
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem abnehmbaren
Mähtisch. Bei bekannten Mähdreschern dieser Art muss der Mähtisch durch Entfernen von Bolzen oder Stifte abgenommen werden,
was Hilfsmittel und viel Zeit beansprucht udn im Falle von Verschmutzung und Rost-Schwierigkeiten mit sich bringt. Die Erfindung
soll diesen Nachteil beheben.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass am Mähtisch bzw. an der Vorderseite des Mähdreschers über Arme
verschwenkbar angebrachte Befestigungsglieder vorgesehen sind und dass an der Vorderseite des Mähdreschers bzw. am Mähtisch
zur Verbindung von Mähdrescher und Mähtisch entsprechende Gegenstücke angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausftthrungsformen näher erläutert.
Es zeigent
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1
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Pig« 3 einen Schnitt gemäss Pig. 2, wobei der Mähtisch
entfernt ist·
Ferner zeigt:
Ferner zeigt:
Fig. 4 schematisch die Anordnung von zur Betätigung des
hydraulischen Kreises auf dem Mähtisch erforderlichen Steuermitteln in der Nähe des Fahrersitzes und
Fig. 5 eine Teilansicht aus Fig. 2 mit einem Antriebsmotor, der auf dem Mähtisch angeordneten Betätigungsvorrichtungen.
Fig. 6 stellt schematisch einen Wagen zur Beförderung des abgenommenen Mähtisches dar.
Der in Fig. 1 dargestellte Vorderteil des Llähdreschers
ist mit einem Mähtisch 1 versehen, der an einem Hochförderkanal 2 angebracht ist. Letzterer enthält einen Hochförderer zur Überführung
des gemähten Erntegutes in die Dreschtrommel. Der Mähtisch 1 und der Hochförderkanal 2 sind gemeinsam um eine quer
zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 3 in Höhenrichtung mittels eines nicht dargestellten Hubzylinders schwenkbar. In der Nähe
der Vorderseite ist der Hochförderkanal 2 auf beiden Seiten mit einer Stütze 4 versehen, die an der aufrechtstehenden Wand des
Kanals angebracht ist und eine Achse 5 trägt, die im Betrieb nahezu waagerecht und parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Jede
Achse 5 ist mit der Mitte eines Armes 6 gekuppelt, und zwar in der Weise, dass der Arm um die Achse 5 schwenkbar ist. Jeder
Arm 6 ist mit einem scheibenförmigen Ende 7 versehen. Auf der Oberseite des Hochförderkanals befindet sich eine Welle 8, die
in den Wänden des Kanals 9 gelagert ist. Die Welle 8 ist parallel zu den Gelenkachsen 5 angeordnet, an denen die Arme 6 angebracht
sind, und liegt nahezu in der Mitte zwischen diesen Achsen. Auf der Welle 8 ist im Kanal 9 ein Zahnrad 10 angebracht, das mit
einer Schnecke 11 auf einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 12 zusammenwirkt, die ebenfalls im Kanal 9 gelagert ist.
An dem aus dem Kanal 9 herausragenden Ende ist die Welle 12 mit
einem Einstellrad 13 versehen, das mit einem Arm 14A versehen ist, durch den das Rad gedreht werden kann. An der Welle 8 in entgegengesetzter Richtung sind Arme 13A angebracht (siehe die Fig. 2 und
3). Die Enden der Arme 13A sind schwenkbar mit Stangen 14 ge-
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.3. H82818
kuppelt, die wiederum an Armen 6 angelenkt sind. Der Ankupplungspunkt
swischen den Stangen 14 und den Armen 6 liegt über der Gelenkachse
5, an welcher der Arm 6 angebracht iste Aus Pig. 3 ergibt
sich, dass die Verbindung zwischen den auf der Einstellwelle 8 angebrachten Armen 13A und den Armen 6 auf der Gelenkachse 5
derart ausgebildet ist, dass bei Verdrehung der Welle 8 die Arme 6 in entgegengesetzter Richtung schwenken.
Fig. 2 zeigt, dass auf der Rückwand des Mähtisches 1 Fangtaschen
15 angebracht sind, die derart gestaltet sind, dass sie mit den scheibenförmigen Enden 7 der Arme 6 zusammenwirken können.
Die Fangtaschen 15 haben die Gestalt von Kappen. Sie sind derart angeordnet, dass die oberen Fangtaschen, die ähnlich wie die
unteren paarweise auf gleicher Höhe angeordnet sind, in grösserem
Abstand voneinander liegen als die unteren. Die Offnungen der
oberen Fangtaschen sind einander zugewandt, während die Offnungen der unteren einander abgewandt sind.
Fig. 1 zeigt, dass der Mähtisch 1 mit einem Halmverteiler 16, einem Mähbalken 17 und einer hinter diesem liegenden Förderschnecke
18 versehen ist. Weiter zeigt Fig. 1, dass der Mähtisch hinten in der Nähe der Oberseite mit plattenförmigen, vertikalen
Stützen 19 versehen ist. An jeder der Stützen 19 ist ein aufwärts verlaufender Arm 20 mittels einer Achse 21 schwenkbar angeordnet,
Das andere Ende des Armes 20 ist durch eine Achse 22 schwenkbar mit einem in Fahrtrichtung verlaufenden Arm 23 gekuppä.t.
Der Arm 23 trägt in der Nähe seines Endes ein Lager 24 für eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle 25, die einen
Haspel 26 trägt.
Zwischen der in einer Stutze 19 gelagerten Achse 21 und
einem der in Fahrtrichtung verlaufenden Arme 23 ist ein hydraulischer Zylinder 27 angebracht. Weiter ist zwischen dem Arm 20
und einer Stütze 27A auf einer Seitenwand des Mähtisches 1 ein hydraulischer Zylinder 28 angebracht. Mittels des hydraulischen
Zylinders 27 kann der Haspel 26 durch Schwenkung des in Fahrtrichtung verlaufenden Armes 23 in Höhenrichtung verstellt werden,
während der zweite hydraulische Zylinder 28 durch Schwenkung des in Höhenrichtung verlaufenden Armes 20 eine Verschiebung
des Haspels vorwärts oder rückwärts bewerkstelligen kann. Die hydraulischen Zylinder 27 und 28 bilden einen Teil eines hy-
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draulischen Kreises, der auf dem Mähtisch angeordnet und weiter
mit einem Antrieb in Form einer Pumpe 29 und einem Ergänzungstank 30 versehen ist (siehe Fig. 2), die auf der Ruckseite des
Mähtisches angeordnet sind.
Die Pumpe 29 wird über eine Zwinchenwelle 31 angetrieben,
die über einen Zahnradkasten 32 auf dem Hochförderkanal 2 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Antriebswelle 33 gekuppelt
ist. Auf der Rückseite des Mähtisches ist neben der Pumpe ein Zahnradkasten 34 angeordnet, von dem her der Haspel, der Mähbalken
und die hinter diesem angeordnete Förderschnecke angetrieben werden. Der Antrieb des Haspels ist nur schematisch dargestellt.
Mittels einer Welle 35 wird eine Antriebsverbindung zwischen der Pumpe 29 und dem Zahnradkasten 34 hergestellt. Die
Pumpe 29, der Ergänzungstank 30 und die Zylinder 27 und 28 stehen durch nicht dargestellte Leitungen miteinander in Verbindung.
Auf einer oben an der Rückwand des Mähtisches angebrachten Stütze 36 ist ein Arm 37 schwenkbar angeordnet, der
in einer Lage verriegelt werden kann, in der er sich bis zum Fahrersitz des Mähdreschers erstreckt. Am oberen Ende ist der
Arm 37 mit einem Steuerschieber 38 versehen, der durch Leitungen 37A mit dem auf dam Mähtisch angebrachten hydraulischen Kreis
zur Betätigung der zugehörigen Zylinder 27 und 28 in Verbindung steht.
Bei der geschilderten Bauart kann auch ein pneumatischer Kreis benutzt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausftthrungsform, bei der
auf der Rückseite des Mähtisches ein Benzin- oder Elektromotor 38A angeordnet ist, der als gesonderte, einem Antriebsaggregat
zugeordnete Energiequelle zur Erregung der auf dem Mähtisch
>. angeordneten Betätigungsglieder dient. Bei dieser Bauart ist ein Antrieb vom Motor des Mähdreschers nicht notwendig·
Bei der vorstehend beschriebenen Bauart kann zum Transport des Mähdreschers der Mähtisch mittels einer Schnellkupplung
abgenommen werden, während die auf dem Mähtisch angeordneten Betätigungsglieder von einem gesonderten Antrieb versorgt werden.
Es kann auch ein gesonderteer Kreis für die hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsglieder des Mähtisches vorgesehen werden,
während der Motor des Mähdreschers die dem Kreis zugehörende
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Pampanlage antreibt· Das An- und Abkuppeln des ^ähtisches kann
mit der beschriebenen Schnellkupplung, im Falle einer Wirkverbindung zwischen dem Antrieb des hydraulischen Steuerkreises und dem
Motor des Mähdreschers unter Lösen dieser Verbindung, innerhalb kurxer Zeit in einfacher Weise durchgeführt werden.
Die vorstehend beschriebene Bauart ist besonders wichtig für Mähdrescher mit grosser Schnittbreite von z.B. 5 bis 6 Metern.
Mähdrescher mit dieser Schnittbreite und einem dieser Breite entsprechenden Mähtisch können nicht ohne weiteres über öffentliche
Verkehrsstrassen gefahren werden. Bei der erfindungsgemässen Bauart kann der Mähtisch vom Mähdrescher losgekuppelt
werden, ohne dass Leitungen zum Mähdrescher gelöst werden müssen. Zum Kuppeln des Mähtisches wird die Zwischenwelle 31 gelöst, und
die Arme 6 können um die Gelenkachsen 5 mittels der Einstellwelle 8 geschwenkt werden, die mittels eines Einstellrades 13 in der
im Kanal 9 vorhandenen Schneckenübersetsung gedreht werden kann. Die Lage der Arm 6 bei losgekuppeltem Mähtisch ist in Fig. 3
dargestellt. Die Mittellinien der Arme schneiden sich an einem Punkt über dem Mähtisch. In entkuppelter Stellung des Mähtisches
nehmen die Arme 6 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, wobei sich die Mittellinien unter dem Mähtisch schneiden, während sich die
scheibenförmigen Enden 7 der Arme in den betreffenden Fangtaschen 15 befinden. Wenn der Mähtisch losgekuppelt ist, kann die Zwischenwelle
31 in einem Bügel 39 untergebracht werden.
Die Arme 37, auf denen der Steuerschieber 38 angeordnet
ist, sind zum Transport in eine Lage schwenkbar, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei die Arme über
dem Mähtisch liegen. Zum Verstellen des Armes 37 in den beiden erwähnten Lagen ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die
deutlichkeitshalber nicht dargestellt ist.
Fig. 4- zeigt schematisch eine lösbare Befestigung der Steuerschieber
38 in der Nähe des Fahrersitzes. Der Steuerschieber 38 ist mit einer Achse 40 versehen, auf der ein Anschlag 41 befestigt
ist. Die Achse 40 ist in eine Lage 42 in der Nähe des Fahrersitzes schwenkbar. Bei der in Fig. 4 dargestellten Bauart
kann der Arm 37 weggelassen werden. Beim Loskuppeln des Mähtisches
wird der Steuerschieber 38 gelöst und gemeinsam mit den daran vorhandenen Leitungen 37A mit der Mähplattform versetzt.
Zum Befördern des Mähtisches kann ein hinter dem Mäh-
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.6- U82818
drescher ankuppelbarer Wagen der in Pig. 6 dargestellten Bauart benutzt werden. Der in dieser Figur dargestellte Wagen hat
ein von Laufrädern 43 abgestütztes Gestell 44 mit auf der Yorder- und Rückseite angeordneten, vertikalen Balken 45 und 46, an denen
durch Aufhängefedem 47 und Stabilisatorfe dem 4Ö ein Ladeboden 49 angebracht ist. Unter dem Ladeboden sind auf dem Gestell einstellbare
und feststellbare Arme 50 angeordnet, die während des Transportes den Ladeboden 49 abstützen (siehe den gestrichelt
angedeuteten Rand). Auf der Vorderseite ist das Gestell mit einem Zugarm 51 und einem Fuss 52 zum Abstützen beim Auf- und
Abladen des Mähtisches versehen. Die federnde Abstützung des Ladebodens des Wagens vereinfacht das An- und Abkkuppeln des
Mähtisches.
-Patentansprüche-
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Claims (5)
1. Mähdrescher mit einem abnehmbaren Mähtisch, dadurch gekennzeichnet,
dass am Mähtisch (1) bzw. an der Vorderseite des Mähdreschers über Arme (6) verschwenkbar angebrachte Befestigungsglieder
(7) vorgesehen sind und dass an der Vorderseite des Mähdreschers bzw· am Mähtisch (1) zur Verbindung von Mähtisch
(1) entsprechende Gegenstücke (15) angeordnet sind,
2· Mähdrescher nach Anspruch 1 mit einem Hochförderkanal,
dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (;6) nahe der Vorderseite des Hochförderkanals und beiderseits von diesem über parallele
Achsen (5) verschwenkbar angeordnet sind·
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schwenkachsen (5) der Arme (6) eich in Fahrtrichtung erstrecken.
4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arme (6) mit einer Welle (8) verbunden sind und durch Verdrehen dieser Stellwelle (8) in entgegengesetztem
Drehsinn verschwenkbar sind.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellwelle (8) parallel zu den Schwenkachsen (5) der Arme (6) verlauft und zwischen diesen angeordnet ist und
dass über den Schwenkachsen (5) liegende Teile der Arme (6)
jeweils über einen Lenker (14) schwenkbar mit auf der Stellwelle
(8) angeordneten und sich, nach entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Hebeln (13a) verbunden sind·
«Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Arme (6) bei mit dem Mähdrescher verbundenen Mähtisch (1) in ihrer Verlängazrqng unter dem Mähtisch
und bei vom Mähtisch gelösten Mähdrescher über dem Mähtisch
schneiden·
7· Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arme (6) bei Verbindung von Mähtisch und Mähdrescher (1) mit ihren Enden in am Mähtisch bzw·
am Mähdrescher angebrachte, die GegenstttnÄe bildende Fangtaschen
(15) eingreifen.
909845/0170
Neue Untertagen (Art 711 Μκ.2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4. a.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |