DE10308058A1 - Tauchbecken mit Fluorpolymer - Google Patents

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung eines neuen Tauchbeckens, insbesondere in einer Tauchlackieranlage, wobei die Wanne des Tauchbeckens aus einem Fluorpolymer gebildet oder bei Altanlagen mit einem Fluorpolymer zumindest verkleidet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tauchbecken in einer Lackieranlage, mit einer Wanne, mit einer die Innenfläche der Wanne überdeckenden, elektrisch nicht leitenden Beschichtung und mit einer Stabilisierungseinrichtung für die Wanne.
  • Tauchbecken der vorgenannten Art werden beispielsweise in der Automobilindustrie in KTL-Anlagen zur Lackierung ganzer Automobilkarosserien eingesetzt.
  • Gemäß dem firmenintern bekannten und eingesetzten Stand der Technik ist ein solches Tauchbecken aus einer Stahlwanne aufgebaut, die mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff, vorzugsweise einem Epoxidharz, beschichtet ist. Die Kunststoffbeschichtung ist als Isolation gegen den Beschichtungsstrom bei der KTL-Lackierung notwendig.
  • Das Tauchbecken ist mit dem KTL-Lack und dem entsprechenden Lösungsmittel befüllt. Die KTL-Anlagen und insbesondere die Tauchbecken unterliegen regelmäßigen Wartungsintervallen, da es zu Lackablagerungen in dem Tauchbecken kommt und das KTL-Lösungsmittel durch Poren in dem glasfaserverstärkten Kunststoff oder durch Diffusion in das Epoxidharz eindringen und dieses oder die Stahlwanne angreifen kann. Die Wartung eines KTL-Tauchbeckens ist aufgrund der notwendigen Standzeiten aufwendig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tauchbecken auszubilden, bei dem die Wartungsintensität reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tauchbecken vorgeschlagen, die Beschichtung aus einem Fluorpolymer zu bilden. Fluorpolymere weisen einen sehr hohen elektrischen Widerstand, eine breite Chemikalienresistenz und eine geringe Temperaturempfindlichkeit auf. Darüber hinaus bilden Fluorpolymere sehr glatte, porenfreie Oberflächen, wodurch Ablagerungen durch Lack oder andere Substanzen weitestgehend vermieden werden können.
  • Mit der Kombination dieser Einzeleigenschaften können bei einer Verwendung in einem Tauchbecken in einer KTL-Anlage das Wartungsintervall deutlich verlängert und die Kosten damit deutlich gesenkt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die gesamte Wanne aus Fluorpolymer gebildet. Mit der Fluorpolymer-Ausbildung ist eine weitere, zusätzliche Beschichtung der Wanne nicht notwendig. Die vorteilhaften Eigenschaften der Beschichtung mit Fluorpolymer bleiben von dieser Ausbildung selbstverständlich unberührt.
  • In einer weiter günstigen Ausbildungsform ist die Wanne aus verschweißten Fluorpolymer-Platten gebildet. Aus diesen Platten kann durch das Verschweißen in einfacher Weise eine von Poren, sonstigen Öffnungen oder Unebenheiten freie Wanne gebildet werden.
  • Mit Vorteil ist die Stabilisierungseinheit dabei ein starres Gerüst, das die aus reinem Fluorpolymer bestehende Wanne insbesondere bei der hohen Druckbelastung im befüllten Zustand formstabilisiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das Gerüst eine Metallwanne, die innenseitig mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff beschichtet ist, auf dem eine Schicht aus Fluorpolymer aufgetragen ist. Diese Ausbildung der Erfindung entspricht einem herkömmlichen Tauchbecken, welches mit einer zusätzlichen Fluorpolymer-Schicht überzogen worden ist. Die alternative Ausbildung der Erfindung bietet sich daher zur Anwendung insbesondere bei bestehenden KTL-Anlagen an, bei denen der Erfindungsgedanke im Rahmen einer Nachrüstung verwirklicht wird. Die Problematik bestehender Poren und die daraus resultierende Notwendigkeit einer Nachbearbeitung bei einem glasfaserverstärkten Kunststoff ist durch die zusätzliche Beschichtung beseitigt.
  • Besonders sinnvoll ist es dabei, wenn das Fluorpolymer als Folie aufgebracht wird.
  • Es kann mit gleicher erfinderischer Wirkung aber auch in Form von Platten, die dann miteinander verschweißt werden, aufgebracht werden. Ziel bei beiden Varianten ist es, eine durchgehende Schicht aus Fluorpolymer auszubilden, die die Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff ebenso schützt, wie die darunter angeordnete Stahlwanne.
  • Aufgrund seiner stofflichen Eigenschaften ist zur erfindungsgemäßen Verwendung, insbesondere das Fluorpolymer Polyfluoralkoxy (PFA) geeignet.
  • Ein alternativ geeignetes Fluorpolymer ist aber auch Polyvinylidenfluorid (PVDF).
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein herkömmliches, nachgerüstetes Tauchbecken im Längsschnitt in teilweise abgebrochener Darstellung;
  • 2 ein neues Tauchbecken mit einer Fluorpolymer-Wanne in einer Darstellung analog 1.
  • Das in 1 dargestellte KTL-Tauchbecken 1 ist im Grundsatz ein Tauchbecken herkömmlicher Ausbildung, wie es heute in den bestehenden KTL-Tauchanlagen, insbesondere im Automobilbau, eingesetzt wird.
  • Das Tauchbecken 1 besteht aus einer Stahlwanne 2 mit einer Wandstärke von ca. 6 mm, um die nötige Stabilität zu gewährleisten. Die Stahlwanne 2 ist mit einer glasfaserverstärkten Kunststoffschicht 3, üblicherweise einem Epoxidharz, ausgekleidet. Um die bei der glasfaserverstärkten Kunststoffschicht auftretenden Unregelmäßigkeiten und Poren, sowie die u. a. durch diese verursachten Diffusionsprobleme zu beseitigen, ist auf die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht 3 eine Fluorpolymer-Folie 4 aufgebracht. Diese Fluorpolymer-Folie 4 überdeckt den gesamten Bereich des glasfaserverstärkten Kunststoffes 3, der mit der KTL-Flüssigkeit in solchen Kontakt kommt und in dem Diffusionsprobleme auftreten könnten.
  • Ein Problem der Diffusion in und durch die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht 3 ist die im Lauf der Zeit auftretende Diffusion an der Stahlwanne 2, die langfristig zu ernsthaften Beschädigungen führen kann.
  • Die Fluorpolymer-Folie 4 weist eine Dicke von mindestens 2 mm auf, um beschädigungsfrei und damit absolut dicht gegen jede Form der Diffusion das KTL-Tauchbecken 1 auskleiden zu können. Das Material der Fluorpolymer-Folie 4 ist bevorzugt PFA (Perfluoralkoxy), da dieses Polymer eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit und eine außerordentlich breite Chemikalienresistenz aufweist. Des Weiteren hat PFA einen hohen elektrischen Widerstandswert als Isolation gegen den Beschichtungsstrom. Die chemische Widerstandskraft ist insbesondere hoch in Bezug auf die Lösungsmittel in dem KTL-Tauchbad, die aufgrund ihrer chemischen Aggressivität aktuell zu Diffusion und Beschädigungen sowohl an der Harzschicht als auch an der Stahlwanne führen können.
  • Fluorpolymere im Allgemeinen und insbesondere PFA bilden eine sehr glatte Oberfläche aus, an der nur geringe Lackablagerungen auftreten. Des Weiteren sind auch keine Oberflächenbehandlungen, wie beispielsweise Schleifen, notwendig, die zur Entwicklung von unerwünschten Schmutzpartikeln im Bereich der KTL-Lackierstraße führen könnten.
  • Die Fluorpolymer-Folie 4 kann auf die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht laminiert oder punktuell an nicht gezeigten, die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht durchgreifenden Stahlstiften verschweißt werden.
  • Eine Beschichtung mit einer Fluorpolymer-Folie 4 gemäß der in 1 gezeigten Ausbildung wird vor allem bei der Reparatur bestehender Tauchbecken zur Anwendung kommen.
  • Während die herkömmliche Reparatur eines KTL-Tauchbeckens, aufgrund des notwendigen Abschleifens und Neuversiegelns der Oberfläche, mit einem Zeitaufwand von teilweise mehr als einer Woche, aufgrund der Oberflächeneigenschaften des Epoxidharzes regelmäßig durchgeführt werden musste und entsprechend Kosten verursachte, kann bei einer Beschichtung mit einem Fluorpolymer davon ausgegangen werden, dass das Tauchbecken, zumindest hinsichtlich seiner Oberflächeneigenschaften, weitgehend wartungsfrei betrieben werden kann.
  • 2 zeigt eine Neuanlage eines KTL-Tauchbeckens 5, wobei dieses Tauchbecken eine Fluorpolymer-Wanne 6 aufweist. Die Fluorpolymer-Wanne 6 besteht aus miteinander verschweißten, einzelnen Fluorpolymer-Platten. Die Wandstärke der Fluorpolymer-Wanne 6 wird dabei an den statischen Anforderungen ausgerichtet. Zur Stabilisierung der Fluorpolymer-Wanne 6 weist das KTL-Tauchbecken 5 ein an der Außenseite der Wanne angeordnetes Stahlgerüst 7 auf, das die Stabilität der Wanne gegen statische Belastungen verstärkt. Die Fluorpolymer-Wanne 6 kann dabei an dem Stahlgerüst 7 verschweißt oder in sonstiger Weise angeordnet sein.
  • Das stabilisierende Gerüst muss selbstverständlich nicht aus Stahl bestehen, sondern kann in gleicher Weise auch aus anderen, zur Stabilisierung geeigneten Materialien gebildet sein.

Claims (9)

  1. Tauchbecken in einer Lackieranlage, mit einer Wanne mit einer die Innenfläche der Wanne überdeckenden, elektrisch nicht leitenden Beschichtung, wobei die Wanne eine Stabilisierungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus einem Fluorpolymer gebildet ist.
  2. Tauchbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne aus Fluorpolymer gebildet ist.
  3. Tauchbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne aus verschweißten Fluorpolymer-Platten (6) gebildet ist.
  4. Tauchbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung ein starres Gerüst (7) ist.
  5. Tauchbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst eine Metallwanne (2) ist, die innenseitig mit einem glasfaserverstärkten Kunststoff (3) be schichtet ist, auf dem eine Schicht aus Fluorpolymer aufgetragen ist.
  6. Tauchbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Fluorpolymer eine Folie (4) ist.
  7. Tauchbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus Fluorpolymer mehrere, miteinander verschweißte Platten (6) aufweist.
  8. Tauchbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer ein Perfluoralkoxy (PFA) ist.
  9. Tauchbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluorpolymer Polyvinylidenfluorid (PVDF) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018140698A1 (en) * 2017-01-27 2018-08-02 Tedia Company, Inc. Chemical reagent bottle internally coated with a fluoropolymer

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