DE2556834A1 - Verfahren fuer mehrfarbendruck auf textilien - Google Patents
Verfahren fuer mehrfarbendruck auf textilienInfo
- Publication number
- DE2556834A1 DE2556834A1 DE19752556834 DE2556834A DE2556834A1 DE 2556834 A1 DE2556834 A1 DE 2556834A1 DE 19752556834 DE19752556834 DE 19752556834 DE 2556834 A DE2556834 A DE 2556834A DE 2556834 A1 DE2556834 A1 DE 2556834A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- printing
- pattern
- colors
- textiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F3/00—Colour separation; Correction of tonal value
- G03F3/10—Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
- G03F3/101—Colour or tonal value checking by non-photographic means or by means other than using non-impact printing methods or duplicating or marking methods covered by B41M5/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/14—Multicolour printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M3/00—Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
- B41M3/12—Transfer pictures or the like, e.g. decalcomanias
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/003—Transfer printing
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F3/00—Colour separation; Correction of tonal value
- G03F3/04—Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/932—Specific manipulative continuous dyeing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24802—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
- Y10T428/24934—Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.] including paper layer
Description
Ο « Na-IVSC LMPL.-H-Λ*. ->Λ. OIPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART 9556834
FP LIGMSING CO0,ITTC.
Verfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken'
von Textilien.
Die Erfindung betrifft im besonderen ein Druckverfahren
zur Wiedergabe von mehrfarbigen Bildern und Mustern auf Geweben,
insbesondere ein ebene Druckplatten benutzendes Ubertragungsdruckverf
ahren.
Das erfindungsgemäße Off setverfahren für einen originalgetreuen
Abdruck eines mehrfarbigen Musters auf Textilien ist dadurch gekennzeichnet, daß das Muster fotografisch durch farbige
Filterlinsen fotografiert wird, so daß für jede gewünschte Farbe getrennte Negative entstehen, daß die Belichtung und
die Entwicklung auf verschiedene Werte so eingestellt werden, daß eine bestimmte Filmemulsionsdichte in besonderen Flächen
des Negativs erhalten wird, um verzerrte getrennte Negative durch, ein Autotypteraster · herzustellen, um das Muster gleichmässig
in eine gewisse Zahl von Punkten zu unterteilen, welche der Größe nach der Intensität des Übertragungslichts entsprechen,
um verzerrte AutoiypiepositLve auf entsprechenden Steindruckplatten
zu bilden, daß ein verzerrtes Punktmuster auf ein getrennte Farben benutzendes Übertragungsmittel gedruckt wird,und daß
60982b/10'l8
das Farbmuster auf" ein Gewebe übertragen wird, um ein kontinuierlich
getöntes Muster zu erzeugen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte zum Abdrucken von mehrfarbigen Mustern auf Gewebe.
Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt einer mit einer Papaerbatn
gespeisten Vierfarbenrotationsoffsetpresse und einer verschieb liehen Schnellpresse, welch letztere gestrichelt in einer
seitlich verschobenen Stellung nach der Fertigstellung einer Probe dargestellt ist.
Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt einer Übertragung sdruckpresse,
v/elcher die gleichzeitige Zufuhr des Übertragungsmittels und des Gewebes zu der Warmpresse und die Aufnahme des
bedruckten Gewebes zeigt.
Fig. 1 zeigt die Verfahr ens schritte des erfindungsgemassen
Mehrfarbendruckverfahrens. Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht
der erste Schritt dieses Druckverfahrens in der fotogra-■ fischen Zerlegung eines ursprünglichen farbigen Musters oder
Diapositivs, welches z.B. ein Gemälde, eine Fotografie, ein Bild oder dgl· sein kann, in getrennte Negative 12. Dies erfolgt
durch Benutzung einer Kopierkamera und gefärbter Filterlinsen, welche die Übertragung nur eines Lichts in einer einzigen gewählten
Farbe gestatten. Die bevorzugten Trennfarben sind gelb, rot, blau und schwarz. Auf diese Weise werden vier entsprechende
getrennte Negative erhalten. Es ist klar, daß die Zahl und die Kombination der Trennfarben abgeändert werden kann.
Nachstehend ist die obengenannte Vierfarbenkombination
beschrieben. Hierfür können genormte Filter linsen zur Trennung der gewünschten Farben benutzt werden, z.B. das "Wratten-Filter".
Trotzdem kann die schwarze Unterteilung durch Benutzung eines unterteilten Filters erhalten werden, z.B. durch gleichzeitige
Benutzung von drei oder mehr Filtern mit verschiedenen Belichtungszeiten, oder durch Benutzung eines einzigen Filters, z.B.
des "ISratten-Filters" Nr. 8 oder eines Ihfrarotfilters, z.B.
des "Wratten-Filters" Nr. 88A.
Da die Empfindlichkeit des Films sowie die Lichtdurchlässigkeit
der Filmemulsion für jede Farbe verschieden ist, ist
es üblich, die Belichtungszeit für jede Trennung einzeln so
609826/10 18
einzustellen, daß abgeglichene getrennte Negative erhalten werden.
Die getrennten Negative gönnen auch durch Einstellung der
Entwicklungszeit abgeglichen/ Zur Bestimmung der richtigen Belichtungszeit
und/oder Entwicklungszeit für abgeglichene getrennte
Negative werden Dichtigkeitsablesungen in gewählten Gebieten mit starker Belichtung, Halbton, und Schatten auf dem Diapositiv
10 vorgenommen. Das für diese Ablesungen benutzte Instrument ist ein Dichtemesser und es wurden angenommene Normen für
die Werte in diesen ausgewählten Flächen für die gewünschten farbigen Negative aufgestellt. Diese abgeglichenen farbigen getrennten
Negative werden dann zur Herstellung einer Druckplatte benutzt, auf welcher das abgedruckte Muster durch Punkte dargestellt
wird, welche die Farben und die Schattierungen des Original-Diapositivs genau wiedergeben.
Bn Gegensatz zu den bekannten Methoden benutzt
die Erfindung eine berichtigte oder verzerrte Farbentrennung
Dies ist ein wichtiges notwendiges Kennzeichen des Verfahrens, bei welchem ein Steindruck vorgenommen wird, bei welchem ein gedrucktes
Muster von Punkten oder Körnern von Farbe anschliessend auf ein Gewebe übertragen wird. Es hat sich gezeigt, daß eine
wesentliche Eigenschaft der chemischen Zusammensetzung dieser Farben eine schnelle Ausbreitung und Diffusion bei gleichzeitiger
Anlegung von Hitze und Druck während der übertragung bewirkt. Infolgedessen muß ein Ausgleichsfaktor in das Druckverfahren
eingeführt werden, welcher diese Bedingungen vorwegnimmt. Die verzerrte Trennung 12 erzeugt einen vergrösserten Abstand
zwischen den gedruckten Punkten. Dieser Berichtigungsfaktor ist entsprechend den Eigenschaften einer jeden Farbe bestimmt. Infolgedessen
wurden bei der Herstellung der berichtigten getrennten farbigen Negative 12 die genormten Dichtemesserablesungen
im Verhältnis zu dem Ausdehnungs- oder Erplosionsf aktor der besonderen benutzten Farbe verringert, so daß die Filmemulsion
auf den erzeugten getrennten Negativen bei diesem Verfahren automatisch so eingestellt wird, daß ein richtiger Abstand oder
eine richtige Dispersion zwischen den Punkten oder Körnern der Farbe erhalten wird.
Als Beispiel ist nachstehend eine Tafel der genormten
Dichtemesserablesungen angegeben, wie sie mit dem McBeth-Dichtemesser
für ausgeglichene farbige getrennte Negative erhal-
6ü9ö2b/1(nö
- 4 - | 2 | 556834 |
starke Belichtung | Halbton | Schatten |
180 | 115 | 55 |
180 | 120 | 60 |
180 | 100 | 40 |
220 | 140 | 70 |
werden:
Farbe
Farbe
gelb
rot
blau
schwarz
rot
blau
schwarz
Erfindungsgemäß müssen zur Erzielung der besten Ergebnisse die
Ablesungen für gelb um etwa 80 % herabgesetzt v/erden, da es sich gezeigt hat, daß der gelbe Punkt sich bis auf etwa das Fünffache seiner ursprünglichen Größe ausbreitet. Entsprechend müssen
die Ablesungen für rot um etwa 67 %t die für blau um etwa 67 %
und die für schwarz um etwa 50 % verringert werden.
Ein gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren berichtigter
Plan für die Dichtemesserablesungen ist folgender:
Farbe starke Belichtung Halbton Schatten
gelb 36
rot 60
blau 60
schwarz 110
Durch Herabsetzung der Ablesungen wird daher die von dem resultierenden
berichtigten oder verzerrten Negativ 12 übertragene Lichtstärke entsprechend verringert.
Die benutzten Farben erreichen bei dem Übertragungsdruikvorgang
unter Anwendung von Wärme ihre grösste Wirksamkeit und ihre chemische Aktivität in besonderen Temperaturbereichen und
für besondere Zeitdauern. Diese Veränderlichen hängen von der besonderen Farbpigmentierung ab. Es hat sich gezeigt, daß man
sich der idealen Intensität der Farbe oder der günstigsten Lebhaftigkeit infolge der Dichte der während der Überführung übertragenen
Farbe durch Erhöhung der Temperatur in diesen spezifischen
Bereichen annähern kann. Wenn Jedoch die Dichte der Farbe zunimmt, gehen Einzelheiten infolge der Ausbreitung der Farben
verloren, welche unmittelbar zu der Temperatur steigerung proportional
ist. Ein weiterer in Betracht zu ziehender Punkt ist die Tatsache, daß schwarze und blaue Farben gewöhnlich bei Temperaturen
zu voller Entfaltung kommen, welche sich an dem höhe-
60982b/ 1 Ü I 8
23 | 11 |
40 | 20 |
55 | 15 |
70 | 55 |
ren Ende des Temperaturbereichs als für die helleren Farben,
wie gelb und rot, befinden. Es hat sich gezeigt, daß rote und gelbe Farben ihre beste Farbintensität in einem Temperaturbereich
von 1700O bis 220°C entfalten, während schwarz und blau
ihre günstigste Färb intensität bei 195°C bis 24O°C erreichen.
Ein Ausgleichsfaktor mittels der verzerrten Trennung wurde in
das Verfahren eingeführt, um Einzelheiten zu berichtigen, welche
infolge der Ausbreitung der Farben verlorengehen könnten. Eine weitere Anpassung muß bei den blauen und schwarzen Farben
vorgenommen werden, bei welcher die Menge der Farbe bis auf den grössten druckbaren Betrag gesteigert wurde, ohne die Punktstruktur
zu verändern. Biese Erhöhung der Menge der Farbe macht mehr Farbe im Augenblick der Überführung in dem niedrigeren Temperaturbereich
verfügbar. Infolgedessen wurde für den obigen Vierfarbendruck in rot, gelb, blau und schwarz eine mittlere
Temperatur von 195°C gewählt, welche befriedigende Ergebnisse
lieferte·
Die obigen berichtigten Dichtemesserablesungen
können ferner verändert werden, wenn größere Kontraste erforderlich
sind· Wenn z.B· das Diapositiv 10 stark beschattete Flächen oder einen unscharfen Hintergrund oder einen dunkelblauen
Himmel aufweist, wird eine größere Menge von schwarzer oder blauer Farbe auf die Druckplatten gebracht, um diesen Kontrast
herauszuarbeiten, da es nicht wünschenswert wäre, die Temperatur zu erhöhen, da dies durch die helleren Farben erzeugte Einzelheiten
ungünstig beeinflussen würde. Infolgedessen wird durch Steigerung der Dichtemesser ablesungen für blau und schwarz das
übertragene Licht verstärkt, und die Größe der resultierenden Punkte auf den entsprechenden getrennten Negativen wird verbreitert,
um einen größeren Betrag an Farbe aufzunehmen. Ferner findet während der Übertragung eine Übertreibung oder Vermischung
der dunklen Farben statt, welche eine größere Farbdichte auf dem Gewebe erzeugen. Auf diese Weise werden die feinen Einzelheiten
wie vorher in den hellen Farben aufrechterhalten, und der Farbkontrast wird infolge der größeren Stärke des Drucks der dunklen
Farben gesteigert. Ferner ist zu bemerken, daß es wichtig ist, einen geforderten höchsten Temperaturbereich aufrechtzuerhalten, da eine zu hohe Temperatur das thermische Verhalten des
Gewebes ungünstig beeinflusst, so daß dieses seinen weichen
609826/10Ί8
Griff verliert. In den oben bescliriebenen Beispielen erfolgte
der Abdruck auf einem Gewebe mit 100 % Polyester und 50 Denier,
wobei ein Kontaktdruck von 5 kg/cm für 28 Sekunden aufrechterhalten
wurde.
Nach Herstellung der getrennten verzerrten Negative 12 besteht der nächste Arbeitsschritt darin, jedes Negativ
fotografisch durch ein Jubcrtypiegitter oder -raster zu projizieren,
um ein Punktmuster auf einem gerasterten Positiv oder einem getrennten Jutoiypieldld 14 zu erzeugen. Das Autotypieraster
besteht aus einem durchsichtigen Gitter oder Netzwerk von feinen,
zueinander senkrechten Linien. Das gerasterte Positiv 14 besteht
aus einer gewissen Zahl von gleichmässig voneinander entfernten Punkten, deren Größe der Lichtstärke in dem verzerrten
Negativ 12 entspricht, und welches die stark belichteten und die beschatteten Flächen einschließlich der Zwischentöne wiedergeben
kann. Es sind JjufotgrpieiBs-tyer erhältlich, welche eine verschiedene
Zahl von Linien enthalten, wie 65, 85, 100, 120, 135
usw. Es hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse bei Benutzung eines Rasters mit 150 Linien erhalten werden. Ein solches
Raster erzeugt 3500 Punkte je Quadratzentimeter. Diese verhältnismäßig
große Zahl von Punkten erzeugt ein scharfes sauberes kontinuierlich getöntes Bild beim Abdruck auf das Gewebe.
Zur Gewährleistung der Genauigkeit der Rasterung werden die vier getrennten Positive 14 durch Betrachtung durch
Vergleich mit einer veränderten oder revidierten Grauskala geprüft. Die übliche Grauskala besteht aus einem Filmstreifen,
v/elcher in zehn Segaente unterteilt ist, deren jedes ein Punktmuster
mit stetig zunehmender (oder abnehmender) Punktgröße oder Konzentration zwischen einer Konzentration von 0% Punkten
bis zu 100% Punkten hat, wodurch zehn getrennte Tonabstufungen
oder ein von schwarz zu. weiß gehender Keil entstehen. Entsprechend
den in diesem Verfahren angewandten Ausgleichsmaßnahmen wurde die übliche Grauskala so abgeändert, daß sie jetzt zehn
Abstufungen in der Spanne der vorherigen Punktkonzentration zwischen O/o und 50% als Halbtonwert enthält, wobei diese Punktkonzentration
von 50 % jetzt der revidierte Schattentonwert für
schwarz ist·
Der Tonwert in jeder Farbe wird proportional entsprechend
der prozentualen Herabsetzung verringert, welche unter
6 0982 6 / 10 -I 8
Bezug auf die Dichtemesserablesungen benutzt wird. Die Tonablesungen
für gelb werden z.B. unter Basierung auf die ersten 20 % der revidierten Grauskala von starker Belichtung bis zu
Schattentönen abgelesen. Die roten und die blauen Tonwerte werden
etwa an den ersten 70 % der revidierten Grauskala abgelesen, und schwarz wird auf allen zehn Abstufungen der .evidierten
Grauskala abgelesen.
Die gerasterten oder jftutoiypiepositive 14 in der
Form von Diapositiven werden benutzt, um durch Fotogravur ein ein System von abgestuften Punkten enthaltendes Arbeitsbild auf
einer Autotypie steindruckplatte 16 zu erzeugen, wobei die Bilder tragenden und keine Bilder tragenden Flächen auf der gleichen
Druckfläche liegen. Die Platten 16 bestehen vorzugsweise aus Zink, Aluminium, Kupfer oder einer Kombination dieser Metalle.
Das Verfahren eines pianographischen Drucks mit einer Offset- oder indirekten Steindruckplatte 16 mit druckenden und nicht
druckenden Flächen *einer Ebene ist ein weiteres wichtiges Kennzeichen
der Erfindung und mit dem gewünschten Druckverfahren
verträglich, welches eine schneilauf ende, mit einer Papierbahn versorgte
Mehrfarbenoffsetrotationspresse benutzt.
Es ist zu bemerken, daß, obwohl bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Offsetrotatimspresse
benutzt wird, das Verfahren auch auf einer Offsetflachpresse
ausgeübt werden kann. Außerdem kann die Presse mit Blättern Oder von einer Rolle aus versorgt werden.
Der Tiefdruck erfordert dagegen die Benutzung
einer gravierten Druckplatte, auf welcher eine große Zahl von kleinen Zellen unter der Oberfläche der Druckplatte gebildet
werden. Die Tiefe und Größe' dieser Zellen bestimmt die Farbmenge,
welche für die Überführung auf eine Druckfläche verfügbar ist. Diese Art von gravierten Platten soll keine Farbpunkte wie die
Steindruckplatte erzeugen, so daß die auf die Druckfläche übertragene Farbmenge weniger gut beherrscht wird· Tatsächlich ermöglicht
diese Tiefdruckplatte einen starken Farbauftrag. Das erhaltet» gedruckte Bild, insbesondere bei einem nicht linearen
Muster, ist nicht so scharf definiert, und die Farben sind nicht so sauber und leuchtend.
Erfindungsgemäß wird eine schematisch in Fig.
2 dargestellte Vierfarbenpresse benutzt. Getrennte Druckplatten
b ü a b 2 b / ι υ ι a
16, deren jede von einem getrennten gerasterten Positiv hergestellt
ist, v/erden einzeln an einem rotierenden Plattenzylinder 18, 20, 22, 24 befestigt und tangential zu einem rotierenden
Offset- oder Drucktuchzylinder 26, 28, 30, 32 eingestellt, welcher
sich in beweglicher Berührung mit einem Druckzylinder 34 dreht. Die Drehrichtungen sind in der Zeichnung durch Pfeile
angegeben. Der Druckvorgang ist nachstehend für den Plattenzylinder 18 beschrieben.
Der kein Bild tragende Teil der Druckfläche der Platte 16 ist für Feuchtigkeit empfänglich, stösst aber Farbe
ab, so daß der Arbeitsbildabschnitt für Farbe, aber nicht für Feuchtigkeit empfänglich ist. Der Plattenzylinder 18 wird zunächst
mit einer benetzenden Lösung 36 mit Hilfe von Benetzungswalzen
38 behandelt. Eine gewisse Zahl von Farbwalzen 40 trägt dann Farbe 42 auf, welche nur von der Arbeitsbildfläche empfangen
wird und auf der Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die hierfür benutzte bevorzugte Farbe ist eine
Offsetübertragungsfarbe, welche von Sinclair and Valentine Co.
hergestellt v/ird. Ferner ist hier zu bemerken, daß die den Plattenzylinder 18 berührende Farbe von Verunreinigungen frei sein
muß. Es hat sich gezeigt, daß die Benutzung einer gewissen Zahl von überbemessenen Farbwalzen mit einem vergrößerten Durchmesser
die Toleranz zwischen den Walzen verringert und den Kontaktdruck zwischen ihnen vergrössert. Dies hat zur Folge, daß die
Erreichung des Plattenzylinders 18 durch die Farbverunreinigungen
verhindert oder verringert wird*
Bei Drehung des Plattenzylinders 18 berührt dieser einen Offset- oder Drucktuchzylinder 26, welcher vorzugsweise
aus einem nachgiebigen oder elastischen Material hergestellt ist, und ein positives gefärbtes Bild in der Form eines Punktmusters
wird auf den Offsetzylinder 26 gedruckt. Die aufgebrachte Farbmenge ist zu der Größe der Punkte und der Dicke des Farbfilms,
wie sie durch die Autotypieplatte 16 bestimmt wurden, unmittelbar
proportional.
Es ist zu bemerken, daß dieser Rotationsoffsetdruck
unter Ausgang von fotogravierten Plattenzylindern eine große Zahl von Punkten verschafft und somit eine genaue Beherrschung
der Qualität ermöglicht. Es ist ferner zu bemerken, daß jeder Plattenzylinder 18, 20, 22, 24 eine andere Farbe empfängt.
60982b/ICl Ία
Pas Bild wird dann von dem Offsetzylinder 26 als
umgekehrtes Bild auf eine Unterlage oder ein Übertragungsmittel'
44 übertragen, z.B. von einer Zufuhrwalze 46 geliefertes Papier (ζ·Β. mattes kaschiertes Offsetpapier der Qualität 60 1B). Wenn
das Übertragungsmittel oder Papier 44 zwischen der Druckwalze 54 und jedem der Drucktuchzylinder 26, 28, 30, 32 hindurchläuft,
werden die einzelnen Farben in der richtigen gegenseitigen Stellung
übereinander auf das Papier 44 gedruckt, so daß ein umgekehrtes Punktmusterbild 47 entsprechend den verzerrten gerasterten
getrennten Positiven entsteht, welche für die Photogravur des Plattenzylinders benutzt wurden. Die Färbpunkte haften
an dem Papier 44 in Form von verkapselten Tröpfchen oder in
Form von Körnern.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Übertragungsdruckvorgang,
bei welchem die eingefärbten Bilder auf ein Gewebe 48 übertragen werden, welches von einer Walze 50 zu einer Walze
läuft. Dieses Verfahren hat sich als wirksam erwiesen, wenn das
Gewebe aus Polyester, einer Polyestermischung oder aus Nylon ist;
Is kann auch zum Bedrucken von Baumwollwaren benutzt werden. Das
Übertragungspapier 44 läuft von einer Walze 52 zu einer Walze
53» wobei das eingefärbte Punktmuster dem Gewebe 48 gegenüberliegt·
Das Papier 44 und das Gewebe 48 laufen dann um eine Rotationsheizpresse 54, welche zwischen dem Papier 44 und dem Ge-
webe 48 einen zwischen 4,2 und 6,3 kg/cm liegenden und vorzugsweise kg/cm^ betragenen Druck bei einer zwischen 19O0C und 2100C
liegenden und vorzugsweise 195°C betragenden Temperatur für 15
bis 30 Sekunden, vorzugsweise für 28 Sekunden, herstellt. Es hat sich gezeigt, daß sich unter diesen Bedingungen die eingefärbten
Punktbilder 46 ausbreiten und mit dem Gewebe 48 entsprechend den besonderen Eigenschaften einer jeden Farbe verschmelzen,
welche vorher durch die Verzerrung der getrennten Positive berücksichtigt wurden. Die gelben Punkte breiten sich
z.B. angenähert um 500 % aus, die roten Punkte etwa um 300 %,
die blauen Punkte etwa um 300 % und die schwarzen Punkte etwa um
100 %. Als Ergebnis bildet sich ein positives gleichmässig getöntes
vierfarbiges Muster auf dem Gewebe 48, welches ein genaues Facsimile des Originals ist.
Zur Vornahme einer Qualitätskontrolle bei diesem
Offsetdruckvorgang, und um zu bestimmen, ob eine richtige Ein~
609026/10-1 8
färbung mit unversclimutzter Farbe während des Druckverfahrens
vorgenommen wurde, wurde eine Messung zur Prüfung des eingefärbten Punktmusters auf dem Übertragungspapier 44 ohne Unterbrechung
des kontinuierlichen Rotationsdruckvorgangs eingeschoben. Dies erfolgt durch die Benutzung einer verschieblichen Flachübertragungspresse
56. Die Übertragungspresse 56 hat ein flaches
Bett 58 und eine bewegliche heizbare Preßplatte 60, v/elche Wärme
bei etwa 195° C unter einem Druck von 5 kg/cm für etwa 20
Sekunden liefert·
Während des Betriebes wird periodisch oder zu
sonst gewünschten Zeitpunkten ein Abschnitt des Gewebes 48A auf das Bett 58 gebracht, und die Platte 60 wird freigegeben, um die
Übertragung des eingefärbten Punktmusters 46 auf das Gewebe 48A einzuleiten. Die Übertragungspresse 56 bewegt sich über die
Strecke zwischen der Ausgangsstellung und der verschobenen Stellung in etwa 20 Sekunden. Die länge dieser Strecke kann entsprechend
der Vorschubsgeschv/indigkeit des Papiers 44 vergrößert
oder verkleinert werden, um eine geeignete Zeitdauer für das Bedrucken des Gewebes 48A zu erhalten. Das bedruckte Gewebe 48A
kann dann entfernt und untersucht werden, um festzustellen, ob die Farbe verschmutzt war, ob die Farben genau übereinander!iegen,
und ob irgendwelche anderen Bedruckungsfehler vorliegen.
609826/1018
Claims (1)
- - 11 PATENTANSPRÜCHE1 ο Offsetverfahren zum mehrfarbigen originalgetreuen Abdrucken eines Originalmusters auf Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster fotografisch durch gefärbte Filter linsen kopiert wird, um getrennte Negative für jede gewünschte Parbe zu erzeugen, daß die Belichtung und die Entwicklung auf verschiedene Werte so eingestellt werden, daß eine bestimmte FiImemulsionsdichte in besonderen Flächen des Negativs erhalten wird, um verzerrte getrennte Negative durch ein Autotypieraster herzustellen, um das Muster gleichmässig in eine gewisse Zahl von Punkten zu unterteilen, welche der Größe nach der Intensität des Übertragungslichts entsprechen, um verzerrte Autotypiepositive, auf entsprechenden Steindruckplatten zu bilden, daß ein verzerrtes Punktmuster auf ein getrennte Farben benutzendes Üte]?- tragungsmittel gedruckt wird, und daß das Farbmuster auf ein Gewebe übertragen wird, um ein kontinuierlich getöntes Muster zu erzeugen.2· Offsetverf ahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Punktmuster auf dem Übertragungsmittel aus Farbpunkten oder -körnern besteht, welche von verschiedenen gravierten Platten genau übereinanderliegend aufgebracht wurden.3. Offsetverfahren für Hehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Punktmuster auf dem Übertragungsmittel auf das Gewebe durch gleichzeitige Anwendung von Wärme und Druck übertragen wird, derart, daß die Farbe sich ausbreitet und mit dem Gewebe verschmilzt, so daß ein stetig getöntes originalgetreues Muster entsteht.4. Offsetverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Übertragungsvorgangs angewandte Wärme zwischen 120 C und 210 G liegt, wobei der Druck angenähert 4,2 kg/cm bis 6,3 kg/cm und die Anlegungsdauer etwa 15 bis 30 Sekunden beträgt.5· Offsetverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmemulsionsdichte an ausgewählten stark belichteten Stellen, Halbtonstellen und Schattenstellen auf den getrennten Negativen von den genorm-6U9ö2b/iO'iaten Ablesungen aus herabgesetzt wird, um ein verzerrtes getrenntes Negativ zu erhalten.6. Offsetverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 5» dadurch gekeimzeichnet, daß jedes getrennte Negativ durch einen Autotypieraster mit 150 Linien projiziert wird, so daß ein Autotypiepositiv mit 3>.5OO Punkten je cm entsteht .7· Offsetverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Autotypiepositive in jeder der vier Farben mit Grauskalanormen verglichen werden, welche zwischen zehn Abstufungen von 0 % Punkten zu 50 % Punkten kompensiert sind.8. Offsetverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Benutzung einer mit Papierbahnen gespeisten Vierfarbenrotationsoffsetpresse.9. Offsetverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmutzung der Tinte auf dem gravierten Plattenzylinder durch Verringerung der Durchmessertoleranzen zwischen mehreren Walzen zur Farbzufuhr verringert wird, derart, daß der Kontaktdruck zwischen diesen zunimmt. . . ...10. OffsetWHTfahTEnfür Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Qualitätskontrolle an einer Probe des auf das Übertragungsmittel gedruckten Punktmusters während der kontinuierlichen Bewegung des Übertragungsmittels mit Hilfe einer verschiebliehen Übertragungsheizpresse vorgenommen wird.11. Off setverfahren für Mehrfarbendruck auf Textilien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Negative in jeder der folgenden Farben hergestellt werden: gelb, blau, rot und schwarz.12. Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bedruckt ist.13. Verfahren zum Bedrucken von Textilien zur Erzeugung eines Musters auf dem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß Farbdruckplatten mit einem Muster benutzt werden, welches fotografisch auf Autotypiepositiven mit kompensierten Farben wiedergegeben ist, welche eine Punktstruktur haben, welche gemäß den6(J9b2b/1UlbÜbertragungseigenschaften der Farben verringert ist, wobei das gefärbte Punktmuster von den Druckplatten auf einen Träger übertragen wird, worauf das gefärbte Piinktmuster durch Wärme von dem Träger auf das Gewebe übertragen wird, wobei sich die Punkte ausbreiten und ein. kontinuierlich getöntes Muster bilden.14. Druckverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kompensierten Autotypiepositive unter Ausgang von farbverzerrten getrennten Negativen mit verringerter Lichtstärke hergestellt werden.15· Verfahren zum Bedrucken von Textilien nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die höheren erforderlichen Temperaturen einer besonderen Farbe für die beste Übertragung dadurch ausgeglichen werden, daß die Farbmenge auf der entsprechenden Druckplatte vergrößert wird, während die gleiche Punktstruktur aufrechterhalten wird, derart, daß in dieser Farbe eine größere Farbmenge für die Übertragung verfügbar ist.16* Verfahren zum Bedrucken von Textilien nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkontraste dadurch verbessert werden, daß die Punktstruktur in gewählten Farben verändert wird, derart, daß nur diese gewählten Farben verstärkt werden, ohne die mit den anderen Farben abgedruckten Einzelheiten zu beeinflussen.17· Erzeugnis mit einem Übertragungsmittel, gekennzeichnet durch ein verzerrtes Punktmuster, welches auf diesem durch genau übereinander liegende Farbkörner gebildet wird, welche durch Wärme auf ein Gewebe übertragen werden können, um ein stetig getöntes Muster zu bilden.6 ü 9 Ö 2 b / I U ι ö
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US533862A US3966396A (en) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Textile printing process and transfer medium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556834A1 true DE2556834A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2556834C2 DE2556834C2 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=24127739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556834 Granted DE2556834A1 (de) | 1974-12-18 | 1975-12-17 | Verfahren fuer mehrfarbendruck auf textilien |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3966396A (de) |
JP (2) | JPS6044651B2 (de) |
AU (1) | AU503504B2 (de) |
BE (1) | BE836657A (de) |
BR (1) | BR7508373A (de) |
CA (1) | CA1057117A (de) |
DE (1) | DE2556834A1 (de) |
ES (1) | ES443569A1 (de) |
FR (1) | FR2294860A1 (de) |
GB (1) | GB1525507A (de) |
IT (1) | IT1051196B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966396A (en) * | 1974-12-18 | 1976-06-29 | F P Licensing Co Inc | Textile printing process and transfer medium |
GB1495440A (en) * | 1975-06-25 | 1977-12-21 | Irvin Bros Ltd | Paper pads |
FR2353885A1 (fr) * | 1976-06-02 | 1977-12-30 | Canon Kk | Agent de virage et procede de developpement d'images electriques latentes notamment sur support textile |
US4188216A (en) * | 1977-08-30 | 1980-02-12 | World Carpets, Inc. | Method of print dyeing textile materials |
US4159892A (en) * | 1977-08-30 | 1979-07-03 | World Carpets, Inc. | Method of print dyeing textile materials from a photograph and products made therefrom |
DE2814801C3 (de) * | 1977-09-09 | 1982-12-23 | Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis | Hilfsträger für den Thermotransferdruck |
US5078814A (en) * | 1984-05-11 | 1992-01-07 | Amp Incorporated | Dyeing insulating film of a flat cable |
US4611539A (en) * | 1985-09-30 | 1986-09-16 | Carl Ireton | Device and method for the precision mounting of flexible printing plates |
US4993987A (en) * | 1989-09-01 | 1991-02-19 | Hull Harold L | Doll with photo image face |
DK0455849T3 (da) * | 1990-05-08 | 1993-03-22 | Polytrend Ges Fuer Polymere We | Fremgangsmåde og apparat til påføring af en farvedekoration på et plastsubstrat samt et dekoreret plastsubstrat |
AU668868B2 (en) * | 1991-08-13 | 1996-05-23 | Megadot Systems Limited | Halftone dot patterns |
DE19709496A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-11 | Norbert Koessinger Kg | Sublimationsbildträger sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
IT1290267B1 (it) * | 1997-02-06 | 1998-10-22 | Viv Int Spa | Procedimento per la produzione di un supporto di trasferimento a colori sublimabili per decorare oggetti o manufatti metallici, |
US6698958B2 (en) * | 2001-08-10 | 2004-03-02 | Paxar Corporation | Sublimation system and method |
US20100212059A1 (en) * | 2009-02-24 | 2010-08-26 | Lee Peter Morrison | Methods and garments for dye sublimation |
US9302468B1 (en) * | 2014-11-14 | 2016-04-05 | Ming Xu | Digital customizer system and method |
CN112009088B (zh) * | 2020-09-16 | 2022-04-15 | 江苏正红彩印有限公司 | 一种纸箱盒印染包装一体机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2407914A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-08-22 | Dainippon Ink & Chemicals | Vorrichtung zur herstellung von druckformen |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1940931A (en) * | 1929-09-10 | 1933-12-26 | Armstrong Cork Co | Process of reproduction by printing |
US2021418A (en) * | 1932-09-03 | 1935-11-19 | Decorative Dev Inc | Printing and decorating by transfer on colored base materials |
US2111068A (en) * | 1935-04-05 | 1938-03-15 | William C Huebner | Means for determining ink-printing capacities of printing elements |
US2580576A (en) * | 1948-11-15 | 1952-01-01 | Jr Robert R Myers | Method of registering multicolor printing plates |
US2911280A (en) * | 1953-02-28 | 1959-11-03 | Star Stampa Tessuti Artistici | Methods of printing textile fabrics |
US3053181A (en) * | 1958-10-30 | 1962-09-11 | Lithographic Technical Foundat | Method for controlling print quality for lithographic presses |
US3093071A (en) * | 1961-08-01 | 1963-06-11 | Continental Can Co | Gravure printing surface |
BE677137A (de) * | 1965-03-10 | 1966-07-18 | ||
US3419413A (en) * | 1965-10-28 | 1968-12-31 | Foremost Screen Print Inc | Method of coloring pile fabrics |
DE1940532B2 (de) | 1968-11-18 | 1971-07-01 | Sublimationsdruckform zur herstellung mehrfarbiger drucke in einem arbeitsgang | |
US3966396A (en) * | 1974-12-18 | 1976-06-29 | F P Licensing Co Inc | Textile printing process and transfer medium |
-
1974
- 1974-12-18 US US533862A patent/US3966396A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-12-15 BE BE162761A patent/BE836657A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-16 FR FR7538505A patent/FR2294860A1/fr active Granted
- 1975-12-17 BR BR7508373*A patent/BR7508373A/pt unknown
- 1975-12-17 ES ES443569A patent/ES443569A1/es not_active Expired
- 1975-12-17 GB GB51640/75A patent/GB1525507A/en not_active Expired
- 1975-12-17 DE DE19752556834 patent/DE2556834A1/de active Granted
- 1975-12-18 CA CA242,053A patent/CA1057117A/en not_active Expired
- 1975-12-18 JP JP50151168A patent/JPS6044651B2/ja not_active Expired
- 1975-12-18 IT IT30461/75A patent/IT1051196B/it active
- 1975-12-18 AU AU87690/75A patent/AU503504B2/en not_active Expired
-
1985
- 1985-05-10 JP JP60099463A patent/JPS6163454A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2407914A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-08-22 | Dainippon Ink & Chemicals | Vorrichtung zur herstellung von druckformen |
Non-Patent Citations (8)
Title |
---|
DE-Z: Der Druckspiegel, Mai 1973, S. 255-263 * |
DE-Z: Druckspiegel 5/73, S. 255 ff. * |
DE-Z: FOGRA Institutsmitteilung 2.203 München 1968 * |
DE-Z: FOGRA Institutsmitteilung 3.002 München 1973, S. 34, 35 * |
FR-Z: J. VAREINE, Aspects Modernes de la PhotomEcanique, Editions, Estienne 1961 * |
FR-Z: J. VAREINE, Aspects Modernes de la Photomécanique, Editions, Estienne 1961 |
GB-Z: Masking Color Transparencies, KODAK London, Okt. 1961 * |
US-Z: DU PONT, Advance Information Bulletin, Nr. 20, Mai 76 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51109386A (en) | 1976-09-28 |
BR7508373A (pt) | 1976-09-08 |
GB1525507A (en) | 1978-09-20 |
FR2294860B1 (de) | 1979-05-18 |
US3966396A (en) | 1976-06-29 |
JPS6044651B2 (ja) | 1985-10-04 |
IT1051196B (it) | 1981-04-21 |
AU503504B2 (en) | 1979-09-06 |
BE836657A (fr) | 1976-04-01 |
AU8769075A (en) | 1977-06-23 |
US3966396B1 (de) | 1987-05-05 |
DE2556834C2 (de) | 1987-05-14 |
FR2294860A1 (fr) | 1976-07-16 |
CA1057117A (en) | 1979-06-26 |
JPS6163454A (ja) | 1986-04-01 |
ES443569A1 (es) | 1977-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2556834A1 (de) | Verfahren fuer mehrfarbendruck auf textilien | |
DE2043140C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckform und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3830121A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einstellung eines vorgegebenen, durch ein wertepaar volltondichte/rasterpunktaenderung definierten druckstandards bei einem autotypischen druckvorgang | |
DE2920647C2 (de) | Mehrfarben-Druckerzeugnis und Verfahren zur Herstellung der zu dessen Druck verwendeten Druckformen | |
DE2332136A1 (de) | Transferdruckverfahren | |
DE10042680A1 (de) | Verfahren zur Korrektur lokaler, maschinenbedingter Färbungsfehler an Rotationsdruckmaschinen | |
DE3543444A1 (de) | Verfahren und regelvorrichtung zur erzielung eines gleichfoermigen druckresultats an einer autotypisch arbeitenden mehrfarbendruckmaschine | |
EP0563498B1 (de) | Mehrfarbendruckverfahren, insbesondere Mehrfarbenrastersiebdruckverfahren für textile Substrate | |
DE3936123A1 (de) | Transferdruckverfahren | |
US5429047A (en) | Method of printing color images on textured surfaces | |
DE4338976C2 (de) | Anordnung von mehreren Kontrollfeldern | |
DE4232434C2 (de) | Druckkontrollstreifen zur Steuerung der Enfärbung bei einer autotypisch arbeitenden Mehrfahrbendruckmaschine | |
DE4221323C2 (de) | Tonkonversionsverfahren für verblichene Photofarbvorlagen | |
DE1696530B1 (de) | UEberwachungsstreifen fuer die Anwendung bei lithographischen Druckverfahren | |
DE2658277C3 (de) | Halbton-Offsetdruckverfahren sowie Druckplattensatz zu seiner Durchführung | |
DE2846935A1 (de) | Verfahren zum herstellen von negativ- oder positivfilmen fuer die verwendung beim mehrfarbendruck | |
DE3152518T1 (de) | Farbdruckverfahren | |
DE60313171T2 (de) | Verbesserungen von druckverfahren, die metallische farben benutzen | |
DE456889C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tiefdruckformen auf Platten oder Zylindern | |
DE864809C (de) | Photomechanische Herstellung von Tiefdruckformen | |
DE250851C (de) | ||
AT152306B (de) | Verfahren zum Herstellen von Ein- oder Mehrfarbendruckplatten, insbesondere Tiefdruckplatten. | |
DE3402823A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer druckplatte | |
DE140374C (de) | ||
DE506237C (de) | Verfahren der photographischen Wiedergabe von Halbtonbildern oder Strichzeichnungen mit angetuschten Flaechen, bei denen nur die letzteren, oder Zeichnungen mit Farbtoenen, bei denen nur ein beliebiger Farbton rastriert wird |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: OSTERTAG, U., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. OSTERTAG, R. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |