DE10017737B4 - Tauchlackierbecken - Google Patents

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Abstract

Tauchlackierbecken mit einer ein Tauchvolumen (3) begrenzenden Beckenwandung (1) sowie mit Anodenzellen (4) zur Einleitung elektrischen Stroms in das Tauchvolumen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenzellen (4) jeweils folgendes aufweisen:
– einen Rahmen (11) mit einer im wesentlichen eben aufgespannten Membran (14),
– eine in den äußeren Abmessungen etwa dem Rahmen (11) entsprechende Halterung (10) für ein Anodenblech (13),
– einen in den Abmessungen etwa dem Rahmen (11) entsprechenden und mit der Beckenwandung (1) verbundenen Verbindungsbereich (5), wobei
– zumindest im Bereich des Tauchvolumens (3) die Membran (14), der Rahmen (11), die Halterung (10) und der Verbindungsbereich (5) fluiddicht miteinander verbunden sind und gemeinsam mit dem von dem Verbindungsbereich (5) umgebenen Abschnitt der Beckenwandung (1) einen das Anodenblech (13) umgebenden Innenraum begrenzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tauchlackierbecken mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Tauchlackierbecken werden als sogenannte KTL-Becken für die kathodische Tauchlackierung von Kraftfahrzeugkarosserien und anderen Gegenständen verwendet. Dabei wird der elektrische Strom über Anodenzellen, sogenannte Dialysezellen, in das Lackvolumen eingebracht. Diese Anodenzellen sind entweder als rohrförmige Zellen oder als flache Zellen in das Arbeitsvolumen, das im Betrieb mit Lack gefüllt ist, eingehängt. Die Zellen haben dem Lack zugewandt eine semipermeable Membran, durch die kleine elektrische Ladungen tragende Moleküle hindurchtreten können und so den Stromfluß aufrecht erhalten können, ohne die Lackbestandteile durchzulassen.
  • Bei der bekannten Ausführung mit separaten Anodenzellen wird der nutzbare freie Querschnitt des KTL-Beckens eingeengt. Für einen bestimmten nutzbaren Querschnitt muß folglich das KTL-Becken zumindest um die Breite der Anodenzellen vergrößert werden. Das dadurch erforderliche zusätzliche Lackvolumen stellt eine erhebliche Kostenbelastung bei der Befüllung des KTL-Beckens dar. Außerdem sind die separaten Anodenzellen relativ teuer und schwierig zu warten. Schließlich bilden sich in dem im Betrieb ständig umgewälzten Lackvolumen in Strömungsrichtung hinter den Anodenzellen strömungsfreie Bereiche aus, in denen Lackpartikel sedimentieren können. Ablagerungen und sonstige Feststoffe in Tauchbecken führen zu Lackerfehlern und damit teuren Nacharbeitskosten.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein KTL-Becken zu schaffen, bei dem die Anodenzellen mit geringem Aufwand eingebaut werden können und den freien Querschnitt des KTL-Beckens nicht unnötig einengen.
  • Diese Aufgabe wird von einem KTL-Becken mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil die Anodenzellen jeweils folgendes aufweisen:
    • – einen Rahmen mit einer im wesentlichen eben aufgespannten Membran,
    • – eine in den äußeren Abmessungen etwa dem Rahmen entsprechende Halterung für ein Anodenblech,
    • – einen in den Abmessungen etwa dem Rahmen entsprechenden und in der Beckenwandung verankerten Verbindungsbereich, wobei
    • – zumindest im Bereich des Tauchvolumens die Membran, der Rahmen, die Halterung und der Verbindungsbereich fluiddicht miteinander verbunden sind und gemeinsam mit dem von dem Verbindungsbereich umgebenen Abschnitt der Beckenwandung einen das Anodenblech umgebenden Innenraum begrenzen,
    kann die Beckenwandung als Rückwand der Anodenzelle verwendet werden und die Anodenzelle folglich flach gehalten werden. Weiter sind die wesentlichen Konstruktionselemente der Anodenzelle, nämlich der Rahmen für die Halterung der Membran und die Halterung für das Anodenblech, gleichzeitig funktionale Elemente, die die innere Struktur der Anodenzelle halten. Es ergibt sich somit ein minimaler konstruktiver Aufwand und folglich eine kostengünstige Gestaltung.
  • Wenn die Halterung an einer im Betrieb oben befindlichen Seite offen ist und das Anodenblech ohne Demontage der übrigen Anodenzellen aus dem Innenraum entnommen werden kann, ist der gelegentlich erforderliche Austausch von Anodenblechen besonders einfach zu bewerkstelligen. Wenn weiter der Verbindungsbereich mit Gewindebohrungen versehene Flachprofile, vorzugsweise aus Edelstahl, aufweist, die in die Beckenwandung eingebracht sind, so wird ein einfaches und sicheres Widerlager im Verbindungsbereich geschaffen. Die Flachprofile können dabei in nach innen vorspringenden Bereichen der Beckenwandung angeordnet sein. Dadurch wird die äußere Wand der Beckenwandung glatt gehalten. Wenn außerdem die Beckenwandung im Bereich der Anodenzellen flach ist und insbesondere keine nach außen weisenden Ausformungen trägt, wird eine Fertigung in einem Laminierverfahren oder dergleichen ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist eine Anzahl von Anodenzellen dicht an dicht im Bereich der Längsseitenwände des Tauchlackierbeckens angeordnet. Die Abstände zwischen den Anodenzellen können dann gering gehalten werden, so daß sich insgesamt eine glatte innere Oberfläche ergibt. Dies wird gefördert, wenn nebeneinander angeordnete Anodenzellen im Bereich der Rahmen einen ebenen bündigen Übergang der Oberfläche bilden. Wenn schließlich der Rahmen an einer inneren Umfangsfläche auf die Membran zu abgeschrägt ist, kann sich bei Umwälzung des Lackvolumens in diesem Bereich eine laminare Strömung ohne strömungsfreie Zonen ausbilden.
  • Vorzugsweise ist die Beckenwandung aus einem faserverstärkten Verbundmaterial, insbesondere aus GFK gefertigt. Die Beckenwandung wird dabei vorzugsweise zumindest im Bereich der Längsseitenwände von einer äußeren Tragkonstruktion aus Profilen getragen. Die Beckenwandung wird bevorzugt im Bereich der Verbindungsbereiche von den Profilen abgestützt, so daß die übrige Oberfläche der Dialysezellen von hinten zugänglich ist. Dort können beispielsweise Zu- und Ableitungen für das Anolyt vorgesehen sein. Schließlich ist vorgesehen, daß der Rahmen und/oder die Halterung aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus PVC gefertigt ist. Dieses Material vereinigt gute mechanische Eigenschaften mit der erforderlichen chemischen Beständigkeit.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Einen Ausschnitt aus einem Wandbereich eines erfindungsgemäßen KTL-Beckens in einer schematischen Draufsicht;
  • 2: den mittleren Bereich der 1 in einer vergrößerten Darstellung; sowie
  • 3: das KTL-Becken gemäß 1 in einem schematischen Querschnitt, betrachtet in Längsrichtung des Beckens.
  • In der 1 ist ein KTL-Becken mit einer Beckenwandung 1 und einer Tragkonstruktion aus Stahlprofilen 2 in einer ausschnittsweisen Draufsicht dargestellt. Die Stahlprofile 2 stützen die Beckenwandung 1 an der Außenseite. Die Innenseite der Beckenwandung ist einem Tauchvolumen 3 zugewandt, das in an sich bekannter Weise mit einem kathodischen Tauchlack oder Kataphorese-Tauchlack gefüllt ist. Am Rand des Tauchvolumens 3 sind zwei Anodenzellen 4 schematisch angedeutet. Die Anodenzellen 4 sind dabei parallel zu der Beckenwandung 1 angeordnet.
  • Die 2 zeigt den mittleren Bereich der 1 in einer vergrößerten Darstellung. Die an ihrer Außenseite glattflächige Beckenwandung 1 kann beispielsweise aus GFK-Laminat hergestellt werden. Sie ist in einem an der Stützkonstruktion 2 anliegenden Verbindungsbereich 5 nach innen vorspringend gestaltet. In diesem Bereich sind Flachstahlprofile 6 einlaminiert. Die Flachstahlprofile 6 tragen ihrerseits Gewindebohrungen 7, in die Gewindeschrauben 8 eingeschraubt sind.
  • Eine rahmenartige Halterung 10 sowie ein Rahmen 11 sind mittels der Gewindeschrauben 8 fest und abdichtend auf den Verbindungsbereich 5 der Beckenwandung 1 geschraubt. Dabei können zwischen dem Verbindungsbereich 5 und der Halterung 10 sowie zwischen der Halterung 10 und dem Rahmen 11 jeweils Dichtungen vorgesehen sein. Diese können aus lösbaren Gummidichtungen oder Rundschüren bestehen.
  • Die Halterung 10 ist etwa U-förmig gestaltet, wobei die Halterung 10 im Betrieb nach oben offen ist. An ihren beiden Seitenschenkeln, von denen hier nur einer im Querschnitt sichtbar ist, sowie an der Unterseite ist die Halterung 10 mit einer Nut 12 versehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel dreieckig gestaltet ist. Je zwei einander zugewandte Nuten 12 einer U-förmigen Halterung 10 nehmen zwischen sich ein Anodenblech 13 auf, das wiederum in den Nuten 12 in eine Art Schiebeführung geführt ist. Schließlich trägt der umlaufende Rahmen 11 eine Membran 14, die in dem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 11 aufgespannt ist. Der Rahmen 11 ist dabei im Gegensatz zu der bevorzugt U-förmigen Gestaltung der Halterung 10 rechteckig mit vier geschlossenen Seiten, so daß die Membran 14 gespannt ist. Das innere Volumen der Anodenzelle wird also von der Beckenwandung 1, dem Verbindungsbereich 5, der Halterung 10, der Membran 14 und dem Rahmen 11 begrenzt. Es ist bis zu der Höhe des Tauchvolumens 3 hermetisch geschlossen. Nach oben kann die Anodenzelle nicht abdichtend abgedeckt sein oder auch völlig offen sein.
  • Die 3 zeigt schließlich einen schematischen Querschnitt durch eine Anordnung gemäß 1 und 2, wobei der Schnitt in senkrechter Richtung verläuft und die Betrachtungsrichtung parallel zur Beckenwandung 1 verläuft.
  • Der Innenraum 4 der Anodenzelle ist parallel zur Beckenwandung 1 orientiert und ist im wesentlichen flach gestaltet. Die Membran 14 und das Andodenblech 13 sind in geringfügigem Abstand zu der Beckenwandung 1 angeordnet. Zwei Rohranschlüsse 15 und 16 bilden den Zulauf bzw. Ablauf des Anolyten. Der Anolyt muß, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ausgetauscht werden, um die durch den elektrischen Strom eintretenden Moleküle in ihrer Konzentration konstant zu halten.
  • Die insoweit beschriebene Gestaltung der Anodenzellen hat in der Praxis den Vorteil, daß als Grundlage ein KTL-Becken mit einer aus GFK gefertigten Wandung 1 verwendet werden kann. Die Gestaltung der Wandung ist dabei nicht kompliziert, da es sich um eine nach außen glattflächige, an sich herkömmliche Gestaltung handelt. An der Wandung 1 sind lediglich die Verbindungsbereiche 5 auf der Innenseite zu schaffen, die die Flachprofile 6 enthalten. Bei der Anfertigung der Verbindungsbereiche 5 handelt es sich um einen einfachen Vorgang. Weiter ist die Zahl der Bauelemente, die zur Schaffung der Anodenzellen erforderlich sind, sehr beschränkt. Es müssen nur die U-förmigen Halterungen 10, die Rahmen 11 sowie das Anodenblech 13 und die Membran 14 auf den Verbindungsbereich 5 aufgeschraubt und abgedichtet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anodenzellen ist diese Ausführung mit geringem Aufwand verbunden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die besonders flache Gestaltung der Anodenzellen. Wie aus der 2 ersichtlich ist, können zwei aneinandergrenzende Anodenzellen so gestaltet werden, daß die nebeneinander liegenden Rahmen 11 eine glatt und möglichst spaltfrei ineinander übergehende Oberfläche gegenüber dem Tauchvolumen 3 bilden. Der Übergang von dem Rahmen 11 auf die Membran 14 kann durch die Ausbildung einer Schräge fließend gestaltet werden. Schließlich können die Schrauben 8 so gestaltet werden, daß die Schraubenköpfe bündig mit der Oberfläche des Rahmens 11 abschließen. Insgesamt ergibt sich durch diese Gestaltung eine dem Tauchvolumen 3 zugewandte äußere Oberfläche der Anodenzellen, die bei Strömungen innerhalb des Tauchvolumens 3 infolge der Umwälzung des darin befindlichen Lacks keine Wirbel- oder Totzonen bilden. Die Gefahr der Sedimentation von Lackteilchen ist dadurch gering. Die zur Füllung des Tauchvolumens 3 benötigte Lackmenge ist im Vergleich zu herkömmlichen KTL-Becken mit Anodenzellen ebenfalls geringer, weil der gesamte in 3 zur Hälfte dargestellte freie Querschnitt des Tauchvolumens 3 für den Durchlauf von Lackiergut verfügbar ist. Die unterhalb der Anodenzelle dargestellte Ecke des Tauchvolumens 3 kann gegebenenfalls auch noch mit einer Blende oder einem Formkörper ausgefüllt werden.
  • Schließlich ergeben sich im Praxisbetrieb erhebliche Vorteile, weil die regelmäßig zu ersetzenden Anodenbleche 13 in besonders einfacher Weise durch Herausziehen aus den führungsartigen Ausnehmungen 12 nach oben entfernt und durch entsprechende neue Anodenbleche 13 ersetzt werden können. Eine Demontage der Anodenzelle ist nicht erforderlich.

Claims (12)

  1. Tauchlackierbecken mit einer ein Tauchvolumen (3) begrenzenden Beckenwandung (1) sowie mit Anodenzellen (4) zur Einleitung elektrischen Stroms in das Tauchvolumen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenzellen (4) jeweils folgendes aufweisen: – einen Rahmen (11) mit einer im wesentlichen eben aufgespannten Membran (14), – eine in den äußeren Abmessungen etwa dem Rahmen (11) entsprechende Halterung (10) für ein Anodenblech (13), – einen in den Abmessungen etwa dem Rahmen (11) entsprechenden und mit der Beckenwandung (1) verbundenen Verbindungsbereich (5), wobei – zumindest im Bereich des Tauchvolumens (3) die Membran (14), der Rahmen (11), die Halterung (10) und der Verbindungsbereich (5) fluiddicht miteinander verbunden sind und gemeinsam mit dem von dem Verbindungsbereich (5) umgebenen Abschnitt der Beckenwandung (1) einen das Anodenblech (13) umgebenden Innenraum begrenzen.
  2. Tauchlackierbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) an einer im Betrieb oben befindlichen Seite offen ist und das Anodenblech (13) ohne Demontage der Anodenzelle (4) aus dem Innenraum entnommen werden kann.
  3. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (5) mit Gewindebohrungen (7) versehene Flachprofile (6), vorzugsweise aus, Edelstahl, aufweist, die in die Beckenwandung (1) eingebracht sind.
  4. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofile (6) in nach innen vorspringenden Bereichen der Beckenwandung (1) angeordnet sind.
  5. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwandung (1) im Bereich der Anodenzellen (4) flach. ist und insbesondere keine nach außen weisenden Aussparungen aufweist.
  6. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Anodenzellen (4) dicht an dicht im Bereich der Längsseitenwände des Tauchlackierbeckens angeordnet sind.
  7. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete Anodenzellen (4) im Bereich der Rahmen (11) ebene, bündige Oberfläche bilden.
  8. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) an einer inneren Umfangsfläche auf die Membran (14) zu abgeschrägt ist.
  9. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwandung (1) aus einem faserverstärkten Verbundmaterial, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt ist.
  10. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwandung (1) zumindest im Bereich der Längsseitenwände von einer äußeren Tragkonstruktion (2) aus Profilen getragen ist.
  11. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenwandung (1) im Bereich der Verbindungsbereiche (5) von den Profilen (2) gestützt ist.
  12. Tauchlackierbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) und/oder die Halterung (10) aus einem Kunststoff, vorzugsweise PVC, besteht.
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