DE2556338C3 - Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen - Google Patents

Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen

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DE2556338C3 DE2556338A DE2556338A DE2556338C3 DE 2556338 C3 DE2556338 C3 DE 2556338C3 DE 2556338 A DE2556338 A DE 2556338A DE 2556338 A DE2556338 A DE 2556338A DE 2556338 C3 DE2556338 C3 DE 2556338C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten unteren Stütz- und seitlichen Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen.
Derartige Transportvorrichtungen sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Sie erlauben auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten einen schonenden und geräuscharmen Transport und werden daher in Flaschenbehandlungsmaschinen und -anlagen vielfach in Form von Einlauf-, Auslauf- oder Transfersternen eingesetzt. Ungünstig ist lediglich, daß die bekannten Transportvorrichtungen in gleicher Weise vollständige Flaschen wie auch Bruchflaschen und Glasscherben fördern. Diese können in den nachfolgenden Flasehenbehandlungseinrichtungen und auch in der Transportvorrichtung selbst schwere Schaden und häufige Betriebsunterbrechungen verursachen. Lediglich kleinere Scherben und Glassplitter fallen evtl. durch den Spalt zwischen Führungs- und Stützflächen hindurch.
Weiter ist eine Fördervorrichtung für aufrecht stehende Flaschen mit einem Förderband und beiderseits angeordneten Führungsschienen bekannt, die derartig ausgebildet sind, daß die Flaschen vorübergehend quer zur Förderrichtung verschoben werden, so daß sie nur noch mit einem schmalen Randbereich auf dem Förderband aufliegen. Die unterste Führungsschiene im äußeren Bereich dieser Auslenkung liegt in etwa einen Flaschendurchmesser oberhalb des Förderbandes, so daß liegende Flaschen, kleinere Scherben od. dgl.
über den Rand des Förderbandes abkippen können.
Ein Ausscheiden von größeren Bruchflaschen, insbesondere von Flaschen, bei denen lediglich der Kopf oder der Hals abgebrochen ist, ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Auch hat sich gezeigt, daß größere Scherben oftmals durch den Staudruck der aufeinanderfolgenden Flaschen eingeklemmt werden und somit durch die Fördervorrichtung hindurchlaul'en.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Transportvorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch
größere Seherben und Bruehflaschen selbsttätig aus dem Weg der einwandfreien Flaschen herausgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Fkischenbahn die Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und Fußbereich der Flaschen angeordnet sind, und daß die Breite der zwischen den Fühningsflächen vorhandenen Öffnung einem Mehrfachen des Flascfcondurchmessers entspricht und die I lohe der Öffnung so bemessen ist. uaß von der im Kopfbereich angeordneten !•"ührungsfUiche nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft aus der Öffnung herauskippen.
Bei einer erfindiingsgemäßen Vorrichtung werden Bruehflaschen bis herauf zu Flaschen, bei denen lediglich der Kopf oder der Boden abgebrochen ist, zuverlässig ausgeschieden, da bei diesen die Haltcwirkung der unteren Führiingsfläche allein zu gering ist, um diese Bruchflaschen entgegen der Fliehkraft in den Taschen des Sternrades zu halten. Vollständige Flaschen dagegen werden im Kopf- und Fußbercich sieher geführt, so daß ihr Transport in keiner Weise behindert wird. Die Soriierwirkung für die Bruehflaschen bei einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird im wesentlichen durch die spezielle Ausbildung der Fühningsflächen für die Flaschen verursacht, so daß gegenüber einer herkömmlichen Transportvorrichtung ohne Soriierwirkung kein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Günstig ist es auch, daß sich die in den Taschen des Sternrads sit/.cndjii Flaschen bzw. Bruchflaschen gegenseitig nicht beeinflussen und somit die Ausscheidung nicht stören können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist über die !!reite der Öffnung eine bogeninnere Stützfläche und eine bogenäußere Stützfläche vorgesehen. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Abstützung der vollständigen Flaschen und, soweit erforderlich, der Bruehflaschen und dadurch ein störungsfreier Betrieb bei den verschiedensten Transportgeschwindigkeiten erreicht.
F.ine andere Weilerbildung der Erfindung besteht darin, daß die im Fußbereich angeordnete Führungsfläche und die bogenäußere Stützfläche an einem bogenförmigen Profil mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Dadurch wird ein äußerst kostengünstiger Aufbau ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die bogenäußere Stützfläche tiefer gesetzt als die bogeninnere Stützfläche. Bei vollständigen Flaschen macht sich diese Abstufung der Stützflächen nicht störend bemerkbar, insbesondere dann, wenn die bogeninnere Stützfläche auf Höhe der normalen Transportebene liegt. Bruchflaschen dagegen kippen ab, wodurch deren Ausscheidung beschleunigt wird.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist über die Breite der Öffnung lediglich eine bogenäußere Stützfläche vorgesehen, die zusammen mit der im Fußbereich angeordneten Führungsfläche an einem bogenförmigen Profil mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet ist. In diesem Falle können größere Scherben und Flaschenböden, die durch die Fliehkraft nicht durch die Öffnung zwischen den seitlichen Führiingsflächen hindurchbewegt werden können, zur Mitte des Sternrads hin aus desssen Taschen herausfallen.
Eine andere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn lediglich eine Führungsfläche im Kopfbereich der !'laschen und am bogeninneren Bereich der Flaschenbahn lediglich eine als Reibfläche ausgebildete r> Stützfläche angeordnet sind, und daß die Breite der zwischen der Führiingsfläche und der Stützfläche vorhandenen Öffnung einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers entspricht und die 1 lohe der Öffnung so bemessen ist, daß von der im Kopfbereich angeordneten
ίο Führungsfläche nicht erfaßte Bruehflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft aus der Öffnung herauskippen.
Es hai sich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer derartigen Vorrichtung trotz Fehlens einer
ι1) seitlichen Führungsfläche im Fußbereieh die !'laschen durch die als Reibfläche ausgebildete Stützfläche infolge der resultierenden Reibungskraft zur Mitte des Slernrads hin gedrängt und damit in dessen Taschen gehalten
. werden. Diese Lösung ist besonders für niedrige Transporlgeschwindigkeitcn geeignet und ermöglicht ohne zusätzliche Hilfsmittel ein Ausscheiden von Scherben und Bruchflaschen aller Art und Größe.
Zur Erhöhung der Reibung kann es dabei zweckmäßig sein, wenn gemäß einer Weiterbildung der
2Γ« Erfindung mindestens eine waagerecht liegende, auf den Flaschenköpfcn unter Druck aufliegende Gleitfläche vorhanden ist. Durch die auf die Flaschen drückende Gleitfläche werden die Flaschen etwas schräg gestellt, wodurch die Haltewirkung noch verstärkt wird.
·<> Mit Vorteil können die beiden Alternativen der
Transportvorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, daß entlang eines anderen Teils der bogenförmigen Flaschenbahn am Sternrad die unterste Führungsfläche im oberen Runipfbereich der Flaschen
-is und die Stützfläche im bogeninneren Randbcrcich der Ilaschenbahn angeordnet sind, und daß die Breite der /wischen der untersten Führungsfläche und der bogeninneren Stützfläche vorhandenen öffnung ein Mehrfaches des I Iaschendurchmesscrs beträgt und die
•ίι Höhe der Öffnung so bemessen ist, daß durch die unterste Führungsfläche nicht erfaßte Bruehflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft aus der Öffnung hcrauskippen.
Bei dieser Ausgestaltung wird auf kürzestem Trans-
4^ portweg eine vollständige Ausscheidung von Scherben, angelangen von kleinsten Glasspliltern bis hin zu Bruchflaschen, bei denen lediglich der Kopf oder der Boden fehlt, bewirkt. Der Transport von ganzen Flaschen dagegen wird in keiner Weise behindert. Eine
r>o derartige Transportvorrichtung ist äußerst kostengünstig und betriebssicher aufgebaut und für jede Leistung geeignet. Dabei ist es unerheblich, ob zuerst die kleineren Scherben und Flaschenböden oder zuerst die größeren Bruchflaschen ausgeschieden werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich entlang der gesamten bogenförmigen Flaschenbahn eine Führungsschiene mit der im Kopfbereich der Flaschen vorgesehenen Führungsfläche und eine Stützschiene mit der bogeninneren Stützfläche
b0 erstrecken. Auf diese Weise wird bei einem einfachen und kostengünstigen Aufbau ein übergangsloser, störungsfreier Transport der vollständigen Flaschen gesichert.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß an jeder Tasche des Sternrads ein in die Tasche hineinragendes, elastisch eindrückbares Element befestigt ist. Hierdurch wird die Kippbewegung der Bruehflaschen beschleunigt, so daß auch bei kleiner
Transportgeschwindigkeit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen, integriert in eine Flaschenbehandlungsanlage.
F i g. 2 den Schnitt A-B nach Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt ß-Cnach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt A-B bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig. 5 den Schnitt A-B bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt A-B bei einer anderen Ausführungsforrn der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Transportvorrichtung 1 nach F i g. 1 bis 3 ist Bestandteil einer Flaschenbehandlungsanlage und dazu eingerichtet, aufrecht stehende Getränkeflaschen 2 von dem in Pfeilrichtung angetriebenen, mit einem Sternrad 3 kombinierten Flaschentisch 4 einer nicht weiter dargestellten Verschließeinrichtung herkömmlicher Bauart zu einem in Pfeilrichtung angetriebenen Einlaufstern 5 einer nicht weiter dargestellten Etikettiereinrichtung herkömmlicher Bauart zu transportieren. Sie weist ein mit Taschen 6 versehenes Sternrad 7 auf, das auf einer vertikalen Welle 8 befestigt ist und synchron zum Fiaschentisch 4 und zum Einlaufstern 5 in Pfeilrichtung angetrieben wird. Das Sternrad 7 besteht aus einer Nabe und zwei mit Aussparungen zur Bildung der Taschen 6 versehenen Sternplatten. Die Führung der auf dem Flaschentisch 4 stehenden Flaschen 2 erfolgt durch bogenförmige Schienen 9, wogegen die Flaschen im Ein'aufstern 5 auf einer Schiene 10 stehen und gleichfalls durch eine bogenförmige Schiene 11 geführt werden.
Die in den Taschen 6 des Sternrads 7 befindlichen Flaschen 2 stehen auf einer Stützschiene 12 mit einer bogenförmigen, horizontalen Stützfläche 13. die im bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens angreift. Die .Stützschiene 12 ist zwischen den Flaschentisch 4 und die Schiene 10 eingefügt, so daß die Flaschen kontinuierlich zwischen den einzelnen Sternrädern ohne Änderung ihrer Höhenlage überführt werden.
Am Umfang des Sternrads 7 ist eine ortsfeste Führungsschiene 14 mit einer bogenförmigen, vertikal stehenden Führungsfläche 15 befestigt, die auf Höhe des Fiaschenkopfs, d. h. des oberen, sich an die Dichtfläche anschließenden Flaschenbereichs, liegt. Die Führungsfläche 15 greift somit am Flaschenkopf an und führt diesen auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Die Führjriäsfla>.-M
isireckt Sich über die gesa
Ger Fiaschenbahn innerhalb der Transportvorrichtung 1 zwischen Fiaschentisch 4 und Einlaufstern 5. Sie kann auch derartig angeordnet sein, daß sie nicht direkt am Flascher.kopf. sondern am Fiaschenverschluß angreift. Entlang der ersten Hälfte der Flaschenbahn im Anschluß an den Fiaschentisch 4 ist ein bogenförmiges Profi! 16 mit winkelförmigem Querschnitt ortsfest angeordnet. An der bogeninneren Seite des senkrechten Schenkels dieses Profils ist eine bogenförmige Führungsfläche 17 ausgebildet, die kurz oberhalb der Ebene des Flaschenbodens, wie sie durch die Stützfläche 13 festgelegt ist. endet. Sie führt somit den seitlichen Bodenbereich der Flaschen 2 auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Am waagerechten Schenkel des Profils 16 ist eine Stützfläche 18 ausgebildet, die etwas tiefer als die Stützfläche 13 der Schiene 12 lieet und sich unmittelbar an die senkrechte Führungsfläche 17 anschließt.
Vollständige Flaschen 2 werden nach ihrem Eintritt in die Transportvorrichtung 1 durch die beiden Führungsflächen 15 und 17 exakt geführt bzw. in den Taschen 6 gehalten, so daß zusammen mit der Stützfläche 13 und dem Sternrad 7 ein störungsfreier, kontinuierlicher Transport der Flaschen gegeben ist. Bruchflaschen jedoch, deren Höhe geringer ist, als die einer vollständigen Flasche, werden von der oberen Führungsfläche 15 nicht erfaßt. Sie sind daher voll dem durch die Fliehkraft verursachten Kippmoment ausgesetzt. Sie kippen zunächst von der oberen Stützfläche 13 ab, bis der Flaschenboden auf der unteren Stützfläche 18 auftrifft und kippen dann über die obere Begrenzung der unteren Führungsfläche 17 hinweg durch die zwischen den beiden Führnngsflächen 15 und 17 vorhandene öffnung 19 ab und werden so vollständig aus der Bewegungsbahn der einwandfreien Flaschen herausgeführt. Die durch die Schwerkraft verstärkte Anfangsbeschleunigung der Bruchflaschen bis zum Auftreffen auf der unteren Stützfläche 18 bewirkt, daß auch bei relativ kleiner Fliehkraft die Bruchflaschen ausgeschieden werden. Die seitliche Begrenzung der durch die beiden Führungsflächen 15 und 17 höhenmäßig festgelegten öffnung 19 erfolgt durch ein auf Höhe des Flaschenrumpfes angeordnetes Führungsstück 20 einerseits und durch eine entlang des zweiten Teils der Flaschenbahn ortsfest angeordnete Führungsplatte 21 andererseits. Die Breite der Öffnung beträgt ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers, so daß die Bruchflaschen auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten ausreichend Zeit zum vollständigen Herauskippen aus der bogenförmigen Flaschenbahn haben. Das Führungsstück 20 kann auch entfallen, wobei dann die
vordere Begrenzung der Öffnung 19 durch das Sternrad 3 gebildet wird.
Die Führungsplatte 21 weist eine vertikale, bogenförmige Führungsfläche 22 auf, die im oberen Rumpfbereich der Flaschen 2 angreift. Sie beginnt kurz vor dem Ende der unteren Führungsfläche 17, so daß ein reibungsloser Übergang der Flaschen gegeben ist und endet in dem Bereich, in dem die Flaschen durch den Einlaufstern 5 und die Schiene 11 erfaßt sind. Die Führungsfläche 22 stellt zusammen mit der Führungsfläehe 15, die etwa an der gleichen Stelle endet, eine exakte Führung für die vollständigen Flaschen her, so daß diese zusammen mit der Stützfläche 13 und dem Sternrad 7 mit großer Geschwindigkeit auf einer Kreisbogenbahn transportiert werden können. Bruchflaschen dagegen, die von der unteren Führungsfläche 22 nicht erfaßt werden, fallen unter Einwirkung der Fliehkraft und ihres Eigengewichts durch die höhenmäßig durch die Führungsfläche 22 und Stützfläche 13 begrenzte Öffnung 23 hindurch aus der Bahn der einwandfreien
Flaschen heraus. Die seitliche Begrenzung der Öffnung 23, deren Breite ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, wird durch den Endbereich der unteren Führungsfläche 17 und den Einlaufstern 5 gebildet. Durch die öffnung 23 fallen auch kleine Scherben und Glassplitter heraus. Sämtliche in der Verschließeinrichtung anfallenden Scherben und Bruchflaschen sind somit am Ende der Transportvorrichtung 1 aus der Bahn der vollständigen Flaschen 2 herausgeschleust, so daß nur einwandfreie Flaschen in die Etikettiereinrichtung einlaufen können.
Die Transportvorrichtung nach Fig.4 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 bis 3 vor allem dadurch, daß die bogenäußere Stützfläche 18a an dem Profil 16a
auf gleicher Höhe wie die bogeninnere Stützfläche 13 an der Schiene 12 liegt. Um auch bei dieser Ausführungsform bei niedriger Fliehkraft ein zuverlässiges Ausscheiden von Bruchflaschen zu sichern, ist an jeder Tasche 6 des Sternrades 7 ein elastisches Polster 24 befestigt, das normalerweise in die Tasche hineinragt. Beim Einlaufen einer Flasche wird es zusammengedrückt, so daß es Bruchflaschen beim Eintreffen an der öffnung 19 nach außen drängt. Auch kann der waagerechte Schenkel des Profils 16a vollständig entfallen, so daß Bruchflaschen - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 — zunächst gegenüber der Stützfläche 13 und dann über die Führungsfläche 17 abkippen. Anstelle der Polster 24 können entlang der Flaschenbahn ortsfeste, unter Vorspannung stehende Federelemente angeordnet werden, welche an der gewünschten Stelle die Bruchflaschen aus den Taschen des Sternrads herausdrücken. Auch die entsprechende Anordnung von Blasluftdüsen ist möglich.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß das Profil 16 vollständig entfällt. Die Führung der vollständigen Flaschen 2 erfolgt in diesem Falle durch die bogeninnere Stützfläche 13a an der Schiene 12 zusammen mit der oberen Führungsfläche 15: Durch die Reibung zwischen dem Flaschenboden und der Stützfläche 13a wird der untere Flaschenbereich zur Mitte des Sternrads 7 hin gedrängt und in dessen Taschen gehalten. Die Haltewirkung wird noch dadurch verstärkt, daß die Flaschen infolge des unvermeidlichen Spiels zwischen Führungsfläche 15 und Taschen 6 etwas nach außen abkippen. Bei dieser Ausführungsform werden durch die zwischen der Führungsfläche 15 und der Stützfläche 13a vorhandene Öffnung 19 Scherben und Bruchflaschen aller Art ausgeschieden.
Zur Erhöhung der Reibung können oberhalb der
ίο Flaschenbahn bewegliche Gleitflächen 25 angeordnet werden, die unter dem Druck eines Gewichts 26 oder einer Feder auf dem Flaschenverschluß bzw. dem Flaschenkopf anliegen. Die Ausführungsform nach F i g. 5 ist vor allem für niedrige Transportgeschwindigkeiten geeignet. Bei höheren Transportgeschwindigkeilen wird die auf die Flaschen einwirkende Fliehkraft zu groß.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist der waagrechte Schenkel des Profils 16£> mit der bogenäußeren Stützfläche 186 verkürzt.
Eine bogeninnere Stützfläche ist nicht vorhanden. Die Führung von vollständigen Flaschen 2 erfolgt durch die Führungsflächen 15 und 17, während große Bruchflaschen durch die Öffnung 19 nach außen hin und kleine Bruchflaschen unter dem entsprechend nach oben hin versetzten Sternrad 7a hindurch nach innen hin aus der bogenförmigen Flaschenbahn herausfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten unteren Stütz- und seitlichen Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die Führungsflächen (15,17) ausschließlich im Kopf- und Fußbereich der Flaschen (2) angeordnet sind, und daß die Breite der zwischen den Führungsflächen (15,17) vorhandenen Öffnung (19) einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers entspricht und die Höhe der Öffnung (19) so bemessen ist, daß von der im Kopfbereich angeordneten Führungsfläche (15) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft aus der öffnung (19) herauskippen.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der öffnung (19) eine bogeninnere Stützfläche (13) und eine bogenäußere Stützfläche (18, ISa) vorgesehen sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fußbereich angeordnete Führungsfläche (17) und die bogenäußere Stützfläche (18, i8a)an einem bogenförmigen Profil (16, \6a) mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenäußere Stützfläche (18) tiefer gesetzt ist als die bogeninnere Stützfläche (13).
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der öffnung (19) lediglich eine bogenäußere Stützfläche (ISb) vorgesehen ist, die zusammen mit der im Fußbereich angeordneten Führungsfläche (17) an einem bogenförmigen Profil (16b) mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
6. Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten unteren Stütz- und seitlichen Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn lediglich eine Führungsfläche(15) im Kopfbereich der Flaschen (2) und am bogeninneren Bereich der Flaschenbahn lediglich eine als Reibfläche ausgebildete Stützfläche (13a,) angeordnet sind, und daß die Breite der zwischen der Führungsfläche (15) und der Stützfläche (13a,) vorhandenen Öffnung (19) einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers entspricht und die Höhe der öffnung (19) so bemessen ist, daß von der im Kopfbereich angeordneten Führungsfläche (15) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft aus der Öffnung (19) herauskippen.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens eine waagrecht liegende, auf den Flaschenköpfen unter Druck aufliegende Gleitfläche (25).
8. Transportvorrichtung zumindest nach Anspruch 1 odor b, dadurch gekennzeichnet daß entlang eines anderen Teils der bogenförmigen Flaschenbahn am Sternrad die unterste Führungsfläche (22) im oberen Rumpfbereieh der Flaschen (2)
und die Stützfläche (13) im bogeninneren Randbereich der Flaschenbann angeordnet sind, und daß die Breite der zwischen der untersten Führungsfläche (22) und der bogeninneren Stützfläche (13) vorhandenen Öffnung (23) ein .Mehrfaches des Flaschendurchmessers beträgt und die Höhe der öffnung (23) so bemessen ist, daß durch die unterste Führungsfläche (22) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft aus der öffnung (23) herauskippen.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang der gesamten bogenförmigen Flaschenbahn eine Führungsschiene (14) mit der im Kopfbereich der Flaschen (2) vorgesehenen Führungsfläche (15) und eine Stützschiene (12) mit der bogeninneren Stützfläche (13) erstrecken.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tasche (6) des Sternrads (7) ein in die Tasche hineinragendes, elastisch eindrückbares Element (24) befestigt ist
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