DE7320940U - Entladevorrichtung an einem Ladewagen - Google Patents

Entladevorrichtung an einem Ladewagen

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DE7320940U
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milling drum
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon

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  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
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Description

Patentanwälte'
Dipl.-Ing. Adolf Hi Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshäfen/Rhein
Bismarckstr. 64
Entladevorrichtung an einem Ladewagen
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung an einem Ladewagen mit Roll- oder Kratzboden, welche Vorrichtung eine am hinteren Ende des Laderaumes angeordnete, sich im wesentlichen quer zur Wagenlängsachse erstreckende Förderschnecke und wenigstens eine, vorzugsweise im Abstand oberhalb der Förderschnecke •angeordnete, Fräswalze sowie gegebenenfalls eine als Korb ausgebildete Rückwand umfaßt, die um eine zumindest annähernd horizontale, im wesentlichen quer zur Wagenlängsachse verlaufende und im Abstand • oberhalb des Roll- oder Kratzbodens angeordnete Achse schwenkbar ist.
Bei einer bekannten Entladevorrichtung sind cue Förderschnecke und zwei schräg übereinander angeordnete Fräswalzen in einem gemeinsamen, am hinteren Ende des Ladewagens angebrachten Rahmen befestigt und bilden mit diesem eine kompakte Einheit. Die schräg übereinander angeordneten Fräswalzen tragen das vom Roll- oder Kratzboden zugeführte Gut ab und führen es
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der Förderschnecke zu, die das Gut seitlich des Wagens auswirft (Schweizer Patentschrift Nr. 284- 010).
Die Einrichtung arbeitet bei kurz geschnittenem"Gut oder Häcksel einwandfrei. Langgut oder halblanges Gut, welches nur einige Male geschnitten ist, kann mit dieser Einrichtung aber nicht abgetragen werden. In diesem Falle muß der Ladewagen umgerüstet werden. Die " gesamte Abtrag- und Austrageinrichtung, welche ein kompaktes Aggregat bildet, muß mittels Flaschenzug oder unter BeiZiehung mehrerer Personen abgenommen und an Stelle dieser ein bei Ladewagen üblicher Korb eingesetzt werden. Diese Umrüstung ist schwerfällig, erfordert mehrere Bedienungspersonen oder technische Hilfsmittel, wie Flaschenzug usw., und dementsprechend lange Umrüstzeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Entladevorrichtung zu schaffen, die rasch und einfach, nach Möglichkeit von einer einzigen Person ohne Einsatz besonderer Hilfseinrichtungen, um-1 gebaut werden kann, damit die Vorrichtung wahlweise zum Abladen von kurz geschnittenem bzw. gehäckseltem Gut oder Langgut, insbesondere Grünfutter wie ungeschnittenes Halm- und Blattgut, verwendet werden kann.
Dieswird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Fräswalze bzw. -walzen, beispielsweise mittels Steckkupplung, abnehmbar gelagert ist bzw. sind.
Zum Abladen von kurz geschnittenem bzw. gehäckseltem Gut werden die Fräswalze bzw. -walzen eingesetzt. Das kurz geschnittene bzw. gehäckselte Gut wird sodann in bekannter Weise von der FräswaLze bzw. den Fräswalzen abgetragen und der Förderschnecke zugeführt,
die das Gut seitlich des Ladewagens austrägt. Das Ladegut wird dabei dosiert aus dem Laderaum ausgebracht und kann in ein Gebläse, auf ein Förderband oder einen Puttertisch abgelegt werden.
Zum Abladen von Langgut, beispielsweise von ungeschnittenem Gras zur Verwendung als Grünfutter, werden die Fräswalze bzw. -walzen einzeln ausgebaut. Das Langgut wird sodann in bekannter Weise mit dem Roll- oder Kratzboden an das hintere Ende des Laderaumes befördert lind durch Hochschwenken oder Abnehmen der als Korb aus-
gebildeten Rückwand des Ladewagens an der Hinterseite des Ladewagens abgeworfen.
Das Schwenken der Förderschnecke verursacht hierbei keine Schwierigkeiten; diese wird in der Arbeitsstellung an einer oder beiden Seitenwänden des Ladewagens verriegelt oder abgesteckt, in der ausgeschwenkten Stellung kann diese frei nach unten hängen oder ebenfalls verriegelt werden.
'Zum leichten bzw. einfachen Ausbau der Fräswalze ist es vorteilhaft, wenn die Halterung der Fräswalze an den Seitenwänden des Ladewagens oder an mit diesen fest verbundenen Bauteilen als Steckverbindung ausgebildet ist, wobei die Fräswalze antriebsseitig mit einem, in bezug auf die eine Seitenwand axial unverschiebbar gelagerten Antriebsrad drehfest gekuppelt und auf der anderen Seite eine Bohrung aufweist, in die ein in bezug auf die andere Seitenwand axial verschiebbar gelagerter, gegebenenfalls mit einem Handgriff versehener, Bolzen in Eingriff bringbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Nabe des Antriebsrades ein Vierkant- oder Keilwellenprofil aufweist,
das in ein entsprechendes Profil in der Fräswalze eingreift. Bei dieser Ausgestaltung kann der Bolzen axial aus der Präswalze herausgezogen werden. Sodann kann durch kurzes axiales Versetzen der Fräswalze diese antriebsseitig außer Eingriff gebracht und anschließend nachrückwärts herausgenommen werden. Das Einsetzen der Fräswalze erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zur Sicherung der Einbaulage der Fräswalze ist vorgesehen, daß der Handgriff des Bolzens mittels einer Halterung festlegbar ist. Das axiale Herausziehen des Bolzens aus der Fräswalze ist sodann nur nach erfolgter Entriegelung des Handgriffes möglich.
Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förderschnecke samt einem zugehörigen Trog um eine zumindest annähernd horizontale, im wesentlichen quer zur Wagenlängsachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert sowie in mindestens einer. Schwenkstellung feststellbar ist, wobei vorzugsweise die Schwenkachse für die Förderschnecke in Höhe des Rolloder Kratzbodens und die Schwenkachse für die Rückwand des Ladewagens im Abstand seitlich oberhalb der Fraswalze bzw. Fräswalzen angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Bauform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Schwenkachse für die Förderschnecke samt ihrem zugehörigen Trog zur abnehmbaren Halterung der Förderschnecke vorgesehen und gleichzeitig zur Aufnahme eines abklappbaren Bodenteiles ausgebildet ist. Wird eine seitliche Ausbringung des Gutes nicht verlangt, weil beispielsweise ein Abladegebläse mit Zubringerwand oder breiter Gosse zur Verfügung steht, kann bei dieser Bauform anstelle der Förderschnecke mit Trog ler abklappbare Bodenteil eingesetzt
werden. Beim Ladevorgang und Transport bleibt dieser Bodenteil geschlossen. Beim Abladen wird der Bodenteil nach unten abgeklappt und das abgefräste..Gut kann frei nach unten in ein Förderband fallen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen,
Figur 1 eine Ansicht eines Ladewagens mit erfindungsgemäßer Entladevorrichtung,
Figur 2 eine Ansicht des hinteren Teiles dieses
Ladewagens in vergrößertem Maßstab, wobei die Fräswalzen ausgebaut sind, und die Förderschnecke nach unten geschwenkt ist,
Figur 5 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 1 in vergrößertem Maßstab und
Figur 4 eine Ansicht des hinteren Teiles eines
anderen Ladewagens, bei dem anstelle der Förderschnecke ein abklappbarer Bodenteil eingesetzt ist.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ladewagen, dessen Ladefläche von einem in bekannter Weise intermittierend antreibbaren Rollboden 1 eingenommen wird, hat an seinem heckseitigen Ende eine Entladevorrichtung, die im wesentlichen aus einer sich quer zur Wagenlängsachse erstreckenden Förderschnecke 2 und zwei im
Abstand oberhalb der Förderschnecke 2 angeordneten, sich gleichfalls quer zur Wagenlängsachse ersteckenden Präswalzen 3, 4 besteht. Der Förderschnecke 2 ist ein Trog 5 zugeordnet, der die Förderschnecke 2 auf den gesamten Bereich ihrer Länge mit Abstand umgibt. Die Förderschnecke 2 samt ihrem Trog 5 ist an ihren beiden Enden mit Lenkern 6 um eine am heckseitigen Ende des Gestelles des Ladewagens in Höhe des Rollbodens 1 angeordnete Achse 7 schwenkbar gelagert. Die Achse 7 kann durchlaufend ausgebildet sein oder aus zwei zueinander fluchtenden Teilstücken bestehen. Zum Festlegen der. Förderschnecke 2 in Betriebsstellung ist der Trog 5 an seinen s t ims ei t igen Enden mit den Lenkern 6 verbunden und mit Lappen 8 versehen, die Bohrungen 9 zur Aufnahme nicht näher dargestellter Steckbolzen aufweisen, die anderseits in Bohrungen 10 von mit- dem Gestell des Ladewagens fest verbundenen Fortsätzen 11 in Eingriff bringbar ist.
Jede der beiden Fräswalzen 3» 4 ist auf die in Figur 3 näher dargestellte Weise einzeln abnehmbar gelagert. In Verlängerung jeder Seitenwand des Wagenaufbaues ist ein Seitenwandabschnitt 12, 13 vorgesehen, der mit dem übrigen Wagenaufbau fest verbunden ist. Anden Seitenwandabschnitten 12, 13 sind zueinander fluchtende Lager 14, 15 angebracht, die zur Lagerung der Fräswalzen 3» 4 dienen. Im Lager 14 des Seitenwandabschnittes 12 ist ein Antriebsrad 16 zum Antrieb der Fräswalze gelagert; die Nabe dieses Antriebsrades ist hierbei mit Anschlägen oder Schultern versehen, die eine axial unverschiebliche Lagerung des Antriebsrades in bezug auf das Lager 14 bzw. den Seitenwandabschnitö 12 gewährleisten. Das Antriebsrad 16 ist weiters mit einem wellenförmigen Fortsatz verbunden, der ein Vierkant- oder Keilwellenprofil I7
aufweist und in die mit einem entsprechenden Gegenprofil versehene Fräswalze 3 bzw. 4 eingreift, so daß eine drehfeste Kupplung zwischen der Fräswalze 3 bzw. 4 und dem Antriebsrad 16 gewährleistet wird. Anstelle des mit einem Vierkant- oder Keilwellenprofil versehenen Fortsatzes könnte auch eine andere Mitnehmer-, insbesondere Klauenkupplung, zur Herstellung einer drehfesten, jedoch die gegenseitige axiule Verschieblichkeit gestattenden Verbindung zwischen Antriebsrad und Fräswalze angewendet werden. Im Lager des Seitenwandabschnittes 13 ist ein Bolzen 18 verschieblich gelagert, der in eine Bohrung 1v9der iPräswalze 3 bzw. 4 eingreift und an seinem der Fräswalze abgewandten Ende mit einem Handgriff 20 fest verbunden ist, der in eii-ar Halterung 21 feststellbar ist.
Die Rückwand des Ladewagenaufbaues ist alsbweiteiliger Korb 22 ausgebildet, dessen einer Teil um eine im Abstand schräg oberhalb den Fräswalzen 3 bzw. 4 angeordneten geometrische Achse 23 schwenkbar ist. Bei abgenommenen Fräswalzen und nach unten geschwenkter Förderschnecke samt Trog wird'die als Korb 22 ausgebildete Rückwand - wie dies in Figur 2 gezeigt ist in den Bereich des Rollbodens 1 eingeschwenkt und dort verriegelt. Diese Anordnung gestattet das Abladen von Langgut durch Abschieben desselben mittels des Rollbodens.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 zeigt die Anordnung eines abklappbaren Bodens anstelle der Förderschnecke samt Trog. Hierbei sind die der Bauform nach den Figuren 1 bis 3 entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern wie in den "Figuren 1 bis 3 bezeichnet. Der abklappbare Bodenteil 25 ist hierbei um
dl« gleiohe Aohee 7 wie die Förderschnecke 2 schwenkbar. Die um eine Achse 26 schwenkbare Rückwand 22 ist mittels Vorstecker oder einem federbelasveten Bolzen in den Schwenkstellungen festlegbar; die SchwenksTeilungen der Rückwand 22 und des Bodenteils 25 sind in Figur 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
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Claims (6)

1 Schutzansprüche
1. Entladevorrichtung an einem Ladewagen mit Roll- oder Kratzboden, welche Vorrichtung eine am hinteren Ende des Laderaumes angeordnete, sich im wesentlichen quer zur Wagenlängsachse erstreckende Förderschnecke und wenigstens eine, vorzugsweise im Abstand oberhalb der Förderschnecke angeordnete Fräswalze sowie gegebenenfalls eine als Korb ausgebildete Rückwand umfaßt, die um eine zumindest annähernd horizontale, im wesentlichen quer zur Wagenlängsachse verlaufende und im Abstand oberhalb des Roll- oder Kratzbodens angeordnete Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze bzw. -walzen (3»4·)» beispielsweise mittels Steckkupplung, abnehmbar gelagert ist bzw. sind.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Fräswalze (3 bzw. 4) an den Seitenwänden (12, 13) des Ladewagens oder an mit diesen fest verbundenen Bauteilen als Steckverbindung ausgebildet ist, wobei die Fr&evrsLlze antriebsseitig mit einem, in bezu,g auf die eine Seitenwand axial unverschiebbar gelagerten Antriebsrad (16) drehfest gekuppelt und auf der anderen Seite eine Bohrung (19) aufweist, in die ein in bezug aui die andere Seitenwand axial verschiebbar gelagerter, gegebenenfalls mit einem Handgriff (20) versehener, Bolzen (18) in Eingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Antriebsrades (16) öin Vierkantoder Keilwellenprofil (17) aufweist, das in ein entsprechendes Profil in der Fräswalze eingreift.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3»dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) des Bolzens (18) mittels einer Halterung (21) festleßbar· ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) samt einem zugehörigen Trog (5) um eine zumindest annähernd horizontale, im wesentlichen quer zur Wagenlängsachse verlaufende Achse (7) schwenkbar gelagert sowie in mindestens einer Schwenkstellung feststellbar ist, wobei vorzugsweise die Schwenkachse (7) für die Förderschnecke (2) in Höhe des Roll- oder Kratzbodens (1) und die Schwenkachse (26) für die Rückwand (22) des Ladewagens im Abstand seitlich oberhalb der Fräswalze bzw. Fräswalzen (3, 4·) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) für die Förderschnecke (2) samt ihrem zugehörigen Trog (5) zur abnehmbaren Halterung der Förderschnecke (2) vorgesehen und gleichzeitig zur Aufnahme eines abklappbaren Bodenteiles ausgebildet istf
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