DE2407914A1 - Vorrichtung zur herstellung von druckformen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von druckformen

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DE2407914A1 DE19742407914 DE2407914A DE2407914A1 DE 2407914 A1 DE2407914 A1 DE 2407914A1 DE 19742407914 DE19742407914 DE 19742407914 DE 2407914 A DE2407914 A DE 2407914A DE 2407914 A1 DE2407914 A1 DE 2407914A1
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Description

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ME-X-151-S (1-1194)
1A-610
19. Februar 1974
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo , Japan
DAINIPPON INK &. CHEMICALS, INC., Tokyo , Japan
MURATA, Suita-shi, Osaka-fu, Japan
Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen mit zwei synchron rotierenden Zylindern an deren einem eine Vorlage und an deren anderem ein Aufzeichnungsob- ■ rjekt befestigt sind, mit einer die Vorlage abtastenden Präfeinheit zur Feststellung der jeweiligen Farbwerte und mit einem auf die elektrischen Signale der Prüfeinheit ansprechenden und das Aufzeichnungsobjekt abtastenden Wiedergabeeinheit.
Bei der photographischen Herstellung von Druckstöcken oder Druckplatten in Naturfarben oder in mehreren Farben· ist es allgemein üblich, das Vorlagemuster in drei Farbauszügen mit drei Primärfarben zu zerlegen oder in vier Farbauszüge mit ■ drei Primärfarbauszügen und einem monochromatischen Farbauszug zu erlegen. Sodann wird der gewünschte Farbton durch überlagerndes Drucken dieser Farbauszüge auf ein zu bedruckendes Objekt reproduziert. Im Textildruck bestehen. Schwierigkeiten bei der Reproduktion des gewünschten Farbtons durch einfaches Überlagern eines Satzes von Farbauszügen auf einem G-ewebe, und zwar in der Hauptsache aufgrund .des verwendeten
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Farbstoffs oder des verwendeten Pigments. Dies hat die Verwendung der drei Primär far "ben unmöglich gemacht. Somit ist es beim Mehrfarbendruck eines Musters mit z. B. fünf Farben unumgänglich gewesen, fünf Druckstöcke vorzusehen, welche durch Zerlegen des Originalmusters hergestellt wurden.
In jüngster Zeit gelang eine Zerlegung des Originaltons der Vorlage mit mechanischen Mitteln unter Verwendung eines Farbzerlegungsapparates. Dieser umfaßt normalerweise mehr als drei photoelektrische Systeme, je nach der Zahl der für die Farbtonzerlegung festzustellenden Farben. Figur 1 zeigt schematisch ein Beispiel einer Farbzerlegungsapparatur (zur Vereinfachung mit nur einem photoelektrischen System).
In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen drehbaren Zylinder um den ein gemustertes Original 2 gewickelt ist. Ferner ist ein weiterer drehbarer Zylinder 3 vorgesehen, welcher sich synchron zum Zylinder 1 dreht. Um diesen ist ein für die Aufzeichnung dienendes Objekt 4 (photoempfindlicher Film oder photoempfindliche Kupferplatte oder dgl.) gewickelt. Ferner ist eine der Beleuchtung dienende Lampe 5 und eine dieser zugeordnete Projektionslinse 6 vorgesehen, welche das Licht der Lampe 5 zur Konvergenz bringt, so daß ein jeweiliger Punkt der Vorlage 2 beleuchtet werden kann. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein optisches System zur Feststellung der Farbkomponenten des von der Vaiage 2 reflektierten Lichtes und das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen photoelektrischen Wandler (Phototransistor; photoelektrische Elektronen-Multiplikator-Röhre oder dgl.) zur Umwandlung des zerlegten Lichtes in ein elektrisches Signal. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet das gesamte Tastsystem mit der Lampe 5, der Projektionslinse 6, dem optischen System 7 und dem photoelektrischen Wandler 8. Ferner sind ein Verstärker 9, ein Wellenformer 10 und ein Steuerverstärker 11 vorgesehen, sowie eine Crater-Lampe (z. B. ein elektro-optischer Wandler) zur Erzeugung eines Lichtsignals in Abhängigkeit vom elektrischen Eingangssignal und eine Linse 13 zur Konvergierung des Lichtes der
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Cratpr-Lampe 12. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet das Wiedergab es ystem, welches die Crater-Lampe 12 (elektro-optischer Wandler) und die Linse 13 umfaßt. Das Prüfsystem oder Aufnahmesystem 100 und das Wiedergabesystem 101 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung der Drehachse der drehbaren Zylinder 1 und 3 bewegt, wodurch die Vorlage 2 und das Aufzeichnungsobjekt 4 abgetastet werden.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die um den drehbaren Zylinder 1 gewickelte Vorlage 2 wird mit der Lampe 5 und der Projektionslinse 6 beleuchtet. Das von der Vorlage 2 reflektierte Licht gelangt zum optischen System 7 und wird hier in Farbkomponenten zerlegt. Das zerlegte Licht gelangt zum photoelektrischen Wandler 8 und wird hier in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das elektrische Ausgangssignal der Prüfvorrichtung oder Aufnahmevorrichtung 100 wird im Verstärker 9 verstärkt und im Signalformglied 10 -geformt und gelangt dann zu einem Steuerverstärker 11, und schließlich zur Wiedergabeeinheit 101, in v/elcher das elektrische Signal wiederum durch einen elektro-optischen Wandler 12 in ein Lichtsignal umgewandelt wird. Dieses Licht wird durch die Linse 13 konvergiert und trifft auf das Aufzeichnungsobjekt 4 auf dem drehbaren Zylinder 3 auf. Die drehbaren Zylinder 1 und 3 werden in Pfeilrichtung durch einen nicht dargestellten Motor gedreht, wodurch die Vorlage und das Aufzeichnungsobjekt in Umfangsrichtung abgetastet werden. Wie bereits erwähnt, werden die Aufnahmeeinheit 100 und die Wiedergabeeinheit 101 ebenfalls durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung der Drehachse des Zylinders 1 und 3 bewegt, wodurch die Vorlage und das Aufzeichnungsobjekt in Axialrichtung abgetastet v/erden. Demgemäß wird die Gesamtfläche der gemusterten Vorlage 2 abgetastet und gleichzeitig der Druckstock gebildet.
Im Textildruck muß der Tatsache Rechnung getragen werden, daß der zu bedruckende Gegenstand aus Tuch besteht, welches mehr oder weniger elastisch ist. Ferner kommt es zu einem Verlaufen
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der Partie über das Tuch und der Grad dieses Verlauf ens hindert sich mit der Art des Textilroaterials sowie mit der Art des Verdickungsniittels und der Druekmethode oder dem Druckverfahren, welches jeweils angewandt wird. Daher wird zur Erzielung einer genauen Druekwiedergabe das Muster im Druckstock etwas kleiner hergestellt als das Muster der Originalvorlage, und zwar um einen Betrag, welcher etwa dem Verschwimmen der Farbe ("Verlauftoleranz") entspricht. In anderen Fällen ist es erforderlich, das Muster des Druckstoeks etwas größer zu machen als dasjenige der Vorlage,und zwar um einen Betrag, welcher der erforderlichen Überlappung der Muster ("Überlappungstoleranz11) entspricht. Durch letztere Maßnahme wird es verhindert, daß die Grenzbereiche zwischen den einzelnen Mustern ungefärbt bleiben. Der zuvor beschriebene Apparat zur Färbζerlegung ist jedoch für diese praktischen Druckzwecke weitgehend ungeeignet, da es nicht gelingt, Druekstöcke automatisch und mit großer Genauigkeit herzustellen, ohne daß hierzu ein erhebliches Können der Bedienungsperson erforderlich ist.
Beim Drucken mit Druckwalzen oder Druckzylindern muß die Abmessung des Druckstoeks geändert werden, und zwar entsprechend dem Durchmesser der verwendeten geätzten Walze, so daß das Original sich beim Drucken vollständig wiederholt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den drehbaren Zylinder nur in Umfangsrichtung gemäß Fig. 1 zu vergrößern oder verkleinern. Daher sollte der Durchmesser des drehbaren Zylinders 1 verschieden sein vom Durchmesser des drehbaren Zylinders 3. In der Praxis sind jedoch die drehbaren Zylinder 1 und 3 zu schwer als daß sie leicht zur genauen Einstellung ihrer Abmessungen gehandhabt werden könnten. Bisher konnten genaue Druckvorlagen nur mit Schwierigkeiten hergestellt werden, und erforderten entweder ein photographisches Verfahren oder großes menschliches Geschick hinsichtlich der Korrektur des Musters für die Kompensierung des Farbenverlaufs oder für die Bewirkung einer bestimmten Überlappung. Das photographische Verfahren erfordert die Verwendung von Filmmaterial in einem
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Zwischenverfahren und somit zusätzliche Kosten. Das manuelle Herstellen von Druckformen hängt äußerst stark von der Erfahrung und Geschicklichkeit des Handwerkers ab. Darüber hinaus ist die manuelle Arbeitsweise sehr zeitaufwendig, so daß die Px'oduktionskosten sehr groß sind.
,-,j ist somit Aufga.be der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der eine Anpassung der Abmessungen des Musters der Vorlage an die jeweiligen besonderen Gegebenhexten des Druckvorgangs und insbesondere a.n Erfordernisse des Ausblutens und Überlappens und/oder einer Rapportänderung Möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch eine Korrekturschaltung zur Korrektur des elektrischen Signals der Prüfeinheit entsprechend der Ausbl"ut-/Überlappungs—Toleranz mit einer Speichereinheit zur Speicherung der elektrischen Signale der Prüf einheit und einer Expansions-/Kontraktions-Einhei-t zur Expansion oder Kontraktion des in der Speichereinheit gespeicherten Signals gelöst.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine der Umfangstastrichtung zugeordnete Speicher- und Expensions-/ Kontraktions-Einheit auf, sowie eine der Axialtastrichtung zugeordnete Speicher- und Expansions-ZKontraktions-Einheit.
Erfindungsgemäß kann vor oder hinter der Korrekturschaltung ZUX* Korrektur des elektrischen Signals der Prüfeinheit entsprechend der Ausblut-/Qberlappungs-Toleranz oder anstelle dieser Korrekturschaltung zur Korrektur des elektrischen Signals der Prüfeinheit entsprechend der Ausblut-/Überlappungs-Toleranz eine Vergrößerungs-ZVerkleinerungs-Schaltung vorgesehen sein, so daß das Original mindestens in Umfangsrichtung entsprechend-der erforderliehen Rapportänderung vergrößerbar oder verkleinerbar ist. Diese Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Schaltung (103) bewirkt eine Änderung oder Umsetzung oder Um-
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v/andlung oder Konvergierung der Zeitachse des Signals der Prüf einheit, so daß der xiapport in einem bestimmten Verhältnis vergrößert oder verkleinert wird. Hierbei kommt eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Rapports in Umfangsrichtung des Zylinders und/oder in Axialrichtung des Zylinders zustande. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Herstellung von Druckformen, welche für das Bedrucken verschiedener Gegenstände und insbesondere für den Textildruck bestimmt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
ils zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung zur Färbζerlegung;
Fig. 2 eine schematische Darsbellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Farbzerlegung;
Fig. 3 und 5 Blockdiagramme der Speichereinheit gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Schaltung für die Vergrößerung und Verkleinerung mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Gleiche Bauteile in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen "bezeichnet. Die Bedeutung dieser Bezugszeichen^ soll im folgenden nicht noch einmal im einzelnen erläutert werden. In Fig. 2 bedeutet das Bezugszeichen 14 ein Rotierkodiergerät, welches mit dem drehbaren Zylinder 1 verbunden ist. Dieses Kodiergerät erzeugt pro Umdrehung des drehbaren Zylinders 1 eine Anzahl N Steuerimpulse und einen Impuls für ein Nullsignal. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen als Impulsformer wirkenden Verstärker durch welchen die Steuerimpulse und das Nullsignal in Nx2n Impulse des Taktsignals und einen Impuls des llullsignals umgeformt werden. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Torschaltung, das Bezügszeichen 17 einen Speicher in der Haupttastrichtung (Abtastung in Umfangsrichtung der Zylinder 1 und 2) und das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Speicher für die Hilfstastrichtung (Abtastung in Richtung der Bev/egung des Aufnahmesystems 100 und des WMergabesystems 101) und die Bezugszei— chen 19 und 20 bezeichnen Expansions-ZKontraktions-Schaltungen zur Festlegung des Überlappungsgrades oder des Auslaufgrades der Farbe. Durch diese Expansions-ZKontraktions-Schaltungen wird das Eingangssignal um eine bestimmte Zeitdauer expandiert oder kontrahiert und es wird ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Schaltung zur Einstellung der Verlauftoleranz oder der Überlappungstoleranz (im folgenden OL-Schaltung genannt). Diese umfaßt die Speicher 17 und 18 und die Expansions-/Kontraktions-Schaltungen 19 und 20.
Die Verlauftoleranz (oder Überlappungstoleranz) beträgt im allgemeinen etwa 0,1 bis 0,5 mm, je nach der Art des Tuchs. Wenn somit der Durchmesser des Lichtflecks des Aufnahmesystems 100 wie auch des Wiedergabesystems 101 0,1 mm beträgt, so kann man einen Druckstock erhalten, welcher keine blanken Stellen aufweist, wenn man die Hilfsabtastung in Axialdichtung
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mit einem 0,1 mm Abstand vornimmt. V/enn man nun den 0,1 mm Abstand als Einheit nimmt (d. h. ein Bit), so können die Speicher 17 und 18 aus Schieberegistern bestehen. Fig. 3 zeigt schematisch ein Beispiel des Speichers 17 für die Haupttastrichtung (in Umfangsriehtung), v/obei die Bezugszeichen 26 bis 29 Schieberegistervorrichtungen bezeichnen, deren jede ein einziges Schieberegister umfaßt oder eine Vielzahl von Schieberegistern. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Signaleingangsanschluß und das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Taktsignaleingangsanschluß. Die Bezugszeichen 32 bis 35 bezeichnen Ausgänge. Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Expansions-/Kontraktions-3chaltung, wobei das Bezugszeichen 36 ein ODER-Gatter und das Bezugszeichen 37 ein UND-Gatter bezeichnet und wobei die Bezugszeichen 33 bis 42 Signaleingangsanschlüsse und die Bezugszeichen 43 und 44 Ausgangsanschlüsse bezeichnen. Die Bezugszeichen 45a bis 45 j bezeichnen Schalter zur Festlegung der Breite. Die Fig. 5 zeigt im Blockschaltbild ein Beispiel einer Speicherschaltung 18 für die Abtastrichtung (Axialrichtung), wobei die Bezugszeichen 52 bis 56 Schieberegistervorrichtungen bezeichnen, deren jedes z. B. aus 4000 Schieberegistern bestehen kann, wenn der Umfang des drehbaren Zylinders 1 400 mm beträgt. Die Zahl der Schieberegister ist somit gleich dem Quotienten v/elcher durch Division des Umfangs des Zylinders 1 durch 0,1 mm erhalten wird.
Für die Schieberegister-Elemente können statische integrierte Schaltungen verwendet v/erden. Dabei wird jedoch eine sehr große Zahl an integrierten Schaltungen (4000 integrierte Schaltungen) für eine Schieberegister-Vorrichtung benötigt, wenn z. B. die Verlaufstoleranz oder die Überlappungstcleranz 0,1 mm beträgt, wie oben angenommen. Eine Lösung dieses Problems ist die Verwendung eines MOS-LSI (Paket), wie z. B. eines MOS-LSI-Schieberegisters mit 1024 Bits, Modell 14O4A, hergestellt durch INTEL, U.S.A. Die Schieberegister-Vorrich-/ tungen 53 und 54 können unter Verwendung von KOS-LSI unter der folgenden Bedingungen hergestellt werden:
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=1024 XM -H χ 2η (1)
wobei L die Länge des Umfangs des drehbaren Zylinders 1 bedeutet und
K die Anzahl der INTEL 1404A MOS-LSI Schieberegister mit 1024 Bits pro Baugruppe oder Paket und
N die Anzahl der Impulse des Ausgangssignals des drehbaren Kodierers 14.
Wenn z. B. die Bedingungen L = 409,6 mm, M = 4, N = 1024 und η = 2 gelten, so besteht eine Schieberegister-Vorrichtung aus vier MOS-LSI-Schieberegistern.
Der Vorgang der Einstellung der Verlaufstoieranz in der Haupttastrichtung (Umfangsrichtung) soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 näher erläutert v/erden. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 57 den Umriss eines spezifischen Farbmusters eines Originals, welches um den drehbaren Zylinder 1 gewickelt Ist und das Bezugszeichen 58 bezeichnet den · gleichen Umriss nach Einstellung der Verlauftoleranz. Der Abstand zwischen den beiden Umrisslinien bezeichnet die Verlauftoleranz.
Das Besugszeichen 59 bezeichnet die Umrisslinie nach Einstellung der Überlappungstoieranz undder Abstand zwischen den beiden Umrisslinien 59 "und 57 bezeichnet die Überlappungstoleranz. Es soll nun angenommen werden, daß der Lichtpunkt der Aufnahme einheit 100 das spezifische Farbmuster mit Umrisslinien 57 in Pfeilrichtung abtastet. Das durch das Aufnahmesystem 100 erzeugte Signal wird durch den Verstärker 9 verstärkt und durch den Impulsformer 10 in ein Signal A umgeformt, welches über die Torschaltung 16 zum Speicher 17 für die Haupttastrichtung gelangt. Sodann wird das Signal der Schieberegistereinrichtung 26 (Fig. 3) zugeführt, welche durch ein Taktsignal gesteuert wird. Das Taktsignal v/ird durch einen Impulsformungsverstärker 15 erzeugt, und zwar entsprechend dem Zeitintervall während dessen das Aufnahmesystem 100
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0,1 mm tastet. Die Pig. 6 zeigt ferner ein Signal B, welches um die Strecke X gegenüber dem Signal A verzögert ist. Dieses Signal B gelangt zum Ausgangsanschluß 32 und zur Schieberegister-Einrichtung 27 der nächsten Stufe. Hier wird dieses Signal nach einer abermaligen Verzögerung um 1^ zu einem Signal C, welches zum Ausgangsanschluß 33 der Schieberegistereinrichtung 28 der nächsten Stufe gelangt.. In gleicher V/eise wird nunmehr ein verzögertes Signal D erzeugt, v/elches am Ausgang 34 erscheint und danach ein verzögertes Signal E am Ausgangsanschlu.ß 35. Diese Signal B bis E erscheinen an den Ausgangsanschlüssen 32 bis 35. Das Signal A, welches am Eingang 30 anliegt, wird in der nächsten Stufe dann der Expansions-/ Kontraktions-Schaltung 19 zugeführt.
In Fig. 4 liegt das Signal A am Eingang 38 an und das Signal B liegt am Eingang 39 an und in dieser Weise liegen auch die Signale C bis E an den Eingängen 40 bis 42 an.
Es soll nunmehr angenommen werden, daß die Schalter 45f, 45g und 45h für die Auswahl der Breite geschlossen sind. Sodann gelangen die Signale A, B und C zum UND-Gatter 37, welches ein Signal I (Fig. 6) am Ausgang 44 erzeugt. ITimmt man nun das Signal B als Bezugssignal, so ist das Signal I kleiner als das Signal B, und zwar um die Zeitdauer £^ . Somit handelt es sich bei dem Signal I um ein Signal, welches die Einstellung der Verlauftoleranz um 0,1 mm von der Umrisslinie 57 des Originalmusters einwärts gerichtet berücksichtigt. Falls andererseits die Schalter 45a, 45b und 45c zur Auswahl der Breite geschlossen sind, so gelangen die Signale A, B und C zum ODER-Gatter 36, v/elches ein Signal H gemäß Fig. 6 erzeugt. Dieses Signal erscheint am Ausgang 43. Dieses Signal H ist insgesamt um die Zeitdauer X größer als das Bezugssignal B. Somit handelt es sich bei dem Signal H um ein Signal, v/elches Überlappungstoleranz von 0,1 mm von der Umrisslinie 57 des Originalmusters nach auswärts gerichtet berücksichtigt. Falls alle Schalter 45a, 45b, 45c, 45d und 45e für die Auswahl der Breite geschlossen sind, so erhält man ein Signal F, wel-
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ches größer ist als das Signal C und zwar um einen Wert von 0,2 mm für die Einstellung einer Überlappungstoleranz. Falls andererseits die Schalter 45f, 45g, 45h, 45i und 453 für die Ausitfahl der Breite geschlossen sind, so erhält man ein Signal G-, welches um 0,2 mm kleiner ist als da.s Signal C (Einstellung der Verlauftoleranz). Auf diese Weise kann ein Signal erhalten werden, welches die erforderliche Einstellung für die Verlauftoleranz oder die Überlappungstoleranz berücksichtigt. Das korregierte Signal wird einer Speichervorrichtung 18 in der nächsten Stufe zugeführt und somit zu einer Schieberegistervorrichtung 52 gemäß Fig. 5, welche durch das Taktoignal des Impulsformungsverstärkers 15 gesteuert wird. Dieses Signal wird von der Schieberegistereinrichtung 52 zu den Sehieberegistereinrichtungen 53, 54, 55 und 56 in dieser Reihenfolge verschoben. Die Ausgänge der Schieberegistereinrichtungen 52 bis 56 gelangen zu einer weiteren Expansions-/ Kontraktions-Schaltung 20 in der nächsten Stufe und zwar über die Ausgangsanschlüsse 47 bis 51. Das Signal am Eingang 30 liegt gemäß Fig. 4 am Eingangsanschluß 38 an. Das Signal am Ausgang 47 liegt ebenfalls am Eingang 39 an und in ähnlicher Weise liegen die Signale an den Ausgängen 48 bis 50 auch an den Eingängen 40 bis 42 an. Wenn nun eine Verlauftoleranz von 0,1 mm in der Hilfstastrichtung (in Längsrichtung der Zylinder) erwünscht ist, so werden die Schalter 45f, 45g und 45h für die Auswahl der Breite geschlossen, wodurch die Signale an den Eingängen 38, 39 und 40 zürn UND-Gatter 37 gelangen, so daS nach dem bereits oben beschriebenen Prinzip eine 0,1 mm Verlauftoleranz in· der Hilfstastrichtung eingestellt wird. Auf diese Weise erhält man am Ausgang 44 ein Signal, welches sowohl in der Hilfstastrichtung als auch in der Haupttastrichtting einer Verlauf toleranz von 0,1 mm angepaßt ist. Pur die Anpassung an eine Überlappungstoleranz wird das Signa.! über den Speicher 18 zur Expansions-ZKontraktions-Einheit 20 geführt, wodurch eine Anpassimg des Signals an eine Überlappungstoleranz in der Haupttastrichtung zustandekommt. Wenn nämlich die Schalter 45a, 45b und 45c für die
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Auswahl der Breite geschlossen werden (Fig. 4) so gelangen die Signale, welche an Eingängen 38 bis 40 anliegen, zum OBER-Gatter 36, wodurch in der schon beschriebenen Weise eine 0,1 mn* Überlappungstoleranz in der Hilfstastrichtung zustandekommt. Auf diese Weise wird ein Signal, welches einer Überlappungstoleranz von 0,1 mm in beiden Ta.strichtungen angepaßt ist, am Ausgang 43 erhalten. Falls die Schalter 45a, 45b, 45c, 45d und 45e für die Breite geschlossen werden, so wird in entsprechender V/eise eine Verlauftoleranz von 0,2 mm eingestellt. Auf diese Weise kann das Signal für die jeweils notwendige Überlappungstoleranz oder Verlauftoleranz angepaßt werden.
Das in der OL-Schaltung 102 an die erforderliche Verlauftoleranz (Ausbluttoleranz) bzw. die erforderliche uberlappungstoleranz angepaßte Signal wird über den Steuerverstärker 11 der Wiederga/beeinheit 101 zugeführt, wodurch das Aufzeichnungsobjekt 4 auf dem drehbaren Zylinder 3 entsprechend belichtet wird. Auf diese Weise wird eine an die Ausbluttoleranz oder die Überlappungstoleranz angepaßte Druckform hergestellt.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Bauteile die" auch schon in den Figuren 1 und 2 vorkommen, tragen die gleichen Bezugrczeichen und v/erden im folgenden nicht im einzelnen beschrieben. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 22 ein Schieberegister, bei dem das zuerst eingehende Signal auch zuerst entnommen wird (First-in-First-out), v/elches im JaLgenden mit FIFO bezeichnet wird. Hierbei handelt es sich um ein vielstufiges Schieberegister, v/elches bei verschiedenen Frequenzen der Schreibtakte und der Lesetakte betrieben werden kann. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Taktverstärker und das Bezugszeichen 24 einen Oszillator und das Bezugszeichen 25 einen Frequenzüberwaeher zur Überwachung der Schwingungsfrequenz des Oszillators 24 gemäß dem Expansionsoder Kontraktions-Verhältnis des Originalmusters.
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Das Bezugs weichen 103 "bezeichnet eine Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Schaltung für den Rapport, welche im folgenden kurz mit RT-Sehaltung bezeichnet v/erden soll. Sie umfaßt das FIFO-Register 22, den Taktverstärker 23, den Oszillator 24 und den Frequenzüberwaeher 25. Bas an die Ausbluttoleranz oder die Überlappungstoleranz angepaßte Signal der OL-Schaltung 102 gelangt in das FIFO-Register 22 und zwar aufgrund des Taktsignals des Impulsformungsverstärliers 15. Das registrierte Signal wird durch den Taktverstärker 23 verstärkt und dann beim Lesetaktsignal des Oszillators 24 gelesen. Die Schwingungsfrequenz des Taktsignals wird durch den Frequenzüberwacher 25 entsprechend dem Verhältnis der 'fe'größerung oder der Verkleinerung eingestellt und die Taktphase für den Beginn des Lesens wird durch das 0-Signal des Impulsformungsverstärkers 15 geregelt. ¥enn z. B. die Länge des Originalmusters 2 in Umfangsrichtung (Rapport) 350 mm beträgt und der Umfang des Zylinders 3, auf welchem das Aufzeichnungsobjekt befestigt ist, 400 mm beträgt, so kann ein genauer Rapport ohne blanke Stellen mit einem Expensionsverhältnis von 400/350 erhalten werden. Y/enn die Schreibetaktfrequenz für das FIFO-Register 22 f beträgt, so ergibt sich die Lesetaktfrequenz f. durch nachstehende Formel:
p f
1I ~ 350 1O *
Bei einer Kompression muß die Lesefrequenz höher sein als die Schreibefrequenz (f. > f ). Daher muß ein Schieberegister entsprechend einer Rotations des Zylinders 1 als Puffer zwischen das FIFO-Register 22 und die OL-Schaltung 102 eingeschaltet werden.
Das in der OL-Schaltung 102 und in der RT-Schaltung 103 verarbeitete Signal, welches der gewünschten Ausbluttoleranz oder der gewünschten Überlappungstoleranz angepaßt wurde, sowie den Erfordernissen eines Rapportdrucks (Expansion oder Kontraktion), gelangt nunmehr zum Steuerverstärker 11 und zum V/iedergabesystem 101, wobei das Aufzeiehnungsobjekt 4 welches um den Zylinder 3 gewickelt ist, belichtet wird.
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Auf diese Weise erhält man einen Druckzylinder, welcher nicht nur hinsichtlich der Ausbluttoleranz oder der Überlappungstoleranz eingestellt ist, sondern auch an die Erfordernisse des Rapportdrucks angepaßt ist.
Bei obiger Ausf ührungsform wird zunächst die Anpassung des Signals an die Ausbluttoleranz in der .Haupttastrichtung- vorgenommen. Alternativ kann jedoch auch zunächst die Anpassung des Signals an die Ausbluttoleranz in der Hilfstastrichtung vorgenommen werden. Ferner wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem in der OL-Schaltung Schieberegister verwendet ■werden. Statt dessen können auch andere Speichervorrichtungen vorgesehen werden, wie z. B. Magnettrommeln, Magnetband oder Magnetscheiben, welche synchron mit dem drehbaren Zylinder arbeiten.
In obiger Ausführungsform wurde ein optisches System vom Typ der Reflexion beschrieben. Statt dessen kann auch ein optisches System auf der Basis eines Transparents verwendet werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 folgt die RT-Schaltung 103 der OL-Schaltung 102. Demgegenüber kann jedoch das Signal auch zunächst die RT-Schaltung 103 durchlaufen und dann erst die OL-Schaltung 102.
Im folgenden soll auf Fig. 8 Bezug genommen werden. Diese Figur zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der lediglich eine RT-Schaltung 103 vorgesehen ist und die OL-Schaltung weggelassen wurde. Bei dieser Ausführungs form wird das im Teil 100 erzeugte Signal durch den Verstärker 9 verstärkt und das verstärkte Signal v/ird in der Schaltung 10 geformt. Dieses geformte Signal gelangt sodann zum Tor 16 und danach zur RT-Schaltung 103, in welcher dessen Zeitachse konvergiert wird. Man erhält dabei ein expandiertes oder kontrahiertes Signal, welches über den Steuerverstärker 11 dem Wiedergabesystem 101 zugeführt wird. Hierbei wird das Aufzeichnungsobjekt 4, welches um den Zylinder 3 gewiekelt ist, belichtet und man erhält ein expandiertes oder kontrahiertes
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24079U
.Dru'ekmuster.
Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung nur in Umfangsrichtung vorgenommen. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann jedoch auch eine Vergrößerung oder Verkleinerung in Längsrichtung des Zylinders vorgenommen werden. Hierzu ist lediglich eine Anordnung erforderlich, mit welcher gegebenenfalls zusätzlich zu der ■beschriebenen Vorrichtung die Vorschubgeschwindigkeiten des Abtastteils 100 und des VMergabeteils 101 geändert werden können.
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Claims (3)

  1. 24079H
    - 16 PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Herstellung von druckformen mit zv/ei synchron rotierenden Zylindern an deren einem eine Vorlage und an deren anderem ein Aufzeichnungsobjekt befestigt sind, mit einer die Vorlage abtastenden Prüfeinheit zur Feststellung der jeweiligen Farbwerte und mit einem auf die elektrischen Signale der Prüfeinheit ansprechenden und das Aufzeichnungsobjekt abtastenden V/iedergabeeinheit, gekennzeichnet durch eine Korrekturschaltung (102) zur Korrektur des elektrischen Signals der Prüfeinheit (100) entsprechend dex1 Äusblut-/Überl8,ppungs-Ioleran£ mit einer Speichereinheit (17,18) zur Speicherung der elektrischen Signale der Prüf einheit (100) und einer Expansions-VKoiitraktions-Einheit (19,20) zur Expansion oder Kontraktion des in der Speichereinheit (17,13) gespeicherten Signals.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Umfangstastrichtung zugeordnete Speicher- (17) und ixpansions-/Kontraktions-Einheit (19) und eine der Axial ta. st richtung zugeordnete Speicher- (18) und Expansions-ZKontraktions-Einheit (20).
  3. 3. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, da2, gegebenenfalls vor oder hinter der Korrekturschaltung (102), eine Vergrüßerungs-/Verkleinerungs-Schaltung (103) zur Konvergierung der Zeitachse des elektrischen Signals vorgesehen ist, so daß mindestens das Original in Umfangsrichtung entsprechend dem Rapport vergrößerbar oder verkleinerbar ist.
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    Leerseite
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