DE10308058B4 - Tauchbecken mit Fluorpolymer - Google Patents

Tauchbecken mit Fluorpolymer Download PDF

Info

Publication number
DE10308058B4
DE10308058B4 DE2003108058 DE10308058A DE10308058B4 DE 10308058 B4 DE10308058 B4 DE 10308058B4 DE 2003108058 DE2003108058 DE 2003108058 DE 10308058 A DE10308058 A DE 10308058A DE 10308058 B4 DE10308058 B4 DE 10308058B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoropolymer
dip tank
tub
tank according
welded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE2003108058
Other languages
English (en)
Other versions
DE10308058A1 (de
Inventor
Günther Behr
Konstantin Dipl.-Ing. Koukoudimos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2003108058 priority Critical patent/DE10308058B4/de
Publication of DE10308058A1 publication Critical patent/DE10308058A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10308058B4 publication Critical patent/DE10308058B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Tauchbecken in einer Lackieranlage mit einer Wanne, die eine Innenfläche aus elektrisch nichtleitendem Material und eine Stabilisierungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Wanne mit einer Beschichtung aus verschweißten Fluorpolymer-Platten (6) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tauchbecken in einer Lackieranlage mit einer Wanne, die eine Innenfläche aus elektrisch nichtleitendem Material und eine Stabilisierungseinrichtung aufweist.
  • Tauchbecken der vorgenannten Art werden beispielsweise in der Automobilindustrie in KTL-Anlagen zur Lackierung ganzer Automobilkarosserien eingesetzt.
  • Gemäß dem firmenintern bekannten und eingesetzten Stand der Technik ist ein solches Tauchbecken aus einer Stahlwanne aufgebaut, die mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff, vorzugsweise einem Epoxidharz, beschichtet ist. Die Kunststoffbeschichtung ist als Isolation gegen den Beschichtungsstrom bei der KTL-Lackierung notwendig.
  • Aus der DE 199 42 838 C2 ist eine kataphoretische Tauchlackieranlage mit einem Badbecken bekannt, das aus einem korrosionsbeständigen und chemikalienfesten glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist. Weiterhin zeigt die DE 199 18 207 A1 einen Behälter für korrosive Flüssigkeiten, dessen Behälterwand doppelwandig aus einer korrosionsbeständigen Innenschicht und einer fluid- und gasdurchlässigen Außenschicht gebildet ist. Auf diese Weise soll durch die Beschichtung diffundierendes Medium durch die Außenwand abgeleitet werden, um einen lokalen Druckanstieg zwischen den beiden Schichten und damit die Gefahr eines Abplatzens der Beschichtung zu vermeiden. Die korrosionsbeständige Innenbeschichtung besteht dabei aus einem glastextil- oder glasvliesverstärkten Kunststoff.
  • Das Tauchbecken ist mit dem KTL-Lack und dem entsprechenden Lösungsmittel befüllt. Die KTL-Anlagen und insbesondere die Tauchbecken unterliegen regelmäßigen Wartungsintervallen, da es zu Lackablagerungen in dem Tauchbecken kommt und das KTL-Lösungsmittel durch Poren in dem glasfaserverstärkten Kunststoff oder durch Diffusion in das Epoxidharz eindringen und dieses oder die Stahlwanne angreifen kann. Die Wartung eines KTL-Tauchbeckens ist aufgrund der notwendigen Standzeiten aufwendig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tauchbecken auszubilden, bei dem die Wartungsintensität reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tauchbecken vorgeschlagen, die Innenfläche der Wanne mit einer Beschichtung aus verschweißten Fluorpolymer-Platten zu versehen.
  • Fluorpolymere weisen einen sehr hohen elektrischen Widerstand, eine breite Chemikalienresistenz und eine geringe Temperaturempfindlichkeit auf. Darüber hinaus bilden Fluorpolymere sehr glatte, porenfreie Oberflächen, wodurch Ablagerungen durch Lack oder andere Substanzen weitestgehend vermieden werden können.
  • Mit der Kombination dieser Einzeleigenschaften können bei einer Verwendung in einem Tauchbecken in einer KTL-Anlage das Wartungsintervall deutlich verlängert und die Kosten damit deutlich gesenkt werden.
  • In einer weiter günstigen Ausbildungsform ist die Wanne aus verschweißten Fluorpolymer-Platten gebildet. Aus diesen Platten kann durch das Verschweißen in einfacher Weise eine von Poren, sonstigen Öffnungen oder Unebenheiten freie Wanne gebildet werden.
  • Mit Vorteil ist die Stabilisierungseinheit dabei ein starres Gerüst, das die aus reinem Fluorpolymer bestehende Wanne insbesondere bei der hohen Druckbelastung im befüllten Zustand formstabilisiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Gerüst eine Metallwanne, die innenseitig mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff beschichtet ist. Diese Ausbildung der Erfindung entspricht einem herkömmlichen Tauchbecken, welches zusätzlich mit einer Schicht aus verschweißten Fluorpolymer-Platten versehen ist. Die alternative Ausbildung der Erfindung bietet sich daher zur Anwendung insbesondere bei bestehenden KTL-Anlagen an, bei denen der Erfindungsgedanke im Rahmen einer Nachrüstung verwirklicht wird. Die Problematik bestehender Poren und die daraus resultierende Notwendigkeit einer Nachbearbeitung bei einem glasfaserverstärkten Kunststoff ist durch die Schicht auf Fluorpolymer-Platten beseitigt. Die durchgehende Schicht aus Fluorpolymer schützt die Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff ebenso wie die darunter angeordnete Stahlwanne.
  • Aufgrund seiner stofflichen Eigenschaften ist zur erfindungsgemäßen Verwendung, insbesondere das Fluorpolymer Polyfluoralkoxy (PFA) geeignet.
  • Ein alternativ geeignetes Fluorpolymer ist aber auch Polyvinylidenfluorid (PVDF).
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein herkömmliches, nachgerüstetes Tauchbecken im Längsschnitt in teilweise abgebrochener Darstellung;
  • 2 ein neues Tauchbecken mit einer Fluorpolymer-Wanne in einer Darstellung analog 1.
  • Das in 1 dargestellte KTL-Tauchbecken 1 ist im Grundsatz ein Tauchbecken herkömmlicher Ausbildung, wie es heute in den bestehenden KTL-Tauchanlagen, insbesondere im Automobilbau, eingesetzt wird.
  • Das Tauchbecken 1 besteht aus einer Stahlwanne 2 mit einer Wandstärke von ca. 6 mm, um die nötige Stabilität zu gewährleisten. Die Stahlwanne 2 ist mit einer glasfaserverstärkten Kunststoffschicht 3, üblicherweise einem Epoxidharz, ausgekleidet. Um die bei der glasfaserverstärkten Kunststoffschicht auftretenden Unregelmäßigkeiten und Poren, sowie die u. a. durch diese verursachten Diffusionsprobleme zu beseitigen, ist auf die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht 3 eine Beschichtung aus verschweißten Fluorpolymer-Platten 4 aufgebracht. Diese Fluorpolymer-Schicht 4 überdeckt den gesamten Bereich des glasfaserverstärkten Kunststoffes 3, der mit der KTL-Flüssigkeit in solchen Kontakt kommt und in dem Diffusionsprobleme auftreten könnten.
  • Ein Problem der Diffusion in und durch die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht 3 ist die im Lauf der Zeit auf tretende Diffusion an der Stahlwanne 2, die langfristig zu ernsthaften Beschädigungen führen kann.
  • Die Fluorpolymer-Schicht 4 weist eine Dicke von mindestens 2 mm auf, um beschädigungsfrei und damit absolut dicht gegen jede Form der Diffusion das KTL-Tauchbecken 1 auskleiden zu können. Das Material der Fluorpolymer-Schicht 4 ist bevorzugt PFA (Perfluoralkoxy), da dieses Polymer eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit und eine außerordentlich breite Chemikalienresistenz aufweist. Des Weiteren hat PFA einen hohen elektrischen Widerstandswert als Isolation gegen den Beschichtungsstrom. Die chemische Widerstandskraft ist insbesondere hoch in Bezug auf die Lösungsmittel in dem KTL-Tauchbad, die aufgrund ihrer chemischen Aggressivität aktuell zu Diffusion und Beschädigungen sowohl an der Harzschicht als auch an der Stahlwanne führen können.
  • Fluorpolymere im Allgemeinen und insbesondere PFA bilden eine sehr glatte Oberfläche aus, an der nur geringe Lackablagerungen auftreten. Des Weiteren sind auch keine Oberflächenbehandlungen, wie beispielsweise Schleifen, notwendig, die zur Entwicklung von unerwünschten Schmutzpartikeln im Bereich der KTL-Lackierstraße führen könnten.
  • Die Fluorpolymer-Schicht 4 kann auf die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht laminiert oder punktuell an nicht gezeigten, die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht durchgreifenden Stahlstiften verschweißt werden.
  • Eine Beschichtung mit Fluorpolymer-Platten 4 gemäß der in 1 gezeigten Ausbildung wird vor allem bei der Reparatur bestehender Tauchbecken zur Anwendung kommen.
  • Während die herkömmliche Reparatur eines KTL-Tauchbeckens, aufgrund des notwendigen Abschleifens und Neuversiegelns der Oberfläche, mit einem Zeitaufwand von teilweise mehr als einer Woche, aufgrund der Oberflächeneigenschaften des Epoxidharzes regelmäßig durchgeführt werden musste und entsprechend Kosten verursachte, kann bei einer Beschichtung mit verschweißten Fluorpolymer-Platten davon ausgegangen werden, dass das Tauchbecken, zumindest hinsichtlich seiner Oberflächeneigenschaften, weitgehend wartungsfrei betrieben werden kann.
  • 2 zeigt eine Neuanlage eines KTL-Tauchbeckens 5, wobei dieses Tauchbecken eine Fluorpolymer-Wanne 6 aufweist. Die Fluorpolymer-Wanne 6 besteht aus miteinander verschweißten, einzelnen Fluorpolymer-Platten. Die Wandstärke der Fluorpolymer-Wanne 6 wird dabei an den statischen Anforderungen ausgerichtet. Zur Stabilisierung der Fluorpolymer-Wanne 6 weist das KTL-Tauchbecken 5 ein an der Außenseite der Wanne angeordnetes Stahlgerüst 7 auf, das die Stabilität der Wanne gegen statische Belastungen verstärkt. Die Fluorpolymer-Wanne 6 kann dabei an dem Stahlgerüst 7 verschweißt oder in sonstiger Weise angeordnet sein.
  • Das stabilisierende Gerüst muss selbstverständlich nicht aus Stahl bestehen, sondern kann in gleicher Weise auch aus anderen, zur Stabilisierung geeigneten Materialien gebildet sein.

Claims (6)

  1. Tauchbecken in einer Lackieranlage mit einer Wanne, die eine Innenfläche aus elektrisch nichtleitendem Material und eine Stabilisierungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Wanne mit einer Beschichtung aus verschweißten Fluorpolymer-Platten (6) versehen ist.
  2. Tauchbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne aus verschweißten Fluorpolymer-Platten (6) gebildet ist.
  3. Tauchbecken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung ein starres Gerüst (7) ist.
  4. Tauchbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst eine Metallwanne (2) ist, die innenseitig mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff (3) beschichtet ist.
  5. Tauchbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer ein Perfluoralkoxy (PFA) ist.
  6. Tauchbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer Polyvinylidenfluorid (PVDF) ist.
DE2003108058 2003-02-26 2003-02-26 Tauchbecken mit Fluorpolymer Withdrawn - After Issue DE10308058B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108058 DE10308058B4 (de) 2003-02-26 2003-02-26 Tauchbecken mit Fluorpolymer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108058 DE10308058B4 (de) 2003-02-26 2003-02-26 Tauchbecken mit Fluorpolymer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10308058A1 DE10308058A1 (de) 2004-09-16
DE10308058B4 true DE10308058B4 (de) 2007-04-26

Family

ID=32863876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003108058 Withdrawn - After Issue DE10308058B4 (de) 2003-02-26 2003-02-26 Tauchbecken mit Fluorpolymer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10308058B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180214875A1 (en) * 2017-01-27 2018-08-02 Tedia Company, Inc. Chemical reagent bottle internally coated with a fluoropolymer

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011801A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum thermischen beschichten von oberflaechen mit einem fluorpolymeren
EP0433926B1 (de) * 1989-12-19 1995-08-30 Whitford Corporation Verfahren zur Pulverbeschichtung mit Fluorthermoplasten
EP0976544A1 (de) * 1997-04-15 2000-02-02 Daikin Industries, Ltd. Chemisch-wiederstandfähiger verbundwerkstoff
DE19918207A1 (de) * 1999-04-22 2000-10-26 Gbt Ges Fuer Beschichtungstech Behälter für korrosive Flüssigkeiten
DE19942838C2 (de) * 1999-08-25 2003-02-06 Elektro Kohle Koeln Gmbh & Co Kataphoretische Tauchlackieranlage

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433926B1 (de) * 1989-12-19 1995-08-30 Whitford Corporation Verfahren zur Pulverbeschichtung mit Fluorthermoplasten
DE4011801A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum thermischen beschichten von oberflaechen mit einem fluorpolymeren
EP0976544A1 (de) * 1997-04-15 2000-02-02 Daikin Industries, Ltd. Chemisch-wiederstandfähiger verbundwerkstoff
DE19918207A1 (de) * 1999-04-22 2000-10-26 Gbt Ges Fuer Beschichtungstech Behälter für korrosive Flüssigkeiten
DE19942838C2 (de) * 1999-08-25 2003-02-06 Elektro Kohle Koeln Gmbh & Co Kataphoretische Tauchlackieranlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE10308058A1 (de) 2004-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013009246U1 (de) Wälzlager
DE10308058B4 (de) Tauchbecken mit Fluorpolymer
EP1698871B1 (de) Einbausatz für eine Wägezelle
DE202014101774U1 (de) Flüssigkeitsverteileinrichtung
DE2249606A1 (de) Waermeaustauscher mit einer mehrzahl kuehlrohre
DE19638321C2 (de) Gleitringdichtung mit Stützring
DE3438379C2 (de)
EP0234239B1 (de) Beizbehälter
DE102014006795B4 (de) Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen
DE102011055516A1 (de) Profil für ein zylindrisches Bauteil
DE19635487A1 (de) Sicherheitsschlauch
DE3230244A1 (de) Filtertrommel
DE4336037C2 (de) Kammplatte für Fahrtreppen
DE10235117B3 (de) Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Gegenständen
DE911846C (de) Rahmen und Platten fuer Klaer- und Filterpressen
DE10210453B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Seiherstäben, Seiherstab mit Distanzelement sowie Vorrichtung zum Abpressen
DE2850025A1 (de) Rohrverbindung
EP1099649A2 (de) Behälter für korrosive Flüssigkeiten
EP3896196B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur oberflächenbehandlung von objekten
DE10017737B4 (de) Tauchlackierbecken
DE102013017445B4 (de) Container zur Lagerung von Flüssigkeiten
DE2020884B2 (de) Stoffaustauschkolonne
DE3141666A1 (de) "begasungskoerper fuer klaerbecken"
DE202020101149U1 (de) Auffangwanne für wassergefährdende Stoffe
DE19921944A1 (de) Behälterauskleidung mit vorgefertigten Elementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8330 Complete disclaimer