DE2556338A1 - Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschen

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DE2556338A1 DE19752556338 DE2556338A DE2556338A1 DE 2556338 A1 DE2556338 A1 DE 2556338A1 DE 19752556338 DE19752556338 DE 19752556338 DE 2556338 A DE2556338 A DE 2556338A DE 2556338 A1 DE2556338 A1 DE 2556338A1
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Description

1975-12-10 pat-ha-vh
Hermann Kronseder, 8404 Wörth/Donau, Regensburger Straße
TRANSPORTVORRICHTUNG FÜR AUFRECHTSTEHENDE FIASCHEN
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für aufrechtstehende Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten Stütz- und Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen»
Derartige Transportvorrichtungen sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Sie erlauben auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten einen schonenden und geräuscharmen Transport und werden daher in Flaschenbehandlungsmaschinen und -anlagen vielfach in Form von Einlauf-, Auslauf- oder Transfersternen eingesetzt. Ungünstig ist lediglich, daß die bekannten Transportvorrichtungen in gleicher Weise vollständige Flaschen wie auch·Bruchflaschen und Glasscherben fördern. Diese können in den nachfolgenden Flaschenbehandlungseinrichtungen und auch in der Transportvorrichtung selbst schwere Schäden und häufige Betriebsunterbrechungen verursachen. Lediglich kleinere Scherben und Glassplitter fallen evtl. durch den Spalt zwischen Führungs- und Stützflächen hindurch.
Weiter ist eine Fördervorrichtung für aufrechtstehende Flaschen mit einem Förderband und beiderseits angeordneten Führungsschienen bekannt, die derartig ausgebildet sind, daß die Flaschen vorübergehend quer zur Förderrichtung verschoben werden, so daß sie nur noch mit einem schmalen Randbereich auf dem Förderband, aufliegen. Die unterste Führungsschiene im äußeren Bereich dieser Auslenkung liogt in etwa einen Flaschendurchmesser oberhalb des Förderbandes, so daß liegende Flaschen, kleinere Scherben oder dgl. über den Rand des Förderbandes abkippen können.
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Ein Aussondern von größeren Bruchflaschen, insbesondere von Flaschen, bei denen lediglich der Kopf oder der Hals abgebrochen ist, ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. .Auch hat sich gezeigt, daß größere Scherben oftmals durch den Staudruck der aufeinander folgenden Flaschen eingeklemmt werden und somit durch die Fördervorrichtung hindurchlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch größere Scherben und Bruchflaschen selbsttätig aus dem Weg der einwandfreien Flaschen herausgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und im Bodenbereich der Flaschen angreifen, daß zwischen den Führungsflächen eine Öffnung ausgebildet ist, deren Breite einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers entspricht, und daß die Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß von der im Kopfbereich angreifenden Führungsfläche nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Bruchflaschen bis herauf zu Flaschen, bei denen lediglich der Kopf abgebrochen ist, zuverlässig ausgeschieden, da bei diesen die Haltewirkung durch die obere Führungsfläche wegfällt und die Haltewirkung der im Bodenbereich angreifenden Führungsfläche allein zu gering ist, um diese Bruchflaschen entgegen der Fliehkraft in den Taschen des Sternrads zu halten. Vollständige Flaschen dagegen werden im Kopf- und Bodenbereich sicher geführt, so daß ihr Transport in keiner Weise behindert wird. Die Sortierwirkung für die Bruchflaschen bei einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird im wesentlichen durch die spezielle Ausbildung der Führungsflächen für die Flaschen verursacht, so da;?
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gegenüber einer herkömmlichen Transportvorrichtung ohne Sortierwirkung kein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Günstig ist es auch, daß sich die in den Taschen des Sternrads sitzenden Flaschen bzw. Bruchflaschen gegenseitig nicht beeinflussen und somit die Ausscheidung nicht stören können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung steht die im Bodenbereich angreifende Führungsfläche annähernd senkrecht und liegt am seitlichen Bodenbereich der Flaschen an. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Führung der vollständigen Flaschen erreicht, während die Bruchflaschen durch die Fliehkraft ohne weiteres über die als- Stolperkante wirkende untere Führungsfläche hinweg abgekippt werden.
Um auch bei niedrigen Fördergeschwindigkeiten oder großem Sternraddurchmesser ein zuverlässiges Ausscheiden von Bruchflaschen zu sichern, ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die waagrecht liegende Stützfläche für die Flaschen im Bereich der Öffnung zwischen den Führungsflächen einen höher liegenden bogeninneren Teil und einen tiefer liegenden bogenäußeren Teil aufweist. Bei vollständigen Flaschen macht sich diese Abstufung der Stützfläche nicht störend bemerkbar, insbesondere wenn der bogeninnere Teil auf Höhe der normalen Transportebene liegt. Bruchflaschen dagegen kippen ab. Hierdurch wird den Bruchflaschen ein erstes Kippmoment erteilt, das durch die Fliehkraft verstärkt und weitergeführt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die annähernd senkrecht stehende Führungsfläche im Bodenbereich und die waagrecht liegende bogenäußere Stützfläche an einem bogenförmigen Profil mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet. Auf diese Weise wird ein kostengünstiger, betriebssicherer Aufbau und eine exakte Flaschenführung erreicht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung greift die waagrecht liegende Stützfläche ausschließlich am bogeninnerexi
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Randbereich des Piaschenbodens an. Auch hierbei wird der Bruchflasche infolge der außermittigen Abstützung ein nach außen gerichtetes Anfangskippmoment erteilt, wodurch die Ausscheidung bei niedriger Fliehkraft erleichtert wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die waagrecht liegende Stützfläche ausschließlich am bogenäußeren Randbereich des Piaschenbodens angreift. In diesem Falle können größere Scherben und Piaschenböden, die durch die .Fliehkraft nicht durch die Öffnung zwischen den Führungsflächen hindurchbewegt werden können, zur Mitte des Sternrads hin aus dessen Taschen herausfallen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die im Bodenbereich angreifende Führungsfläche auch waagrecht liegen, als Reibfläche ausgebildet sein und am bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens anliegen. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer derartigen Vorrichtung trotz Fehlens einer senkrechten Führungsfläche im Bodenbereich die Flaschen allein durch die waagrecht liegende Reibfläche, die mit der entsprechenden Stützfläche identisch sein kann, infolge der resultierenden Reibungskraft zur Mitte des Sternrads hin gedrängt und damit in dessen Taschen gehalten werden. Diese Ausbildungsform ist besonders für niedrige Transportgeschwindigkeiten ge-.eignet und ermöglicht ohne zusätzliche Hilfsmittel ein Ausscheiden von Scherben und Bruchflaschen aller Art und Größe.
Zur Erhöhung der Reibung kann es zweckmäßig sein, wenn gemäß einer Weiterbildung mindestens eine waagrecht liegende, auf den Piaschenköpfen unter Druck aufliegende G-leitflache vorhanden ist. Durch die auf die Flaschen drückenden Gleitflächen werden die Flaschen außerdem etwas schräg gestellt, wodurch die Haltewirkung noch verstärkt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zumindest entlang eines Teils der bogenförmiger, Flaschenbahn die unterste Führungsfläche im oberen Rumpfbereich
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der Flaschen angreift, zwischen der untersten Führungsflache und der Stützfläche eine Öffnung ausgebildet ist, deren Breite ein Mehrfaches des Piaschendurchmessers beträgt und wenn die Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß durch die unterste Führungsfläche nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten. Bei dieser Ausführung werden auch kleinere Scherben, die mangels Höhe durch die Fliehkraft allein nicht über die auf Höhe des Flaschenbodens angeordnete Führungsfläche hinweg abkippen können, mit Hilfe der Schwerkraft zuverlässig ausgeschieden. Diese Ausführungsform der Erfindung kann auch bei einer gattungsgemäßen Trans- * portvorrichtung eingesetzt werden, die keine auf Höhe des Fla- . schenkopfs und des Flaschenbodens liegende Führungen mit einer dazwischen liegenden Öffnung aufweist.
Eine bevorzugte.Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß entlang eines ersten Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die annähernd senkrecht stehenden Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und Bodenbereich der Flaschen angreifen, daß entlang eines zweiten Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die unterste Führungsfläche im oberen Rumpfbereich der Flaschen angreift, daß am ersten Teil der Flaschenbahn zwischen den Führungsflächen und am zweiten Teil der Flaschenbahn zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche Öffnungen ausgebildet sind, deren Breite jeweils ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, und deren Höhe derart bemessen ist, daß von der oberen Führungsfläche am ersten Teil der Flaschenbahn und von der untersten Führungsfläche am zweiten Teil der Flaschenbahn nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die öffnungen hindurch treten. Eine derartige Transportvorrichtung bewirkt auf kürzestem Transportweg eine vollständige Ausscheidung von Scherben, angefangen vom kleinsten G-lassplitter bis hin zu Bruchflaschen, bei denen lediglich der Kopf fehlt. Der Transport von ganzen Flaschen dagegen wird in keiner Weise behindert. Die Vorrichtung ist äußerst kostengünstig und betriebssicher aufgebaut und für jede Leistung geeignet. Dabei ist es unerheblich,
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ob. zuerst die kleineren Scherben und Piaschenböden oder zuerst die größeren Bruchflaschen ausgeschieden werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Sternrad durch den die Flaschen zwischen einer Verschließeinrichtung und einer Etikettiereinrichtung überführenden Transferstern einer Flaschenbehandlungsvorrichtung mit mehreren synchron angetriebenen Flaschenbehandlungseinheiten gebildet. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daß in der Verschließeinrichtung entstehender Flaschenbruch in der nachgeschalteten Etikettiereinheit Störungen verursacht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Transportvorrichtung für aufrechtstehende Flaschen, integriert in eine Flaschenbehandlungsanlage
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt BC nach Fig. 1
Fig. 4 den Schnitt AB bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 5 den Schnitt AB bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 6 den Schnitt AB bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Transportvorrichtung 1 nach Fig. 1 bis 3 ist Bestandteil einer Flaschenbehandlungsanlage und dazu eingerichtet, aufrechtstehende Getränkeflaschen 2 von dem in Pfeilrichtung angetrie-
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benen, mit einem Sternrad 3 kombinierten Piaschentisch 4 einer nicht weiter dargestellten Verschließeinrichtung herkömmlicher Bauart zu einem in Pfeilrichtung angetriebenen Einlaufstern 5 einer nicht weiter dargestellten Etikettiereinrichtung herkömmlicher Bauart zu transportieren. Sie weist ein mit Taschen 6 versehenes Sternrad 7 auf, das auf einer vertikalen Welle 8 befestigt ist und synchron zum J1IaSchentisch 4 und zum Einlaufstern 5 in Pfeilrichtung angetrieben wird. Das Sternrad 7 besteht aus einer Nabe und zwei mit Aussparungen zur Bildung der Taschen 6 versehenen Sternplatten. Die Führung der auf dem FIaschentisch 4 stehenden Flaschen, 2 erfolgt durch bogenförmige Schienen 9, wogegen die Flaschen im Einlaufstern 5 auf einer Schiene 10 stehen und gleichfalls durch eine bogenförmige Schiene 11 geführt werden.
Die in den Taschen"6 des Sternrads 7 befindlichen Flaschen 2 stehen auf einer Stützschiene 12 mit einer bogenförmigen, horizontalen Stützfläche 13, üie im bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens angreift. Die Stützschiene 12 ist zwischen den Flaschentisch 4 und die Schiene 10 eingefügt, so daß die Flaschen kontinuierlich zwischen den einzelnen Sternrädern ohne Änderung ihrer Höhenlage überführt werden.
Am Umfang des Sternrads 7 ist eine ortsfeste Führungsplatte 14 mit einer bogenförmigen, vertikal stehenden Führungsfläche 15 befestigt, die auf Höhe des Flaschenkopfs, d.h. des oberen, sich an die. Dichtfläche anschließenden Flaschenbereichs, liegt. Die Führungsfläche 15 greift somit am Flaschenkopf an und führt diesen auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Die Führungsfläche erstreckt sich über die gesamte Länge der Flaschenbahn innerhalb der Transportvorrichtung 1 zwischen Flaschentisch 4 und Einlaufstern 5. Sie kann auch derartig angeordnet sein, daß sie nicht direkt am Flaschenkopf, sondern am Flaschenverschluß angreift.
Entlang der ersten Hälfte der Flaschenbahn im Anschluß an den Flaschentisch 4 ist eine bogenförmige Führungsschiene 16 mit
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winkelförmigem Querschnitt ortsfest angeordnet. An äer bogeninneren Seite des senkrechten Schenkels dieser Schiene ist eine bogenförmige Führungsfläche 17 ausgebildet, die kurz oberhalb der Ebene des Piaschenbodens, wie sie durch die Stützfläche 13 festgelegt ist, endet. Sie führt somit den seitlichen Bodenbereich der Flaschen 2 auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Am waagrechten Schenkel der Führungsschiene 16 ist eine Stützfläche 18 ausgebildet, die etwas tiefer als die Stützfläche 13 der Schiene 12 liegt und sich unmittelbar an die senkrechte Führungsfläche •17 anschließt.
Vollständige Flaschen 2 werden nach ihrem Eintritt in die Transportvorrichtung 1 durch die beiden Führungsflächen 15 und 17 exakt geführt bzw. in den Taschen 6 gehalten, so daß zusammen mit der Stützfläche 13 und dem Sternrad 7 ein störungsfreier, kontinuierlicher Transport der Flaschen gegeben ist. Bruchflaschen jedoch, deren Höhe geringer ist, als die einer vollständigen Flasche, werden von der oberen Führungsfläche 15 nicht erfaßt. Sie sind daher voll dem durch die Fliehkraft verursachten Kippmoment ausgesetzt. Sie kippen zunächst von der oberen Stützfläche 13 ab, bis der Flaschenboden auf der unteren Stützfläche 18 auftrifft und kippen dann über die obere Begrenzung der unteren Führungsfläche 17 hinweg durch die zwischen den beiden Führungsflächen 15 und 17 ausgebildete Öffnung 19 ab und werden so vollständig aus der Bewegungsbahn der einwandfreien Flaschen herausgeführt. Die durch die Schwerkraft verstärkte Anfangsbeschleunigung der Bruchflaschen bis zum Auftreffen auf der unteren Stützfläche 18 bewirkt, daß auch bei relativ kleiner Fliehkraft die Bruchflaschen ausgeschieden werden. Die seitliche Begrenzung der durch die beiden Führungsflächen 15 und 17 höhenmäßig festgelegten Öffnung 19 erfolgt durch ein auf Höhe des Flaschenrumpfes angeordnetes Führungsstück 20 einerseits und durch eine entlang des zweiten Teils der Flaschenbahn ortsfest angeordnete Führungsplatte 21 -andererseits. Die Breite der Öffnung beträgt ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers, so daß die Bruchflaschen auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten ausreichend Zeit zum voll-
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ständigen Herauskippen aus der bogenförmigen Piaschenbahn haben. Das Eührungsstück 20 kann auch entfallen, wobei dann die vordere Begrenzung der Öffnung 19 durch das Sternrad 3 gebildet wird.
Hie Führungsplatte 21 weist eine vertikale, bogenförmige Führungsflache 22 auf, die im oberen Rumpfbereich der Flaschen 2 angreift. Sie beginnt kurz vor dem Ende der unteren Führungsfläche 17j so daß ein reibungsloser Übergang der Flaschen gegeben ist, und endet in dem Bereich, in dem die Flaschen durch den Einlaufstern 5 und die Schiene 11 erfaßt sind. Die Führungsfläche 22 stellt zusammen mit der Führungsfläche 15, die in etwa ar» der gleichen Stelle endet, eine exakte Führung für die vollständigen Flaschen her, so daß diese zusammen mit der Stützfläche 13 und dem Sternrad 7 mit großer Geschwindigkeit auf einer Kreisbogenbahn transportiert werden können. Bruchflaschen dagegen, die von der unteren Führungsfläche 22 nicht erfaßt werden, fallen, unter Einwirkung der Fliehkraft und ihres Eigengewichts durch die höhenmäßig durch die Führungsfläche 22 und Stützfläche 13 begrenzte Öffnung 23 hindurch aus der Bahn der einwandfreien Flaschen heraus. Die seitliche Begrenzung der Öffnung 23» deren Breite ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, wird durch den Endbereich der unteren Führungsfläche 17 und den Einlaufstern 5 gebildet. Durch die Öffnung 23 fallen auch kleine Scherben und G-lassplitter heraus. Sämtliche in der Verschließeinrichtung anfallende Scherben und Bruchflaschen sind somit am Ende der Transportvorrichtung 1 aus der Bahn der vollständigen Flaschen 2 herausgeschleust, so daß nur einwandfreie Flaschen in die Etikettiereinrichtung einlaufen können.
Die Transportvorrichtung nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 3 vor allem dadurch, daß die bogenäußere Stützfläche 18a an der Führungsschiene 16a auf gleiche Höhe wie die bogeninnere Stützfläche 13 an der Schiene 12 liegt. Um auch bei dieser Ausführungsform bei niedriger Fliehkraft ein zuverlässiges Ausscheiden von Bruchflaschen zu sichern, ist an jeder Tasche 6 des Sternrads 7 ein elastisches Polster 24 befestigt, das normalerweise in die Tasche hineinragt. Beim Einlaufen einer
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Flasche wird es zusammengeduckt, so daß es Bruchflaschen beim Eintreffen an der Öffnung 19 nach außen drängt. Auch kann der waagrechte Schenkel der Führungsschiene 16a vollständig entfallen, so daß Bruchflaschen - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 - zunächst gegenüber der Stützfläche 13 und dann über die Führungsfläche 17 abkippen. Anstelle der Polster 24 können entlang der Flaschenbahn ortsfeste, unter Vorspannung stehende Federelemente angeordnet werden, welche an der gewünschten Stelle die Bruchflaschen aus den Taschen des Sternrads ■herausdrücken. Auch die entsprechende Anordnung von Blasluftdüsen ist möglich.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Führungsschiene 16 vollständig entfällt. Die Führung der vollständigen Flaschen 2 erfolgt in diesem Falle durch die bogeninnere Stützfläche 13a an der Schiene 12 zusammen mit der oberen Führungsfläche 15: Durch die Reibung zwischen dem Flaschenboden und der Stützfläche 13a wird der untere Flaschenbereich zur Mitte des Sternrads 7 hin gedrängt und in dessen Taschen gehalten. Die Haltewirkung wird noch dadurch verstärkt, daß die Flaschen infolge des unvermeidlichen Spiels zwischen Führungsfläche 15 und Taschen 6 etwas nach außen abkippen. Bei dieser Ausführungsform werden durch die zwischen der Führungsfläche 15 und der -Stützfläche 13a gebildete Öffnung 19 Scherben und Bruchflaschen aller Art ausgeschieden.
Zur Erhöhung der Reibung können überhalb der Flaschenbahn bewegliche Gleitschienen 25 angeordnet werden, die unter dem Druck eines Gewichts 26 oder einer Feder auf dem Flaschenverschluß bzw. dem Flaschenkopf aufliegen. Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist vor allem für niedrige Transportgeschwindigkeiten geeignet. Bei höheren Transportgeschwindigkeiten wird die auf die Flaschen einwirkende Fliehkraft zu groß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der waagrechte Schenkel der Schiene 16b mit der bogenäußeren Stützfläche 18b verkürzt.
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Eine bogeninnere Stützfläche χε-t nicht vorhanden. Die Führung von vollständigen Flaschen 2 erfolgt durch die Führungsflächen 15 und 17, während große Bruchflaschen durch die Öffnung 19 nach außen hin und kleine Bruchflaschen unter dem entsprechend nach oben hin versetzten Sternrad 7a hindurch nach innen hin aus der bogenförmigen Flaschenbahn herausfallen.
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Claims (12)

1975-12-10 pat-ha-vh PATENTANSPRÜCHE
1. Transportvorrichtung für aufrechtstehende Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten Stütz- und Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zu- t mindest entlang eines Teils der bogenförmigen Piaschenbahn die Führungsflächen (15,17,13a) ausschließlich im Kopf- und im Bodenbereich der Flaschen (2) angreifen, daß zwischen den Führungsflächen eine Öffnung (19) ausgebildet ist, deren- Breite einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers entspricht, und daß die Höhe der Öffnung derart bemessen, ist, daß von der im Kopfbereich angreifenden Führungsfläche (15) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenoereich angreifende Führungsfläche (17) annähernd senkrecht steht und am seitlichen Bodenbereich der Flaschen (2) anliegt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche für die Flaschen (2) im Bereich der Öffnung (19) zwischen den Führungsflächen (15,17) einen höher liegenden bogeninneren Teil (13) und einen tiefer liegenden bogenäußeren Teil (18) aufweist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd senkrecht stehende Führungsfläche (17) im Bodenbereich und die bogenäußere Stützfläche (18;
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an einem bogenförmigen Profil (16) mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (13,13a) ausschließlich am bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens angreift.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (18b) ausschließlich am bogenäußeren Randbereich des Flaschenbodens angreift.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenbereich angreifende Führungsfläche (13a) waagrecht liegt, als Reibfläche ausgebildet ist und am' bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens anliegt.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eine waagrecht liegende, auf den Flaschenköpfen unter Druck aufliegende Gleitfläche (25).
9- Transportvorrichtung für aufrechtstehende Flaschen, mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten Stütz- und Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die unterste Führungsfläche (22) im oberen Rumpfbereich der Flaschen (2) angreift, daß zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche (13) eine Öffnung (23) ausgebildet ist, deren Breite ein Mehrfaches des Flaschendurchmessers beträgt, und daß die Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß durch die unterste Führungsfläche (22) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
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10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines ersten Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die annähernd senkrecht stehenden Führungsflächen (15,17) ausschließlich im Kopf- und Bodenbereich der Flaschen (2) angreifen, daß entlang eines zweiten Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die unterste Führungsfläche (22) im oberen Rumpfbereich der Flaschen angreift, daß am ersten Teil der Flaschenbahn zwischen den Führungsflächen und am zweiten Teil der Flaschenbahn zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche (13) Öffnungen (19,23) ausgebildet sind, deren Breite je- * weils ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, und deren Höhe derart bemessen ist, daß von der oberen Führungsfläche (15) am ersten Teil der Flaschenbahn und von der untersten Führungsfläche (22) am zweiten Teil der Flaschenbahn nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die öffnungen hindurchtreten.
11." Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang der gesamten bogenförmigen Flaschenbahn eine Führungsschiene (14) mit einer am Flaschenkopf angreifenden Führungsfläche (15) und eine Stützschiene (12) mit einer am bogeninneren Rand des Flaschenbodens angreifenden Stützfläche (13) erstreckt, daß entlang des ersten Teils der Flaschenbahn eine am Bodenbereich angreifende, annähernd senkrecht stehende Führungsfläche (17) und im zweiten Teil der Flaschenbahn eine im oberen Rumpfbereich angreifende, annähernd senkrecht stehende Führungsfläche (22) angeordnet sind.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (7) durch den die Flaschen (2) zwischen einer Verschließeinrichtung und einer Etikettiereinrichtung überführenden Transferstern einer Flaschenbehandlungsvorrichtung mit mehreren synchron angetriebenen Flaschenbehandlungseinheiten gebildet wird.
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13- Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tasche (6) des Sternrads (7) ein in die Tasche hineinragendes, elastisch eindrückbares Element (24) befestigt ist.
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DE2556338A 1975-12-13 1975-12-13 Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen Expired DE2556338C3 (de)

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