DE7622514U - Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen - Google Patents

Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen

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Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Gottmadingen 7702 Gottmadingen
Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Entladevorrichtungen dieser Art dienen dazu« das mit einem Erntewagen transportierte Erntegut in dosierten Mengen austragen zu können, um einen reibungslosen Ablauf bei Beschickung von Nachfolgegeräten zu gewährleisten. Neben der dosierten Mengenabgabe soll das Erntegut aber auch Über die gesamte Breite des Wagens ausgetragen werden können, wie dies bei Ladewagen allgemein üblich ist. Für diesen Betriebsfall
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müssen die Dosier- bzw. Fräswalzen vom Erntewagen abgenommen werden.
Aus dem DT-GM 7 320 940 geht ein Erntewagen hervor, bei dem die Dosierwalzen einzeln abnehmbar sind. Zum Antrieb einer Walze ist ein Antriebswellenstummel vorgesehen, der mit einem Zahnprofil, z. B. einem Keilwellenprofil, bestückt 1st und auf dem ein Antriebsrad in Form eines Kettenrades drehfest montiert ist. Der Antriebswellenstummel ist an einer Seitenwandung axial feststehend und drehbar gelagert. Die Dosierwalze ist einenends drehfest mit dem Antriebswellenstummel verbunden und zwar derart, daß das Zahnprofil dieses Wellenstummels in ein Gegenprofil eingreift, das sich an der Dosierwalze befindet. Auf der dem Antrieb abgewandten Seite ist die Dosierwalze auf einem Lagerbolzen drehbar gelagert. Der Lagerbolzen ist axial verschiebbar in der seitlichen Wandung geführt und zwar derart, daß er in seiner innersten Stellung in ein Gegenlager an der Dosierwalze eingreift .und in seiner äußersten Endlage das Dosierwalzenende freigibt. Das Abnehmen der Dosierwalze erfordert bei dieser Anordnung zunächst ein axiales Verschieben des Lagerbolzens in seine Nichteingriffslage, damit
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anschließend die gesamte Dosierwalze axial verschoben werden kann, bis die Zahnprofile des Antriebswellenstummels und der Dosierwalze außer Eingriff gellangen. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion insbesondere, daß die Breite der Dosierwalze nicht dem lichten Abstand zwischen den seitlichen Wandungen entsprechen kann. Ferner muß die gesamte Doslerwalze, die relativ schwer ist, axial verschoben werden, was zu einem Verklemmen der Zahnprofi 1 verbindung/Antriebswellenstummel-Dosierwalze führen kann. Die Dosierwalze kann daher nur mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand ausgebaut werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,, die Lagerung einer Dosierwalze derart auszugestalten, daß sie in Einbaulage über die gesamte Breite des Laderaums verläuft und aus dieser mühelos ausbaubar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen 2 bis 10 zu entnehmen.
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Die im Anspruch 11 gekennzeichnete Kombination bringt eine Reihe überraschender, nicht vorhersehbarer Vorteile mit sich, sodaß fUr sie gesonderter Schutz beansprucht wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammenfassend insbesondere darin, daß eine Entladevorrichtung nach dem Gattungsbegriff geschaffen wurde, bei der die Dosierwalzen Über die gesamte Breite des Laderaums verlaufen und bei der ein leichter und müheloser Ausbau gewährleistet 1st. Mit konstruktiv einfachen Mitteln wurde erreicht, daß der Ein- und Ausbau jeder Dosierwalze ohne anstrengende Ausrichtarbelt seitens der Bedienungsperson durchzuführen ist. Mögliche Ursachen von Unfällen sind dadurch vollständig ausgeschaltet. Ein weiteres MIttel zur Erhöhung der Betriebssicherheit stellen die in den endseitigen Bereichen der Dosierwalzen angeordneten Abweiser dar. Sie verhindern einerseits das "Wickeln" von Erntegut, was unter Umständen zu Betriebsstörungen und Beschädigungen führen könnte*, weiter stellen sie Sicherungseinrichtungen dar, die Insbesondere ein Herabfallen der Dosierwalzen nach Lösen ihrer Verbindungen zu den seitlichen Wandungsteilen verhindern. Die Antriebsver-
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bindung 1st derart ein- und auskuppelbar, daß die gegenseitige Lage der Antriebselemente, z. B. Kettentriebe» nicht beeinflußt wird. Hiermit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Art- und Abtriebsräder der einzelnen Dosierwalzen axial feststehen.
Weitere wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen:
Fig, 1 den rückwärtigen Teil eines Erntewagens in schematischer Seitenansicht;
1 Fig. 2 einen Längsschnitt 1n teilweise geschnittener und schematischer Darstellung durch eine Doslerwalze;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach den Linien III-III in Figur 2 in ebenfalls schematischer Darstellung.
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In Figur 1 1st das rückwärtige Ende eines Erntewagens 1 1n scnematischer Seltenansicht dargestellt. Ein Horizontalförderer 2 führt das 1n der Zeichnung schraffiert eingezeichnete Erntegut 3 Dosierwalzen 4 zu. Bei dem gezeigten Erntewagen kommen drei übereinanderliegend angeordnete Doslerwalzen 4 zur Anwendung. Jede der Doslerwalzen 4 1st in Pfeilrichtung drehantreibbar. Die Mantelfläche 5 jeder Doslerwalze 4 1st mit messerartigen Mitnehmern 6 bestückt.
Unterhalb des Horizontalförderers 2 ist ein Verteilergetriebe 7 vorgesehen, von dem aus über eine Gelenkwelle 8 der Antrieb eines Querförderbandes 9 vorgenommen wird. Das von den Dosierwalzen 4 ausgetragene Erntegut gelangt zwischen diesen und einer Rückwand 10 1n dosierten Mengen auf das Querförderband 9, von «o es einer weiteren Bearbeitungsstation, z. B. einem Gebläse, zugeführt werden kann. Das Querförderband 9 kann in eine Nichtgebrauchslage abgeklappt werden, die in der Zeichnung selbst nicht dargestellt 1st. Um den gezeigten Erntewagen auch als Ladewagen einsetzen zu kl nen, sind die Dosierwalzen ausbaubar angeordnet.
Die Lagerung einer der Dosierwalzen 4 ist in Figur 2 im einzelnen dargestellt.
An der linken der seitlichen Wandungen 11 und 12 des Erntewagens 1 ist ein Flansch 13 mittels Schraubenverbindungen 14 befestigt. In diesem Flansch 13 ist eine Nabe 15 über Kugellager 16 drehbar gelagert. An der Nabe 15 ist ein Antriebsrad 17, z. B. ein Kettenrad, für die Dosierwalze 4 und ein Abtriebsrad 18 für den Antrieb der nächst höher gelegenen Dosierwalze 4 drehfest angeordnet. Ferner verfügt die Nabe 15 über ein erstes Zahnprofil 19. Ein weiteres Zahnprofil 20 ist Bestandteil eines Achsstummels 21 der Dosierwalze 4. Für die Leistungsübertragung, ausgehend vom Antriebsrad 17 auf die Dosierwalze 4,ist ein Antriebswellenstummel 22 vorgesehen, der über den größten Teil seiner Länge mit einem Zahnprofil 23, das das Gegenstück zu den Zahnprofilen 19 und 20 darstellt, bestückt. Der Antriebswellenstummel 22 1st 1n einer Eindrehung 24 axial verschiebbar gelagert. Schließlich ist der Antriebswellenstummel 22 noch mit einer Handhabe 25 versehen, die an der Nabe 15 zwecks axialer Sicherung des Antriebswellenstummels 22 festlegbar ist. Im
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dargestellten Ausfiihrungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß ein am Antriebsrad 17 befestigter Bolzen 26 eine Bohrung 27 der Handhabe 25 durchsetzt, sodaß diese liber eine selbst nicht gezeigte Splintverbindung gesichert werden kann.
In der dargestellten Lage des Antriebswellenstummels 22 sind die Zahnprofile 19 und 20 (z. B. Kellwellenprofile) formschlüssig antriebsmäßig verbunden. Wird nun der Antriebswellenstummel nach Lösen seiner axialen Sicherung soweit nach links bewegt, bis das Zahnprofil 23 das Zahnprofil 20 freigegeben hat, 1st die Doslerwalze 4 vom Antrieb getrennt, wobei sie sich gleichzeitig geringfügig nach unten absenkt. Das Lösen der Antriebsverbindung wird selbstverständlich bei stillstehendem Antrieb vorgenommen.
Die rechts liegende seitliche Wandung 12 bzw. ein weiteres Wandungsteil 28 weist eine horizontal liegende, etwa u-förmig gebogene Fangtasche 29 auf. Die Fangtasche 29 1st zum rückwärtigen Ende des Erntewagens 1 hin geöffnet. Ihre Lage geht insbesondere aus Figur 3 hervor.
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Das in der Zeichnung rechts liegende Ende der Dosierwalze 4 ist über ein einstellbares Flanschlager 30 auf einem Achsstummel 31 drehbar abgestützt. Der Achsstummel 31 kann mit seinem, den größeren Durchmesser aufweisenden, Teil in die Fangtasche 29 eingeführt werden. Dieser Teil weist eine Auflagefläche 32 auf. Der Achsstummel 31 wird nach Einführen in die Fangtasche 29 über eine Steckverbindung, gebildet aus der Auflagefläche 32 und einem Stecker 33, der durch Ausnehmungen 34 und 35 der Fangtasche 29 hindurchgesteckt werden kann, gesichert. Damit die Auflagefläche 32 nach dem Einführen des Achsstummels 31 - ohne zusätzliches Verdrehen seitens der Bedienungsperson - eine ausgerichtete Stellung einnimmt, 1st am Achsstummel 31 ein Richtorgan 36, z. B. ein Schlepphebel, angeordnet.
In dd«n Bereich der Enden der Doslerwalze 4 sind an den seitlichen Wandungen 11 und 12 Abweiser 37 und 38 befestigt. Diese sind in geringem Abstand zur Mantelfläche 5 der Doslerwalze 4 angeordnet.
Aus Figur 3 ist die Ausgestaltung der Abweiser 37 und 38 ersichtlich. Die Abweiser 37 und 38 sind der durch den Pfeil
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gekennzeichneten Förderrichtung des Erntegutes zugekehrt. Sie sind etwa halbkreisförmig gebogen und bilden in ihrem unteren Teil eine flache Mulde 39. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, daß jede Dosierwalze 4 nach Lösen ihrer rechten und linken Verbindung zwar nach hinten herausgehoben werden kann, daß aber ein Herunterfallen der Dosierwalze 4 nicht möglich ist, da diese in den flachen Mulden 39 zu liegen kommt. Die Abweiser 37 und 38 dienen demnach mehrfachen Zwecken. Zum einen verhindern sie ein "Wickeln" des Erntegutes um die Dosierwalzen 4, was unter Umständen zu einer Blockierung des Antriebs und zu Beschädigungen führen könnte, zum anderen stellen sie ein Sicherungselement für die gelösten Dosierwalzen dar. Auf gleiche Weise erleichtern sie schließlich noch das Einbauen der Dosierwalzen, indem diese zunächst in die Mulden 39 eingelegt werden, um dann lediglich zum Herstellen der linken und rechten Verbindungen jeweils geringfügig angehoben zu werden. Dieser Umstand erleichtert wesentlich das Anbauen der Doslerwalzen 4.
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Claims (9)

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1. Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen, bestehend aus mindestens
einer zwischen seitlichen Wandungen drehantreibbar und bedarfs-
weise abnehmbar gelagerten Dosierwalze, die einenends auf ei-
nem, mit einem Antriebsrad in drehfester Verbindung stehendem, und ein Zahnprofil aufweisenden Antriebswellenstummel und anderenends ebenfalls lösbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (17) der Dosierwalze (4) und gegebenenfalls ein Abtriebsrad (l8) für den Antrieb einer weiteren Dosierwalze (4) drehfest auf einer Nabe (15) angeordnet ist bzw. sind, die ihrerseits drehbar an einer der Seitenwandungen (11, 12) befestigt ist und ein erstes Zahnprofil (19) aufweist und daß der Antriebswellenstummel (22) in der Nabe (15) derart axial verschiebbar angeordnet ist, daß die Zahnprofile (19, 20) der Nabe(l5) und der Dosierwalze (4) miteinander verbunden oder voneinander gelöst sind.
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2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Antriebsseite abgewandte Ende der Dosierwalze (4) auf einem Achsstummel (31) drehbar gelagert ist und daß der Achsstummel (31) über eine leicht lösbare Verbindung in einem Lager der Seitenwandung (11 oder 12) festlegbar ist.
3· Entladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager durch eine horizontal liegende, zur Abnahmeseite der Dosierwalze (4) hin offene, Fangtasche (29) gebildet ist, die mittels eines Steckers (33) verschließbar ist.
4. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (31) über eine flächenförmige Auflage (32) für den Stecker verfügt.
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstummel (31) mittels eines Richtelements (36) selbsttätig lageausrichtend in die Fangtasche (29) einführbar ist.
6. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswellenstummel (22) mit einer Handhabe (25),
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die an der Nabe (l5) befestigbar ist, versehen ist.
7. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen des Antriebswellenstummels (22) als Raststellungen ausgebildet sind.
8. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Dosierwalze (4) etwa dem lichten Abstand der seitlichen Wandungen (11, 12) entspricht.
9. Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen, bestehend aus mindestens einer zwischen seitlichen Wandungen drehantreibbar und bedarfsweise abnehmbar gelagerten Dosierwalze, die einenends auf einem, mit einem Antriebsrad in drehfester Verbindung stehendem, und ein Zahnprofil aufweisenden Antriebswellenstummel und anderenends ebenfalls lösbar gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale:
a.) das Antriebsrad (l7) der Dosierwalze (4) und gegebenenfalls ein Abtriebsrad (l8) für den Antrieb einer weite-
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ren Dosierwalze (4) ist bzw. sind drehfest auf einer Nabe (15) angeordnet, die ihrerseits drehbar an einer der Seitenwandungen (11, 12) befestigt ist und ein erstes Zahnprofil (19) aufweist.und
b.) der Antriebswellenstummel (22) ist in der Nabe (15) derart axial verschiebbar angeordnet, daß die Zahnprofile (19, 20) der Nabe (15) und der Dosierwalze (4) miteinander verbunden oder voneinander gelöst sind und
c.) in die endseitigen Bereiche der Dosierwalze (4) ragen Abweiser [JJ, 38), die -gesehen in Seitenansicht- an der dem Entladegutstrom zugekehrten Seite etwa halbkreisförmig zur Mantelfläche (5) verlaufend und im unteren Bereich der Dosierwalze (4) flache Mulden (59) bildend angeordnet sind.
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DE19767622514 1976-07-16 Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlich genutzten Fahrzeug, insbesondere einem Erntewagen Expired DE7622514U (de)

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