DE69809143T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten eines eingegebenen Bildes oder eines als Daten gegebenen Bildes in der geeignetsten Weise, die für ein Bildaufzeichnungsgerät wie etwa eine Multicolorkopiermaschine geeignet ist, wobei das Bildaufzeichnungsgerät die Bildverarbeitungsvorrichtung beinhaltet und ein Multicolorbild durch Aufzeichnen von Bildern mit jeder Farbkomponente mit Verwendung einer Vielzahl von fotosensitiven Trommeln und durch Überlagern der gelesenen Bilder ausbildet, und ein Bildausbildungsgerät.
  • Im Bereich des konventionellen Druckens oder in der Industrie von Hardcopy-Maschinen wie etwa eines Druckers oder einer digitalen Kopiermaschine ist eine sogenannte Linienmusterbild-Aufzeichnungstechnik bekannt. Die Linienmusterbild- Aufzeichnungstechnik ist ein Verfahren zum Darstellen eines Bildes durch ein Muster, das durch eine Gruppe von Linien gebildet ist, die parallel und periodisch gemäß der Darstellung von Fig. 20 angeordnet sind. Jede der Linien wird aus Bildelementwerten einer Vielzahl von in vertikaler Richtung angeordneten Bildelementen gebildet und die Breiten der Linien stellen die Gradation des Bildes dar.
  • Gemäß der Linienmusterbild-Aufzeichnungstechnik sind die Punkte (Bildelemente bzw. Pixel) in der vertikalen Richtung zueinander benachbart, wodurch die Häufigkeit bzw. Frequenz des Punktmusters so gering gemacht wird, dass die Dichte des aufgezeichneten Bildes stabil wird. Ferner wird eine derartige periodische Textur bzw. Struktur im Allgemeinen nicht als Rauschen erkannt, womit offensichtlich eine Textur mit geringerem Rauschen erlangt werden kann.
  • Gemäß einem Verfahren zum Aufzeichnen des Linienmusters unter Verwendung einer Bildaufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung, die die Bezugsposition (Startposition) eines Ansteuerimpulses zur Ansteuerung der Bildaufzeichnungsvorrichtung in Einheiten eines Bildelements steuern kann, sind die Bezugspositionen des Aufzeichnungsvorrichtungsansteuerimpulses von geradzahligen Bildelementen und ungeradzahligen Bildelementen jeweils als vordere Bezugspositionen und hintere Bezugspositionen zur Ausbildung eines Musters gemäß der Darstellung von Fig. 21 definiert, wodurch ein Linienmuster mit einer Periode von zwei Bildelementen erlangt wird (Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-80862).
  • Gemäß dem vorstehend angeführten bekannten Verfahren kann jedoch nur ein Linienmuster mit einer Periode von zwei Bildelementen erlangt werden. Darüber hinaus kann gemäß diesem Verfahren das bei der Multicoloraufzeichnung notwendige wünschenswerte geneigte und glatte Linienmuster nicht ausgebildet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer Bildverarbeitungsvorrichtung, eines Bildaufzeichnungsgeräts und eines Bildausbildungsgeräts, die den Abstand bzw. die Periode und die Winkel der Linien in Einheiten eines Bildes oder eines Teils eines Bildes gemäß der Charakteristik des Bildes wie etwa der Farbe und der Struktur in freier Weise ändern können.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe durch eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der angefügten Zeichnung verständlicher. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer digitalen Multicolorkopiermaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des prinzipiellen Aufbaus der digitalen Multicolorkopiermaschine,
  • Fig. 3A und 3B ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des prinzipiellen Aufbaus einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 4A, 4B und 4C Prinzipansichten zur Veranschaulichung eines Aufzeichnungsvorrichtungsansteuerimpulses eines jeden Bildelements,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Bildverarbeitungs/Bildwandlungsabschnitts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 6A und 6B Verläufe zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem Bezugspositionssignal, einem Ausgabewert eines verarbeiteten Bildelements und dem Aufzeichnungsvorrichtungsansteuerimpuls,
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Bildelementpositionsberechnungsabschnitts,
  • Fig. 8 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer Bildelementbezugspositionssignalerzeugungseinrichtung,
  • Fig. 9 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Bildelementwertverschiebeabschnitts,
  • Fig. 10 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Umgebungsbildelementwertpuffers,
  • Fig. 11 eine Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Bildelementversatzwertberechnungsabschnitts,
  • Fig. 12A und 12B Darstellungen zur Erläuterung von Bildelementen, die der Verarbeitung durch einen Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt unterzogen sind,
  • Fig. 13A und 13B Darstellungen zur Erläuterung von Bildelementen, die der Berechnung durch einen Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt unterzogen sind,
  • Fig. 14A eine Darstellung zur Erläuterung eines Linienmusters mit einer Periode von zwei Bildelementen,
  • Fig. 14B eine Darstellung zur Erläuterung eines Linienmusters mit einer Periode von drei Bildelementen,
  • Fig. 15A eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position (x, y) des verarbeiteten Bildelements und der Bildelementversatzwertberechnung darstellt,
  • Fig. 15B eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position (x, y) des verarbeiteten Bildelements und einer Bezugsposition darstellt,
  • Fig. 16A eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und der Bildelementversatzwertberechnung darstellt,
  • Fig. 16B eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und einer Bezugposition darstellt,
  • Fig. 17A ein Linienmuster, das eine Periode mit zwei Bildelementen aufweist und mit 63 Grad geneigt ist,
  • Fig. 17B ein Linienmuster, das eine Periode mit drei Bildelementen aufweist und mit 63 Grad geneigt ist,
  • Fig. 18A eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position (x, y) des verarbeiteten Bildelements und Typen der Bildelementversatzwertberechnung darstellt,
  • Fig. 18B eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position (x, y) des verarbeiteten Bildelements und einer Impulsbezugsposition darstellt,
  • Fig. 19A eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und von Typen der Bildelementversatzwertberechnung darstellt,
  • Fig. 19B eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und einer Impulsbezugsposition darstellt,
  • Fig. 20 eine Darstellung zur Erläuterung eines Linienmusteraufzeichnungsverfahrens,
  • Fig. 21 eine Darstellung zur Erläuterung des konventionellen Verfahrens zum Erzeugen des Linienmusters mit einer Periode von zwei Bildelementen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines inneren Aufbaus einer digitalen Kopiermaschine als einem Beispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines inneren Aufbaus einer digitalen Multicolorkopiermaschine, die eine Bildaufzeichnungsvorrichtung und eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung beinhaltet. Die digitale Multicolorkopiermaschine beinhaltet einen als Bildleseeinrichtung dienenden Scannerabschnitt 1 und einen als Bildausbildungseinrichtung dienenden Druckerabschnitt 2.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung der elektrischen Verbindung in der digitalen Multicolorkopiermaschine gemäß der Darstellung in Fig. 1 und des Laufes eines Steuersignals in der Maschine.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 2 sind die Bildverarbeitungsvorrichtung 36; der Seitenspeicher 38, der Druckercontroller 39, der Bildkorrekturabschnitt 105 und die Laservorrichtungsansteuereinrichtung 113 miteinander durch einen Bilddatenbus 120 verbunden.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines Beispiels des Aufbaus der Bildverarbeitungsvorrichtung 36 gemäß der Erfindung. Die Funktionsweisen der Abschnitte gemäß der Darstellung von Fig. 3A und 3B werden nachstehend beschrieben.
  • Der Vergrößerungs-/Verkleinerungsvorgang des von einem Originaldokument gelesenen Bildes wird im Allgemeinen wie nachstehend beschrieben ausgeführt: Die Vergrößerung/Verkleinerung des in der Hauptabtastrichtung gelesenen Bildes wird in digitaler Weise ausgeführt und die Vergrößerung/Verkleinerung des in der Unterabtastrichtung gelesenen Bildes wird durch Ändern der Bewegungsgeschwindigkeit eines Scannerschlittens ausgeführt. Bei einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die einen RGB- Dreizeilen-CCD-Bildsensor mit einer 8-Zeilen-Teilung verwendet, wird kein Problem auftreten, wenn die Vergrößerungsrate nicht geändert wird oder eine Ganzzahl ist. Mit einer anderen Vergrößerungsrate wird jedoch eine Fehlausrichtung zwischen den Bildern der Farbe R (Rot), G (Grün) und B (Blau) in der Unterabtastrichtung auftreten. Ein Bildelementinterpolationsabschnitt 201 korrigiert die Fehlausrichtung durch Interpolation von Bildelementwerten der Bilder auf der Grundlage des Fehlausrichtungsmaßes.
  • Eine ACS-Einheit 202 bestimmt, ob das Originaldokument einfarbig ist oder mehrfarbig ist. Die ACS-Einheit 202 führt die Bestimmung aus, wenn eine Vorabtastung des Originaldokuments ausgeführt wird. Auf der Grundlage der Bestimmung führt die Bildverarbeitungsvorrichtung die Multicolorverarbeitung oder die Einfarbenverarbeitung in der normalen Abtastung aus.
  • Bei der Multicolorverarbeitung sind von dem Scanner ausgegebene Scannereingabesignale RGB-Bildsignale. Andererseits sind in dem Druckerabschnitt zu verarbeitende Druckersignale CMYK-Bildsignale und muss eine Farbwandlung ausgeführt werden. Ein Farbwandelabschnitt 205 wandelt die RGB-Bildsignale in CMY-Bildsignale. Der Benutzer kann die Farben durch Änderung von Parametern des Farbwandelabschnitts 205 einstellen. Das K-Bildsignal wird durch einen Schwarzfarben-Erzeugungsabschnitt 217 erzeugt.
  • Ein Einfarbensignalerzeugungsabschnitt 206 erzeugt ein Einfarbensignal aus RGB- Bildsignalen in einem Einfarbenkopiermodus.
  • Ein Hintergrundentfernungsabschnitt 207, ein Histogrammvorbereitungsabschnitt 204 und ein Hintergrund-/Zeichenpegelerfassungsabschnitt 213 entfernt einen Hintergrund von einem Dokument mit einem Hintergrund wie etwa einer Zeitung. Zum Entfernen eines Hintergrunds eines Dokuments wird ein Farbdichtenhistogramm eines Dokuments zunächst durch den Histogrammerzeugungsabschnitt 204 vorbereitet und wird die Farbdichtenstufe bzw. der Farbdichtenpegel von Farbbildelementen und die Dichtestufe bzw. der Dichtepegel von Zeichen auf der Grundlage des Werts des Histogramms erfasst. Auf der Grundlage der Dichtestufen entfernt der Hintergrundentfernungsabschnitt 207 den Hintergrund des Dokuments zum Erzielen einer Ausgabe mit klaren dunklen Zeichen.
  • Ein Makroidentifikationsabschnitt 208 bestimmt einen Fotoabschnitt und einen Zeichenabschnitt: Der Makroidentifikationsabschnitt 208 führt eine Vorabtastung des Dokuments aus, um in grober Weise einen Fotoabschnitt und einen Zeichenabschnitt auf der Grundlage des in dem Seitenspeicher 38 gespeicherten, durchgelaufenen bzw. bearbeiteten Bildes zu unterscheiden. Das Unterscheidungsergebnis durch den Makroidentifikationsabschnitt 208 wird temporär in einem Identifikationsspeicher 209 gespeichert und zu einem Mikroidentifikationsabschnitt 210 ausgegeben, wenn die Normalabtastung ausgeführt wird.
  • Ein Mikroidentifikationsabschnitt 210 unterscheidet den Fotoabschnitt und den Zeichenabschnitt in dem Dokument durch Bezugnahme auf einen Bereich von beispielsweise 3 · 3 Bildelementen. Auf der Grundlage der Unterscheidung werden Verarbeitungen in einem Zeichenhervorhebungsabschnitt 203, einem Schwarzzeichenvorbereitungsabschnitt 216, einer Auswahleinrichtung 218, einem Datenverarbeitungsabschnitt 220 und einem Bildverarbeitungsabschnitt/Bildwandlungsabschnitt 250 ausgeführt.
  • Ein Tiefpassfilter (TPF) 211, ein Hochpassfilter (HPF) 2I2 und der Zeichenhervorhebungsabschnitt 203 führen die Raumfilterung bzw. Abschnittsfilterung (space filtering) wie etwa die Reduktion von Rauschen, von Moire-Mustern oder dergleichen und die Hervorhebung einer Kante im Dokument oder die Hervorhebung von Zeichen aus. Ein Syntheseabschnitt 214 fügt das Ergebnis der vorstehend angeführten Vorgänge zur Ausgabe der Bildsignale an einen Vergrößerungs/Verkleinerungsabschnitt 215 zusammen.
  • Der Vergrößerungs/Verkleinerungsabschnitt 215 vergrößert/verkleinert das Bild in der Hauptabtastrichtung.
  • Bei der Ausführung einer elektronischen Sortierung oder des Bilddrehprozesses wird das Bildsignal temporär in einem Seitenspeicher (PM) 23 zunächst gespeichert und lesen Verarbeitungsabschnitte den Bereich des Bildes, der verarbeitet werden muss, aus dem Speicher 233 zur Ausführung einer notwendigen Verarbeitung. Bei einer derartigen Verarbeitung muss der Bereich des Bildes mit einer vorbestimmten Rate gelesen werden. Bevor das Bildsignal in dem Seitenspeicher 233 gespeichert wird, wird entsprechend zunächst ein Komprimierungs/Erweiterungsprozeß mit einer festen Länge für das Bildsignal in einem YIQ-Wandelabschnitt 231 und einem Fehlerverteilungsabschnitt 232 ausgeführt.
  • Der YIQ-Wandelabschnitt 231 wandelt die CMY-Bildsignale in die YIQ-Signale zur Verringerung der Redundanz der Farbkomponenten. Der Fehlerverteilungsabschnitt 232 führt eine Bitreduktion durch Ausführen der Fehlerverteilung ohne Verschlechterung der Gradation aus. Werden die komprimierten Bilddaten aus dem Seitenspeicher 233 gelesen, führt der CMY-Wandelabschnitt 236 die Erweiterung der Bilddaten und die Wandlung der YIQ- Signale in die CMY-Bildsignale aus.
  • Bei der Ausführung eines elektronischen Sortiervorgangs, der eine Speicherkapazität erfordert, die größer als die des Seitenspeichers 233 ist, ist vorgesehen, die Bilddaten in einer Festplatte (HDD) 235 zu speichern. Die Zugriffsrate zu der HDD 235 kann nicht über eine Grenze erhöht werden, weshalb in einem Variable-Längen-Komprimierungsabschnitt 234 eine Komprimierung variabler Länge bei der Speicherung von Daten zu einer möglichen Erhöhung der Komprimierungseffizienz ausgeführt wird.
  • Der Schwarzzeichenvorbereitungsabschnitt 216 erzeugt ein K-Signal durch Überlagern der CMY-Signale. Die Qualität des Schwarzzeichens kann jedoch hinsichtlich der Farbe und Auflösung durch Verwendung nur der schwarzen Farbe im Vergleich zu der Überlagerung der drei Primärfarben verbessert werden. Entsprechend wählt die Auswahleinheit 218 die Ausgabe von dem Schwarzfarbenerzeugungsabschnitt 217 oder die Ausgabe von dem Schwarzzeichenvorbereitungsabschnitt 216 zur Ausgabe des ausgewählten Signals an einen γ- Korrekturabschnitt 219 auf der Grundlage des von dem Mikroidentifikationssignal 210 ausgegebenen Identifikationssigrlals aus.
  • Der γ-Korrekturabschnitt 219 korrigiert die γ-Charakteristik des Druckers. Die γ- Charakteristikkorrektur wird durch Bezugnahme auf jeweils für die CYK-Signale vorbereitete γ-Tabellen ausgeführt.
  • Der Datenverarbeitungsabschnitt 220 führt Verarbeitungen zum Einstellen der Gradation des Bildes wie etwa die Fehlerverteilung aus. Infolge dieses Abschnitts kann die Wandlung von einem Bildsignal mit 8 Bit in ein Signal mit 4 Bit oder dergleichen ohne Verschlechterung der Gradation ausgeführt werden.
  • Ein Direktzugriffsspeicher (direct memory bzw. DM) 240 wird zum jeweiligen Verzögern von Vierfarbbildsignalen verwendet, so dass die jeweiligen Verzögerungen den Phasen der Bildsignale beispielsweise in einem Vier-Tandern-Drucker entsprechen.
  • Werden verschiedene Farbbildsignale mit dem gleichen Linienmuster von dem Vier-Tandern- Drucker ausgegeben, können Moire-Muster oder Farbfehler infolge feiner Versatze zwischen den Farbbildern auftreten. Um das Auftreten der Moire-Muster und des Farbfehlers zu unterdrücken, erhöht der Bildverarbeitungs/Wandlungsabschnitt 150 die Filterung bzw. Rasterung (screens) jeweils für die Bildsignale, wie es im weiteren im Einzelnen beschrieben wird. Ferner sind die Charakteristik des Signalpegels und die Aufzeichnungsdichte des in den vorstehend beschriebenen Abschnitten verarbeiteten Bildes nicht linear. Der Bildverarbeitungs/Wandlungsabschnitt 150 steuert die Impulserzeugungszeit eines Laserstrahlmodulationsabschnitts des Druckers zur Einstellung der Impulsbreite, so dass die Charakteristik des Signalpegels und der Aufzeichnungsdichte des Bildes linear eingestellt werden.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 36 beinhaltet ferner eine Druckerschnittstelle (I/F) 237, eine Scannerschnittstelle (VF) 238 und eine Druckerschnittstelle (I/F) 239, die zum Verbinden des externen Geräts und der Bildverarbeitungsvorrichtung verwendet werden.
  • Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen schematisch Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulse eines jeden Bildelements.
  • Fig. 4A zeigt den Umstand, dass die Erfindung nicht angewendet wird, wobei weder eine Impulsbezugspositionssteuerung noch ein Bildelementwertversatz für ein jedes Bildelement ausgefihrt werden. Die Breite der schattierten rechtwinkligen Bereiche von in der Zeichnung gezeigten Bildelementen stellt die Länge eines Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulssignals dar. Ein derartiges Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulssignal weist einen Freiheitsgrad hinsichtlich der Auswahl seiner Bezugsposition zusätzlich zu dem Freiheitsgrad seiner Signallänge auf: entweder zum Ansteuern eines linken Endes des Bildelements oder des rechten Endes des Bildelements. Ein durch einen Scanner gelesenes Bitmaskenbild, wie er für die digitale Kopiermaschine vorgesehen ist, oder ein CG-Bild, das in einen Drucker eingespeist ist, weisen im Allgemeinen eine derartige Impulsbezugspositionsinformation nicht auf. Entsprechend ist es das allgemeinste Verfahren, alle die Impulsbezugspositionen auf das linke Ende (d. h. eine linke Bezugsposition einzustellen) gemäß der Darstellung von Fig. 4A einzustellen.
  • Fig. 4B zeigt ein Vertikallinienmuster gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Drei-Bildelemente-Periode und ein in der vertikalen Richtung (Unterabtastrichtung) nicht geneigtes Linienmuster aufweist. Um die in Fig. 4B gezeigte Textur bzw. Struktur aus der Textur gemäß der Darstellung von Fig. 4A vorzubereiten, ist der Impuls in der ersten Säule der Textur von Fig. 4A so einzustellen, dass er von dem rechten Ende der Bildelemente (rechte Bezugsposition) anzusteuern ist, wobei der Bildelementwert der zweiten Säule mit dem Bildelementwert der dritten Säule an seiner rechten Seite zugeführt werden, wie es im weiteren detailliert beschrieben ist. Das Bildelement der dritten Säule hat seinen Wert auf diese Weise dem zweiten Bildelement übergeben und ist so eingestellt, dass es keinen Wert aufweist. Das Linienmuster von Bildelementen nach einer vierten Säule ist so eingestellt, wie es für die erste bis dritte Säule beschrieben ist.
  • Fig. 4C zeigt ein Linienmuster für eine Drei-Bildelemente-Periode gemäß der Darstellung von Fig. 4B, wobei ein Linienmuster davon mit 45º geneigt ist. Der Bildelementwert der ersten Zeile ist gleichartig zu der Textur von Fig. 4B eingestellt. Wohingegen in der zweiten Zeile der Bildelementwert der ersten Säule durch die Funktionsweise für die dritte Säule gemäß Fig. 4B eingestellt ist und der Bildelementwert der zweiten Säule durch die Funktionsweise für die erste Säule eingestellt ist. Kurz gesagt wird die in Fig. 4B ausgeführte Funktionsweise für eine jede Drei-Bildelemente-Periode ebenso in Fig. 4C ausgeführt. Jedoch sind die Betriebsphasen von Fig. 4C unterschiedlich zu der von Fig. 4B, so dass das resultierende Linienmuster einen Winkel von 45º hinsichtlich einer mittleren Achse einer jeden Säule gemäß der Darstellung von Fig. 4C aufweist.
  • Wie es aus diesen zwei Zeichnungen klar ist, bildet die Erfindung ein geneigtes Linienmuster, indem ausgeführt wird, daß die Impulsbezugspositionen, von welchen die Impulse angesteuert werden, auf reguläre (periodische) Positionen an Bildelementen gemäß einer zweidimensionalen Information der Bildelemente des Bildes eingestellt werden und ein. Bildelementwert auf das dem Bildelement nächste Bildelement regelmäßig (periodisch) übergeben wird oder der Wert des benachbarten Bildelements gemäß der zweidimensionalen Information genommen wird (nachstehend wird diese Funktionsweise als "Verschieben" bzw. "Versatz" bezeichnet).
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus des Bildverarbeitungs/Wandelabschnitts 150 der Bildverarbeitungsvorrichtung 136 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Bildverarbeitungs/Wandelabschnitt 150 beinhaltet einen Bildelementpositionsberechnungsabschnitt 250, einen Bezugspositionssignalerzeugungsabschnitt 300, einen Impulsbreitenänderungsabschnitt 320, einen Bildelementwertversatzabschnitt bzw. -verschiebeabschnitt 400 und einen Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungsabschnitt 500.
  • Der Bildelementpositionsberechnungsabschnitt 250, der als Bildelementpositionsberechnungseinrichtung dient, empfängt Widerstandseinstellwerte xreg252 und yreg254, ein Hauptabtastrichtungstaktsignal xtakt256 bzw. xclock256, ein Unterabtastrichtungstaktsignal ytakt258 bzw. yclock258 und erzeugt dadurch eine Hauptabtastrichtungskoordinaterlinformation x262 und eine Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264.
  • Der Bezugspositionssignalerzeugungsabschnitt 300, der als Bezugspositionssignalerzeugungseinrichtung dient, erzeugt ein Bildelementbezugspositionssignal 266 auf der Grundlage der Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 und der Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264.
  • Der Impulsbreitenänderungsabschnitt 320, der als Impulsbreitenändeningseinrichtung dient, berechnet Impulsbreitendaten 261 aus Eingangsdaten 260. Die Berechnung wird zur Einstellung der Beziehung zwischen dem Signalpegel und der Bildaufzeichnungsdichte in gewünschter Weise etwa auf eine lineare oder eine exponentielle Beziehung ausgeführt.
  • Der als Bildelementwertversatzeinrichtung dienende Bildelementwertversatzabschnitt 400 berechnet einen Ausgangswert 270 des verarbeiteten Bildelements nach einem Versatz auf der Grundlage der Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262, der Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264 und der Impulsbreitendaten 261. Der Versatzvorgang wird ausgeführt, nachdem der Impulsbreitenänderungsabschnitt 320 die eingegebenen Daten 260 in Impulsbreitendaten 261 wandelt, wobei die Bildaufzeichnungsdichte eine lineare Charakteristik aufweist, womit die Aufzeichnungsdichte mit der linearen Charakteristik selbst nach dem Verschiebevorgang beibehalten wird.
  • Der als Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung dienende Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungsabschnitt 500 erzeugt einen Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpuls 272 auf der Grundlage des Bezugspositionssignals 266 und des Ausgabewerts 270 des verarbeiteten Bildelements. Der Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpuls 272 ist das Signal zur Ansteuerung der Aufzeichnungsvorrichtung, während der Impuls ausgegeben wird, wie beispielsweise ein Laservorrichtungsansteuersignal einer elektrofotografischen Aufzeichnungsvorrichtung, die einen Laserstrahl verwendet.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen Verläufe zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Bildelementbezugspositionssignal 266, dem ausgegebenen Wert 270 des verarbeiteten Bildelements und dem Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpuls 272 des Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungsabschnitts 500. Fig. 6A zeigt den Ausgangswert 270 des verarbeiteten Bildelements, wenn das Bildelementbezugspositionssignal 266 die Bezugsposition auf das rechte Ende festlegt, und Fig. 6B zeigt den Ausgangswert 270 des verarbeiteten Bildelements, wenn das Bildelementbezugspositionssignal 266 die Bezugsposition auf das linke Ende festlegt.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Bildelementpositionsberechnungsabschnitts 250. Der Bildelementpositionsberechnungsabschnitt 250 beinhaltet eine X- Bildelementpositionszähleinheit 274, eine Y-Bildelementpositionszähleinheit 276 und Vergleichseinheiten 278 und 280.
  • Die X-Bildelementpositionszähleinheit 274 ist eine synchrone Rücksetzzähleinheit, die auf einen Empfang eines Taktsignals xtakt256 hin hoch zählt und den Wert zu dieser Zeit als die Hauptabtastrichtungskoordinate x262 ausgibt. Bestimmt die Vergleichseinheit 278, dass das Registereinstellsignal xreg252 der Hauptabtastrichtungskoordinate x262 entspricht, wird ein Rücksetzsignal 282 zum Rücksetzen des Hochzählwerts erzeugt. Mit anderen Worten; die X- Bildelementpositionszähleinheit 274 zählt den Wert von 0 bis zu dem Registereinstellwert xreg252.
  • Fig. 8 zeigt den Aufbau des Bezugspositionssignalerzeugungsabschnitts 300. Der Bezugspositionssignalerzeugungsabschnitt 300 beinhaltet eine Nachschlagetabelle LUT302. Sind die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 und die Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264 in die Nachschlagetabelle LUT302 eingegeben, erzeugt der Bezugspositionssignalerzeugungsabschnitt 300 das Bezugspositionssignal 266 entsprechend hierzu.
  • Fig. 9 zeigt den Aufbau des Bildelementwertversatzabschnitts 400. Der Bildelementwertversatzabschnitt 400 beinhaltet einen Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt 420, einen Umgebungsbildelementwertpuffer 440 und einen Bildelementversatzwertpuffer 460.
  • Die Impulsbreitendaten 261 werden gleichzeitig sowohl zu dem Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt 420 und dem Umgebungsbildelementwertpuffer 440 gesendet. Der Umgebungsbildelementwertpuffer 440 speichert temporär die Impulsbreitendaten 261 und gibt sie dann als Umgebungsbildelementdaten 422 aus. Der Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt 420 liest die Umgebungsbildelementdaten 422, die Impulsbreitendaten 261 und einen Lesebildelementversatzwert 462, der dem in dem Bildelementversatzwertpuffer 460 gespeicherten verarbeiteten Bildelement entspricht, und bestimmt den Ausgangswert 270 und einen Schreibbildelementwert 467 zu deren Ausgabe. Der Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt 420 gibt eine Speicheradresse 464 und ein Lese/Schreibsteuersignal 466 von dem Bildelementversatzwertpuffer 460 zum Lesen/Schreiben von Daten aus.
  • Fig. 10 zeigt den Aufbau des Umgebungsbildelementwertpuffers 440. Der Umgebungsbildelementwertpuffer 440 führt eine Zwischenspeicherung der zu ihm übertragenen verarbeiteten Bildelemente aufeinanderfolgend in M Flipflops 444 aus, die darin beinhaltet sind, und gibt den in einem jeden Flipflop gepufferten Wert als die Umgebungsbildelementdaten 422 aus.
  • Fig. 11 zeigt den Aufbau des Bildelementversatzwertberechnungsabschnitts 420. Der Bildelementversatzwertberechnungsabschnitt 420 beinhaltet eine Nachschlagetabelle LUT412, eine Decodiereinheit 424, eine Vielzahl von Versatzmaßberechnungsabschnitten 426 und einen Auswahlabschnitt 428.
  • Sind die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 und die Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264 in die Nachschlagetabelle LUT412 eingegeben, werden ein Originalversatzmaßberechnungsauswahleinheitensignal 463, eine Speicheradresse 464 des Versatzmaßpuffers 460 und ein Lese/Schreibsteuersignal 466 erzeugt.
  • Die Decodiereinheit 424 decodiert das Originalversatzmaßberechnungsauswahleinheitensignal 463 zur Ausgabe eines Versatzmaßberechnungsauswahleinheitensignals 465 an den Auswahlabschnitt 428.
  • Die Versatzmaßberechnungsabschnitte 426 erlangen jeweils den ausgegebenen Wert 270 des verarbeiteten Bildelements und den Bildelementversatzwert 462 auf der Grundlage des Umgebungsbildelementwerts 422, der Impulsbreitendaten (Bildelementwert) 261, dem Lesebildelementversatzmaßwert 462 entsprechend dem in dem Bildelementversatzwertpuffer 460 gespeicherten verarbeiteten Bildelement und gibt sie an den Auswahlabschnitt 428 aus. Der Auswahlabschnitt 428 wählt einen der Ausgangswerte 270 nach dem Versatzvorgang gemäß dem an der Decodiereinheit 424 ausgegebenen Versatzmaßberechnungsauswahleinheitensignal 465 aus und gibt ihn aus. Gleichzeitig gibt der Auswahlabschnitt 428 den Schreibbildelementwert 467 an den Bildelementversatzwertpuffer 460 aus.
  • Um den Ausgangswert 270 und den Bildelementversatzmaßwert 462 zu erlangen, führen die Versatzmaßberechnungsabschnitte 426 die nachfolgenden Vorgänge (Berechnungen) aus, beispielsweise:
  • 1) THRU;
  • 2) TAKEF;
  • 3) GIVEB;
  • 4) GIVEF; und
  • S) TAKEB.
  • Der Vorgang THRU entspricht dem Vorgang der direkten Ausgabe der Impulsbreitendaten (Bildelementwert) 261 als dem Ausgangswert 270.
  • Der Vorgang TAKEF wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B beschrieben. In den Fig. 12A und 12B ist das zu verarbeitende Bildelement mit "Pa" bezeichnet und bezeichnet das rechte "Pb" das Bildelement neben Pa auf der rechten Seite.
  • Der Vorgang TAKEF entspricht einer Versatzberechnung, in der der Wert von Pb zu dem von Pa addiert wird. Übersteigt die Gesamtsumme von Pa + Pb nicht die Dichte von 100%, wird der Ausgangswert 270 des verarbeiteten Bildelements nach dem Versatzvorgang auf einen Wert gleich der Gesamtsumme von Pa und Pb gemäß der Darstellung von Fig. 12A festgelegt. Danach wird das Bildelementversatzmaß 0% in den Bildelementversatzmaßpuffer 460 entsprechend dem Wert des rechten Bildelements Pb geschrieben.
  • Übersteigt die Gesamtsumme von Pa + Pb die Dichte von 100% gemäß der Darstellung von Fig. 12B, wird der Ausgangswert 270 des verarbeiteten Bildelements nach dem Versatzvorgang auf 100% festgelegt. Danach wird das Bildelementversatzmaß Pa + Pb - 100% als das Schreibbildelementversatzmaß 467 in den Bildelementversatzmaßpuffer 460 geschrieben.
  • Nachfolgend wird der Vorgang GIVEB in gleichartiger Weise unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B beschrieben. Der Vorgang GIVEB wird für das rechte Bildelement ausgeführt, das neben dem Bildelement liegt, das dem Vorgang TAKEF unterzogen wird, um seinen Bildelementwert dem benachbart zu ihm linken Bildelement hinzuzufügen. Das zu verarbeitende Bildelement ist als "Pb" bezeichnet und das linke Bildelement nahe dem zu verarbeitenden Bildelement ist mit "Pa" bezeichnet.
  • Ist gemäß der Darstellung von Fig. 12A die Gesamtsumme von Pa + Pb nicht größer als die Dichte von 100%, ist der Ausgangswert nach dem Versatzvorgang 0%, und übersteigt die Gesamtsumme von Pa + Pb die Dichte von 100% gemäß der Darstellung von Fig. 12B, ist der Ausgangswert nach dem Verschiebevorgang Pa + Pb - 100%. Diese Werte sind bereits tatsächlich in Bereichen des Bildelementversatzmaßpuffers 460 geschrieben, der dem verarbeiteten Bildelement entspricht, wenn der Vorgang TAKEF ausgeführt wurde. Der praktische Betrieb kann somit abgeschlossen werden, indem lediglich die Werte aus dem Bildelementversatzmaßpuffer 460 als das Bildelementversatzmaß 462 ausgelesen werden.
  • Der Vorgang GIVEF wird ebenso nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 13A und 13B beschrieben. In Fig. 13A und 13B ist das zu verarbeitende Bildelement mit "Pa" bezeichnet und ist das rechte Bildelement auf der rechten Seite neben Pa mit "Pb" bezeichnet.
  • Der Vorgang GIVEF entspricht der Verschiebeberechnung, in welcher der Wert von Pb zu dem von Pa addiert wird. Ist die Gesamtsumme von Pa + Pb nicht größer als die Dichte von 100%, wird der Ausgangswert 270 auf 0% festgelegt, wie es in Fig. 13A dargestellt ist. Dann wird das Maß Pa als das Schreibbildelementversatzmaß 267 in den Bildelementversatzmaßpuffer 460 geschrieben.
  • Übersteigt währenddessen die Gesamtsumme von Pa + Pb die Dichte von 100%, wie es in Fig. 13B dargestellt ist, wird der Ausgangswert 270 des verarbeiteten Bildelements nach dem Versatzvorgang auf einen Wert von Pa + Pb - 100% festgelegt. Danach wird das Bildelementversatzmaß 100% - Pb in einen Bereich des Bildelementversatzmaßpuffers 460 geschrieben, der dem rechten Bildelement Pb entspricht.
  • Nachfolgend wird der Vorgang TAKEB in gleichartiger Weise unter Bezugnahme auf die Fig. 13A und 13B beschrieben. Der Vorgang TAKEB wird für das rechte Bildelement ausgeführt, das nächstliegend zu dem dem Vorgang GIVEF unterzogenen Bildelement liegt, um den Wert des hierzu benachbarten linken Bildelements zu seinem eigenen Bildelementwert zu addieren. Das zu verarbeitende Bildelement ist mit "Pb" bezeichnet und das linke Bildelement, das nächstliegend zu dem zu verarbeitenden Bildelement angeordnet ist, wird mit "Pa" bezeichnet.
  • Ist die Gesamtsumme von Pa + Pb gemäß der Darstellung von Fig. 13A nicht größer als die Dichte von 100%, entspricht der Ausgangswert nach dem Versatzvorgang Pa + Pb, und übersteigt die Gesamtsumme von Pa + Pb die Dichte von 100% gemäß der Darstellung von Fig. 13B, entspricht der Ausgangswert nach dem Versatzvorgang 100%. Diese Werte sind bereits tatsächlich in einen Bereich des Bildelementversatzmaßpuffers 460 geschrieben, der dem verarbeiteten Bildelement entspricht, wenn der Vorgang GIVEF ausgeführt wurde. Der praktische Betrieb kann somit abgeschlossen werden, indem lediglich diese Werte als das Bildelementversatzmaß 462 gelesen werden, und indem es zu dem Wert von Pb addiert wird.
  • Fig. 14A zeigt ein nicht geneigtes Linienmuster mit einer Zwei-Bildelemente-Periode (Zwei- Bildelemente-Modulation) und Fig. 14B zeigt ein nicht geneigtes Linienmuster mit einer Drei-Bildelemente-Periode (Drei-Bildelemente-Modulation).
  • Die Fig. 15A und 15B zeigen Tabellen zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position (Koordinaten x und y) des verarbeiteten Bildelements und der Bildelementversatzwertberechnung zur Ausbildung des Linienmusters mit einer Zwei- Bildelemente-Periode gemäß der Darstellung von Fig. 14A. Fig. 15A zeigt die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements, das heißt die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 und die Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264 und Typen der Bildelementversatzwertberechnungen. Fig. 15B zeigt die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements, das heißt die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 und die Unterabtastrichtungskoordinateninformation y264, und dem Bezugspositionssignal 266.
  • In den Tabellen stellt "x%2" den Platzhalter dar, wenn die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 des verarbeiteten Bildelements durch 2 geteilt wird.
  • Ist x%2 = 0, ist die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 gerade, und ist x%2 = 1, ist die Hauptabtastrichtungskoordinateninformation x262 ungerade.
  • Fig. 16A und 16B zeigen die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements, den Typen der Bildelementversatzwertberechnungen und der Bezugsposition zur Erzeugung des Linienmusters mit einer Drei-Bildelemente-Periode gemäß der Darstellung von Fig. 14B. Fig. 16A zeigt die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und Typen der Bildelementversatzwertberechnungen und Fig. 16B zeigt die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und einer Bezugsposition. Durch Ausführung der in der Tabelle von Fig. 16A dargestellten Vorgänge kann eine Drei-Bildelemente-Modulation erzielt werden. Eine derartige Drei-Bildelemente-Modulation kann mit Hilfe der bekannten Technik zum Erzielen des Linienmusters nicht erreicht werden, wonach die vordere Bildelementbezugsposition (linke Bezugsposition) und die hintere Bildelementbezugsposition (rechte Bezugsposition) geschaltet werden.
  • Im einzelnen macht die Haupt-CPU 91 die Nachschlagetabelle LUT302 wieder beschreibbar, um die Inhalte der Nachschlagetabelle LUT302 von den Inhalten gemäß der Darstellung der Fig. 15A und 15B mit den Werten gemäß der Darstellung von Fig. 16A und 16B wieder zu beschreiben. Auf diese Weise kann das Schalten von der Zwei-Bildelemente-Modulation auf die Drei-Bildelemente-Modulation erzielt werden. Das Schalten kann mit der bekannten Technik nicht erzielt werden. Zum Schalten der Modulationen kann die Bildverarbeitungsvorrichtung mit zwei Nachschlagetabellen LUT302 gemäß der Darstellung von Fig. 1 S und 16 ausgestattet sein, so dass die Haupt-CPU 91 sie in gewünschter Weise schalten kann.
  • Fig. 17A und 17B zeigen ein Linienmuster mit einem Winkel von 63º. Das Linienmuster von Fig. 17A weist eine Zwei-Bildelemente-Periode auf. Das Linienmuster von Fig. 17B weist eine Drei-Bildelemente-Periode auf.
  • Fig. 18A und 18B zeigen die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und Typen der Bildelementversatzwertberechnung oder der Bezugsposition zur Ausbildung des Linienmusters mit einem Winkel von 63º und mit einer Drei-Bildelemente-Periode gemäß der Darstellung von Fig. 17A.
  • Das Linienmuster gemäß der Darstellung von Fig. 17A wird einer derartigen Bildelementversatzwertberechnung unterzogen, wie sie in einer Tabelle von Fig. 18A aufgeführt ist. Beim Vergleich des Linienmusters gemäß der Darstellung von Fig. 17A mit dem konventionellen Linienmuster gemäß Darstellung von Fig. 21 kann daher eine jede Linie in dem Linienmuster glatter als die von Fig. 21 ausgebildet werden.
  • Fig. 19A und 19B zeigen die Beziehung zwischen der zweidimensionalen Position des verarbeiteten Bildelements und Typen der Bildelementversatzwertberechnung oder der Bezugsposition zur Ausbildung des Linienmusters, das mit 63º geneigt ist und eine Drei- Bildelemente-Periode gemäß der Darstellung von Fig. 17B aufweist.
  • Die Haupt-CPU 91 kann das Linienmuster erzielen, indem lediglich die Bezugsposition des Bildelements in die Nachschlagetabelle LUT302 und Typen der auszuführenden Bildelementversatzwertberechnungen in die Nachschlagetabelle LUT421 geschrieben werden. Insbesondere kann die Haupt-CPU 91 den Winkel und die Periode des Linienmusters auf einfache Weise ändern, indem lediglich die Inhalte dieser Nachschlagetabellen geändert werden. Eine derartige einfache Änderung des Linienmusters und der Linienperiode kann durch die konventionelle Technik nicht erzielt werden. Die Haupt-CPU 91 kann ebenso ein für das Bild geeignetstes Linienmuster auswählen, indem die Nachschlagetabellen gemäß der Charakteristik des Histogramms der Farben des Bildes in Einheiten einer Seite geschaltet werden, oder indem die Nachschlagetabellen teilweise gemäß der Qualität des Bildes geschaltet werden.
  • Darüber hinaus können verschiedene Vorteile gemäß der Erfindung wie nachstehend angeführt erzielt werden:
  • Allgemein wird die Gradationsstabilität für die Wiedergabe einer Fotografie als bedeutend betrachtet, während für die Wiedergabe eines Zeichens die Auflösung als bedeutend betrachtet wird. Die Auflösung wird verbessert, wenn die Linienperiode verringert wird,. obwohl im Gegensatz dazu die Gradation instabil wird. Um dieses Problem zu lösen, kann es wirkungsvoll sein, die Periode des Linienmusters in Einheiten einer Seite zu schalten oder die Periode des Linienmusters für einen Teil des Bildes gemäß dem Ergebnis einer Unterscheidung zwischen allgemeinen Zeichen- und Fotografiebereichen in dem Bild lokal zu schalten.
  • Bei der Multicoloraufzeichnung mit Verwendung von vier Drucktexturen von vier Farben (C: Cyan, M: Magenta, Y: Gelb und K: Schwarz), wobei eine jede davon ein Linienmuster aufweist, müssen die Winkel der Linienmuster der vier Farben jeweils geändert werden, um die Erzeugung von Moire-Muster zu verhindern. Für die elektronische Fotografie ist es bekannt, dass die Gradation in einem Linienmuster mit nicht geneigten vertikalen Linien, d. h. Linien parallel zu Säulen der in der vertikalen Richtung (der Unterabtastrichtung) angeordneten Bildelemente, am stabilsten ist und dass die Gradation weniger stabil wird, sowie der Winkel der Linie näher zu 45º gelangt. Es ist somit das effektivste Verfahren, das Linienmuster für schwarze Farbe mit der vertikalen Linienstruktur auszubilden, die die stabilste Aufzeichnung bereitstellen kann, und die Periode des Linienmusters des Schwarzdrucks geringer als die der weiteren Farbdrucke einzustellen, da die schwarze Farbe am dringlichsten einen hohen Grad an Auflösung und Gradationsstabilität unter den vier Farben erfordert.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung das Linienmuster, dessen Periode und Winkel frei eingestellt werden können, durch Verwendung einer einfachen Schaltung erzielt werden.
  • Darüber hinaus kann die Periode und der Winkel des Linienmusters auf einfache. Weise geändert werden, indem lediglich die Inhalte der Nachschlagetabelle LUT geändert werden.
  • Die Erfindung kann ferner auf einfache Weise das Linienmuster in Einheiten einer Seite oder in einem Teil des Bildes ändern, um das Linienmuster auszuwählen, das für die Qualität/Charakteristik des Bildes geeignet ist.

Claims (9)

1. Bildverarbeitungsvorrichtung mit
einer Bildelementpositionsberechnungseinrichtung (250) zur Berechung einer zweidimensionalen Position eines eingegebenen, zu einem Bild zu verarbeitenden Verarbeitungsbildelements,
einer Bezugspositionssignalerzeugungseinrichtung (300) zur Erzeugung eines Impulsbezugspositionssignals des Verarbeitungsbildelements auf der Grundlage der durch die Bildelementpositionsberechnungseinrichtung berechneten zweidimensionalen Position des Verarbeitungsbildelements,
einer Bildelementwertverschiebeeinrichtung (400) zum Verschieben eines Werts des Verarbeitungsbildelements gemäß einer vorbestimmten Bildelementverschiebewert- Berechnungsregel zu einem dem Verarbeitungsbildelement nächstliegenden umgebenden Bildelement auf der Grundlage der durch die Bildelementpositionsberechnungseinrichtung berechneten zweidimensionalen Position des Verarbeitungsbildelements und einem Wert des umgebenden Bildelements zur Ausgabe eines Ausgabewerts des Verarbeitungsbildelements als einem Bildelementwert nach dem Verschiebevorgang, und
einer Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung (500) zur Ausgabe eines Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulses auf der Grundlage des von der Bildelementwertverschiebeeinrichtung ausgegebenen Ausgabewerts des Verarbeitungsbildelements und des von der Bezugspositionssignalerzeugungseinrichtung ausgegebenen Impulsbezugspositionssignals.
2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Impulsbreitenänderungseinrichtung (320) zur Berechnung von Impulsbreitendaten auf der Grundlage von eingegebenen Daten zur Ausgabe der Impulsbreitendaten.
3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Bildaufzeichnungseinrichtung (2) zur Aufzeichnung des Bildes gemäß dem von der Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung (500) ausgegebenen Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpuls.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnungseinrichtung (2) ein Linienmuster mit einer Vielzahl von Linien aufzeichnet, wobei eine jede davon eine Sammlung von Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulssignalen der Bildelemente ist, die Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulssignale den Bildelementwert darstellen, das Linienmuster eine bestimmte Periode und einen bestimmten Linienwinkel aufweist, die auf dem von der Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung (500) ausgegebenen Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpuls beruhen, und der bestimmte Linienwinkel durch die Linien und Säulen der Bildelemente des Bildes ausgebildet ist:
5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Periode und der bestimmte Linienwinkel so eingestellt sind, daß die Periode so verringert wird, wie der Linienwinkel verringert wird.
6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnungseinrichtung (2) eine von vier Farbtexturen als eine schwarze Farbtextur einstellt, die den geringsten Winkel und die kürzeste Periode unter den vier Farbtexturen aufweist.
7. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnungseinrichtung (2) ein Linienmuster aufzeichnet, dessen Frequenz und Linienwinkel gemäß einer Farbe, Struktur und Dichte eines gesamten Bildes auf der Grundlage des von der Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung (500) ausgegebenen Aufzeichnungsvorrichtungs-Ansteuerimpulses geändert werden.
8. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichens oder einer Fotographie entspricht.
9. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnungseinrichtung (2) ein Linienmusterbild mit einer Vielzahl von Linien aufzeichnet, wobei eine jede davon einer Sammlung von Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulssignalen der Bildelemente entspricht, die Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulssignale den Bildelementwert darstellen, eine Frequenz und ein Linienwinkel des Linienmusterbildes örtlich an einem Teil des Bildes gemäß der Farbe, der Struktur und der Dichte des gesamten Bildes auf der Grundlage des von der Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulserzeugungseinrichtung (500) ausgegebenen Aufzeichnungsvorrichtungs- Ansteuerimpulses geändert werden.
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