DE3530882C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
- F02P5/10—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
- F02P5/103—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D37/00—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for
- F02D37/02—Non-electrical conjoint control of two or more functions of engines, not otherwise provided for one of the functions being ignition
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der Zündzeit
punkteinstellung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Bei Brennkraftmaschinen versucht man, durch Abgasrückführung
(EGR-System), die Verbrennungstemperatur herabzusetzen, um da
mit die Bildung von Stickoxiden herabzusetzen. Mit dieser Ab
gasrückführung ist jedoch eine Leistungsverringerung gegeben,
was man durch ein Vorstellen des Zündzeitpunktes während des
Rückführbetriebes zu kompensieren versucht.
Eine solche Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit
von der Abgasrückführung wird mit einer Anordnung erzielt,
die in der DE-OS 28 26 422 beschrieben ist. Wenn aber bei
dieser Anordnung keine Abgasrückführung stattfindet, so
tritt in gewissen Drehzahlbereichen aufgrund des vorge
stellten Zündzeitpunktes ein Klopfen auf.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das
Klopfen sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
Es ist ein zweiter Unterdruck-Zündversteller vorgesehen, der
durch den Unterdruck an einer Öffnung im Ansaugkrümmer be
tätigt wird und den Zündzeitpunkt zusätzlich zur Verstellung
des ersten Unterdruck-Zündverstellers verstellt,
ein erstes Magnetventil ist in einer, die Öffnung im Ansaug
krümmer mit dem zweiten Unterdruck-Zündversteller verbinden
den ersten Leitung vorgesehen,
ein zweites Magnetventil ist in einer zweiten Leitung vorge
sehen, die eine zweite Öffnung im Ansaugkanal mit einer
Unterdruckkammer der unterdruckbetätigten Einrichtung zur
Betätigung des Rückführventiles verbindet,
eine elektronische Steuereinheit ist vorgesehen, die auf
die Motor-Betriebsbedingungen anspricht und bei niedriger
(insbesondere Leerlauf-) Drehzahl und geringem Unterdruck
im Ansaugkrümmer die beiden Magnetventile schließt und die
beiden Leitungen unterbricht, so daß das Rückführventil ge
schlossen und nur der erste Unterdruck-Zündversteller be
trieben wird.
Durch diese Anordnung wird auf einfache Weise erreicht, daß
das EGR-System bei niedrigen Drehzahlen abgeschaltet und der
Zündzeitpunkt zurückgestellt wird, so daß das Klopfen sicher
verhindert wird.
Vorzugsweise befindet sich die zweite Öffnung etwas über der
ersten Öffnung, während die Öffnung im Ansaugkrümmer an ei
ner Stelle stromabwärts der Drosselklappe angeordnet ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen dem Unterdruck im Ansaugkanal und
dem Vorstellwinkel; und
Fig. 4 eine graphische Darstellung von Betriebsbe
reichen der Anordnung.
Gemäß Fig. 1 ist die Brennkraftmaschine E mit einem Ver
teiler 1 ausgerüstet. Am Verteiler 1 sitzen ein erster
Unterdruck-Zündversteller 2 und ein zweiter Unterdruck-
Zündversteller 3. Die (nicht dargestellte) durch Unterdruck
betätigte Einrichtung des ersten Unterdruck-Zündverstellers
2 steht in Verbindung mit einer ersten Öffnung 10 a, die in
einem Vergaser 8 an einer Stelle unmittelbar über dessen
Drosselklappe 9 vorgesehen ist, wenn diese sich in der ge
schlossenen Position befindet. Der zweite Unterdruck-Zünd
versteller 3 steht über ein erstes Magnetventil 4 mit einer
Öffnung 12 im Ansaugkrümmer 11 in Verbindung. Das erste Mag
netventil 4 enthält eine Magnetspule 4 a, einen Ventilkörper
4 b, eine Ventilmündung 4 c und eine Lüftungsmündung 4 d. Es
ist ein Abgasrückführkanal 13, 13 a vorgesehen, in dem ein
Rückführventil 5 sitzt, das eine Unterdruckkammer 5 a, die
durch eine Membran 5 c begrenzt ist, und einen Ventilkörper
5 b aufweist, der die Verbindung des Abgasrückführkanalab
schnittes 13 a mit dem Abschnitt 13 unterbrechen kann. Die
Abgasrückführkanalabschnitte münden einerseits in den Aus
puffkrümmer 14 bzw. in den Ansaugkanal 15. Der Ventilkörper
5 b steht in Wirkverbindung mit der Membran 5 c und wird
durch diese betätigt. Die Unterdruckkammer 5 b steht mit ei
ner zweiten Öffnung 10 b über ein Magnetventil 6 in Verbin
dung. Das zweite Magnetventil 6 enthält einen Elektromag
neten 6 a, einen Ventilkörper 6 b, eine Ventilmündung und
eine Lüftungsmündung 6 d. Die zweite Öffnung 10 b ist an ei
ner Stelle etwas oberhalb der ersten Öffnung 10 a angeordnet.
Die Elektromagneten 4 a und 6 a der Ventile 4 und 6 werden
mit einem EGR-Abschaltsignal von einer elektronischen
Steuereinheit 7 gespeist. Jeder Ventilkörper 4 b (6 b) wird
durch Erregen des Elektromagneten 4 a (6 a) betätigt und
schließt dann die Ventilmündung 4 c (6 c) und öffnet die
Lüftungsmündung 4 d (6 d).
Die elektronische Steuereinheit 7 enthält gemäß Fig. 2 ei
nen Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 16, einen Kühlmittel
temperaturfühler 17, einen Motordrehzahlsignalgenerator 18
zum Erzeugen eines Ausgangssignales in Abhängigkeit vom
primären Zündstrom und einen Ansaugkanalfühler 19. Die Aus
gangssignale der Fühler 16 und 17 liegen an einem EGR-Ent
scheidungskreis 20. Der EGR-Entscheidungskreis 20 ist so
ausgebildet, daß er ein EGR-Signal mit hohem Pegel dann
erzeugt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbe
stimmten Wert (z.B. 45 km/h) übersteigt und die Kühlmittel
temperatur niedriger als ein vorbestimmter Wert (70°C) ist.
Die Ausgangssignale des Generators 18 und des Fühlers 19
werden an einen Motorlastfeststellkreis 21 zum Feststellen
der Teillast des Motors und an einen Leerlaufdrehzahlfest
stellkreis 22 angelegt. Der Teillastbereichfeststellkreis
21 erzeugt dann ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, wenn
die Motordrehzahl niedriger als ein vorbestimmter Wert
(1200 U/min) und der Unterdruck im Ansaugkanal niedriger
als ein vorbestimmter Wert (-350 mmHg) sind. Der Leerlauf
drehzahlfeststellkreis 22 ist so ausgebildet, daß er ein
Ausgangssignal mit niedrigem Pegel dann erzeugt, wenn die
Motordrehzahl niedriger als 1400 U/min und der Unterdruck
im Ansaugkanal 15 höher als -350 mmHg sind. Die Ausgangs
signale der Kreise 20 und 21 liegen über ein ODER-Gatter 24
an einem UND-Gatter 23, an dessem zweiten Eingang das Aus
gangssignal des Kreises 22 anliegt. Das Ausgangssignal des
UND-Gatters 23 liegt an einer Treiberstufe 25 zum Erregen
der Elektromagneten 4 a und 6 a.
Da sich im Leerlaufbetrieb das Ausgangssignal des Leerlauf
drehzahlfeststellkreises 22 auf einem niedrigen Pegel be
findet, ist das UND-Gatter 23 gesperrt. Demzufolge werden
die Elektromagneten 4 a und 6 a nicht erregt, so daß der
zweite Unterdruck-Zündversteller 2 mit dem Ansaugkrümmer 11
und die Unterdruckkammer 5 a des EGR-Ventiles 5 mit der
zweiten Öffnung 10 b verbunden sind. Da die Drosselklappe 9
sich in der Leerlaufstellung befindet, ist der Druck an
der Öffnung 10 b gleich dem atmosphärischen Druck. Der Ven
tilkörper 5 b unterbricht somit die Verbindung zwischen den
Kanalabschnitten 13 und 13 a. Andererseits liegt der zweite
Unterdruck-Zündversteller 3 am Unterdruck des Ansaug
krümmers und stellt so den Zündzeitpunkt vor. Somit wird
im Leerlauf der Zündzeitpunkt vorgestellt, wodurch der
Brennstoffverbrauch sinkt. Der Bereich C in Fig. 4 zeigt
den Vorstellbereich im Leerlauf.
Wenn der EGR-Entscheidungskreis 20 ein Ausgangssignal bei
hoher Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt und sich das Ausgangs
signal des Kreises 22 auf hohem Pegel befindet, werden die
Elektromagneten 4 a und 6 a über die Treiberstufe 24 erregt,
so daß die Mündungen 4 c und 6 c geschlossen werden. Somit
wird kein Abgas zurückgeführt und der Zündzeitpunkt wird
durch den ersten Unterdruck-Zündversteller 2 vorgestellt.
Wenn die Motordrehzahl niedriger als 1200 U/min ist und
im Ansaugkrümmer 11 ein Druck unterhalb von -350 mmHg
herrscht, liegt am Ausgang des Teillastbereichfeststell
kreises ein hoher Pegel. Die Elektromagneten 4 a und 6 a
werden somit erregt, so daß die Mündungen 4 c und 6 c ge
schlossen werden. Die Abgasrückführung ist dann abgesperrt,
während der Zündzeitpunkt über den ersten Unterdruck-Zünd
versteller 2 festgelegt wird. Die Bereiche A und B in Fig. 4
zeigen einen solchen Stellbereich.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Druck im Bereich über der
Kurve 1 an der Öffnung 10 a ausreichend, um den Unterdruck-
Zündversteller 2 zum Vorstellen des Zündzeitpunktes zu be
tätigen. Im Bereich über der Kurve II öffnet der Unterdruck
an der Öffnung 10 b das Rückführventil 5.
Im Bereich B wird bei den herkömmlichen Anordnungen das
Rückführsystem abgeschaltet, jedoch bleibt der Zündzeit
punkt weit vorgestellt, so daß Klopfen auftritt. Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird jedoch das Rückführsystem aus
geschaltet und die Zündzeitpunkteinstellung wird durch Ab
schalten des zweiten Unterdruck-Zündverstellers 3 verzö
gert. Dadurch steigt die Leistung der Brennkraftmaschine.
Weiterhin arbeitet im Bereich A das Rückführsystem nicht.
Bei der herkömmlichen Anordnung wird der Zündzeitpunkt in
diesem Bereich vorgestellt, was Klopfen verursachen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zündzeitpunkt
verstellung durch Abschalten des zweiten Unterdruck-Zünd
verstellers 3 verzögert bzw. nachgestellt, wodurch Klopfen
verhindert wird.
Gemäß Fig. 3 zeigt die Kurve a die Verstell-Kennlinie des
zweiten Unterdruck-Zündverstellers 3, die Kurve b die Ver
stellkennlinie des ersten Unterdruck-Zündverstellers 2,
wobei die Kurve c die kombinierte Kennlinie aus den Kurven
a und b ist. Die Differenz zwischen den Kurven c und b ist
somit der Verzögerungswinkel in den Bereichen A und B der
Fig. 4.
Claims (2)
1. Anordnung zum Regeln der Zündzeitpunkteinstellung für eine
Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung, mit einem Rück
führkanal (13, 13 a) und einem Rückführventil (5), das durch
Unterdruck betätigt wird, mit einem ersten Unterdruck-
Zündversteller (2), der über den Unterdruck an einer
ersten Öffnung (10 a) im Ansaugkanal (15) über einer
Drosselklappe (9) in deren geschlossener Position ge
steuert wird,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Unterdruck-Zündversteller (3), der durch den
Unterdruck an einer Öffnung (12) im Ansaugkrümmer (11) be
tätigt wird und den Zündzeitpunkt zusätzlich zur Wirkung
des ersten Unterdruck-Zündverstellers (2) verstellt,
ein erstes Magnetventil (4) in einer die Öffnung (12) im
Ansaugkrümmer (11) mit dem zweiten Unterdruck-Zündver
steller (3) verbindenden ersten Leitung,
ein zweites Magnetventil (6) in einer zweiten Leitung,
die eine zweite Öffnung (10 b) im Ansaugkanal (15) mit
dem Rückführventil (5) zu dessen Betätigung verbindet,
eine elektronische Steuereinheit (7), die auf die
Motor-Betriebsbedingungen anspricht und bei niedriger
(insbesondere Leerlauf-) Drehzahl und geringem Unter
druck im Ansaugkrümmer (11) die beiden Magnetventile
(4, 6) schließt und die beiden Leitungen unterbricht,
so daß das Rückführventil (5) geschlossen und nur der
erste Unterdruck-Zündversteller (2) betrieben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Öffnung (10 b) etwas über der ersten
Öffnung (10 a) angeordnet ist und daß die Öffnung (12)
im Ansaugkrümmer (11) an einer Stelle stromabwärts der
Drosselklappe (9) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3530882A1 DE3530882A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3530882C2 true DE3530882C2 (de) | 1987-10-22 |
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DE (1) | DE3530882A1 (de) |
GB (1) | GB2164092B (de) |
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DE10325847B4 (de) * | 2002-06-11 | 2007-01-11 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Zündzeitpunktsteuervorrichtung für Verbrennungsmotor |
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DE2109373C2 (de) * | 1970-03-03 | 1983-04-21 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Doppel-Unterdruckversteller für die Zündzeitpunktverstellung bei Brennkraftmaschinen |
US4124006A (en) * | 1977-07-07 | 1978-11-07 | Ford Motor Company | Engine emission control system |
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1984
- 1984-08-30 JP JP18217884A patent/JPS6158973A/ja active Pending
-
1985
- 1985-08-28 GB GB08521361A patent/GB2164092B/en not_active Expired
- 1985-08-29 DE DE19853530882 patent/DE3530882A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8521361D0 (en) | 1985-10-02 |
GB2164092B (en) | 1988-08-24 |
GB2164092A (en) | 1986-03-12 |
JPS6158973A (ja) | 1986-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |