DE2556341A1 - Behaelterpumpe - Google Patents
BehaelterpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
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Description
Patentanwalt
O:p?.-In3.!.Vaii3r Jac!dsoh . ο c c c ο / 1
7 Stuttgart N. Menzelstrafla 4Q /L 0 0 D O 4 I
Flux-Geräte Gesellschaft A 35 022 - sü
mit beschränkter Haftung .„-
7 stattet -i . 12. D62. 1975
Alte Stuttgarter Str. 45
Behält erpumpe
Die Erfindung betrifft eine Behälterpumpe, insbesondere
eine Tauchpumpe, zur Förderung aggressiver Medien von unterschiedlich hoher Temperatur, mit einem an ihrem
unteren Endabschnitt ein Kreiselpumpenrad tragenden Antriebswelle, die von einem Innenrohr koaxial umgeben
ist und in der Nähe ihrer Enden in dem Innenrohr gelagert ist,
Bei bekannten Tauchpumpen dieser Art sitzt derAntrieb für das Kreiselpumpenrad auf einem Standrohr, das mehrere Meter
tief in das zu fördernde Medium einzutauchen vermag und
ein Innenrohr enthält, in welchem die Antriebswelle für
das Pumpenrad gelagert ist. Für die Förderung von aggressiven, insbesondere säurehaltigen Medien ist es üblich, das
Innenrohr aus.Kunststoff herzustellen. Der Wärmeausdehnungskoeffizient
von Kunststoffen ist ungefähr fünf- bis zehnmal größer als derjenige des Stahls, der üblicherweise für die
Herstellung der Antriebswelle verwendet wird. Mit zunehmender Eintauchtiefe können daher bei diesen bekannten, mit Kunststoff-Innenrohren
ausgerüsteten Pumpen erhebliche Schwierigkeiten entstehen, wenn die Pumpe Temperaturdifferenzen,
beispielsweise durch das Medium, von mehr als 5° C ausgesetzt
ist. Solche Temperaturschwankungen können bis zu 100° C betragen. Infolge der hierdurch
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auftretenden Längenänderungen des Kunststoffrohres werden die Dichtungen der Antriebswelle mit unterschiedlichem
Druck belastet, und die im Innenrphr zur Abstützung der Welle vorgesehenen Lager ändern ihre axiale Lage in
bezug auf die Welle. Die notwendige Abdichtung und die vorgegebenen
Lagerabstände der Welle sind dann nicht mehr gewährleistet. Andere Werkstoffe als Kunststoff, die einen geringeren Temperaturkoeffizient
en haben, sind entweder nicht genügend resist ent gegen die aggressiven Medien oder sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung
von Kunststoff als Schutz gegen aggressive Medien die Ausdehnungsunter
se hiede zwischen der Antriebswelle und dem Innenrohr möglichst gering zu halten. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenrohr ein
Gerüst aufweist, das einen Temperaturkoeffizienten ähnlich
demjenigen der Antriebswelle hat und von einem Schutzmantel aus Kunststoff umschlossen ist. Das Gerüst bestimmt die
temperaturabhängige axiale Erstreckung des Rohres und damit
auch den axialen Abstand der Lager für die Welle, so daß sich bei Temperaturänderungen die axiale Erstreckung
des Rohres etwa in gleichem Maße ändert wie die Länge der
Antriebswelle des Pumpenrades.
Hierdurch wird erreicht, daß an den Dichtungsflächen der
Dichtungen, die beispielsweise als Gleitringdichtungen
ausgebildet sind, weder zu hohe noch zu niedrige Druckkräfte auftreten, und daß die Einbaulänge dieser Dichtungen praktisch
unverändert bleibt. Außerdem wird die Wellenlagerung nicht beeinträchtigt. Die bisher aufgetretenen wechselnden Längenunterschiede
zwischen dem Innenrohr und der Antriebswelle
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werden infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung und
Anordnung des Innenrohres eliminiert,, so daß_allenfalls
noch solche Längenunterschiede zwischen der Welle und dem Standrohr auftreten, an dem das Pumpengehäuse befestigt
ist. Diese Längenänderungen können aber dadurch unwirksam gemacht werden, daß zwischen dem Pumpengehäuse
und dem auf der Welle sitzenden Pumpenrad ein axialer Dichtspalt vorgesehen wird, der in einen radialen
D ic ht spa It üb er ge ht.
Vorteilhaft besteht das erfindungsgemäß vorgesehene Gerüst aus Metall, insbesondere aus Stahl. Hierfür kann
ein niedriglegierter Maschinenbau-Stahl geringer Güte
verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Rohrstück auf das
Gerüst aufgeschrumpft ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schutzmantel durch überziehen des
Gerüstes mit einer Kunststoffschicht hergestellt werden»
Hierfür kann das Gerüst mit dem Kunststoff umspritzt oder ummantelt werden. Auch kann der Kunststoff durch Tauchlackieren
oder in einem elektrostatischen Beflockungsvorgang auf das Gerüst aufgebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Tauchpumpe in einem axialen
Längsschnitt, jedoch in axialer
Richtung stark verkürzt, Fig. 2 eine Tauchpumpe anderer Ausführung, in
einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
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Die Tauchpumpe nach Pig. 1 hat ein Standrohr I5 das mehrere
Meter tief ,z.B. bis zu vier Metern in einen - nicht dargestellten
- Behälter getaucht werden kann. Durch das Standrohr hindurch sollen ausjdem Behälter aggressive Medien
von jeweils unterschiedlich hoher Temperatur gefördert und zu einem Auslaß 2 geleitet werden, der sich am oberen Ende
des Standrohres befindet und als Rohrstück ausgebildet ist.
An das untere Ende des Standrohres 1 ist ein kegelstumpfförmiger
Fuß la angeschweißt, an dem ein Pumpengehäuse 3 angeflanscht ist. In dem Standrohr 1 ist zentrisch eine
Welle 5 angeordnet, die an ihrem unteren Ende ein Kreiselpumpenrad 4 trägt, welches
auf der Vfelle befestigt ist. Oberhalb des Pumpenrades
4 ist die Welle 5 von einer. Gleitringdichtung 6 umgeben
die in einem Lagergehäuse 7 angeordnet ist. Das obere Ende der
Welle 5 ist über eine Kupplung 8 mit einem elektrischen Antriebsmotor 9 gekuppelt. Die Welle 5 ist in der Nähe
ihres oberen Endes durch ein Festlager Io in einem Lagerflansch 11 gelagert. Mit 12 ist ein Radialdichtring .
bezeichnet, der in einem Zentrierflansch 11a sitzt.
Die Antriebswelle 5 ist auf nahezu ihrer gesamten Länge von einem doppelwand igen Innenrohr 13 umschlossen, das1
erfindungsgemäß ein innen liegendes Stützrohr Ik aus Metall
aufweist, auf welches ein Schutzmantel 15 aufgeschrumpft ist, der aus einem getrennt hergestellten Kunststoffrohr
besteht und gegenüber chemischen Angriffen durch das zu fördernde Medium eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweist.
Innerhalb des Stützrohres I^ sind über die Länge der Welle
verteilt mehrere Lager 16 angeordnet, mit denen die Welle gegen das Stützrohr lh abgestützt ist. Auf dem Stützrohr
14 des Innenrohres 13 sitzt das Lagergehäuse 7, dessen
zylindrischer Kunststoffmantel 17 sich über das untere Ende- · des Innenrohres 1;5 nach unten erstreckt. DJs Lager 19 bilden
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- 5 .'■
zusammen rait einer Distanzbuchse 2o eine Einheit, die zwischen der unteren Stirnfläche des Stützrohres
und der Dichtung 6 angeordnet ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützrohr Ik
aus einem unlegierten Maschinenbau-Stahl hergestellt, der nur geringe Werkstoff- und Bearbeitungskosten erfordert.
Das Material des Stützrohres 14 soll einen etwa gleichen Temperaturkoeffizienten haben wie die Antriebswelle 5.
Dadurch entstehen bei Temperaturechwankungen* insbesondere
des zu fördernden Mediums,etwa gleiche Längenänderungen
der Welle 5 und des Stützrohres I1I, so daß die Abstände
zwischen den Lagern der Welle praktisch unverändert bleiben. Da die Längenänderungen des Stützrohres infolge
des für dieses Rohr gewählten Materials wesentlich geringer sind als die Längenänderungen eines Kunst stoffrohres, bleiben
auch die rJinderungen der auf die Dichtungsflächen der
Gleitringdichtung 6 4 wirkenden Druckkräfte in
geringen Grenzen, so daß weder zu hohe noch zu geringe axiale
Druckkräfte an der Dichtung. auftreten und damit eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. Andererseits wirkt
der Kunststoffmantel 15 als Schutz gegen aggressive Medien,
so daß für das Stützrohr ein*billiges Metall verwendet
werden kann. Infolge der beschriebenen und aus der Zeichnung ersichtlichen erfindungsgemäßen Anordnung des Kunst st off mantels 15 können sich dessen temperaturabhängige Längen«
änderungen in Richtung Pfeil 15a nicht auf die Lager und die Dichtung 6 der Welle auswirken. Zwischen dem unteren
Side des Kunststoffmantels 15 und dem Lagergehäuse 7 ist
ein Spalt 18 vorhanden, der als Dehnungsfuge dient. Die
Ummantelung 17 des Gehäuses 7 bewegt sich entgegengesetzt in Richtung Pfeil 17a der Ummantelung 15.
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-40-
Um die wesentlich höheren Wärmedehnungen des Kunststoffmantels 15 aufnehmen und abfangen zu können, sind an
mehreren über die Länge des Stützrohres lH verteilten
Zonen in die Umfangsflache.;des Stützrohres Verankerungsnuten 22 eingeschnitten, in welche nach innen gewölbte
Ringwülste 23 des Kunststoffmantels 15 eingreifen. Die
Längenänderungen des Kunst stoff mantels werden dadurch abschnittsweise
auf andere Bereiche verteilt und in den Vefankerungsnuten
22 aufgefangen.
Die abschnittsweise Verankerung des Kunst st off mantels 15
an dem Rohr 14 kann nicht nur, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel,
durch Ringnuten erreicht werden, sondern auch durch Längs- oder Radialausnehmungen des Rohres 14, in die
dann entsprechend geformte Vorsprünge oder Nocken des Kunststoffmantels eingreifen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützrohr
ein einstückig ausgebildetes Stahlrohr mit geschlossenem
Mantel. Das Stützrohr I1J kann jedoch auch aus einem Lochblech
gerollt sein. Außerdem kann das Stützrohr aus mehreren, axial aneinandergesetztenVRohrabschnitten bestehen. Der
Rohrmantel kann.auch aus einem Gitter oder einem Käfig aus
Rippen oder Stäben bestehen oder an seiner Außenfläche Rippen, Nocken und ähnliche Vorsprünge aufweisen. Ferner
kann das Stützrohr aus Drahtmatten bestehen, wobei sich eine besonders gute Abstützung der Ummantelung an dem Stützrohr
ergibt, wenn der Kunststoffmantel beispielsweise durch Aufspritzen
von Kunststoff auf das Stützrohr hergestellt ist. Eine solche Einbettung des Stützrohres in den Kunststoff
durch Aufspritzen oder überziehen mit einer Kunststoffschicht
mit der dabei entstehenden guten Haftung gegenüber dem Stützrohr
ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn das Stützte
und miteinander fest verbundenen
und miteinander fest verbundenen
709825/048Ί - γ -
rohr in der oben beschriebenen Weise aus Lochblech hergestellt oder aus Rippen, Stäben, Leisten oder ähnlichen
Teilen aufgebaut ist.
■ ov
Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die durchgehende Antriebswelle
5 in eine-n. Lagergehäuse 24 gelagert, auf welche mehrere
sich axial aneinander anschließende Stützrohrabschnitte
25, 26 und 27 anschließen. Unmittelbar auf das Lagergehäuse 2k ist ein Kunst stoff-Plansch 28 aufgesetzt,
der einen nach unten reichenden, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Mantelabschnitt 29 trägt .und fest mit einem
Kunststoffrohr 30 verschraubt ist. Dieses deckt im Ausführungsbeispiel
die drei Rohrabschnitte 25, 26 und 27- des metallischen Stützrohres auf seiner dem Angriff durch
ätzende Medien ausgesetzten Länge ab und steht dem Stützrohr 25, 26, 27 mit radialem Abstand gegenüber. Die obere
Endzone 31 des Kunststoffrohres 3o ist zum Ausgleich der
in dem Kunststoffrohr auftretenden Wärmedehnungen axial
verschiebbar auf einem Befestigungsflansch 32 gelagert und gegen diesen durch Dichtringe 33 abgedichtet.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel, wird durch die erfindungsgemäße
Ummantelung des Stützgerüstes mit Kunststoff der Vorteil erzielt, daß innerhalb eines weiten Temperaturbereiches
der zu fördernden Medien praktisch keine Längenausdehnung der Welle und des Stützgerüstes auftritt, so daß
keinerlei veränderte Druckkräfte auf die Dichtungselemente wirken. Gleichzeitig bietet die Kunst st of f ummant elung des
Stützgerüstes eine hohe Beständigkeit gegenüber aggressiven Flüssigkeiten.
- Ansprüche - - 8 -
709825/0481
Claims (19)
- Flux-Geräte Gesellschaft A 35 022 - sümit beschränkter Haftung7 Stuttgart - ι 12, Dez, 1975Alte Stuttgarter Str. 45AnsprücheBehält er pumpe, insbesondere Tauchpumpe zur Förderung aggressiver Medien, mit unterschiedlich hohen Temperaturen, mit einer an ihrem unteren Endabschnitt ein Kreiselpumpenrad tragenden Antriebswelle, die von einem Innenrohr koaxial umgeben ist und in der Nähe ihrer Enden in dem Innenrohr gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenrohr (13) ein Gerüst (14) aufweist, das einen Temperaturkoeffizienten ähnlich demjenigen der Antriebswelle (5) hat, das von einem Schutzmantel (15) aus Kunststoff umschlossen ist.
- 2. Pumpe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß» das Material des Gerüstes (14) ein Metall ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) aus Stahl besteht.
- 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) aus niedriglegiertem Maschinenbau-Stahl geringer Güte besteht.- 9 709825/0481ORIGINAL INSPECTED
- 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) käfigförmig aus Rippen, Stäben, Leisten oder dgl. aufgebaut ist.
- 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (I1O aus einem Rohr besteht, das an seinem Umfang mit Einschnitten und/oder Ausschnitten versehen ist.
- 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (14) aus gitterförmigem Material, wie Lochblechen oder Drahtmatten, besteht.
- 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus mehreren, axial aneinandergesetzten und fest miteinander verbundenen Rohrstücken (25, 26, 27) besteht.
- 9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß derSchut zmantel (15, 3*o) aus einem getrennt hergestellten Rohr stück aus Kunststoff besteht.
- 10. Pumpe nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr stück (3o) das Gerüst (25, 26, 27) mit radialem Abstand umgibt.
- 11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (15) auf das Gerüst (14) aufgeschrumpft ist.
- 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) mit Kunststoff umspritzt ist709825/0481- Io -
- 13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- ι zeichnet, daß das Gerüst (I1O mit einer Kunststoffschicht ί überzogen ist.
- 14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus einer metallischen Lagerbuchse (18) und einem in diese eingesetzten metallischen Stützrohr (lh) besteht.
- 15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 1*1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffmantel (15, 3o) an seinem einen Ende an einem Zentrierflansch (lla) bzw* einem Lagerflansch (28) abgestützt und mit seinem anderen Ende axial verschiebbar gelagert ist.
- l6« Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an derAußenflache des Gerüstes (I1Q wenigstens eine Vertiefung (22) zur Verankerung des Kunststoffmantels (15) vorgesehen ist.
- 17. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis Ik3 daudrch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kunststoffmantel (15) in axialen Abständen an dem Gerüst (1*1) verankert und in den Bereichen zwischen den Verankerungen (22) bei Temperaturänderungen axial verschiebbar ist.
- 18. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbare Verbindung des Innenrohres (14, 15) mit den an der Welle (5) anliegenden Dichtungen (6, 12) und Gleitlagern (16; 19) nur für das Gerüst (14) des Innenrohres (l*ts 15) vorgesehen ist.709825/0481- wr-
- 19. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (17) des Gehäuses (7) eine freie Ausdehnung hat, die zur Äusdehnungsrichtung (15a) der Ummantelung (15) entgegengesetzt ist (Pfeil 17a).709825/0481
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DE2556341C2 DE2556341C2 (de) | 1985-04-18 |
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ID=5964392
Family Applications (1)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |