CH629315A5 - Verfahren zur aenderung der bildpunktmaessigen zerlegung von halbtonbildern beim uebergang von der abtastung zur reproduktion. - Google Patents

Verfahren zur aenderung der bildpunktmaessigen zerlegung von halbtonbildern beim uebergang von der abtastung zur reproduktion. Download PDF

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CH629315A5
CH629315A5 CH1249377A CH1249377A CH629315A5 CH 629315 A5 CH629315 A5 CH 629315A5 CH 1249377 A CH1249377 A CH 1249377A CH 1249377 A CH1249377 A CH 1249377A CH 629315 A5 CH629315 A5 CH 629315A5
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Hell Rudolf Dr Ing Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aenderung der 50 bildpunktmässigen Zerlegung von Farbauszügeh von Halbtonbildern beim Mehrfarbendruck beim Übergang von der Abtastung zur Reproduktion, bei dem von einer Originalvorlage Farbauszüge als elektronisch gespeicherte digitale Aufzeichnungsdaten von Rasterpunkten eines Feinrasters gewonnen 55 werden und in ein Druckrastersystem umgewandelt werden
In der DT-PS 25 11 922 ist bereits ein Verfahren zur gerasterten Reproduktion von Halbtonbildern mit Änderung der bildpunktmässigen Zerlegung beim Übergang von der Abtastung zur Reproduktion beschrieben worden, das zusammen mit 60 dem Zusatzpatent Nr. 25 41 138 eine Änderung oder Beibehaltung der Rastermasse bei Beibehaltung oder Änderung des Reproduktionsmassstabes ermöglicht.
Diese Verfahren arbeiten sehr genau und sind, da bei Änderung der bildpunktmässigen Zerlegung eine Interpolation aus 65 den vier Nachbarpunkten erfolgt, mit einem gewissen Rechenaufwand verbunden, der im Falle, dass es auf eine hohe Wiedergabequalität ankommt, gerechtfertigt ist.
Es gibt aber Fälle, in denen nicht so hohe Qualität gefordert ist, z.B . im Tief druck, indem man vier Farbauszüge in nur zwei verschiedenen Rastern aufrastert. Es werden z.B. Magenta und Gelb in einem Raster und Cyan und Schwarz im anderen Raster gedruckt. Hierzu wird ein Speziairaster verwendet, das aufgrund seiner Rastergeometrie hierfür geeignet ist. Dieses Raster wird später anhand der Zeichnung näher beschrieben. Anwendung finden diese Raster bei Graviermaschinen für Tiefdruckzylin-der, bei denen die Originale (Opale) auf eine rotierende Abtastwalze gespannt und schraubenlinienförmig abgetastet werden, wobei die Steigungen der Schraubenlinienbahnen, in denen das Abtastorgan abtastet, für die einzelnen Raster verschieden sind. Die Aufzeichnung der Farbauszüge (hier Druckzylinder) erfolgt z.B. bei der Tiefdruckzylindergraviermaschine «Helioklischo-graph» der Firma Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH on-line, d.h., ein Graviersystem erhält vom Abtastkopf ein analoges Abtastsi-gnal, dem ein Takt, ein sogenannter Rasterakt, überlagert ist, der für die beiden Raster verschieden ist, wodurch das Gravierorgan nur dort eine Aufzeichnung vornimmt, wo ein Rasterakt wirksam wird, und so eine gerasterte Druckform aufzeichnet.
Will man aber, was heute in der Drucktechnik häufig gewünscht wird, die einzelnen Bilder zwischen Abtastung und Aufzeichnung digital verarbeiten, um Layout- oder Retuschearbeiten durchzuführen, so ist dieses Speziairaster nicht für eine digitale Verarbeitung geeignet.
Man könnte die eingangs beschriebenen Verfahren anwenden, indem man das Bild in einem Feinraster abtastet, in diesem Raster verarbeitet und zu gegebener Zeit in gewünschte Raster umrechnet. Hierzu sind aber eine Reihe von Rechenprozessen erforderlich, welche maschinellen Aufwand und Rechnerzeit benötigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren für die Änderung der rasterpunktmässigen Zerlegung der Bildinformation anzugeben, das den Anforderungen der Drucktechnik gerecht wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass
1. als Druckrastersystem ein solches verwendet wird, das aus zwei Druckrastern besteht, die von einem orthogonalen und in Abtastrichtung verlaufenden Raster abgeleitet sind, wobei das erste Druckraster a) durch Stauchung des orthogonalen Rasters in Abtastrichtung,
b) durch Streckung des orthogonalen Rasters senkrecht zur Abtastrichtung und c) durch jeweilige Überlagerung des gestauchten und gestreckten Rasters mit einem ebenso gestauchten und gestreckten Raster gleicher Rasterweite, das um einen halben Rasterabstand in und zur Abtastrichtung versetzt ist, gewonnen wird, und das zweite Druckraster,
d) durch Streckung des orthogonalen Rasters in Abtastrich-tung,
e) durch Stauchung des orthogonalen Rasters senkrecht zur Abtastrichtung und f) durch jeweilige Überlagerung des gestauchten und gestreckten Rasters mit einem ebenso gestauchten und gestreckten Raster gleicher Rasterweite, das um einen halben Rasterabstand in und zur Abtastrichtung versetzt ist, gewonnen wird,
2. dass das Feinraster so gewählt wird, dass seine Rasterli-nienabstände ein Vielfaches eines gemeinsamen Teilers der Strecken sind, die sich aus der Projektion der Druckraster auf die Abtastrichtung bzw. auf eine Senkrechte zur Abtastrichtung (Vorschubrichtung) ergeben,
3. dass die Rasterpunkte der Druckraster im Falle, dass sie mit dem Feinraster übereinstimmen, von dem Feinraster übernommen werden, und dass
4. die Rasterpunkte der Druckraster, die nicht auf Rasterpunkte des Feinrasters fallen, durch Interpolation aus den bei
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den benachbarten Rasterpunkten des Feinrasters gewonnen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersicht über verwendete Rastersysteme, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur Abtastung eines Feinrasters,
Fig. 3 eine Variante für das Einspeichern des Feinrasters in verschiedene Speicherbereiche,
Fig. 4 den Aufbau einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Druckrastern,
Fig. 5 einen schematischen Aufbau eines Steuerwerkes in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schaltung für die Adressenanwahl eines Speichers für fortlaufende Bildlinien und
Fig. 7 bis 11 Beispiele für die Stufen Ia, Ib sowie IIa bis Ile des Steuerwerkes der Fig. 5.
In Fig. 1 sind die beiden verwendeten Druckraster dargestellt, von denen eines schraffiert, das andere unschraffiert gezeichnet ist. Zum besseren späteren Verständnis sind Hilfslinien 0,1,2,3,4 usw. in Abtast- und in Vorschubrichtung eingezeichnet, die sich aus der Projektion der beiden Raster auf die Vorschub- bzw. auf die Abtastrichtung ergeben. Man kann sich das schraffierte Raster, das gegen die Vorschubrichtung um einen Winkel a geneigt ist, auf folgende Weise entstanden denken.
Ein orthogonales Raster, bestehend aus den Kreuzungspunkten der Hilfslinien 0,5,10 in Vorschubrichtung und 0,5, 10 in Abtastrichtung, sei in Abtastrichtung gestaucht und in Vorschubrichtung gelängt worden.
Dann sei ein aus den Hilfslinien 2,7,12,17 usw. in Vorschubrichtung und 3,8,13,18 usw. in Abtastrichtung durch die gleiche Streckung bzw. Dehnung entstandenes Raster dem ersten überlagert. Das zweite Raster ist gegenüber dem ersten um einen halben Rasterpunkt in beiden Richtungen verschoben. Das nicht schraffierte Raster, das mit einem Winkel ß gegen die Vorschubrichtung geneigt ist, sei aus dem Raster der Kreuzungspunkte der Linien 0,5,10 usw. und 0,5,10 usw. in Abtast- und Vorschubrichtung durch Dehnung in Aufzeichungs-richtung und Straffung in Vorschubrichtung und durch Uberlagerung eines gleichen, jeweils um einen halben Rasterpunktab-stand in Abtast- und Vorschubrichtung verschobenen Rasters entstanden.
Bei dem nachstehend beschriebenen Verfahren wird ein Feinraster, das in der Fig. 1 mit Kreuzen dargestellt ist, in das durch die Projektionen entstandene Netz von Hilfslinien gelegt, wodruch die Vorschubschritte bei Abtastung der Vorlage nach dem Feinraster Vielfache eines gemeinsamen Teilers sind, der sich aus den durch die Projektion der beiden Druckraster auf die Vorschubrichtung ergebenden Strecken ergibt. Die Abstände der Rasterpunkte des Feinrasters in Abtastrichtung ergeben sich in gleicher Weise so, dass ein orthogonales Abtastraster entsteht.
Im vorliegenden Falle wurde, damit möglichst viele Rasterpunkte des Druckrasters auf Feinrasterpunkte fallen und die Anzahl der Feinrasterpunkte in vertretbaren Grenzen bleibt, in Abtast- und Vorschubrichtung ein Rasterabstand gewählt, der das Vierfache des gemeinsamen Teilers darstellt.
Wählt man den Vorschubschritt als Zwei- oder Dreifaches, so steigt die Anzahl der für die Abspeicherung des Feinrasters benötigten Speicherplätze zugunsten einer häufigeren Koinzidenz mit den Rasterpunkten der Druckraster an, und im Falle, dass man den Rasterabstand gleich dem gemeinsamen Teiler macht, können alle Rasterpunkte der Druckraster direkt aus dem Feinraster übernommen werden, was aber einen grossen Aufwand an Speicherraum erfordert.
In Fig. 2 ist ein Abtastgerät für das Feinraster dargestellt, bei dem eine Vorlage 1 auf einer rotierenden Abtasttrommel 2 mittels Registerstiften 3 aufgespannt ist. Die Trommel 2 wird von einem Motor 4 angetrieben. Die Abtastung der Bildvorlage 1 erfolgt mittels eines optischelektrischen Abtastkopfes 5, der von einer Vorschubeinrichtung 6 axial entlang der Trommel verschoben wird. Der Abtastkopf liefert die primären Farb-messwertsignale R,G,B der Vorlagenabtastpunkte, die auf einen Farbrechner 7 gegeben werden, der sie in bekannter Weise in die Druckfarbensignale mg, ge, cy, sw umwandelt und korrigiert. Diese Druckfarbensignale werden auf A/D-Wandler 8,9, 10 und 11 gegeben, in denen sie mit Hilfe einer von einem an der Trommel 2 angeordneten Impulsgeber 12 über eine Taktsteuerung 13 und eine Leitung 25 ankommenden Taktsignalfol-ge digitalisiert werden. Die Taktfolge des Impulsgebers 12 und der Vorschub des Abtastkopfes 5 sind so bemessen, dass sich die in Fig. 1 für das durch Kreuze eingezeichnete Feinraster ergebenden Rasterabstände ergeben. Erreicht wird dies einmal durch entsprechende Teilung einer auf der Trommel 2 angeordneten Rasterfolie 12' und durch geeignete Bemessung des Vorschubes in der Vorschubeinrichtung 6.
Da die digitalen Abtastdaten des Feinrasters gespeichert werden, gelangen sie über eine Vielfachleitung an ein Eingangsregister 16 eines Speichers 17. Die Einspeicherung der Abtastsignale erfolgt bildlinienweise, wobei jeder Abtastpunkt einer Bildlinie unter einer Adresse eingespeichert wird, die von der Abtastung her über eine Taktleitung 15 an einem Adresszähler 18 eingestellt und durch ein Adressenregister 19 in den Speicher 17 übernommen wird. Der Adressenzähler 18 wird von einer vom Taktsteuerwerk 13 ankommenden Taktfolge gesteuert. Unter der Adresse eines Bildpunktes sind alle vier Farbinformationen abgelegt. Im Beispiel der Fig. 2 seien die ersten Bildlinien mit An, A12, A13, A14 ... Aln, die zweiten mit A21, A22 • • • A2 n usw. bezeichnet. Die Bildlinien liegen nacheinander im Speicher, so dass sie für eine anschliessende digitale Weiterverarbeitung ebenfalls nacheinander ausgelesen werden können. Zu bemerken ist noch, dass die Takte des Adresszählers 18 und des Registers 16 in dem Taktsteuerwerk 13 lediglich in bekannter Weise entsprechend den Signallaufzeiten verzögert werden.
Der Speicher kann auch anders organisiert sein, wie z.B. in Fig. 3 dargestellt. Die Farbsignale werden bei diesem Ausführungsbeispiel farbauszugsweise in verschiedene Speicherbereiche I, II, III und IV abgelegt. Dies erfolgt über direktes Eingeben in diese Bereiche mit Hilfe von den A/D-Wandlern nachgeschalteten Eingaberegistern 21,22,23 und 24 und eines Adresszählers 20. Die A/D-Wandler werden vom Takt auf der Leitung 25 gesteuert und die Eingaberegister vom Takt auf der Leitung 15, der lediglich um einen Takt gegenüber dem auf der Leitung 25 verzögert ist.
In Fig. 4 ist ein prinzipielles Schaltbild für die Umrechnung des Feinrasters in die Druckraster angegeben. Die aufeinander folgenden Bildlinien Au, A12 .. .Aln liegen in dem Speicher 17. Dies kann der Speicher 17 der Fig. 2 sein, es kann aber auch ein anderer Speicher sein, in den die Bilddaten des Feinrasters eines oder mehrerer Bild- oder Textteile nach einer Weiterverarbeitung eingegeben worden sind. Von einem Steuerwerk 26, das später noch genauer beschrieben werden wird, werden über einen Adresszähler 27 und ein Adressregister 28 die Daten der einzelnen Bildpunkte abtastlinienweise in ein Ausgaberegister 29 gegeben, dem ein Farbselektor 30 nachgeschaltet ist, der eine Trennung der codierten Signale eines Rasterpunktes nach Farben vornimmt.
Durch einen Farbauszugsschalter 31 wird bestimmt, welcher Farbauszug gerade verarbeitet werden soll.
Die Rasterpunkte des Druckrasters werden entlang einer Abtastlinie Bildpunkt für Bildpunkt aus dem Feinraster ermittelt. Hierzu wird vom Steuerwerk 26 aus bestimmt, dass im Falle, dass ein Druckrasterpunkt mit einem Feinrasterpunkt übereinstimmt, dieser direkt in einen Gravurlinienspeicher 32 übernommen wird. Hierzu ist ein an den Ausgang des Farbaus-
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zugsschalters 31 angeschlossenes Und-Tor 33 vorgesehen, das, gesteuert vom Steuerwerk 26, die direkte Übernahme dieses Rasterpunktes in ein Einschreiberegister 32' des Speichers 32 bewirkt. Liegt ein Rasterpunkt des Druckrasters nicht auf einem Abtastpunkt des Feinrasters, so werden die beiden benachbarten Abtastpunkte des Feinrasters zu einer Interpolation herangezogen. Zu diesem Zweck werden die beiden benachbarten Rasterpunkte des Feinrasters aus dem Speicher 17 ausgelesen und in Register 34 und 35, im folgenden linkes und rechtes Register genannt, gegeben. Den Registern ist ein Interpolator 37 nachgeschaltet, in dem in bekannter Weise ein entsprechender Wert ermittelt wird. Im vorliegenden Fall wird der nahe Rasterpunkt mit 1/3 und der ferne mit 2/3 bewertet. Eingabe der Rasterpunkte in die Register 34 und 35 sowie Interpolation und Übernahme eines Rasterpunktes werden durch Befehle, d.h. Impulse, des Steuerwerkes vorgenommen.
Die Übernahme der Rasterpunktwerte des Druckrasters in den Speicher 32 erfolgt durch das Einschreiberegister 32' und einen vom Steuerwerk 26 angesteuerten Adresszähler 38.
Damit am Ende einer Abtastlinie eine Weiterschaltung auf die nächste Abtastlinie erfolgen kann, ist ein Abtastlinienende-decoder 39 vorgesehen, der zum Steuerwerk 26 geleitet wird, wo er in einen Adressenumschalteimpuls F umgewandelt wird und dem Adresszähler 27 zugeführt wird.
Um die folgende Erläuterung des Steuerwerkes 26 klarer zu machen, wurden folgende Bezeichnungen für Takte bzw. Befehle eingeführt:
A - Übernahme Bildpunkt des Feinrasters
B—Fülle linkes Register 34
C - Fülle rechtes Register 35
D - Bildlinienende
E - Interpoliere am Interpolator 37
F - Schalte Adresse weiter am Adresszähler 27
G-Takt
H - Schalte Adressregister 28 um.
Das Steuerwerk 26 ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Es besteht aus einem Taktgenerator 41, dem ein Taktuntersetzer 42, im vorliegenden Fall ein Flip-Flop 42 mit positiven und negativen Ausgängen, nachgeschaltet ist. Die positive untersetzte Taktfolge geht auf einen Druckrasterumschalter 43, in dem Druckraster bearbeitet werden, wobei das gestauchte Raster mit «I» und das gelängte mit «E» bezeichnet wurde. Der Schalter liege z.B. in der Stellung, dass das Raster I bearbeitet wird. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, kommen beim Raster I in bezug auf das Feinraster nur zwei verschiedene Rasterpunktfolgen Ia und Ib in Abtastrichtung vor, die miteinander abwechseln. Da diese beiden Folgen Ia und Ib unterschiedlich sind, ist wiederum ein Umschalter 44 vorgesehen, der zwischen diesen beiden Bildlinien umschaltet, und zwar in Abhängigkeit vom Bildlinienen-deimpuls D, der vom Abtastlinienendedecoder 39 ankommt. Für das Raster II ist die Periodizität der Rasterpunktfolgen 3, wobei zwischen drei verschiedenen Bildlinien IIa, üb und De unterschieden werden muss. Für die Bearbeitung dieser Bildlinien ist der Schalter 45 vorgesehen.
An die Ausgänge der Bildlinienumschalter 44 und 45 sind die Steuerschaltung Ia, Ib für das Raster I und die Steuerschaltung Da, üb und He für das Raster II zur Ermittlung der Druckrasterpunkte angeschaltet. Sie geben, wie in Fig. 5 dargestellt, die Befehle A, B, C, E ab, welche die Übernahme oder Interpolation der Rasterpunkte aus dem Feinraster in das Druckraster steuern. Diese Steuerschaltungen sind im folgenden in den Figuren 7 bis 11 näher dargestellt und erläutert.
Fig. 6 zeigt noch eine Schaltung zur Gewinnung der Daten für die Adressenweiterschaltung des Adresszählers 27 der Fig. 4 beim Übergang von einer Bildlinie zur anderen. Der vom Decoder 39 der Fig. 4 gelieferte Bildlinienendeimpuls D wird auf einen Abtastlinienzähler ALZ 48 gegeben, der mit einem Multiplizierer 49 verbunden ist, der die Abtastlinienzahl, die sich aus dem Zähler 48 ergibt, mit der Speicherfeldlänge multipliziert und somit am Ausgang eine Grösse F liefert, die die Adresszähler um die Anzahl der Adressen einer Bildlinie weiterschaltet, wenn der Bildlinienzähler weitergeschaltet hat. F ist die Speicherfeldlänge, d.h. die Länge der längsten Bildlinien, für die die Speicherbereiche bemessen sind.
In Fig. 7 ist die Steuerschaltung Ia der Fig. 5 näher dargestellt. Für die Bildlinie Ia gilt:
An. = Gu
A12/A13 = G12 (der Strich zwischen A12undA13 bedeutet «interpoliere»)
A13/A14 =s G13 usw.
Die Werte Au, A1Z, A13, Ab stellen die Rasterpunkte der Bildlinie Ia des Feinrasters dar, wie sie im Speicher 17 abgelegt sind und in Fig. 1 durch die Hilfslinien leicht gefunden werden können:
An - Kreuzungspunkt der Hilfslinien 0/0
A12— do. 3/0
A13 — do. 6/0
A14- do. 9/0.
Gn und G12 bedeuten die Rasterpunkte der ersten Gravierlinie des Druckrasters I, wie sie in den Speicher 32 gegeben werden.
Die Steuerschaltung Ia enthält ein rückgekoppeltes 5-stufi-ges Schieberegister 50, in dem bei jedem Takt eine «1» weitergeschoben wird. Durch den Schiebetakt vom Plus-Ausgang des Flip-Flops 42 wird vom Ende des Schieberegisters eine «1» in die erste Stufe des Schieberegisters gegeben, die als Durchgabebefehl A auf das Und-Tor 33 einwirkt. Durch den ersten Takt G war ebenfalls der erste Rasterpunkt An aufgerufen und in das Ausgaberegister bzw. über den Farbselektor 30 und die Farb-auszugsschalter 31 an das Und-Tor 33 gelangt.
Der zweite Takt ruft über den Adresszähler 27 die Bildpunkte Ai2 des Feinrasters auf und gibt den Befehl B, fülle linkes Register 34 mit A12. Der dritte Takt ruft den Rasterpunkt A13 des Feinrasters auf und gibt den Befehl C, fülle rechtes Register 35 mit A13.
Die Ausgänge der Stufen 2 und 3 sind über ein Und-Tor 51 miteinander verbunden, das ausserdem einen negativen Takt vom Flip-Flop 42 erhält und durchschaltet. Dieser Impuls E aktiviert den Interpolator 37 und interpoliert aus den Werten A12 und A13 den Wert G12. Der B-Eingang des Und-Tores 51 ist invertiert, damit das Tor bei der Kombination 0/1 für B und C schaltet.
Der dritte Schiebetakt ruft im Speicher A13 auf und gibt in der dritten Stufe das Signal B, d.h., fülle linkes Register mit A13. Der nächste Takt gibt an Stufe 4 des Schieberegisters das Signal C, d.h., fülle rechtes Register mit dem durch diesen Takt aufgerufenen Rasterpunkt A14. Die Ausgänge 4 und 5 des Schieberegisters gehen über Oder-Tore 52 und 53 auf die B- und C-Eingänge des Tores 51 und erzeugen ein E-Signal, d.h., interpoliere A13 und A14 zu G13. Dies geht so lange weiter, bis die Bildlinie Ia aufgearbeitet ist.
Durch den Bildlinienendetakt G wird die Stufe Ib der Fig. 5 eingeschaltet, die in Fig. 8 näher dargestellt ist. Sie hat ähnlichen Aufbau wie Stufe Ia und muss folgende Bedingungen erfüllen:
A21/ A22 = G21
A23 G22
A24 ! A25 = G23 ■
wodurch die Gravierbildlinie Ib des Rasters I erzeugt wird.
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Aus Fig. 1 ergibt sich, dass für den Wert G21 die Werte A21 und A22 des Feinrasters interpoliert werden müssen, d.h.
1) Schiebetakt - Befehl B - fülle linkes Register
2) Schiebetakt - Befehl C - fülle rechtes Register
Über das Und-Tor 55 werden A und B mit dem negativen Takt des Flip-Flops 42 zusammengeführt, wobei der Eingang für B invertiert ist, damit für B und C die Ol-Bedingung gilt. Das Und-Tor 55 gibt den Befehl E, interpoliere, ab, wordurch die durch B und C in das linke bzw. rechte Register eingegebenen Werte A21 und A22 zu G2i interpoliert werden. Der nächste Takt liefert den Befehl «übernehme A», der den durch diesen Takt vom Adresszähler aufgerufenen Rasterpunkt A23 ohne Interpolation in den Gravierspeicher eingibt. Die Ausgänge der Stufen 4 und 5 sind über Oder-Tore 56 und 57 mit den B- und C-Eingängen des Und-Tores 55 verbunden, wodurch der Interpolationsbefehl E erzeugt wird und das Interpolationsprodukt G23 in den Gravierspeicher gegeben wurde. Der Vorgang wiederholt sich nun so lange, bis die Bildlinie Ib abgearbeitet ist.
Es wird anschliessend auf das Raster II umgeschaltet und zunächst die Rasterlinie IIa bearbeitet. Für IIa gilt nach Fig. 1:
Au = Gu A12 wird eliminiert A-13 = G12 A14 wird eliminiert.
Hg. 9 zeigt die Schaltung, mit der dies erreicht wird. Die Stufe IIa enthält ein 4-stufiges rückgekoppeltes Sieberegister 58. Der erste Takt liefert den Befehl A, d.h., übernehme Au, der vom Adresszähler 27 aufgerufen worden ist. Der zweite Takt wird eliminiert und der dritte liefert wieder den Befehl «A», durch den der durch diesen Takt aufgerufene Wert A13 in den Gravierlinienspeicher 32 übernommen wird. Die Befehle «A», die vom ersten und dritten Takt erzeugt werden, gelangen über das Oder-Tor 59 an das Tor 33 der Fig. 4. Der vierte Takt wird wieder eliminiert, d.h. kein Übernehmen von A14. Dieser Zyklus wiederholt sich bis zum Bildlinienende von Ha.
Anschliessend wird auf IIb umgeschaltet. Für die Bildlinie üb gilt:
Au / A21 wird eliminiert
Ax2 / A22 = G21
Ai3 / A23 wird eliminiert A14 / A24 = G22.
Dies wird durch die Schaltung nach Fig. 10 bewirkt. In Fig. 10 ist ein 8-stufiges Schieberegister 71 vorgesehen, dessen erste beiden Schiebetakte eliminiert werden. Der dritte Takt liefert den Befehl «B» und der vierte den Befehl «C», die zusammen über ein Und-Tor 61 und den negativen Impuls des Flip-Flops 42 das Signal E erzeugen, das den Interpolator 37 betätigt. Die
Signale B und C hatten die Rasterpunkte A12 und A22 aufgerufen und in die Register 34 und 35 gegeben, welche dann durch Interpolation zu G2i Umgerechnet werden. Die beiden nächsten Takte werden wieder eliminiert, und die Takte 7 und 8 gehen 5 über die Oder-Tore 62 und 63 auf die B- und C-Eingänge des Tores 61. Der B-Eingang des Tores 61 invertiert, da die Kombination 01 für B, C durchgelassen werden soll.
Eine Besonderheit dieser Stufen gegenüber den vorigen besteht darin, dass Rasterpunkte von zwei verschiedenen Abtastli-lo nien des Feinrasters zur Interpolation herangezogen werden. Hierzu ist es erforderlich, beim Aufruf der Adressen dieser Rasterpunkte im Speicher 17 zwischen zwei Bildlinien zu springen. In der Stufe 10 ist daher eine entsprechende Adressensteuerung vorgesehen, welche die Adresswerte «H» alternierend zu den is Adresswerten «G», die vom Steuerwerk durch den normalen Takt aufgerufen werden, liefert. Der negative Takt des Flip-Flops 42 wird in eine Teilerstufe 641:2 unterteilt, steuert aber vorher ein Flip-Flop 65 mit zwei Ausgängen. Der unterteilte Takt wird auf einen separaten Adresszähler 66 gegeben, zu des-20 sen Ausgangswert eine Speicherfeldlänge in einem Addierer 67 addiert wird. Der Ausgang des Adresszählers wird ausserdem auf ein Und-Tor 68 gegeben, der um die Speicherfeldlänge erhöhte Wert auf ein anderes Und-Tor 69. Die beiden Und-Tore 68 und 69 werden von den separaten Ausgängen des Flip-Flops 25 65 gesteuert und liefern so abwechselnd den niedrigen und den hohen Adresswert. Diese beiden Werte gehen über ein Oder-Tor 70 und werden als H-Signalwert zur Umschaltung des Adressenregisters 28 benutzt. So ist es möglich, einmal mit einer niedrigen Adresse einen Abtastpunkt einer Bildlinie und mit 30 der höheren Adresse den um eine Bildlinie im Speicher verschoben abgelegten Bildpunkt der nächsten Abtastlinie aufzurufen.
Nachdem die Bildlinie üb abgearbeitet ist, wird die Bildlinie Ile in Angriff genommen. Für sie gilt:
35 A21 / Aj x = G31 A22 / A32 wird eliminiert A23/A33 = G32 A24 / A34 wird eliminiert.
40 Man erkennt, dass dies die Umkehrung der Funktion der Stufe 10 der Bildlinie IIb ist. In Stufe 11 werden daher gegenüber der Stufe 10 die Schieberegisterstufen 1 und 2 mit 3 und 4 des Registers 71 vertauscht und die Ausgänge der Stufe 5 und 6 mit den der Stufen 7 und 8. Am Ausgang erscheinen die Befehle « B, C, E aber zu anderen Zeitpunkten, nämlich beim ersten und zweiten Takt und beim dritten und vierten Takt, wobei die Interpolation jeweils zwischen dem ersten und zweiten sowie dritten und vierten Takt erfolgt.
Die abwechselnde Adressenumschaltung ist genauso wie in 50 Stufe 10, weshalb die Funktion hier nicht nochmals beschrieben ist.
8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

629 315 PATENTANSPRÜCHE
1) als Druckrastersystem ein solches verwendet wird, das aus zwei Druckrastern besteht, die von einem orthogonalen und 10 in Abtastrichtung verlaufenden Raster abgeleitet sind, wobei das erste Druckraster a) durch Stauchung des orthogonalen Rasters in Abtastrichtung,
b) durch Streckung des orthogonalen Rasters senkrecht zur 15 Abtastrichtung und c) durch jeweilige Uberlagerung des gestauchten und gestreckten Rasters mit einem ebenso gestauchten und gestreckten Raster gleicher Rasterweite, das um einen halben Rasterabstand in und zur Abtastrichtung versetzt ist, gewonnen wird, und 20 das zweite Druckraster d) durch Streckung des orthogonalen Rasters in Abtastrichtung,
e) durch Stauchung des orthogonalen Rasters senkrecht zur Abtastrichtung und 25
f) durch jeweilige 'Überlagerung des gestauchten und gestreckten Rasters mit einem ebenso gestauchten und gestreckten Raster gleicher Rasterweite, das um einen halben Rasterabstand in und zur Abtastrichtung versetzt ist, gewonnen wird,
2) dass das Feinraster so gewählt wird, dass seine Rasterli- 30 nienabstände ein Vielfaches eines gemeinsamen Teilers der Strecken sind, die sich aus der Projektion der Druckraster auf die Abtastrichtimg bzw. auf eine Senkrechte zur Abtastrichtung ergeben,
3) dass die Rasterpunkte der Druckraster im Falle, dass sie 35 mit dem Feinraster übereinstimmen, von dem Feinraster übernommen werden, und dass
4) die Rasterpunkte der Druckraster, die nicht auf Rasterpunkte des Feinrasters fallen, durch Interpolation aus den beiden benachbarten Rasterpunkten dès Feinrasters gewonnen 40 werden.
1. Verfahren zur Änderung der bildpunktmässigen Zerlegung von Farbauszügen von Halbtonbildern beim Mehrfarbendruck beim Übergang von der Abtastung zur Reproduktion, bei dem von einer Originalvorlage Farbauszüge als elektronisch ge- 5 speicherte digitale Aufzeichnungsdaten von Rasterpunkten eines Feinrasters gewonnen werden und in ein Druckrastersystem umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stauchung bzw. die Streckimg des ersten Druckrasters in Abtastrichtung bzw. senkrecht dazu der Streckung bzw. Stauchung des zweiten Druckrasters in Abtastrichtung bzw. senk- 45 recht dazu entsprechen.
CH1249377A 1976-10-18 1977-10-12 Verfahren zur aenderung der bildpunktmaessigen zerlegung von halbtonbildern beim uebergang von der abtastung zur reproduktion. CH629315A5 (de)

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DE2646926A DE2646926B2 (de) 1976-10-18 1976-10-18 Verfahren zur Änderung der bildpunktmäBigen Zerlegung von Halbtonbildern beim Übergang von der Reproduktion zur Aufzeichnung

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