DE1417626A1 - Ausflockvorrichtung - Google Patents
AusflockvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft dis Rsinigung von Flüssigkeiten
und insbesondere die Schaffung einer verbesserten Aiiflaekvorriöixtung
für die Ausscheidung von suspendierten Feststoffteilchen "?
oder Trübungen durch mechanische Behandlung» wodurch die Feststoffteilchen größtenteils in Flocken umgewandelt werden, die
anschließend aus der sie tragenden Flüssigkeit beispielsweise
durch Absetzen oder Filtration ausgeschieden w»rdan können ο Bei
solchen Flüssigkeiten kann es sich beispielsweise um Frischwasser,
Abwässer, Fabrikationeabfälle oder irgendwelche sonstige
Flüssigkeiten handeln, aus denen suspendierte Feststoffteilchen
durch einen Ausflockungsvorgang mit oder ohne 2u5ailfonaiuae von
Chemikalien ausgeschieden werden sollen.
Durch die Erfindung wird eine außerordentlich leistungsfähige
Ausflockvorrichtung und außerdem ein Ausflookaechanisaiua
geschaffen t der nicht nur verhältnismäßig einfach und billig
herzustellen und zu betreiben, sondern auch b®queai mn unterschiedliche
Beckengrößen angepaßt werden k&nn«
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Diβ Ausflockvorrichtung gemäß der Erfindung weist ei»
horizontal·· Becken auf, an dessen einer Seite ein Einlaß für die die Feststoffteilchen tragende Flüssigkeit und an dessen
anderem Ende ein Aus laß vorgesehen ist} die Aueflockelemente weisen die Form von in seitlicher Richtung zueinander versetz«
ten' Rührteilen auf, die parallel zueinander verlaufen und an beiden Binden von sich gemeinsam bewegenden Rahmenteilen getragen werden, so daß die Rührteile abwechselnd in der im Becken
enthaltenen Flüssigkeit angehoben und abgesenkt werden.
Die Rührteile weisen vorzugsweise flexible, verhältnismäßig dünne Streifenelemente von bandförmiger Gestalt auf,
deren Breite im Verhältnis zu ihrer Dicke verhältnismäßig groß ist und die parallel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit
durch das Becken in Längsrichtung angeordnet sind. Die Enden dieser bandförmigen Elemente sind an den unteren Enden von
Tragrahmenteilen befestigt, die an der Oberseite des Beckens aufgehängt sind und so angetrieben werden, daß sie sioh gemeinsam hin« und herbewegen, so daß die unteren Enden der Rahmenteile mit den daran befestigten Bändern abwechselnd innerhalb der im Becken enthaltenen Flüssigkeit angehoben und abgesenkt werden. Die schwenkbaren Rahmen können aus mit Wellen
und Stangen miteinander verbundenen Konstruktionsteilen aufgebaut werden, so daß es möglich ist, die Schwenkrahmen je nach
der Breite des Beckens in unterschiedlichen Breiten herzustellen. Xn entsprechender ¥eise können die Rührelemente selbst,
insbesondre dann, wenn si· aus dünnen Streifen bestehen, bequem in verschiedenen Längen geschnitten werden, um sie verschieden·» Becken unterschiedlicher Länge anpassen zu können.
Za weitesten Sinne der Erfindung können die Rührelemente aus einfachen, langgestreckt·«. Teilen in Form von Latten,
Stangen, Stäben oder Streifen bestehen, und können entweder
flexibel ed·? auch starr sein« Beispielsweise können die Rührelemeut· aus in entsprechender Länge abgeschnittenen Kabeln
•der Trossen bestehen» Xm allgemeinen wird aber ein· flexible,
bandähnliche Form der Rührelemente bevorzugt, weil dies·· Ma-
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η· Ο .? Π ? ? / C 2 1 9
terial verhältnismäßig billig, leicht auf.die erforderliche
Länge zu schneiden und mit einigen betrieblichen Verteilen behaftet ist, die überhaupt nicht oder zumindest nicht se
leicht und in solcher Wirksamkeit bei den bekannten Ausflockvorrichtungen erzielbar sind. Zu diesen Vorteilen gehört die
Möglichkeit, am Einlaßende des Beckens eine maximale Ruhrwirkung hervorzurufen, die allmählich in Richtung auf das Auslaßende des Beckens abnimmt und an diesem Ende ihr Minimum
erreicht. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß die Enden der bandförmigen Elemente am Einleitende
des Beckens flach in einer horizontalen Ebene liegen, während
die bandartigen Elemente am Auelaßende des Becken* verdreht und in einer Ebene befestigt sind, die entweder vertikal oder
nur wenig von der vertikalen Richtung abweichend verläuft, ·· daß sie in diesem Bereich bei ihrer Auf- und Abwärtsbewegung
in der Flüssigkeit nur eine geringe Wirkung·fläche haben. Die
bandförmigem Elemente bestehen vorzugsweise aus dünnen, flexiblen Metallstreifen, jedoch können auch geeignete Kunststoff·
verwendet werden«
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und
ihrer Verwirklichung wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungshelspiole näher erläutert»
Fig. 1 ist ein vertikaler Längsschnitt durch ein Ausflockbeeken gemäß der Erfindung, wobei die Sarstellung durch Wegbrechen des mittleren Becken»
teile» verkürzt ist.
Fig. 3 zeigt als Teiletnsicht eine Einrichtung zur Winkeleinstellung eines bandförmigen Rührelement··,
die ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt.
Fig. k zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine
abgewandelte Ausführungsform der Rührelemente.
Flg. 5 zeigt als Teil-Draufsicht mit Kratzern versehene,
bandförmige Rührelemente·
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Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Vorrichtung
nach der Erfindung ein Becken auf, an dessen Einlaßende eine Zuflußleitung 11 für die Rohflüssigkeit vorgesehen ist, die
bei ihre« Einfließen in das Becken durch eine mittels geeigneter Konsolen an der einlaßseitigen Wand befestigte Prallwand 12 etwas verteilt wird* Durch die einfließende Flüssigkeit stellt sich in dem Becken ein Flüssigkeitsstand ein, dessen H&he durch die Höhe des Überlaufwehre 13 bestimmt wird,
über das die Flüssigkeit mit den in ihr enthaltenen Flocken in den üb!lohen Absetztank fließt, von de» ein Teil bei 14
sichtbar ist. Rührelemenie 15 in Fern von flexiblen, bandförmigen Streifen verlaufen horizontal parallel zur Ströaungsrichtung der Flüssigkeit durch das Becken hinduroh, und zwar
unter gegenseitigen Abständen wie Fig· 2 dies erkennen läßt.
Die Enden dieser bandförmigen Teile werden ven nach unten ragenden Rahmenteil««, getragen, die gem&ß Fig. 2 aus seitlich
versetzten Tragarmen 16 mm Einlaßend* des Beckens und entsprechenden, Tragarmen 1? ue Aaslaßende des Beckens bestehen. Die
Tragarme 16 sind starr mit einer Welle 18 verbunden, und ihre unteren Enden tragen eine Stange 18a. Sine entsprechende Well®
19 und ätaag· 19a verbinde» die Tragarme 17· Die Enden der
bandförmigen Rührelemente sind in geeigneter Weise an den Stang»n 18% uad 19a befestigt» Die Wellen 18 und If sind jeweils
an beiden Endest in entsprechenden Lagern drehbar gelagert und
tragen Betätigungshebel 20 bsw. 21* Die freien Enden der Betätigungshebel 20 und 21 sind dureh Zugstangen 22 miteinander
verbunden, die zur Ter&ndermng der Zugspannung der bandartigen
Rührelemente 15 Mit mindestens einem Spannsohloß 23 oder einer
ähnlichen Tor richtung versehen sind. Einer der Betätigungshebel,
im dargestellten Beispiel der Betätigungshebel 21, ist mit einem
Druokflüssigkeits- oder Druckluft zylinder Zk verbunden, von dem
Druckmittelleitungen 25 vmA 26 zu einer Betatigungeeinheit 27
führ em, Ulm in der Weise gesteuert wird, daß der Zylinder seine Kolbenstang· abwechselnd Ausschiebt mad einzieht. '
las. Fig. 1 ist der Zylinder in vollständig zusammengezogenes? Stellung dargestellt, se daß sieh die streifenförmig^»
..-■■■■■■■. ' .- 5 -
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Rühr element β ist einer horizontalen Ebene iss. nächster Hähe des
Beckenbodens befinden«
¥ezm der Zylinder die Kolbenstange nach außen drückt,
so bewegen eich, die Rahmenteile 16 und 17S dl® Betätigungshebel
20 und 21, die Zugstangen 22,. die in die Flüssigkeit eintauchenden
Stangen 18a und 1fa und die bandförmigen Rühr elemente
gemeinsam, so daß die Tragarme 1& umci 17 tanä die Rührelemente
aus der in Fig. 1 ausgezogen darbest©IIten Stellung
auf einer gestrichelt dargestellten Bewegtragsbahn in «lie strichpunktierte
Stellung gelangen· Bei ®»tg©g®Btg©®®tEter Bewegung
des Zylinders kommen die beweglichen Baut®!Iq wieder in die in
Fig. 1 ausgezogen dargestellte Lage zurück. H±mm» Hin- und Herbewegung
wird in entsprechender Zeitfolge alt einer Frequenz
durchgeführt, bei der sich die optimale Rührvärkung se weeks Erzielung
einer befriedigenden Floekeabildtissg ©rgiist« Normalerweise
wird der Zylinder Zh nicht eo weit ausgafahrsa, daß die
Rührelemente in die in Fig., 1 strichpunktiert eiaageseielnsiete
Lage gelangen; die obere Begrenzung für dl© »aeii vsra uad oben
gerichtete Hubbewegung wird vielmehr normalerweise derart gewählt,
daß die Rührelemente den Flüssigkeitsspiegel nicht durchbrechen)
vorzugsweise wird diese Aufwärtsb@w©jg»ig in derjenigen
Stellung beendet, in der die bandförmigen Rttferelemente noch um
einige Zentimeter unterhalb des durch das Überlaufwehr 13 festgelegten
Flüssigkeit»spiegels sind. Es ist jedoch ein wesentliches
Merkmal der Erfindung, daß der Betätigungszylinder derart ausgebildet sein soll, daß man die Bewegung äueh über diese
normale Betriebsgrenze hinaus fortsetzen kaaa, um die Tragrahmenteile
und die banfSrmigen Rührelemente so weit naoh oben bewegen
zu können, daß sie über den Flüasigkeitssplag»! gelangen und somit
bequem zugänglich werden.
VIe in den Fig. 1 und 2 dargestellt ±®t, können die einzelnen
Rührelemente 15 so ausgebildet s »in, daß ihre Ober-und
Unterseiten, eben sind und horizontal verlaufen, so daß sie bei
ihrer Aufwärts- und Abwärtsbewegung gegenüber der Flüssigkeit eine große flache ¥irkungsfläche darbieten; wodurch «ine über
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die gesamte Länge des Beckens gleichmäßige, starke Rührwirkung erzielt wird.
Fig* 3 zeigt, wie die Rührwirkung von einem Maximalwert
am Einlaß ende des Beckens allmählich auf einen gewünschten, ge»
ringeren Wert am Auslaufende herabgesetzt werden kann· Wie Fig«
3 zeigt, ist das Ende eines bandförmigen Rührelementes 15 über einen geeigneten bügeiförmigen Bauteil unverdrehbar mit der
Stange 18a verbunden in der Weise, daß am Einlaßende des Bekkens der Streifen flach in einer horizontalen Ebene liegt; am
Ausflußende 1st der Streifen aber über eine solche Verbindung mit der Stange 19a verbunden, die eine Verdrehung des Streifens
um seine Längsachse gestattet. Hierzu kann jede beliebige Verbindungseinrichtung verwendet werden) bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Zwischenkonsole 28 unverdrehbar, beispielsweise mittels eines bügeiförmigen Bauteils, mit der Stange 19a verbunden, während der Rührstreifen mittels einer geeigneten Verstärkungsplatte 29 an einen Bolzen 30 angeschlossen ist,
der an der Zwischenkons öle 28 mittels zweier Kuttern 31 und 32
befestigt ist» SÜLle nun die Rührwirkung am Auslaßende des Bekkens herabgesetzt werden soll, so werden die Muttern 31 und 32
gelöst und der Streifen in eine der vertikalen Einstellung näher
kommende Lage verdreht, wonach die Muttern wieder angezogen werden und das auslaßseitige Ende des Streifens in dieser Lage
festgehalten wird« Di« Enden der Streifen werden zur Durchführung dieser Einstellung bequem zugänglich, wenn der Zylinder
2% se weit ausgesehoben wird, daß die schwenkbaren Rahmenteile
in die in Fig· 1 strichpunktiert dargestellte Lage hcchgecchwenkt
werden·
In vielen Fällen kann es wünschenswert sein, die Streifen an beiden. Enden bezüglich ihrer Winkelstellung verstellbar
zu machen; auch kann es sich in der Praxis als zweckmäßig erweisen, alle Streifes oder auch nur einige derselben, entweder
an eines oder an. beiden End#a, in dieser Weis· verstellbar zu
gestalten·
^, BAD°BlGmM" " 7 "
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Der Ausflockung«vorhang wird häufig durch Zusetzen chemischer
Ausflockmittel verbessert. In der Praxis erfolgt die vp@rmischung des Ausflockmittel» mit der zu behandelnden Flüssigkeit
häufig in einem vor der Ausflockverrichtimg liegenden getr©säten
Misolibeck®Zis Jedoch besteht in ¥irkliehk@it kein Grund,
das Äueflockmittel nicht unmittelbar am BlnlaitfeB.de des Ausflock-
selbst, oder gegebenenfalls durch die Zuführleitung 11
einzubringen* Bin Merkmal der Brfinätusg ist, daß es
!■ijtbringung der Ausflockmittel auf diese ¥ei«e möglich ist,
&ia,s*e» eine s®hr einfache gu&atzmaßnahne eine wirksame Vermischung
<ä<B6 Aiasflockmittels mit der asu behandelnden Flüssigkeit zu be-
wirken.· Eu diesem Zweck ist ®s ausreichend, bandföraaig® Ausflok- l£eag-at®ile
33 vor zusehen, dl® swisohea den Tragarmen 16 nach tax-
tem. verlaufen und mit ihr®a -Baden an der ssugekSrigen ¥ell« 18
de? zugehörigen Stange 18& befestigt alm&* Amch diese baad-Ruhrelemente
33 können mit dor ¥elle "bnwa der Stange in
¥»ise verbunden sein, daS s±& m,n ®in®m ©d©'f β beides. Bndea.
Ln Umfangsr ich tang verstellt werden können« Am. -Änsfltsßende d©s
Backesis können in ähaliclaer Weis® str@ifenf@nsä,g@ Ruhreleate&ie
3% vorges ehen werden, d±@ ein Atif wärt «fließ® a €θ^ Flocken In
Eiohtuag auf das tiberlaufw@lir 13 b«&gü»etigesst®
Im Betrieb bewirkt dia Hin- wd H«rbet?eg^ag der verschiedenen
Gruppen von streifenfSrmigen Rohrelement en «ine überaus
befriedigende Ausflockung, wobei Sand und andere bequem absetzbare
Feststoffe sich am Beokexibeden absetze»« Die auf dies«
Art und ¥.eise abgesetzten Feststoffe werden durch die In dem
Becken fließende HauptstrSmung nach und nach in Richtung auf
den Schlammstunpf 35 befördert, der sich am Absehlußende des Bekkens
an dessen Boden befindet. Die abgesetzten Feststoffe werden
mittels einer geeigneten Pumpe über die Saugleitung 36 abgesogen.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung l«t identisch sit
derjenigen nach den Fig. 1 und 2, mit der einzigen Ausnahme,
daß gemäß den Fig. 1 und Z die streifenförmiges Slaeente 15 unter
Spannung stehen, während sie gemttß Fig. h von einer solchen
sind, daß sie die Form einer Kettenlinie von derartiger
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Krümmung annehmen, daß ei® während eines beträchtlichen Teils
der nach vorn und oben gerichteten Bewegung über den Boden des
Beckens schleifen, so daß «ie bestrebt sind, die abgesetzten
Feststoffe in Richtung auf den Sehlammsumpf 35 am Abflußende
des Beckens zu bewegen.
Fig. 5 zeigt ein zusätzliches Merkmal, das sieh insbesondere in Verbindung mit der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion als nützlich erweisen kann, und zwar sind hier quer
Verlaufende Kratzer 37 vorgesehen, die sich in Querrichtung über die Breite der Streifen 15 erstrecken* Die Länge dieser
Kratzer ist "vorzugsweise derart gewählt, daß die Enden jeweils einander benachbarter Streifen einander überlappen, wodurch
die Kratzwirkung zwecks Transport des abgesetzten Schlamms
entlang dem Beckenboden erhöht wird.
Die Erfindung bietet sieh an zur "Verwendung in Mehrbeokenanlagen entweder in Form von getrennten, Seite an Seite
liegenden Becken oder in Fora eines einzigen Beckens, das durch eine längs verlaufende Trennwand in zwei Seite an Seite
liegende Abteile abgeteilt ist. Bei einer derartigen Konstruktion können die Tragrahmen und die Aueflocke lernen te derart miteinander verbunden sein, daß dann, wenn sich die eine Einrichtung im Aufwärtshub nach oben bewegt, die andere ihren abwärts
gerichteten Hub ausführt. Hierdurch wird ein Kräfte aus gleich
erzielt, und »s wird möglich, zwei Einheiten mittels eines
einzigen Zylinders oder einer entsprsehenden Antriebseinrichtung anzutreiben, ohne daß hierzu eine höhere Antriebsleistung
erforderlich ist als für den Antrieb einer einzigen Einheit»
Die Rührelemente sind zwar bei der in der Zeichnung * -dargestellten AusfÜhrungsf or» parallel zur Richtung der Flüssigkeit sstrftarang durch das Becken, angeordnet} sie können aber
in bestimmten Fällen auch rechtwinklig zu dieser Ströarangsrlohtung verlaufen· Bei einer1 derartigen Anordnung kennten die
einzelnen Gruppen von Rührelementen in Form eines ausgeglichenen Paares (oder gegebenenfalls mehrere ausgewichener Paare)
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miteinander gekoppelt werden, und es kann sich dann als zweckmäßig
erweisen, die Flächen der Rührelemente der dem Einladende
des Beckens näher liegenden Gruppe derart anzuordnen, daß sie
eine maximale Rührwirkung hervorrufen, während die Rührelemente der nächsten Gruppe derart verdreht oder verdrillt sind, daß
sie eine in Strumungsriehtung nach und nach abnehmende Rührwirkung haben.
eine maximale Rührwirkung hervorrufen, während die Rührelemente der nächsten Gruppe derart verdreht oder verdrillt sind, daß
sie eine in Strumungsriehtung nach und nach abnehmende Rührwirkung haben.
BAD
8OG802/0219
Claims (1)
- -ιοί. Au«*lookwriehtuA* ait «iaea terlaafitalaa Β·«Ικ·β» mi ti·« lad· ψ iaaa Siala* tür di· restate**· traeaad·und Mt aadafaa lad· «iaaa üb»rla«ur-A«el*JJ auf*·!»*, durrfit*ltUeh saaiaaad«r r*r»«tsft·, parallel stt« varlsjufead* nähr·!«·«»»·, Al· aa feaidaa Badaa vmi n.fehg«K wtrdMi« dl· gMMl*MM d#T«r« b«««elioh «lad, dall dl· WOuft»mmf in tor ritt#»l«k*lt ftbw9oh*«l«d aa««hobwift· Tarri«ht«ae aaoli Aaepraoh 1, dadtu*«li a»%, daO dl· mnur«lMMat· la LMngmriehtxam ρ»τ»11·1 marla B«ok«a «ae«orda·* «iad»5t Terrieatuaflr aa«a Aaeproea f «Ι·γ 2, dm· dl· Rfl—·%· dmnh fl««lbl·,*. TMVloatttae amea MaMi d*r Aavprttob· 1 ti· )v da»daft SMuad··* «lad«· dM* mtkr^lMMat· » atad#«tMM «la«a lhr*r tadaa la riaMaja« rmmtilhmr «iw««blld«t «lad.9· T«rrl«a«oa« am«a Aa»pra«A J^ Aül dia ^LMi ΒΙμΙαΛμμΙα Λλλum tUrittmnmcmk Mtonlmmmf daiwrt fcaftatifft «lad.1.4la wtaJwUiaktM« ·1μ«·11**τ »lad.4» TMviaataac aa«h AaapvMdl 3 «da» 4,803802/02 19 ■» «WWW- .„.*·« Abf l«0«ai· UmB laofcas* al*·* liaeaftda» Satan dtr atraifaafftmltan titanate «er Kariaaftb»f«etlft aiad« *# dall ifere RtNl «· •»da d·· »»ok·!« fa*iac«r let »1« a* A···*» 8wfliit*ade7* ▼•rrleh*»»« o*«h Ane^r«eh 1f di· mmr*l<HB«At· Mit ÜnNHP UU«·*«**·«β.«ia»dm AbflwÄ^ed· d*« 9%*tomm mXim? XUla L«e«m «a «in· gt**r air d·»10.di«Hing· ttufwti··*, daft ·£« «*ita »ret«· Τ·ϋ ihx+r mrneh rmm «ad »*,»& item mat dam 99*kMto*4m «fege·*«** Πιιΐιιΐιι—gniwnir » d«s> ia im«m 4«m MlawiMMHit«« Ka*t«*r ν«γφ*«264« »lad,It. YtmitifctiMff IMMiIi ·&μμ A»r A—paHite» f Ü« 11« 4t reh ftiii—il^uMi», «aft flit» 4«r wUr %«id· «er um Rah«·« Mltlita vemtiU13. Tarrlorntta« uuk eiM« dar Aaaprlaka 1 »ia 1t» 4a·nncac2/c219141762B - it -AiM 4HMMNI MMMMI MMP SMM(PHm 4l#frttfctw* «Μ» ·· inttllll 4·*, 4m» «i· ·1« «mIm 4wr RflhrilMit» M« «mm» iMi fllf t^r>i»M»l»g>a. «··%»%«·«# «» i3br·*iMlt«llM«· »ifftBMJ «Mt 2tt0ptfcU«l It-1*· *M*t*toMf MMdI «iAMi 4W AMQWMMi 1 ti» ID,INUUP ί#ΜΜ* MMNMNI MMMJPMtlAMMMI ΛΜΜΓ·) VMH Wj WtMiI"^P ^PVI^MP VnW bPMHM^^Hf ^H^I^^POTi VR^^^Vv^V^Hft 4V B ^nH*^Vi^V ^MvWIF MH^HBm^M^^V 'HVIW^V^W ^SHRp^P^PW ^^^^WpVRFflK ^f ^BAD 309802/0 219
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1961
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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