DE1528888A1 - Einhaengepumpe fuer angreifende Medien - Google Patents
Einhaengepumpe fuer angreifende MedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/06—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/02—Pumping installations or systems having reservoirs
- F04B23/021—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
- F04B23/023—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
Description
Pa."H. W e r η e r t & Co. K.-G. in Mülheim / Ruhr.
Einhängepumpe für angreifende Medien.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einhängepumpe ,- insbesondere Behältereinhängepumpe, für
angreifende Medien, vornehmlich zur Verwendung in der
chemischen Industrie.
Bei solchen Pumpen tauchen das Pumpengehäuse und das Laufrad in die im Behälter befindliche
Flüssigkeit. Der Antrieb erfolgt über eine verlängerte Welle von einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bzw.
über dem Behälter aufgestellten Motor, über dem Behälter
befindet sich auch der Druckstutzenanschluss der Pumpe.
Bekannte Pumpen dieser Art sind so ausgebildet, dass die Druckrohrleitung bzw. die Steigrohrleitung
und das Wellenschutzrohr entweder einander vparallel
nebeneinander oder konzentrisch Ineinander von der eigentlichen Pumpe zum Auflegeflansch, auf dem
sich der Motor befindet, geführt sind. -
Die Teile sind in einem Stück gegossen oder zu einem Stück zusamrnengeschweisst, verschraubt oder
verspannt. Sie können mit einem geeigneten Korrosionsschutz, so einer Verbleiung oder einer Gurnmierung,
versehen sein.
Diese Pumpenausbildung nützt die durch einen
mechanisch formbeständigen Kern gegebene Festigkeit . unter Vorsehung eines Schutzes für den Kern aus. Sie
besitzt erhebliche Schattenseiten. Bereits durch die
geringfügigste Verletzung des Korrosionsschutzes wird
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der Kern dem aggressiven Medium zugänglich und von diesem innerhalb kürzester Zeit zerstört. Ausserdem
führen mechanische Verunreinigungen des Mediums, insbesondere im Druck- oder Steigrohr, zu einem Abtragen
der Schutzschicht und damit zu einer Schwächung derselben, was schliesslich zu einer Zerstörung des Kernes
führen muss. -
Urn einer solchen Zerstörung des tragenden Kernes entgegenzuwirken, könnte daran gedacht werden,
den Kern aus einem beständigen Werkstoff zu bilden. Festigkeitsrücksichten verbieten dies aber häufig.
Ebenso finden sich vielfach keine geeigneten metallischen Werkstoffe. Auch bestehen Schwierigkeiten für
die Verarbeitung bzw. die Formung der Werkstoffe mit herkömmlichen Mitteln.
Die Erfindung hat sich im wesentlichen die
Aufgabe gestellt, die bisher bestehenden Mißstände in einer Herstellungsschwierigkeiten vermeidenden Weise
zu beheben.
Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe ist
nach der Erfindung als Verbindung zwischen dem Motor bzw. dem Auflegeflansch und dem Pumpengehäuse ein Block
aus korrosionsbeständigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff,
mit Durchlass zum Hindurchleiten der Welle angeordnet. Der Block ist so bemessen, dass er trotz geringer
mechanischer Festigkeit dazu befähigt ist, die im Betrieb auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen.
An sich kann hierbei die Druck- bzw. Steigleitung, welche sich gleichfalls aus dem korrosionsbeständigen Werkstoff bilden lässt, von dem Block getrennt sein. Vorzuziehen ist jedoch eine Ausführungsform, bei welcher in dem Block gleichzeitig
Wellendurchlass und die Steig- oder Druckleitung der Pumpe vorgesehen sind.
Es ist möglich, dem Block ihn unter Druckspannung setzende Spannelemente zuzordnen. Die Spann-
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ORIGINAL INSPECTED
elemente verhindern das Auftreten von Längendehnungen
des Blockes durch sein Eigengewicht und das Pumpengewicht »
Die Spannelemente lassen sich aussen an dem
Block anbringen und bestehen in diesem Fall aus
korrosionsbeständigem Material von entsprechender Festigkeit. Sie können beispielsweise die Form
von Ankern aus korrosionsbeständigem Stahl haben.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Spannelemente in dem Block unterzubringen. In diesem
Fall brauchen die Spannelemente nicht aus korrosionsbeständigem Werkstoff zu bestehen.
Die Spannelemente können auch so in den
Block eingebracht sein, dass sie sich ohne Zerstörung
des Blockes nicht von diesem trennen lassen. Auch in diesem Fall brauchen sie nicht aus korrosionsbeständigem.
Material zu bestehen*
Die Zeichnung veranschaulicht veFsehieäeRe
schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. 1 lässt eine Einhängepumpe im Aufriss erkennen. ■
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2 - 2 in Abb. 1.
Abb. 3 gibt einen Längsschnitt durch einen Block wieder.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Abb. 3.
Abb. 5 zeigt im Längsschnitt einen Block
mit ohne dessen Zerstörung nicht von ihm trennbaren Spannelementen.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6 - 6 in Abb. 5-
Die Einhängepumpe besteht aus dem Elektromotor
1, der sich über eine Laterne 2 auf dem Auflegeflanseh
3 befindet, sowie der eigentlichen Kunststoffpumpe 4, deren Laufrad durch die verlängerte Motorwelle angetrieben wird.
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Das Pumpengehäuse bzw. die Pumpe ist über
einen Block 5 aus beständigem Kunststoff mit dem Auflegeflansch3
verbunden. In dem Block befinden sich der Wellendurchlass 6 sowie die Druck- oder Steigleitung
7·
Gemäss Abb. j5 bis 6 sind dem Block Spannelemente
8 zugeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. > und 4 befinden sich die Spannelemente 8 auf der
Aüssenseite des Blockes In in dessen Umfang vorgesehenen
Längsausnehmungen 9. Die Spannelemente bestehen hier aus korrosionsbeständigem Material.
Die Spannelemente können auch in dife/^Block
eingesetzt sein. In diesem Fall brauchen sie nicht unbedingt aus korrosionsbeständigem Werkstoff zu
bestehen.
In Abb. 5 und 6 sind die Spannelemente 8 so in den Block eingebracht, dass sie ohne Zerstörung
des Blockes nicht von diesem getrennt werden können. Der Kunststoffblock kann auch mit Vorspannung glasfaserverstärkt
sein.
Sind dem Block keine Spannelemente zugeordnet, dann kann dessen Verbindung mit dem Flansch J über
Schrauben bewirkt sein, die mit ihrem Kopfende in
seitliche Ausnehmungen des Blockes'eingesetzt sind und
den Flansch 5 durchgreifen. Auf die aus dem Flansch vorstehenden Enden sind Muttern aufgeschraubt.
Bei der Vorsehung von Spannelementen gemäss Abb. 2 und j5 durchgreifen die Enden der Spannelemente
den Flansch. Auf die aus dem Flansch vorstehenden Enden
sind Muttern aufgeschraubt.
Ist der Block mit innen liegenden Spannelementen ausgerüstet, dann ist die Befestigung an dem
Flansch in der gleichen Weise wie bei Blöcken ohne Spannelemente vorgenommen.
Die Verbindung mit dem Pumpengehäuse kann in der gleichen Weise vorgenommen sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche.■/*'■■' 1j Einhängepumpe für angreifende Medienmit gegen deren Angriffe geschütztem Druck- bzw. Steigrohr und ebensolchem Wellenschutzrohr, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Motor bzw. dem Auflegeflansch und dem Pumpengehäuse als Verbindung ein Block aus korrosionsbeständigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit Durchlass zum Hindurchleiten der Welle angeordnet ist.2. Einhängepumpe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass in dem Block gleichzeitig die Steig- oder Druckleitung der Pumpe vorgesehen ist.j5. Einhängepumpe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Block ihn unter Druckvorspannung setzende Spanne!emente zugeordnet sind.'4. Einhängepumpe nach.Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Spannelemente aus korrosionsbeständigem Material von entsprechender Zugfestigkeit aüssen an dem Block angeordnet sind.5· Einhängepumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente im Block untergebracht sind.6. Einhängepumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente in den Block ohne dessen Zerstörung nicht von diesem trennbar eingebracht sind. · .90984 1/0738■*'■Lee rs e i te
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- 1966-03-07 CH CH321266A patent/CH448750A/de unknown
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- 1966-03-31 NL NL6604292A patent/NL6604292A/xx unknown
Cited By (4)
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EP1564410A3 (de) * | 2004-02-13 | 2009-07-01 | KSB Aktiengesellschaft | Vertikales Kreiselpumpenaggregat |
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Also Published As
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FR1471713A (fr) | 1967-03-03 |
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