DE7539891U - Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschen - Google Patents
Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschenInfo
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Description
1975-12-10 pat-ha-vh
Hermann Kronseder, 8404 Wö'rth/Donau, Regensburger Straße
TRANSPORTVORRICHTUNG FÜR AUFRECHTSTEHENDE FLASCHEN
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für aufrechtstehende
Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest angeordneten Stütz- und Führungsflächen für die
in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten Flaschen
Derartige Transportvorrichtungen sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Sie erlauben auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten
einen schonenden und geräuscharmen Transport und v/erden daher in Flaschenbehandlungsmaschinen und -anlagen vielfach in Form
von Einlauf-, Auslauf- oder Transfersternen eingesetzt. Ungünstig ist lediglich, daß die bekannten Transportvorrichtungen
in ßflfiichp.r Weise vollständige Flaschen wie auch Bruchflaschen
und Glasscherben fördern. Diese können in den nachfolgenden FIaßchenbehandlungseinrichtungen
und auch in der Transportvorrichtung selbst schwere Schäden und häufige Betriebsunterbrechungen
verursachen. Lediglich kleinere Scherben und G±assplitter fallen evtl. durch den Spalt zwischen Führungs- und Stützflächen hindurch.
Weiter ist eine Fördervorrichtung für aufrechtstehende Flaschen
mit einem Förderband und beiderseits angeordneten Führungsschienen bekannt, die derartig ausgebildet sind, daß die Flaschen
vorübergehend quer zur Förderrichtung verschoben werden, so daß eie nur noch mit einem schmalen Randbereich auf dem Förderband
aufliegen. Die unterste Führungsschiene im äußeren Bereich dieser Auslenkung liegt in etwa einen Flaschendurchmesser oberhalb
des Förderbandes, so daß liegende Flaschen, kleinere Scherben oder dgl. über den Rand des Förderbandes abkippen können.
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Ein Aussondern von größeren Bruchflaschen, insbesondere von
Flaschen, bei denen lediglich der Kopf oder der Hals abgebrochen ist, ist mit dieser brannten Vorrichtung nich+ möglich. Auch hat sich gezeigt, daß größere Scherben oftmals
durch den Staudruck der aufeinander folgenden Flaschen eingeklemmt werden und somit durch die Fördervorrichtung hindurchlaufen.
Flaschen, bei denen lediglich der Kopf oder der Hals abgebrochen ist, ist mit dieser brannten Vorrichtung nich+ möglich. Auch hat sich gezeigt, daß größere Scherben oftmals
durch den Staudruck der aufeinander folgenden Flaschen eingeklemmt werden und somit durch die Fördervorrichtung hindurchlaufen.
!Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß auch größere Scherben und Bruchflaschen
selbsttätig aus dem Weg der einwandfreien Flaschen
herausgeführt werden.
herausgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die
Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und im Bodenbereich
der Flaschen angreifen, daß zwischen den Führungsflächen eine öffnung ausgebildet ist, deren Breite einem Mehrfachen des
Flaschendurchmessers entspricht, und daß die Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß von der im Kopfbereich angreifenden
Führungsfläche nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung
der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und im Bodenbereich
der Flaschen angreifen, daß zwischen den Führungsflächen eine öffnung ausgebildet ist, deren Breite einem Mehrfachen des
Flaschendurchmessers entspricht, und daß die Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß von der im Kopfbereich angreifenden
Führungsfläche nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung
der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Bruchflaschen
bis herauf zu Flaschen, bei denen lediglich der Kopf abgebrochen ist, zuverlässig ausgeschieden, da bei diesen die Haltevrirkung durch die obere Führungsfläche wegfällt und die Haltewirkung der im Bodenbereich angreifenden Führungsfläche allein zu gering ist, um diese Bruchflaschen entgegen der Fliehkraft in den Taschen des Sternrads zu halten. Vollständige Flaschen dagegen werden im Kopf- und Bodenbereich sicher geführt, so daß ihr Transport in keiner Weise behindert wird. Die Sortierwirkung für die Bruchflaschen bei einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird im wesentlichen durch die spezielle Ausbildung der Führungsflächen für die Flaschen verursacht, so daß
bis herauf zu Flaschen, bei denen lediglich der Kopf abgebrochen ist, zuverlässig ausgeschieden, da bei diesen die Haltevrirkung durch die obere Führungsfläche wegfällt und die Haltewirkung der im Bodenbereich angreifenden Führungsfläche allein zu gering ist, um diese Bruchflaschen entgegen der Fliehkraft in den Taschen des Sternrads zu halten. Vollständige Flaschen dagegen werden im Kopf- und Bodenbereich sicher geführt, so daß ihr Transport in keiner Weise behindert wird. Die Sortierwirkung für die Bruchflaschen bei einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird im wesentlichen durch die spezielle Ausbildung der Führungsflächen für die Flaschen verursacht, so daß
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gegenüber einer herkömmlichen Transportvorrichtung ohne Sortierwirkung
kein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Günstig ist es auch, daß sich die in den Taschen des Sternrads sitzenden
Flaschen bzw. Bruchflaschen gegenseitig nicht beeinflussen und somit die Ausscheidung nicht stören können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung steht die im Bodenbereich angreifende Führungsflache annähernd senkrecht und liegt am seitlichen
Bodenbereich der Flaschen an. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Führung der vollständigen Flaschen erreicht,
während die Bruchflaschen durch die Fliehkraft ohne weiteres über die als Stolperkante wirkende untere Führungsfläche hinweg
abgekippt werden.
Um auch bei niedrigen Fördergeschwindigkeiten oder großem Sternraddurchmesser
ein zuverlässiges Ausscheiden von Bruchflaschen zu sichern, ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung die waagrecht liegende Stützfläche für die Flaschen im Bereich der Öffnung zwischen den Führungsflächen einen höher
liegenden bogeninneren Teil und einen tiefer liegenden bogenäußeren Teil aufweist. Bei vollständigen Flaschen macht sich
diese Abstufung der Stützfläche nicht störend bemerkbar, insbesondere wenn der bogeninnere Teil auf Höhe der normalen Transportebene
liegt. Bruchflaschen dagegen kippen ab. Hierdurch wird ' den Bruchflaschen ein erstes Kippmoment erteilt, das durch die
Fliehkraft verstärkt und weitergeführt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die annähernd senkrecht
stehende Führungsfläche im Bodenbereich und die waagrecht liegende bogenäußere Stützfläche an einem bogenförmigen Profil
mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet. Auf diese Weise wird ein kostengünstiger, betriebssicherer Aufbau und eine exakte
Flaschenführung erreicht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung greift die waagrecht liegende Stützfläche ausschließlich am bogeninneren
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Randbereich des Flaschenbodens an. Auch hierbei wird der Bruchflasche
infolge der außermittigen Abstützung ein nach außen gerichtetes Anfangskippmoment erteilt, wodurch die Ausscheidung
bei niedriger Fliehkraft erleichtert wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die waagrecht liegende Stützfläche ausschließlich am bogenäußeren
Randbereich des Flaschenbodens angreift. In diesem Falle können größere Scherben und Flaschenböden, die durch die
Fliehkraft nicht durch die Öffnung zwischen den Führungsflächen hindufchbewegt werden können, zur Mitte des Sternrads hin aus
dessen Taschen herausfallen.
NaDh einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die im
Bodenbereich angreifende Führungsfläche auch waagrecht liegen, als Reibfläche ausgebildet sein und am bogeninneren Randbereich
des Flaschenbodens anliegen. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß bei einer derartigen Vorrichtung trotz Fehlens
einer senkrechten Führungsfläche im Bodenbereich die Flaschen allein durch die waagrecht liegende Reibfläche, die mit der entsprechenden
Stützfläche identisch sein kann, infolge der resultierenden Reibungskraft zur Mitte des Sternrads hin gedrängt
und damit in dessen Taschen gehalten werden. Diese A.usbildungsform
ist besonders für niedrige Transportgeschwindigkeiten geeignet und ermöglicht ohne zusätzliche Hilfsmittel ein Ausscheiden
von Scherben und Bruchflaschen aller Art und Größe.
Zur Erhöhung der Reibung kann es zweckmäßig sein, wenn gemäß einer Weiterbildung mindestens eine waagrecht liegende, auf den
Flaschenköpfen unter Druck aufliegende Gleitfläche vorhanden ist. Durch die auf die Flaschen drückenden Gleitflächen werden die
Flaschen außerdem etwas schräg gestellt, wodurch die Haltewirkung noch verstärkt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen
Flaschenbahn die unterste Führungsfläche im oberen Rumpfbereich
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der Flaschen angreift, zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche eine Öffnung ausgebildet ist, deren Breite
ein Mehrfaches des Piaschendurchmessers beträgt und wenn die
Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß durch die unterste Führungsfläche nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung
der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten. Bei dieser Ausführung werden auch kleinere Scherben, die mangels Höhe durch
die Fliehkraft allein nicht über die auf Höhe des Flaschenbodens angeordnete Führungsfläche hinweg abkippen können, mit Hilfe
der Schwerkraft zuverlässig ausgeschieden. Diese Ausführungsform der Erfindung kann auch bei einer gattungsgemäßen Transportvorrichtung
eingesetzt werden, die keine auf Höhe des Flaschenkopfs und des Flaschenbodens liegende Führungen mit einer
dazwischen liegenden Öffnung aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß entlang eines ersten Teils der bogenförmigen Flaschenbahn
die annähernd senkrecht stehenden Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und Bodenbereich der Flaschen angreifen, daß entlang
eines zweiten Teils der bogenförmigen Flasclianbahn die unterste
Führungsfläche im oberen Rumpfbereich der Flaschen angreift, daß am ersten Teil der Flaschenbahn zwischen den Führungsflächen
und am zweiten Teil der Flaschenbahn zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche Öffnungen ausgebildet sind,
deren Breite jeweils ein Mehrfaches eines FlaEchendurchmessers beträgt, und deren Höhe derart bemessen ist, daß von der oberen
Führungsfläche am ersten Teil der Flaschenbahn und von der untersten Führungsfläche am zweiten Teil der Flaschenbahn nicht
erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnungen hindurch treten. Eine derartige Transportvorrichtung
bewirkt auf kürzestem Transportweg eine vollständige Ausscheidung von Scherben, angefangen vom kleinsten Glassplitter bis hin zu
Bruchflaschen, bei denen lediglich der Kopf fehlt. Der Transport von ganzen Flaschen dagegen wird in keiner Weise behindert. Die
Vorrichtung ist äußerst kostengünstig und betriebssicher aufgebaut und für jede Leistung geeignet. Dabei ist es unerheblich,
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ob zuerst die kleineren Scherben und Flaschenböden oder zuerst die größeren Bruchflaschen ausgeschieden werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Sternrad durch den die Flaschen zwischen einer Verschließeinrichtung und einer
Etikettiereinrichtung überführenden Transferstern einer Flaschenbehandlungsvorrichtung
mit mehreren synchron angetriebenen Flaschenbehandlungseinheiten gebildet. Auf diese Weise wird zuverlässig
verhindert, daß in der Verschließeinrichtung entstehender Flaschenbruch in der nachgeschalteten Etikettiereinheit
Störungen verursacht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden
mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Transportvorrichtung für aufrechtstehende
Flaschen, integriert in eine Flaschenbehandlungsanlage
Fig. 2 den Schnitt AB nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt BC nach Fig. 1
Fig. 3 den Schnitt BC nach Fig. 1
Fig. 4 den Schnitt AB bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 5 den Schnitt AB bei einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 6 den Schnitt AB bei einer anderen Ausführungsform der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Transportvorrichtung 1 nach Fi^. 1 bis 3 ist Bestandteil
einer Flaschenbehandlungsanlage und dazu eingerichtet, aufrechtstehende Getränkeflaschen 2 von dem in Pfeilrichtung angetrie-
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benen, mit einem Sternrad 3 kombinierten Piaschentisch 4 einer nicht
weiter dargestellten Verschließeinrichtung herkömmlicher Bauart zu einem in Pfeilrichtung angetriebenen Einlaufstern 5
einer nicht weiter dargestellten Etikettiereinrichtung herkömmlicher Bauart zu transportieren. Sie weist ein mit Taschen
6 versehenes Sternrad 7 auf, das auf einer vertikalen Welle 8 befestigt ist und synchron zum Flaschentisch 4 und zum Einlaufstern
5 in Pfeilrichtung angetrieben wird. Das Sternrad 7 besteht aus einer Nabe und zwei mit Aussparungen zur Bildung der
Taschen 6 versehenen Sternplatten. Die Führung der auf dem Flaschentisch 4 stehenden Flaschen 2 erfolgt durch bogenförmige
Schienen 9, wogegen die Flaschen im Einlaufstern 5 auf einer
Schiene 10-stehen und gleichfalls durch eine bogenförmige Schiene
11 geführt werden.
Die in den Taschen 6 des Sternrads 7 befindlichen Flaschen 2 stehen auf einer Stützschiene 12 mit einer bogenförmigen, hori-
Flaschenbodens angreift. Die Stützschiene 12 ist zwischen den Flaschentisch 4 und die Schiene 10 eingefügt, so daß die Flaschen
kontinuierlich zwischen den einzelnen Sternrädern ohne Änderung ihrer Höhenlage überführt werden.
Am Umfang des Sternrads 7 ist eine ortsfeste Führungsplatte mit einer bogenförmigen, vertikal stehenden Führungsfläche 15
befestigt, die auf Höhe des Piaschenkopfs, d.h. des oberen, sich
an die Dichtfläche anschließenden Flaschenbereichs, liegt. Die Führungsfläche 15 greift somit am Flaschenkopf an und führt
diesen auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Die Führungsfläche erstreckt sich über die gesamte Länge der Flaschenbahn innerhalb
der Transportvorrichtung 1 zwischen Flaschentisch 4 und Einlaufstern 5· Sie kann auch derartig angeordnet sein, daß sie nicht
direkt am Flaschenkopf, sondern am Flaschenverschluß angreift.
Entlang der ersten Hälfte der Flaschenbahn im Anschluß an den Flaschentisch 4 ist eine bogenförmige Führungsschiene 16 mit
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winkelförmigem Querschnitt ortsfest angeordnet. An der bogeninneren
Seite des senkrechten Schenkels dieser Schiene ist eine j bogenförmige Führungsflache 17 ausgebildet, die kurz oberhalb ]
der Ebene des Piaschenbodens, wie sie durch die Stützfläche 13 ( festgelegt ist, endet. Sie führt somit den seitlichen Bodenbe- \
reich der Flaschen 2 auf einer kreisbogenförmigen Bahn. Am waagrechten Schenkel der Führungsschiene' 16 ist eine Stützfläche 18
ausgebildet, die etwas tiefer als die Stützfläche 13 der Schiene
12 liegt und sich unmittelbar an die senkrechte Führungsflache
17 anschließt.
Vollständige Flaschen 2 werden nach ihrem Eintritt in die Transportvorrichtung
1 durch die beiden Führungsflächen 15 und 17 exakt geführt bzw. in den Taschen 6 gehalten, so daß zusammen
mit der Stützfläche 13 und dem Sternrad 7 ein störungsfreier, kontinuierlicher Transport der Flaschen gegeben ist. Bruchflaschen
jedoch, deren Höhe geringer ist, als die einer vollständigen Flasche, werden von der oberen Führungsfläche 15 nicht erfaßt.
Sie sind daher voll dem durch die Fliehkraft verursachten Kippmoment ausgesetzt. Sie kippen zunächst von der oberen Stutzfläche
13 ab, bis der Flaschenboden auf der unteren Stützfläche
18 auftrifft und kippen dann über die obere Begrenzung der unteren
Führungsfläche 17 hinweg durch die zwischen den beiden
Führungsflächen 15 und 17 ausgebildete Öffnung 19 ab und werden so vollständig aus der Bewegungsbahn der einwandfreien Flaschen
herausgeführt. Die durch die Schwerkraft verstärkte Anfangsbeschleunigung der Bruchflaschen bis zum Auftreffen auf der unteren
Stützfläche 18 bewirkt, daß auch bei relativ kleiner Fliehkraft die Bruchflaschen ausgeschieden werden. Die seitliche Begrenzung
der durch die beiden Führungsflächen 15 und 17 höhenmäßig festgelegten Öffnung 19 erfolgt durch ein auf Höhe des Flaschenrumpfes
angeordnetes Führungsstück 20 einerseits und durch eine entlang des zweiten Teils der Flaschenbahn ortsfest angeordnete Führungsplatte
21 andererseits. Die Breite der Öffnung beträgt ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers, so daß die Bruchflaschen auch
bei hohen Transportgeschwindigkeiten ausreichend Zeit zum voll-
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ständigen Herauskippen aus der bogenförmigen Piaschenbahn haben. Das Führungsstück 20 kann auch entfallen, wobei dann die vordere
Begrenzung der Öffnung 19 durch das Sternrad 3 gebildet wird.
Die Führungsplatte 21 weist eine vertikale, bogenförmige Führungsfläche
22 auf, die im oberen Rumpfbereich der Flaschen 2 angreift. Sie beginnt kurz vor dem Ende der unteren Führungsfläche 17, so daß ein reibungsloser Übergang der Flaschen gegeben
ist, und endet in dein Bereich, in dem die Flaschen durch den Einlaufstern 5 und die Schiene 11 erfaßt sind. Die Führungsfläche
22 stellt zusammen mit der Führungsfläche 15» die in etwa an der gleichen Stelle endet, eine exakte Führung für die vollständigen
Flaschen her, so daß diese zusammen mit der Stützfläche 13 und dem Sternrad 7 mit großer Geschwindigkeit auf einer Kreisbogenbahn
transportiert werden können. Bruchflaschen dagegen, die von der unteren Führungsfläche 22 nicht erfaßt werden, fallen
•unter Einwirkung der Fliehkraft und ihres Eigengewichts durch die höhenmäßig durch die Führungsfläche 22 und Stützfläche 13 begrenzte
Öffnung 23 hindurch aus der Bahn der einwanoireien naschen
heraus. Die seitliche Begrenzung der Öffnung 23, deren Breite ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, wird
durch den Endbereich der unteren Pührungsflache 17 und den Einlaufstern
5 gebildet. Durch die Öffnung 23 fallen auch kleine Scherben und Glassplitter heraus. Sämtliche in der Verschließeinrichtung
anfallende Scherben und Bruchflaschen sind somit am Ende der Transportvorrichtung 1 aus der Bahn der vollständigen
Flaschen 2 herausgeschleust, so daß nur einwandfreie Flaschen in die Etikettiereinrichtung einlaufen können.
Die Transportvorrichtung nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 bis 3 vor allem dadurch, daß die bogenäußere Stützfläche 18a an der Führungsschiene 16a auf gleiche Höhe wie
die bogeninnere Stützfläche 13 an der Schiene 12 liegt. Um auch bei dieser Ausfüiirungsform bei niedriger Fliehkraft ein zuverlässiges
Ausscheiden von Bruchflaschen zu sichern, ist an jeder Tasche 6 des Sternrads 7 ein elastisches Polster 24 befestigt,
das normalerweise in die Tasche hineinragt. Beim Einlaufen einer
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Flasche wird es zusammengedückt, so daß es Bruchflaschen beim
Eintreffen an der Öffnung 19 nr-h außen drängt. Auch Vann der
waagrechte Schenkel der Führungsschiene 16a vollständig entfallen, so daß Bruchflaschen - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 - zunächst gegenüber der Stützfläche 13 und
dann über die Führungsfläche 17 abkippen. Anstelle der Polster 24 können entlang der Flaschenbahn·ortsfeste, unter Vorspannung
stehende Federelemente angeordnet werden, welche an der gewünschten
Stelle die Bruchflaschen aus den Taschen des Sternrads herausdrücken. Auch die entsprechende Anordnung von Blasluftdüsen
ist möglich.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Führungsschiene 16 vollständig entfällt. Die Führung der vollständigen
Flaschen 2 erfolgt in diesem Falle durch die bogeninnere Stützfläche 13a an der Schiene 12 zusammen mit der oberen Führungsfläche 15: Durch die Reibung zwischen dem Flaschenboden und der
Stützfläche 13a wird der untere Flaschenbereich zur Mitte des Sternrads 7 hin gedrängt und in dessen Taschen gehalten. Die
Haltewirkung wird noch dadurch verstärkt, daß die Flaschen infolge des unvermeidlichen Spiels zwischen Führungsfläche 15
und Taschen 6 etwas nach außen abkippen. Bei dieser Ausführungsform werden durch die zwischen der Führungsfläche 15 und der
Stützfläche 13a gebildete Öffnung 19 Scherben und Bruch_\laschen
aller Art ausgeschieden.
Zur Erhöhung der Reibung können überhalb der Flaschenbahn bewegliche
Gleitschienen 25 angeordnet werden, die unter dem Druck eines Gewichts 26 oder ein-;-r Feder auf dem Flaschenverschluß
bzw. dem Flaschenkopf aufliegen. Die Ausführungsform nach Fig.
5 ist vor allem für niedrige Transportgeschwindigkeiten geeignet. Bei höheren Transportgeschwindigkeiten wird die auf die Flaschen
einwirkende Fliehkraft zu groß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der waagrechte Schenkel der Schiene 16b mit der bogenäußeren Stützfläche 18b verkürzt.
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Eine bogeninnere Stützfläche i&t nicht vorhanden. Die 'führung
von vollständigen Flaschen 2 erfolgt durch die Pührungsflächen 15 und 17, während große Bruchflaschen durch die Öffnung 19 nach
außen hin und kleine Bruchflaschen unter dem entsprechend nach oben hin versetzten Sternrad 7a hindurch nach innen hin aus der
bogenförmigen Plaschenbahn herausfallen.
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Claims (1)
1975-12-10 £at-ha-vh
ANSPRÜCHE
1. Transportvorrichtung für aufrechtstehende Flaschen mit einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang ortsfest
angeordneten Stütz- und Führungsflächen für die in den Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen
Bahn bewegten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines Teils der bogenförmigen Flaschenbahn
die Führungsflachen (15,17»13a) ausschließlich im
Kopf- uTid im Bodenbereich der Flaschen (2) angreifen, daß
zwischen den Führungsflächen eine Öffnung (19) ausgebildet ist, deren Breite einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers
entspricht, und daß die Höhe der Öffnung derart bemessen, ist, daß von der im Kopfbereich angreifenden
Führungsfläche (15) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bodenbereich angreifende Führungsfläche (17) annähernd senkrecht steht und am seitlichen Bodenbereich
der Flaschen (2) anliegt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche für die Flaschen (2) im Bereich
der Öffnung (19) zwischen den Führungsflächen (15»17) einen höher liegenden bogeninneren Teil (13) und einen tiefer
liegenden bogenäußeren Teil (18) aufweist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch-gekennzeichnet,
daß die annähernd senkrecht stehende Führungsfläche (17) im Bodenbereich und die bogenäußere Stützfläche (18)
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β rf fjia
an einem bogenförmigen Profil (16) mit winkelförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
5* Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (13,13a) ausschließlich am bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens angreift.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (18b) ausschließlich am bogenäußeren
Randbereich des Flaschenbodens angreift.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die im Bodenbereich angreifende Führungsfläche
(13a) waagrecht liegt, als Reibfläche ausgebildet ist und am bogeninneren Randbereich des Flaschenbodens anliegt.
.8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch
j: mindestens eine waagrecht liegende, auf den Flaschenköpfen
y unter Druck aufliegende Gleitfläche (25).
9. Transportvorrichtung für aufrechtstehende Flaschen, mit
ί einem angetriebenen Sternrad und an dessen Umfang orts-
fest angeordneten Stütz- und Führungsflächen für die in den
;· Taschen des Sternrads auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegten
Flaschen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang eines
' Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die unterste Führungsfläche (22) im oberen Rumpfbereich der Flaschen (2) angreift,
daß zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche
(13) eine Öffnung (23) ausgebildet ist, deren Breite ein Mehrfaches des Flaschendurchmessers beträgt, und daß die
Höhe der Öffnung derart bemessen ist, daß durch die unterste
"; Führungsfläche (22) nicht erfaßte Bruchflaschen unter Ein
wirkung der Fliehkraft durch die Öffnung hindurch austreten.
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14- ···■: Λ'
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines ersten Teils der bogenförmigen Piaschenbahn die annähernd senkrecht
stehenden Führungsflachen (15,17) ausschließlich im Kopf-
und Bodenbereich der Flaschen (2) angreifen, daß entlang eines zweiten Teils der bogenförmigen Flaschenbahn die unterste
Führungsfläche (22) im oberen Rumpfbereich der Flaschen
angreift, daß am ersten Teil der Flaschenbahn zwischen den Führungsflächen und am zweiten Teil der Flaschenbahn .
zwischen der untersten Führungsfläche und der Stützfläche
("i3) Öffnungen (19,23) ausgebildet sind, deren Breite jeweils
ein Mehrfaches eines Flaschendurchmessers beträgt, und deren Höhe derart bemessen ist, daß von der oberen
Führungsfläche (15) am ersten Teil der Flaschenbahn und von der untersten Führungsfläche (22) am zweiten Teil der
Flaschenbahn nicht erfaßte Bruchflaschen unter Einwirkung der Fliehkraft durch die Öffnungen hindurchtreten.
11. 'i'ranspoi'iνui'x'j-ciibung, ύα,^χι nuo^iu^u i^, uciutiZCu. gCiicnnzc^LCii.—
net, daß sich entlang der gesamten bogenförmigen Flaschenbahn eine "Führungsschiene (14) mit einer am Flaschenkopf
angreifenden Führungsfläche (15) und eine Stützschiene (12) mit einer am bogeninneren Rand des Flaschenbodens angreifenden
Stützfläche (13) erstreckt, daß entlang des ersten Teils der Flaschenbahn eine am Bodenbereich angreifende,
annähernd senkrecht stehende Führungsfläche O7) und im zwei
ten Teil der Flaschenbahn eine im oberen Rumpfbereich angrei fende, annähernd senkrecht stehende Führungsfläche (22) angeordnet
sind.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sternrad (7) durch den die Flaschen (2) zwischen einer Verschließeinrichtung und einer
Etikettiereinrichtung überführenden Transferstern einer Flaschenbehandlungsvorrichtung
mit mehreren synchron angetriebenen Flaschenbehandlungseinheiten gebildet wird.
-15-
7539891 04.08.77
13· Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tasche (6) des Sternrads (7) ein in die Tasche hineinragendes, elastisch eindrückbares
Element (24) befestigt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7539891U DE7539891U (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7539891U DE7539891U (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7539891U true DE7539891U (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=31964207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7539891U Expired DE7539891U (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Transportvorrichtung fuer aufrechtstehende flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7539891U (de) |
-
1975
- 1975-12-13 DE DE7539891U patent/DE7539891U/de not_active Expired
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