DE2556664A1 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine

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DE2556664A1
DE2556664A1 DE19752556664 DE2556664A DE2556664A1 DE 2556664 A1 DE2556664 A1 DE 2556664A1 DE 19752556664 DE19752556664 DE 19752556664 DE 2556664 A DE2556664 A DE 2556664A DE 2556664 A1 DE2556664 A1 DE 2556664A1
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suction
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Kuniji Imai
Yoshio Kanaida
Ryuji Kataoka
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Subaru Corp
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Fuji Heavy Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine
    • F02P5/106Combustion-air pressure devices combined with other specific conditions

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Description

Priorität: 25. Dezember 1974 Japan 50-4695
Kurzauszug
Eine Verbrennungskraftmaschine besitzt einen Unterdruck-Zündzeitpunktversteller für die Zündvor- und -nachverstellung, worin der Zündfunice bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit nachverstellt wird, nachdem die Drehzahl der Maschine über eine vorbestimmte Bezugsdrehzahl hinausgeht,
die den Bereich hoher Maschinendrehzahl vom niederen Maschinendr ehzahlb er eich abgrenzt. Während des Maschinenlaufs im niederen Drehzahlbereich wird der Zündfunice nachverstellt, während beim Maschinenlauf im hohen Drehzahlbereich der Zündfunke vorverstellt wird.
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit
einem Zündverteiler mit einem Unterdruck-Zündzeitpunktversteller zum Vor- und Nachverstellen des Zündfunkens.
Eine herkömmliche Verbrennungskraftmaschine ist mit einem
Unterdruck-Zündzeitpunktversteller ausgestattet, durch den der Zündfunke bei niederer Maschinendrehzahl nachverstellt
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wird, um den Anteil toxischer Komponenten in den Abgasen zu senken, und durch den das Ausmaß der Zündnachverstellung vermindert oder die Zündfolge bei hoher Maschinendrehzahl positiv beschleunigt wird, um die Kraftstoffnutzung und die Leistung zu verbessern. Wenn in diesem System die Maschinendrehzahl über eine vorbestimmte Drehzahl schwankt, die den hohen Drehzahlbereich vom niederen Drehzahlbereich abgrenzt, rattert eine Gattereinrichtung, die den Übergang zwischen der Zündsteuerung im niederen Drehzahlbereich und der Zündsteuerung im hohen Drehzahlbereich bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbrennungskraftmaschine der vorstehenden Art bereitzustellen, bei der das Rattern der Gattereinrichtung, die den Übergang zwischen der Zündsteuerung bei hoher Maschinendrehzahl und der bei niederer Maschinendrehzahl bewirkt, verhindert wird.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Figuren beschrieben, von diesen ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verbrennungskraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung verkörpert.
Hinsichtlich der Figuren werden jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Insbesondere bezüglich Fig. 1 ist ein Vergaser 10 mit einer Ansaugleitung mit einer Zündvorverstellöffnung 12 versehen.
Die Zündvorverstellöffnung 12 steht mit der Ansaugleitung nahe und auf der Atmosphärenseite einer Drosselklappe lk in
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Verbindung, wenn die Drosselklappe l4 in Leerlaufstellung geschlossen ist (durch ausgezogene Linien und mit l6 bezeichnet dargestellt), und sie steht mit der Ansaugleitung auf der Vakuumseite der Drosselklappe l4 in Verbindung, wenn die Drosselklappe zu der durch gestrichelte Linien dargestellten Stellung l6' teilweise geöffnet ist. Der Vergaser 10 ist auch mit einer Zündnachverstellöffnung 18 versehen, die mit der Ansaugleitung nahe und auf der Vakuumseite der Drosselklappe l4 in Verbindung steht, wenn die Drosselklappe in Leerlaufstellung l6 geschlossen ist, und mit der Ansaugleitung auf der Atmosphärenseit'e der Drosselklappe l4 in Verbindung steht, wenn die Drosselklappe zu der durch gestrichelte Linien dargestellten Stellung l6' teilweise geöffnet ist.
Eine Vakuumleitung 20 verbindet die Zündvorverstellöffnung 12 mit einer Zündvorverstell-Ifebenkanimer 22 einer Ansaugvorrichtung 24 in einem Zündverteiler 26, während eine Vakuumleitung 28 die Zündnachverstellöffnung 18 mit einer Zündnachverstell-Nebenkammer 30 der Ansaugvorrichtung 24 über eine Schaltung in Form eines Ventils 32 verbindet. Das Ventil 32 ist mit einem verschiebbaren Regelorgan 34 mit einem direkten Durchgangskanal 36 und einem Lüftungskanal 38 versehen. Eine Feder 40 bringt normalerweise das Regelorgan 34 in eine Stellung, wie dargestellt, um die Zündnachverstellöffnung 18 mit der Zündnachverstell-Nebenkammer 30 über die Vakuumleitung 28 zu verbinden, wenn ein Elektromagnet 42 entregt ist. Der Elektromagnet 42 bewegt im erregten Zustand das Regelorgan 34 in eine Stellung, so daß die Vakuumleitung 28 belüftet wird. Der Elektromagnet 42 ist in einen Steuerkreis 44 geschaltet.
Der Steuerkreis 44 umfaßt einen Schaltkreis 46 einschließlich zweier Transistoren 48 und 5O· Der Schaltkreis 46 ist so angeordnet, daß der Elektromagnet 42 entregt bleibt, so-
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lange der Transistor 48 erregt ist. Der Steuerkreis 44 umfaßt einen Komparatorkreis 52 und auch einen Verzögerungskreis 54. Der Komparatorkreis 52 besitzt einen normalerweise geschlossenen Schalter 56, der geöffnet ist, wenn die durch einen Maschinendrehzahlmesser 58 erfaßte Maschinendrehzahl über einer vorbestimmten Bezugsdrehzahl liegt. Der Komparatorkreis 52 ist so angeordnet, daß, wenn die Drehzahl unter der vorbestimmten Bezugsdrehzahl liegt, Spannung an eine Verzweigung 60 gelegt wird, und wenn die Drehzahl über der vorbestimmten Bezugsdrehzahl liegt, ist die Spannung an der Verzweigung 60 Null. Die Verzweigung 60 ist mit der Basis des Transistors 48 über eine Diode 62 und einen Widerstand 64 verbunden. Der Verzögerungskreis 54 besitzt einen Kondensator 66, dessen eine Klemme geerdet und dessen gegenüberliegende Klemme mit einer Verzweigung zwischen der Diode 62 und dem Widerstand 64 über einen Widerstand 68 verbunden isto
Der Unterdruck-Zündzeitpunktversteller arbeitet wie folgt: Es sei unterstellt, daß die Maschinendrehzahl unter der vorbestimmten Bezugsmaschinendrehzahl liege und die Drosselklappe l4 geschlossen oder nur teilweise, nämlich noch weniger als durch die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung l6' angedeutet geöffnet sei. Unter diesen Bedingungen bleibt der Schalter ^6 geschlossen, der Transistor ist erregt, während der Transistor 50 entregt ist, was den Elektromagneten 42 entregt bleiben läßt, und der Kondensator 66 ist voll geladen. Deshalb befindet sich das Regelorgan in der dargestellten Stellung zur Verbindung der Zündnachverstellöffnung l8 mit der Kammer 30. Da unter diesen Bedingungen der Unterdruck an der Zündvorverstellöffnung 12 vernachlässigbar und an der Zündnachverstellöffnung hoch ist, wird der Zündfunke nachverstellt.
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Nun sei angenommen, daß die Maschinendrehzahl über der vorbestimmten Bezugsdrehzahl liege und die Drosselklappe l4 über die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung l6' hinaus geöffnet sei. Der Unterdrück an der Zündvorvers tellöffnung 12 wächst und die Magnetspule 42 wird erregt und hält das Regelorgan 34 in einer Stellung, so daß die Kammer 3Oventiliert wird. So wird der Zündfunke vorverstellt.
Wird die Drosselklappe l4 zur Beschleunigung weiter geöffnet, als durch die durch die gestrichelte Linie angegebene Stellung 161 angedeutet, wächst der Unterdruck an der Unterdruck-Zündvorverstellöffnung 12, während der Unterdruck an der Zündnachversteilöffnung l8 fällt. Wenn unter diesen Bedingungen die Maschinendrehzahl über die vorbestimmte Bezugsdrehzahl hinaus—geht, wird der Schalter 56 geöffnet, und die Spannung an der Verzweigung 60 wird Null. Dann fließt der Strom vom Kondensator 66, und der Transistor 48 wird für eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Maschinendrehzahl die vorbestimmte Bezugsdrehzahl überschritten hat, erregt gehalten.
Wenn die Maschinendrehzahl über die vorbestimmte Bezugsdrehzahl steigt oder darunter abfällt, bevor die vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, wird während des Entladungsvorgangs des Kondensators 66 der Verzweigung 60 wiederum Spannung zugeführt, so daß der Transistor 48 erregt bleibt, um das Ventil 34 in der veranschaulichten Stellung zu halten und so die Zündnachverstellöffnung l8 mit der Kammer 30 zu verbinden.
Zu bemerken ist noch, daß die Kammer 30 mit der Zündnachverstellöffnung l8 verbunden bleibt, um den Zündfunken auf die Nachverstelleinstellung hin vorzuspannen, bis die vorbestimm-
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te Zeit nach dem Öffnen des Schalters 56 verstreicht. Daraus ist zu erkennen, daß erfindungsgemäß im Übergangszeitraum vom Maschinenlauf bei geringer Drehzahl zum Maschinenlauf bei hoher Drehzahl die Zündnachverstellsteuerung während des Maschinenlaufs nahe der vorbestimmten Bezugsdrehzahl aufrecht erhalten wird, was zur Senkung der Abgasemission beiträgt.
Die Verbrennungskraftmaschine gemäß Fig. 2 ist ähnlich der der Fig. 1, mit der Ausnahme, daß ein zweites Ventil 72 im Strömungsweg einer Leitung 20 zwischen einer ZündvorverstellÖffnung 12 und einer Zündvorverstell-Nebenkammer 22 einer Ansaugvorrichtung 24 in einem Zündverteiler 26 angeordnet ist. Dieses zweite Ventil 72 ist mit einem verschiebbaren Regelorgan 74 mit einem direkten Durchgangskanal 76 und einem Lüftungskanal 78 versehen. Eine Feder SO bringt normalerweise das Regelorgan 74 in eine Stellung, wie dargestellt, um die Kammer 22 mit der Normaldruckatmosphäre zu verbinden, wenn ein Elektromagnet 82 entregt ist. Wird der Elektromagnet 82 erregt, bewegt er das Regelorgan 74 in eine Stellung, so daß die Kammer 22 mit der Zündvorverstellöffnung 12 verbunden isto Der Elektromagnet 82 ist so in einen Steuerkreis 44 geschaltet, daß er auf die Erregung oder Entregung eines Elektromagneten 42 ansprechend erregt oder entregt wird, wie leicht zu erkennen ist.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß erfindungsgemäß während dem Übergangsbetrieb in der Nähe der vorbestimmten Mascliinenbezugsdrehzahl die Abgasemission gesenkt wird.
Wenn auch in dem in Fig. 1 dargestellten System die Ansaugvorrichtung 24 von der Art des zweiseitig wirkenden Typs ist, fand die Erfindung Anwendung auf eine Verbrennungskraftmaschine nur mit einer Unterdruck-Zündnachverstellsteuereinrichtung.
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Claims (4)

25S6664 PATENTANSPRÜCHE
1.) Verbrennungskraftmaschine mit einem Zündverteiler mit ^-'^ einem Unterdruck-Zündzeitpunktversteller für die Zündvor- und Zündnachverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck-Zündzeitpunktversteller mit einem Vakuum von der Ansaugleitung zur Ansaugvorrichtung im Zündverteiler über eine Leitung betätigbar ausgebildet ist, wodurch der Zündverteiler zur Zündnachverstellung einstellbar ist, wobei die Leitung mit einer auf die Maschinendrehzahl ansprechenden Einrichtung zum Lüften der Leitung kombiniert ist, bis eine vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem die Maschinendrehzahl eine vorbestimmte Bezugsdrehzahl überschritten hat.
2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungseinrichtung einen Kondensator umfaßt, der so geschaltet ist, daß er als Hilfsspannungsquelle dient.
3· Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch einen Zündverteiler mit einem Unterdruck-Zündzeitpunktversteller für die Zündvor- und Zündnachverstellung mit einer Ansaugvorrichtung, durch eine Ansaugleitung mit einer darin angeordneten Drosselklappe, durch eine Leitung, die die Ansaugleitung mit der Anaaugvorrichtung des Unterdruck-Zündzeitpunktverstellers verbindet und die mit der Ansaugleitung nahe und auf der Unterdruckseite der Drosselklappe in Verbindung steht, wenn die Drosselklappe in Leerlaufstellung geschlossen ist, und die mit der Ansaugleitung auf der Atmosphärenseite der Drosselklappe in Verbindung steht, wenn die Drosselklappe teilweise geöff-
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net ist, durch ein im Strömungsweg der Leitung zwischen der Ansaugleitung und der Ansaugvorrichtung angeordnetes Ventil, das, auf ein vorbestimmtes Signal ansprechend, zur Lüftung der Leitung betätigbar ist, durch eine Einrichtung zur Anwendung des vorbestimmten Signals auf das Ventil, wenn die Maschinendrehzahl über einer vorbestimmten Bezugsdrehzahl liegt, und durch eine Einrichtung zum Nachverstellen der Anwendung des vorbestimmten Signals für eine vorbestimmte Zeit.
4. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine zweite Leitung, die die Ansaugleitung mit der Ansaugvorrichtung des Unterdruck-Zündzeitpunktverstellers verbindet und mit der Ansaugleitung nahe und auf der Atmosphärenseite der Drosselklappe in Verbindung steht, wenn die Drosselklappe in Leerlaufstellung geschlossen ist, und mit der Ansaugleitung auf der Unterdruckseite der Drosselklappe in Verbindung steht, wenn die Drosselklappe teilweise geöffnet ist, und durch ein zweites Ventil, das im Strömungsweg in der zweiten Leitung zwischen der Ansaugleitung und der Ansaugvorrichtung angeordnet ist und normalerweise die zweite Leitung lüftet und, auf die Anwendung des vorbestimmten Signals des ersten Ventils ansprechend, zur Vervollständigung des zweiten Ventils betätigbar ist.
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