DE3044382C2 - Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung - Google Patents
Brennkraftmaschine mit ZylinderabschaltungInfo
- Publication number
- DE3044382C2 DE3044382C2 DE3044382A DE3044382A DE3044382C2 DE 3044382 C2 DE3044382 C2 DE 3044382C2 DE 3044382 A DE3044382 A DE 3044382A DE 3044382 A DE3044382 A DE 3044382A DE 3044382 C2 DE3044382 C2 DE 3044382C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- exhaust gas
- pressure chamber
- shut
- gas recirculation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D21/00—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas
- F02D21/06—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
- F02D21/08—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air the other gas being the exhaust gas of engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D17/00—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
- F02D17/02—Cutting-out
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/13—Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories
- F02M26/42—Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories having two or more EGR passages; EGR systems specially adapted for engines having two or more cylinders
- F02M26/43—Arrangement or layout of EGR passages, e.g. in relation to specific engine parts or for incorporation of accessories having two or more EGR passages; EGR systems specially adapted for engines having two or more cylinders in which exhaust from only one cylinder or only a group of cylinders is directed to the intake of the engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/55—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
- F02M26/56—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves
- F02M26/57—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves using electronic means, e.g. electromagnetic valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/64—Systems for actuating EGR valves the EGR valve being operated together with an intake air throttle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/65—Constructional details of EGR valves
- F02M26/70—Flap valves; Rotary valves; Sliding valves; Resilient valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Brennkraftmaschinen mit Teilzylinderbetrieb sind bekannt Sie dienen dem Ziel einer Treibstoff einsparung
bei verringerter Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine, bei der einzelne Zylinder abgeschaltet werden,
während die in Betrieb verbleibenden Zylinder mit maximalem Wirkungsgrad arbeiten. Durch entsprechende Steuerung wird sowohl die Luft als auch die
Treibstoffzufuhr zu den abgeschalteten Zylindern unterbrochen. Um bei den abgeschalteten Zylindern
Pumpverluste zu vermeiden, wird den abgeschalteten Zylindern Abgas über einen Abgas-Rückführkanal
zugeführt, in dem sich ein Abgas-Rückführventil befindet Damit das den abgeschalteten Zylindern
zugeführte Abgas nicht zu den gezündeten Zylindern geführt wird, ist ein Absperrventil vorgesehen, welches
in zeitlicher Beziehung mit dem öffnen des Abgas-Rückführventils geschlossen wird. Eine solche Brennkraftmaschine ist in der DE-OS 29 00 953 beschrieben.
Bei solchen Brennkraftmaschinen mit Teiizylinderbetrieb ist es von Bedeutung, daß das Abgas-Rückführventil und das Absperrventil mit der richtigen zeitlichen
Abstimmung betätigt werden. Wenn eine Störung auftritt und das Abgas-Rückführventil und das Absperrventil gleichzeitig geöffnet sind, so strömt eine große
Menge Abgas durch das Absperrventil hindurch und gelangt zu den gezündeten Zylindern, wodurch der
Betrieb der Brennkraftmaschine beeinträchtigt wird.
In Automobiltechnische Zeitschrift 81 (1979) 6, Seiten 255—260 wird über Möglichkeiten der Weiterentwicklung am Ottomotor zur Wirkungsgradverbesserung
berichtet Unter anderem sind auch Ausführungen über die Verbrauchsverbesserungen enthalten, welche bei
einem Forschungsmotor mit Einspritzung und Teilzylinderbetrieb erhalten worden sind. Der Forschupgsmotor weist sechs Zylinder auf und der Treibstoff wird in
diese eingespritzt Das Saugrohr hs'.drei Saugkrümmer,
die direkt zum Zylinderkopf führen, und drei gerade Stutzen, die über ein Verbindungsrohr und eine Art
Hilfssaugrohr mit der Luft versorgt werden. Im Verbindungsrohr befindet sich eine Abschaltklappe der
Luft, die mit einer weiteren Klappe am Ende des Hilfssaugrohres durch ein Gestänge verbunden ist
Wenn die Luft abgeschaltet wird, öffnet sich die andere Klappe, so daß Abgas aus dem Abgassammeirohr in das
Saugsystem zur Belüftung der drei abgeschalteten Zylinder eintreten kann. Die Abschaltung erfolgt über
ein elektronisches Schaltsystem, welches in gewünschter Weise bei einer bestimmten Laststufe und Drehzahl
Impulse erhält.
Wegen der bei diesem Forschungsmotor vorgesehenen Gestängeverbindung zwischen der Luft-Abschaltklappe und der Klappe für das Abgas wird letztere
zwangsweise bewegt wenn die Luft-Abschaltklappe bewegt wird. Wenn die Luft-Abschaltklappe nicht
vollständig geschlossen wird, so bleibt auch die Klappe für das Abgas teilweise geöffnet, so daß infolgedessen
Abgas zu den nicht abgeschalteten Zylinder gelangen kann. Ferner verlangt die Kopplung über ein Gestänge
eine genaue Längeneinstellung des Gestänges. Eine solche Steuerung mittels eines Gestänges mag für einen
Forschungsmotor angehen, ist jedoch für eine Brennkraftmaschine, die in Serie hergestellt wird, nicht
geeignet, da sie einerseits nicht ausreichend zuverlässig und andererseits mechanisch kompliziert ist, da es im
allgemeinen auf konstruktive Schwierigkeiten stößt, an
einer Brennkraftmaschine eine Kopplung mittels nur einer einzigen Verbindungsstange zu erreichen. Im
praktischen Fall werden drehbar gelagerte Winkelhebel benötigt werden, die über mehrere Stangen miteinander
gekoppelt sind.
In Entwicklungslinien in Kraftfahrzeugtechnik und Straßenverkehr, Bad Dürrheim 15.-17. Okt 1979,
S. 556—568 wird über Brennkraftmaschinen mit Zylinderabschaltuni,
bei Schwachlast und Abgas-Rückführung in die abgeschalteten Zylinder berichtet In
Zusammenhang mit der zeitlichen Steuerung mit der Abgas-Rückführung geht aus dieser Druckschrift
hervor, daß das Abgas-Rückführventil geschlossen wird, bevor das Luft-Absperrventil für die abgeschalteten
Zylinder geöffnet wird. Ferner ist angegeben, daß es wünschenswert sei, das Drosselventil für die Treibstoffzufuhr
in die abgeschalteten Zylinder nicht unmittelbar nach dem Schließen des Abgas-Rückführventils zu
öffnen, sondern vielmehr eine gewisse Zeitverzögerung zwischen dem Schließen des Abgas-Rückführventils und
dem Öffnen des Drosselventils vorzusehen. Dadurch soll ermöglicht werden, das Abgas aus dem änsaugkrümmer
abzusaugen, bevor Treibstoff zugeführt wird-Dadurch werden in den abgeschalteten Zylindern die
Spitzendrücke schneller als ohne eine solche Zeitverzögerung erhalten.
Ferner ist in dieser Druckschrift angegeben, daß die zeitliche Steuerung über die Abstimmung der pneumatischen
Stellglieder realisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß ohne mechanische Kopplung zwischen Absperrventil und Abgas-Rückführventil auf
einfache Weise sichergestellt ist, daß das Abgas-Rückführventil geschlossen ist, wenn das Absperrventil
geöffnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs.
Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine ist die Druckkammer der pneumatischen Betätigungseinrichtung
für das Absperrventil über eine Leitung mit der Druckkammer der pneumatischen Betätigungseinrichtung
für das Abgas-Rückführventil verbunden. In dieser
Verbindungsleitung ist ein Rückschlagventil vorgesehen, welches sich öffnet, wenn in der Druckkammer der
Betätigungseinrichtung für das Absperrventil ein höherer Druck als in der Druckkammer der Betätigungseinrichtung
für das Abgas-Rückführventil vorliegt. Das Abgas-Rückführventil ist dann geöffnet, wenn in
der Druckkammer seiner Betätigungseinrichtung ein Unterdruck vorliegt. Dieser Unterdruck wird dadurch
erzeugt, daß diese Druckkammer mit einer Unterdruckquelle verbunden wird.
Wenn nun beispielsweise das Abgas-Rückführventil durch die elektrische Steuereinrichtung in den geöffneten
Zustand übergeführt worden ist, in dem die Druckkammer seiner Betätigungseinrichtung mit Unterdruck
versorgt wird, und gleichzeitig wegen einer z. B. fehlerhaften Steuerung in der Druckkammer der
Betätigungseinrichtung für das Absperrventil ein solcher Druck vorliegt, bei dem sich das Absperrventil
in seiner geöffneten Stellung befindet, so öffnet sich das Rückschlagventil und in der Druckkammer für die
Betätigungseinrichtung des Abgas-Rückführventils nimmt der Druck zu. Damit jedoch dort der Druck
wegen der Verbindung def Druckkammer der Betätigungseinrichtung
für das Abgas-Ruckführventil mit der Unterdruckquelle nicht so weit verringert wird, daß das
Abgas-Rückführventil in der geöffneten Stellung bleibt, ist in der Verbindungsleitung mit der Unterdruckquelle
eine Querschnittsverringerung vorgesehen. Die Querschnittsverringerung ist dabei so bemessen, daß der in
der Druckkammer der Betätigungseinrichtung für das Abgas-Rückführventil vorhandene Druck so weit
ansteigen kann, daß sich das Abgas-Rückführventil ίο schließt, obgleich es durch die elektrische Steuereinrichtung
in seinen geöffneten Zustand gesteuert ist. Infolgedessen ist sichergestellt, daß immer dann, wenn
in der Druckkammer der Betätigungseinrichtung für das Absperrventil ein solcher Druck vorliegt, der das
Absperrventil in seinen geöffneten Zustand überführt, das Abgas-Rückführventil geschlossen ist.
Auf äußerst einfache Weise wird somit bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine sichergestellt,
daß das Abgas-Rückführventil stets dann geschlossen ist, wenn dar, Absperrventil geöffnet ist. Infolgedessen
ist beim Versagen z. B. der elektrische*; ,'Steuerung keine
Gefahr gegeben, daß Abgas in die Zylinder gelangt, welche gezündet werden sollen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Druckquelle, mit der bei störungsfreiem Betrieb die Druckkammer
der Betätigungseinrichtung für das Absperrventil zum
öffnen des Absperrventils und die Druckkammer der Betätigungseinrichtung für das Abgas-Rückführventil
zum Schließen dieses Ventils verbunden wird, die normale Umgebungsatmosphäre ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g, I eine schematische Schnittdarstellung einer Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung nach dem
Stand der Technik und
Fig.2 eine schematische Schnittdarsteüung einer
Ausführungsform einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform wird anhand der Fig. 1 die Funktionsweise einer
Brem.kraftmaschine mit Zylinderabschaltung nach dem Stand der Technik erläutert, um die besonderen
Eigenschaften einer solchen Brennkraftmaschine anzugeben.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Motorblock bezeichnet, der eine erste Zylindereinheit
mit drei Zylindern I bis 3, die stets gezündet werden, und eine zweite Zylindereinheit mit drei Zylindern 4 bis 6
aufweist, die abgeschaltet sind, wenn die Motorlast unter einem vorbestimmten Wert liegt. Luft wird dem
Motor über einen Luftzuführkanal 12 zugeführt, in dem ein Luftströmungsmesser 14 und ein Drosselventil 16
angeordiif t sind, welches mit dem Gaspedal (dieses ist
nicht gezeigt) verbunden ist, um die Luftmenge zu dem Motor zu steuern. Der Zuführkanal 12 ist stroinnbwärtsdes
Drosselventils 16 mit einem Ansaugkrümmer 18 verbunden, der in einen ersten und einen zweiten
Ansaugkanal 18a bzw. 18b unterteilt ist. Der erste Ansaugkanal 18a führt zu den gezündeten Zylindern 1
bis 3 der ersten Zylindereinheil und der zweite Ansaugkanal iSb führt zu den Zylindern 4 bis 3 der
zweiten Zylindereinheit, welche abgeschaltet werden können.
Der Motor weist ferner einen Abgaskrümmer 20 auf, welcher in einen ersten und einen /.weiten Abgaskanal
20a bzw. 206 unterteilt ist, die von den gezündeten Zylindern 1 bis 3 bzw. den abschaltbaren Zylindern 4 bis
' β fortführen. Der Abgaskrümmer 20 ist an seinem
stromabwärtigen Ende mit einer Abgasleitung 22 verbunden, in der ein Abgasfühler 24 und ein
Abgasreiniger 26 stromabwärts des Abgasfühlers 24 angeordnet sind. Der Abgasfühler 24 kann ein
Sauerstoffühler sein, welcher den Sauerstoffanteil des Abgases überwacht und ein Signal erzeugt, welches das
Luft-Treibstoffverhältnis anzeigt, bei dem der Motor betrieben wird. Das Abgasreiniger 26 kann ein
katalytischer Dreiweg-Konverter sein, der die Oxydation von HC und CO und die Reduktion von NOx
durchführt und die Emission von Verunreinigungen durch die Abgasleitung 22 möglichst gering hält. Der
katalytische Konverter arbeitet am besten beim stöchiometrischen Luft-Treibstoff-Verhältnis. Deshalb
ist es erwünscht, das Luft-Treibstoff-Verhältnis auf dem stöchiometrischen Wert zu halten.
Ein Abgas-Rückführkanal 28 ist vorgesehen, dessen eines Ende sich in den zweiten Abgaskanal 206 und
dessen anderes Ende sich in den /Iwciicn Anääügkanai ϊύ
186 öffnet. In dem Abgas-RUckführkanal 28 befindet
sich ein Abgas-Rückführventil 30, welches geöffnet wird, damit Abgas von dem zweiten Abgaskanal 206 in
den zweiten Ansaugkanal 186 zurückgeführt wird, um Pumpverluste in den abgeschalteten Zylindern 4 bis 6
während des Teillastbetriebes möglichst klein zu halten, bei dem der Motor mit drei Zylindern betrieben wird.
Das Abgas-Rückführventil 30 schließt, um eine Abgas-Rückführung während des Vollastbetriebes zu verhindern,
bei dem der Motor mit allen Zylindern I bis 6 betrieben wird.
Das Abgas-Rückführventil 30 wird durch eine zweite pneumatische Betätigungseinrichtung 32 betätigt, welche
in einem Gehäuse eine Membran aufweist, die das Gehäuse in zwei Kammern auf den gegenüberliegenden
Seiten der Membran unterteilt, sowie eine Betätigungsstange, deren eines Ende mittig an der Membran
befestigt ist und deren anderes Ende antriebsmäßig mit dem Abgas-Rückführventil 30 verbunden ist. Die auf der
anderen Seite der Betätigungsstange durch die Membran abgegrenzte Kammer bildet eine zweite Druckkammer
32a, die mit dem Auslaß eines zweiten Drehweg-Magnetventils 34 verbunden ist, welches
einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Atmosphäreneinlaß und einen Unterdruckeinlaß aufweist,
der über eine Leitung 36 mit dem zweiten Ansaugkanal 186 verbunden ist. Das zweite Magnetventil
34 befindet sich normalerweise in einer Stellung, in der eine Verbindung zwischen der Druckkammer 32a
und der Atmosphäre vorliegt, so daß das Abgas-Rückführventil
30 geschlossen ist. Beim Teillastbetrieb des Motors, bei dem die Zylinder 4 bis 6 abgeschaltet sind,
wird das erste Magnetventil 34 in die andere Stellung bewegt, in der eine Verbindung zwischen der Druckkammer
32a und dem zweiten Ansaugkanal 186 vorliegt, wodurch das Abgas-Rückführventil 30 geöffnet
wird.
Am Eingang des zweiten Anssugkanals 186 befindet
sich ein Absperrventil 40, welches normalerweise geöffnet ist, damit frische Luft durch den zweiten
Ansaugkanal 186 zu den abschaltbaren Zylindern 4 bis 6 gelangen kann. Das Absperrventil 40 wird geschlossen,
um die Luftzufuhr zu den abschaltbaren Zylindern 4 bis 6 während des Teillastbetriebes zu unterbrechen. Das
Absperrventil 40 kann die Form eines zweiseitigen Drosselventils mit einem Paar Ventilplatten haben, die
einander gegenüberliegen und parallel zueinander beabstandet sind. Eine Leitung 48 ist vorgesehen, die
sich mit ihren einen Ende in den Zuführkanal 12 an einer Stelle stromaufwärts des Drosselventils 16 und mit
ihrem anderen Ende in den zweiten Ansaugkanal 186 öffnet, wobei das andere Ende zu dem Raum zwischen
den Ventilplatten ausgerichtet ist, wenn sich das Absperrventil 40 in seiner geschlossenen Stellung
befindet. Sich im wesentlichen auf Atmosphärendruck befindende Luft wird durch die Leitung 48 in den Raum
zwischen den Ventilplatten zugeführt, um sicherzustellen, daß die in den zweiten Ansaugkanal 186 geführten
Auspuffgase nicht in den ersten Ansaugkanal 18a entweichen können, wenn sich das Absperrventil 40
schließt. Das Absperrventil 40 wird durch eine erste pneumatische Betätigungseinrichtung 42 angetrieben,
welche grundsätzlich genauso wie die zweite pneumatische Betätigungseinrichtung 32 ausgebildet ist. Die die
erste Druckkammer 42a bildende Kammer der ersten Betätigungseinrichtung 42 ist mit dem Auslaß eines
ersten Dreiweg-Magnetventils 44 verbunden, welches einen rnii der Atmosphäre verbundenen Atrnosphäreneinlaß
und einen Unterdruckeinlaß aufweist, der mit einem Unterdruckbehälter 46 verbunden ist. Das
Magnetventil 44 befindet sich normalerweise in einer Stellung, in der eine Verbindung zwischen der
Druckkammer 42a und der Atmosphäre vorliegt, um das Absperrventil 44 zu öffnen. Wenn der Motor im
Teillastbetrieb betrieben wird, wird das erste Magnetventil 44 in seine andere Stellung bewegt, in der eine
VerbiRvting zwischen der Druckkammer 42a der
Betätigungseinrichtung 42 und dem Unterdruckbehälter 46 vorliegt, um das Absperrventil 40 zu schließen.
Mit dem Bezugsseichen 50 ist ein Einspritzsteuerkreis
bezeichnet, welcher synchron fcu der Motordrehzahl, welche von den Zündimpulsen einer Zündspule 52
abgeleitet wird, ein Treibstcffeinspritz-lmpulssignal mit einer Impulsbreite erzeugt, die zu der durch den
Luftströmungsmesser 14 bestimmten Luftmenge proportional und in Übereinstimmung mit einem das
Luft-Treibstoff-Verhältnis anzeigenden Signal von dem
Abgasfühler 24 korrigiert ist. Das Treibstoffeinspritzimpulssignal wird direkt den Treibstoffe! ispritzventilen
g\ bis gj zugeführt, um Treibstoff den gezündeten
Zylindern 1 bis 3 zuzuführen, und ferner über einen Motor-Teillastbctriebskreis 54 zu den Treibstoffeinspritzventilen
g* bis gb, um den abschaltbaren Zylindern
4 bis 6 Treibstoff zuzuführen. Jedes der Treibstoffeinspritzventile g\ bis g6 kann in der Form eines
EIN-AUS-Magnetventils sein, welches während einer Zeitdauer öffnet, die der Impulsbreite des Treibstoffeinspritz-Impulssignals
entspricht.
Der Motor-Teillastbetriebskreis 54 bestimmt aus der Impulsbreite des Treibstoffeinspritz-Impulssignu/s die
Last, mit der der Motor betrieben wird. Bei großen Lastbedingungen läßt der Motor-Teillastbetriebskreis
54 die Treibstoffeinspritz-Impulssignale von dem Einspritzsteuerkreis 50 zu den Treibstoffeinspritzventilen
gt, bis gs gelangen und erzeugt ein eine große Last
anzeigendes Signal für einen Ventiltreiberkreis 56. Wenn die Motorlast unter einen vorgegebenen Wert
fällt, sp Trt der Motor-Teillastbetriebskreis 54 den
Durchgang des Treibstoffeinspriu-Impulssignals von dem Einspritzsteuerkreis 50 zu den Treibstoffeinspritzventilen
g* bis gi und erzeugt ein eine kleine Last
anzeigendes Signal für den Ventiltreiberkreis 56.
Der Ventiltreiberkreis 56 spricht auf das eine große Last anzeigende Signal von dem Motor-Teillastbetriebskreis
54 an und hält das erste und zweite Dreiweg-Magnetventil 34 bzw. 44 in ihren normalen
Stellungen, schließt das Abgas-Rückführventil 30 und
öffnet das Absperrventil 40. Der Ventiltreibcrkreis 56 spricht auch auf das eine kleine Last anzeigende Signal
von dem Motor-Teillastbetriebskreis 54 an, um die
Stellung des ersten und zweiten Dreiweg-Magnetventils 34 bzw. 44 zu ändern, wodurch das Abgas·Rückführventil
30 geöffnet und das Absperrventil 40 geschlossen wird.
Wenn bei einem solchen Motor nach dem Stand der Technik eine Betriebsstörung dahingehend auftritt, daß
das Abgas-Rückführventil und das Absperrventil 30 b/w. 40 gleichzeitig geöffnet werden bzw. sind, dann
strömt eine große Abgasmenge durch das Abgas-Rückführventil 30 in den zweiten Ansaugkanal \Sb und von
dort durch das Absperrventil 40 in den ersten Ansaugkanal 18a. Dadurch wird der Ansaugunterdruck
im Ansaugkrümmer 18 stromabwärts des Drosselventils 16 in hohem Maße verringert. Da im allgemeinen die
Servobremse durch den Ansaugunterdruck betrieben wird, besteht die Gefahr, daß das Bremsen unzureichend
wird.
Es wird nun auf die Fig. 2 bezug genommen. In der
F i g. 2 sind die Teile, die in der F i g. 1 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im
Gegensatz zu der Darstellung in F i g. 1 besteht hier eine Strömungsverbindung zwischen der Druckkammer 32a
der pneumatischen Betätigungseinrichtung 32 für das Abgas-Rückfiihrventil 30 und der Druckkammer 42ader
pneumatischen Betätigungseinrichtung 42 für das Absperrventil 40. Die Strömungsverbindung wird durch
die Leitung 80 gebildet in der sich ein Rückschlagventil 82 befindet. Das Rückschlagventil 82 ist so ausgebildet,
daß eine Fluidströmung nur in der Richtung von der Druckkammer 42a der Betätigungseinrichtung 42 zu der
Druckkammer 32a der Betätigungseinrichtung 32 fließen kann.
In der Leitung 36, durch die bei entsprechender
Stellung des Magnetventils 34 der in dem zweiten Ansaugkanal 186 vorhandene Unterdruck in der
Druckkammer 32a hervorgerufen wird, ist ein Abschnitt mit einer Qucrschnitisvcrcngung 84 vorgesehen.
Es sei nun angenommen, daß eine Betriebsstörung dadurch hervorgerufen wird, daß in der Druckkammer
42a der Betätigungseinrichtung 42 ein Loch entstanden ist, durch welches Atmosphärenluft in diese Druckkammer
42a gelangt. Dies hat zur Folge, daß das Absperrventil 40 im geöffneten Zustand bleibt. Die in
die Druckkammer 42a gelangende Atmosphärenluft strömt durch das Rückschlagventil 82 in die Druckkammer
32a. Da in der Leitung 36 der Abschnitt mil einer Querschnittsverengung 84 vorgesehen ist, ist der Linfluß
der Unterdruckquelle so weit verringert, daß durch die über die Leitung 80 in die Druckkammer 32a
einströmende Atmosphärenluft im wesentlichen Aimosphärendruck in der Druckkammer 32a vorliegt, so daß
das Abgas-Rückführventil 30 geschlossen wird. Wesentlich ist also, daß die Querschnittsverengung 84 in der
Leitung 36 so ausgebildet wird, daß die in die Druckkammer 32a durch die Leitung 80 einströmende
Atmosphärenluft einen Druck erzeugt, der ausreicht, das Abgas-Rückführventil 30 zu schließen.
Obgleich aufgrund der vorliegenden geringen Lastanforderung
durch die Steuereinrichtung die Zylinder 4 bis 6 abgeschaltet sind und Abgas durch das geöffnete
Abgas-Rückführventil 30 diesen Zylindern zugeführt wird, so wird das Abgas-Rückführventil 30 selbsttätig
geschlossen, wenn das Absperrventil 40 geöffnet wird, obgleich die Motor-Teillastbetriebsbedingungen vorliegen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß kein Abgas in den ersten Ansaugkanal 18agelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Brennkraftmaschine mit einer ersten und einer zweiten Zylindereinheit, mit einem ein Drosselventil aufweisenden Ansaugkrümmer, der stromabwärts des Drosselventils in einen ersten, zu der ersten Zylindereinheit und einen zweiten, zu der zweiten Zylindereinheit führenden Ansaugkanal unterteilt ist, wobei durch ein in dem zweiten Ansaugkanal angeordnetes Absperrventil die Verbindung mit dem ersten Ansaugkanal unterbrechbar ist, mit einem Abgaskanal für die erste und zweite Zylindereinheit, welcher über einen ein Abgas-Rückführventll enthaltenden Abgas-Rückführkanal strom- abwärts des Absperrventils mit dem zweiten Ansaugkanal verbunden ist, mit einem ersten Dreiweg-Magnetventil, welches mit einer ersten Druckkammer einer ersten, pneumatischen Betätigungseinrichtung für das Absperrventil verbunden ist, wobei u einer ersten Arbeitsstellung des ersten Dreiwcg-Magnetventils die erste Druckkammer mit einer Druckquelle verbunden und das Absperrventil geöffnet ist und in einer zweiten Arbeitsstellung die erste Druckkammer mit einer ersten Unterdruckquelle, deren Druck kleiner als derjenige der Druckquelle ist, verbunden und das Absperrventil geschlossen ist, mit einem zweiten Dreiweg-Magnetventil, welches mit einer zweiten Druckkammer einer zweiten, pneumatischen Betätigungseinrichtung für das Abgas-Rückführventil verbunden ist, wobei in einer ersten Arbeitsstellung des zweiten Dreiweg-Magnetventils die zweite Druckkammer mit der Druckquelle verbunden und das Abgas-Rückführventil geschlossen und in einer zweiten Arbeitsstellung die zweite Druckkammer mit einer zweiten Unterdruckquelle verbunden und das Abgas-Rückführventil geöffnet ist, und mit einer mit dem ersten und dem zweiten Dreiweg-Magnetventil verbundenen elektrischen Steuereinrichtung, durch die in Abhängigkeit von der Maschinenlast zum Abschalten der zweiten Zylindereinheit bei geringer Maschinenlast das Absperrventil zum Abtrennen des zweiten Ansaugkanals in seine geschlossene Stellung das das Abgas-Rückführventil zum Zurückführen von Abgas zu der zweiten Zylindereinheit in seine geöffnete Stellung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckkammer (42a) der ersten Betätigungseinrichtung (42) für das Absperrventil (40) mit der zweiten Druckkammer (32a) der zweiten Betätigungseinrichtung für das Abgas-Rückführventil (30) über eine Leitung (80) verbunden ist, in der ein nur eine Fluidströmung von der ersten Druckkammer (42a) zu der zweiten Druckkammer {32a) ermöglichendes Rückschlagventil (82) vorgesehen ist, und daß in der zweiten Arbeitsstellung des zweiten Dreiweg-Magnetventils (34) die zweite Druckkammer (32a,J über eine eine Querschnittsverengung (84) aufweisende Leitung (36) mit der zweiten Unterdruckquelle (Mb) to verbunden ist, wobei die Querschnittsverengung (84) derart bemessen ist, daß bei geöffnetem Rückschlagventil (82) ein Absinken des Druckes in der zweiten Druckkammer (32a^ auf oder unter den Öffnungsdruck für das Abgas-RückfUhrventil (30) verhindert ist, wodurch in der zweiten Druckkammer (32a^ der zweiten Betätigungseinrichtung (32) ein das Abgas-Rückführvenlil (30) in seine geschlossene Stellungüberführender Druck erzeugbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15344079A JPS5675932A (en) | 1979-11-27 | 1979-11-27 | Safety device for engine controlling number of cylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044382A1 DE3044382A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3044382C2 true DE3044382C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=15562569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3044382A Expired DE3044382C2 (de) | 1979-11-27 | 1980-11-25 | Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4411228A (de) |
JP (1) | JPS5675932A (de) |
DE (1) | DE3044382C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58148242A (ja) * | 1982-02-25 | 1983-09-03 | Nissan Motor Co Ltd | 気筒数制御エンジン |
JPS5970846A (ja) * | 1982-10-18 | 1984-04-21 | Toyota Motor Corp | 分割運転制御式内燃機関 |
JPS5977051A (ja) * | 1982-10-22 | 1984-05-02 | Toyota Motor Corp | 分割運転制御式内燃機関 |
JPH07332119A (ja) * | 1994-06-10 | 1995-12-22 | Nippondenso Co Ltd | 可変気筒装置 |
DE19810973A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-30 | Fev Motorentech Gmbh | Verfahren zur Nullpunktstabilisierung eines Abgassensors sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
US6962143B2 (en) * | 2003-07-16 | 2005-11-08 | Southwest Research Institute | High-efficiency, low emission gasoline engines for heavy-duty applications |
GB2423794B (en) * | 2005-03-01 | 2008-09-10 | Ford Global Tech Llc | An internal combustion engine having cylinder disablement and gas recirculation |
US9284920B2 (en) * | 2014-06-19 | 2016-03-15 | Ford Global Technologies, Llc | Systems and methods for stopping and starting an engine with dedicated EGR |
US9726121B2 (en) * | 2015-03-31 | 2017-08-08 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Engine system having reduced pressure EGR system |
FR3044360B1 (fr) | 2015-11-30 | 2019-08-23 | Valeo Systemes Thermiques | Systeme et procede permettant de desactiver au moins un cylindre d'un moteur, collecteur d'admission et echangeur de chaleur comprenant ledit systeme |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54106410U (de) * | 1978-01-12 | 1979-07-26 | ||
JPS5569736A (en) * | 1978-11-17 | 1980-05-26 | Nissan Motor Co Ltd | Multi-cylinder internal combustion engine |
JPS55104541A (en) * | 1979-01-31 | 1980-08-11 | Nissan Motor Co Ltd | Internal combustion engine capable of controlling number of operative cylinders |
JPS5853180B2 (ja) * | 1979-03-16 | 1983-11-28 | 日産自動車株式会社 | 気筒数制御エンジン |
JPS562432A (en) * | 1979-06-22 | 1981-01-12 | Nissan Motor Co Ltd | Shock reducing device for number of cylinder controlling engine |
-
1979
- 1979-11-27 JP JP15344079A patent/JPS5675932A/ja active Pending
-
1980
- 1980-11-24 US US06/209,969 patent/US4411228A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-25 DE DE3044382A patent/DE3044382C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5675932A (en) | 1981-06-23 |
US4411228A (en) | 1983-10-25 |
DE3044382A1 (de) | 1981-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018525C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3444877C2 (de) | ||
DE3424088C2 (de) | ||
DE19622891C2 (de) | Abgasrückführungssystem | |
DE3023181A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3010787C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung im Teillastbereich | |
DE3212910C2 (de) | ||
DE3044292C2 (de) | Steuerung eines mehrzylindrigen, fremdgezündeten Einspritz-Verbrennungsmotor | |
DE3044382C2 (de) | Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung | |
DE69015462T2 (de) | Steuerungssystem für Brennkraftmaschinen mit Turbolader. | |
DE2541098A1 (de) | Druckregler fuer ansaugkruemmer von verbrennungsmotoren | |
DE69612420T2 (de) | Turboaufgeladene Dieselbrennkraftmaschine | |
DE2521681A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur internen rezirkulation von abgas bei verbrennungsmotoren | |
DE3831080C2 (de) | Abgasrückführung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3743056A1 (de) | Ansaugstrang fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine | |
AT3671U1 (de) | Brennkraftmaschine mit innerer verbrennung | |
DE3137467A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2451148C3 (de) | Abgasrückführeinrichtung bei Verbrennungsmotoren | |
DE3545811C2 (de) | ||
DE2644613B2 (de) | Steuerungssystem für das Luft/Kraftstoffverhältnis bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3036508A1 (de) | Mehrzylindrige kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete einspritzbrennkraftmaschine | |
DE69421974T2 (de) | Gemischbildungsvorrichtung für gasbetriebene Brennkraftmaschinen | |
DE69712365T2 (de) | Modesteurung für eine brennkraftmaschine mit magermischverbrennung | |
DE2716766A1 (de) | Vorrichtung zur verhinderung von nachzuenden eines verbrennungsmotors | |
DE3923924A1 (de) | Steuervorrichtung fuer den lufteinlass eines fahrzeugmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |