DE2556159A1

DE2556159A1 - Einrichtung zur einstellung des abstandes eines druckkopfes von einer schreibwalze

Info

Publication number: DE2556159A1
Application number: DE19752556159
Authority: DE
Inventors: Vincenzo Perucca
Original assignee: Olivetti SpA
Current assignee: Olivetti SpA
Priority date: 1974-12-19
Filing date: 1975-12-11
Publication date: 1976-06-24
Also published as: FR2294854B3; US4023662A; GB1475029A; FR2294854A1

Description

1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE

BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER Ing. C. Olivetti & CS.p.A. MÜNCHEN: DIPL-ING, HANS-H. WEY

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Berlin, den 11. Dezember 1975

Einrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Druckkopfes von einer Schreibwalze

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Büromaschine mit einer Einrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Druckkopfes von einer Schreibwalze als eine Funktion der Anzahl von Kopien von dem Original, das hergestellt werden soll, wobei der Druckkopf ein Drahttyp-Druckkopf ist.

Ein Drahttyp-Druckkopf wird hierin als ein Kopf mit einem Bündel von Drähten bestimmt, die wahlweise mit dem Ende nach vorn vorspringbar gegen das Medium sind, auf das der Druck bewirkt wird, wobei die Drähte in Gruppen auswählbar sind, die die verschiedenen zu druckenden Symbole umreissen.

Wenn man in Büromaschinen einen Druckkopf vom Drahttyp verwendet, ist die Entfernung zwischen dem Druckkopf und der Schreibwalze von entscheidender Bedeutung, insofern als der Anschlag von jedem Druckdraht des Druckkopfes konstant und richtig bestimmt ist. Tatsächlich ist der Anschlag von jedem

BERLIN:

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KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84O5T

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Druckdraht ziemlich kurz, im allgemeinen von der Größenordnung von einigen Zehnteln eines Millimeters, und deshalb muß,angenommen die Stellung der Schreibwalze ist feststehend, im Falle einer Abänderung der Dicke des Aufzeichnungsmediums oder einer Abänderung in der Anzahl von als Durchschlägen genommener Kopien, der Druckkopf weiter weg von oder näher zu der Schreibwalze verschoben werden, um sich selbst solchen Änderungen anzupassen. Mit anderen Worten: Der Druckkopf muß in einer feststehenden, vorherbestimmten Entfernung von der oberen Fläche von dem Papier angebracht sein, auf welchem der Druck ausgeführt werden soll.

Wenn es insbesondere erwünscht ist, auch eine Vielzahl von Kopien zusätzlich zum Original zu drucken, ist es erforderlich, die Entfernung des Druckkopfes von der Schreibwalze in Abhängigkeit von den in die Maschine eingeführten Kopieblättern zu verändern, so daß die Entfernung zwischen dem Druckkopf und dem obersten Kopieblatt unverändert bleiben kann.

Vorrichtungen zum Einstellen der Entfernung des Druckkopfes von der Schreibwalze sind bekannt. Es ist besonders eine Einstellvorrichtung bekannt, wobei der Druckkopf auf einem Wagen eingebracht ist und in eine Richtung rechtwinklig zu der Achse von der Schreibwalze verschoben werden kann (DT-OS 21 62 230). Im hinteren Teil des Wagens (das der Schreibwalze zugekehrte Teil) ist eine Scheibe drehbar gelagert, die auf einer flachen am Rahmen der Maschine befestigten Hilfsführung rollt. Auf der Hilfsführung sind Streifen von einer Dicke angebracht, die gleich der Gesamtdicke der um die Schreibwalze herumangebrachten Blätter ist, so daß, wenn die Scheibe darauf rollt, der Druckkopf sich von der Schreibwalze weg bewegt über einen

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Betrag, der genau gleich der Dicke der Blätter ist, auf die zu drucken gewünscht wird. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Einstellung der Entfernung des Druckkopfes von der Schreibwalze kompliziert und zeitaufwendig ist.

Es ist auch ein Drucker bekannt, wobei der Druckkopf auf Führungen verschiebbar sowie rechtwinklig zu der Schreibwalze beweglich ist und wobei das Transportelement für den Druck-.kopf durch einen Riemen gebildet ist, der durch einen Motor angetrieben und direkt mit dem Druckkopf verbunden ist (DT-OS 22 08 689). Wenn die Führungen verschoben werden, biegt sich der Riemen quer, um die rechtwinkligen Einstellungen des Druckkopfes anzupassen.

Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß angesichts der rechtwinkligen Bewegungen des Druckkopfes, der Transportoder Antriebsriemen durch erhebliche Kräfte beansprucht ist, im besonderen beim Anfang und Ende einer Druckzeile, und deswegen einer sehr schnellen Abnutzung ausgesetzt ist. Was weiterhin die Konstruktion betrifft, so ist die freie Länge des Riemens notwendigerweise größer als die Länge der Druckzeile.

Die Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.

Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Einrichtung zur Einstellung des Abstandes des Druckkopfes von der Schreibwalze bei Büromaschinen, mit einer Schreibwalze, mit einem parallel zu der Schreibwalze entlang mindestens einer Führung beweglichen Drahttyp-Druckkopf der eingangs bestimmten Art, und mit einer von Hand bedienbaren Vorrichtung zum Auswählen der Entfernung des Druckkopfes von der Schreibwalze, bei

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welcher erfindungsgemäss eine Nockenscheibe auf einer Welle parallel zu der Führung vorgeschlagen wird, wobei die Welle quer in bezug auf die Achse der Schreibwalze verschiebbar ist und mit dem Druckkopf in Eingriff kommt, um den Druckkopf entsprechend zu verschieben, und ein von Hand bedienbares Gestänge zur Schwenkung der Nockenscheibe um die Achse der Welle, und eine mit der Nockenscheibe zusammenwirkende Vorrichtung zum Verschieben der Welle auf das Schwenken der Nockenscheibe hin vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand des Druckkopfes von der Schreibwalze beliebig oder auch als Funktion der Anzahl der zu schreibenden Kopien einzustellen.

Weiterausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung nach der Erfindung, teilweise geschnitten;

Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung, teilweise geschnitten;

Fig. 3 eine Ansicht vom linken Ende der Einrichtung nach Fig.l; und

Fig. 4 eine Ansicht wie die der Fig. 3, jedoch mit zusätzlichen Teilen der Einrichtung.

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Die Einrichtung hat einen Druckkopf 16 vom Draht-Typ, der auf zwei zylindrischen Führungen 13 und 14 parallel zu einer Schreibwalze 10 verschiebbar ist. Auf der Schreibwalze 10 ist ein Aufzeichnungsmedium 116 angeordnet, auf welches der Druckkopf 16 drucken kann.

Unter den Führungen 13 und 14 ist eine Transportvorrichtung 122 angeordnet, die einen gezahnten Riemen 123 aufweist, der zwischen zwei gezahnten Riemenscheiben 124 und 125 gespannt ist, die drehbar an einem Rahmen 12O befestigt sind. Die Riemenscheibe 124 ist die Antriebsriemenscheibe und mit einem an sich bekannten Motor 126 verbunden, der unter dem Rahmen 120 befestigt ist.

Der Druckkopf 16 ist mit einem unteren Ansatz 130 versehen, an welchem ein Ende eines elastischen Streifens oder einer Leiste 131 befestigt ist, die im wesentlichen parallel zu der Schreibwalze 10 angeordnet ist. Das andere Ende des Streifens 131 ist an einem Paar schmaler senkrechter Platten 133 befestigt, die an dem Transportriemen 123 festgeklemmt sind.

Die vordere Führung 13 (Fig. 4) ist mit ihren Enden an zwei Seitenplatten 12 des Rahmens 120 festgelegt und parallel zu der Schreibwalze lO angeordnet. Der Druckkopf läuft auf der Führung 13 über Rollen 46 und 47 mit waagerechten Achsen, die in der von-vorn-nach-hinten-Richtung verlaufen, so daß der Druckkopf senkrecht festgelegt ist, aber nach vorn oder hinten in Stellung festgestellt werden kann (weg von oder hin zu der Schreibwalze}.

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Die zylindrische Führung 14, die ebenfalls parallel zur Schreibwalze IO angeordnet ist, kann sich drehen und parallel zu sich selbst verschieben in Langlöchern 15, die in den Seitenplatten 12 ausgebildet sind. Der Druckkopf gleitet eng auf dieser Führung, so daß die Bewegung von der Führung 14 in den Langlöchern 15 sich auf den Druckkopf überträgt.

Eine Nockenscheibe 18 ist am Ende der Führung 14 festgekeilt und hat ein derartig spiralförmig gebogenes Lang loch 19, daß die Entfernung seines Profils von der Drehachse stetig linear von einem Ende 20 zum anderen Ende 21 zunimmt. In einer zum Langloch 19 entgegengesetzt gegenüberliegenden Stellung trägt die Nockenscheibe 18 ferner eine Reihe von Zähnen 22, die mit einem Sperrbolzen 23 zusammenwirken, der an einem Ende 24 eines Hebels 25 befestigt ist, der auf einem an der Seitenplatte 12 befestigten Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende des Hebels 25 ist eine Feder 27 angebracht, die den Bolzen 23 gegen die Zähne 22 hält, um zufällige Drehbewegungen von der Nockenscheibe 18 zu verhindern. Ein Hebel 28, an dem ein Stift 29 befestigt ist und der mit dem Langloch 19 der Nockenscheibe 18 zusammenwirkt, ist auf demselben Zapfen 26 gelagert.

Eine auf der Führung 14 festgekeilte Kurbel 30 ist durch ein Gelenk 31 mit einem mit einem gezahnten Abschnitt 33 aus einem Stück bestehenden Hebelarm 32 verbunden, der auf einem an der Seitenplatte 12 befestigten Zapfen 37 drehbar gelagert ist. Der gezahnte Abschnitt 33 kämmt mit einem Zahnrad 34, das auf einem an der Seitenplatte 12 befestigten Zapfen 35 drehbar ist; ein Einstellknopf 36 ist mit dem Zahnrad 34 fest verbunden.

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Am Einstellknopf 36 sind fortschreitend numerierte Einschnitte 50 ausgebildet, die bei Übereinstimmung mit einem Anzeiger 51 die vom Druckkopf in bezug auf die Schreibwalze angenommene Stellung anzeigen. Die Einschnitte 50 können z.B. entsprechend der Anzahl von Kopieblättern numeriert sein, die über die Schreibwalze.IO zur Erreichung eines optimalen Druckes eingeführt werden können.

Ein Hebel 4O ist auf einem Zapfen 41 drehbar gelagert und hat an einem Ende 42 ein geradliniges Langloch 43, das mit dem Stift 29 zusammenwirkt. Wenn der Hebel 40 im Uhrzeigersinn schwingt (Fig. 4), dann drückt das Langloch 43 den Stift 29 nach rechts, wodurch der Hebel 28 im Uhrzeigersinn dreht. Der sich in Drehung befindliche Stift schiebt die Nockenscheibe 18 nach rechts und ebenfalls die mit ihr starr verbundene Führungswelle 14, die in dem Lang loch 15 gleiten kann. Auf diese Weise wird auch der Druckkopf 16 nach rechts verschoben, insofern als er auf der Führung 13 an der Vorderseite mittels der zwei zylindrischen Rollen 46 und 47 getragen wird. Dies macht es möglich, den Druckkopf von der Schreibwalze weg über eine Entfernung zu bewegen, die ausreichend ist, um die zu bedruckenden Blätter bequem einführen zu können.

Wenn es andererseits erwünscht ist die Entfernung des Druckkopfes von der Schreibwalze IO als eine Funktion von der Anzahl von zu bedruckender Kopien einzustellen, dann ist der Arbeitsvorgang wie folgt. Wenn die Inbetriebsetzung von der Stellung des Mindestabstandes aus erfolgt, wird der Einstellknopf 36 entgegen dem Uhrzeigersinn über so viele Stellungen gedreht, wie Kopieblätter über die Schreibwalze 10 einzuführen sind. Das Zahnrad 34 veranlaßt den Abschnitt 33 im Uhrzeigersinn zu drehen und dieser in Drehung befindliche Abschnitt schwenkt, die Nockenscheibe 18 entgegen dem Uhrzeigersinn.

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Während dieses Arbeitsvorganges ist der Stift 29 durch das Langloch 43 des Hebels 40 festgehalten, was bewirkt, daß die schwenkende Nockenscheibe 18 gezwungen ist, die Führungswelle 14, auf der sie festgekeilt ist, nach rechts über einen Betrag zu verschieben, der gleich der Gesamtänderung in der Entfernung des Profils des Langloches 19 in bezug auf die Führungswelle ist. Folglich wird auch der Druckkopf in bezug auf die Schreibwalze 10 um denselben Betrag verschoben.

Diese Gesamtänderung ist in Teilstufen unterteilt, die gleich der Steigung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 22 sind, wobei der Steigung ein solcher Wert zugeteilt sein kann, daß dem Druckkopf Bewegungen erteilt werden, die gleich der durchschnittlichen Dicke eines auf der Schreibwalze 10 verwendeten Kopieblattes sind.

Die Einstellungen des Druckkopfes 16 und der Führungen 13 und in bezug auf die Transporteinrichtung 122 veranlassen den Streifen 131 sich zu biegen, werden aber nicht auf den Riemen übertragen, der deswegen nicht beansprucht wird.

Bei Erregung des Motors in bekannter Weise, wird der Riemen durch die Riemenscheibe 124 angetrieben, und der Druckkopf 16 wird somit veranlaßt, sich vor das Aufzeichnungsmedium 116 parallel zu der Schreibwalze 10 zu verschieben.

Der Streifen oder die Leiste 131 ist ausreichend dick,um Zugbeanspruchung ohne Verformung während der Bewegung des Druckkopfes 16 von links nach rechts zu widerstehen und nicht einer Spitzenbeanspruchung während der Rückbewegung des Druckkopfes von rechts nach links ausgesetzt zu sein. Der Streifen 131 ist

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ferner ausreichend lang, um zu bewirken, daß die Entfernung zwischen dem Ansatz 130 des Druckkopfes 16 und der Platten 133 des Riemens 123 im wesentlichen dieselbe ist, auch wenn der Druckkopf 16 sich quer zum Riemen 123 verschiebt.

Patentansprüche;

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Claims

2556Ί59

Patentansprüche

[ 1. Einrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Druckkopfes N. /von einer Schreibwalze bei Bür oma schinen mit einer Schreibwalze und einem Drahttyp-Druckkopf, der parallel zur Schreibwalze entlang mindestens einer Führung verschiebbar ist, und mit einer von Hand in Gang setzbaren ersten Vorrichtung zum Auswählen der Entfernung des Druckkopfes von der Schreibwalze, g ekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (18) auf einer Welle (14) parallel zu der Führung (13), wobei die Welle den Druckkopf (16) quer in bezug auf die Achse der Schreibwalze (lo) verschieben kann, durch ein Gestänge (30,31,32) , das durch die erste Vorrichtung

(36) zur Schwenkung der Nockenscheibe um die Achse der Welle gesteuert wird, und durch eine zweite Vorrichtung (29), die mit der Nockenscheibe zusammenwirkt zum Verschieben der Welle auf das Schwenken der Nockenscheibe hin.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung einen Stift (29) aufweist, der in ein Langloch (19) eingreift, das in der Nockenscheibe ausgebildet ist und einer Bahn mit veränderlicher Entfernung von der Achse der Welle folgt.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (29) starr mit der Welle (14) ist, wenn das Gestänge (30,31,32) unwirksam ist, wodurch der Druckkopf (16) wahlweise zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, die zwei entsprechenden Stellungen des Stiftes zugeordnet sind.

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4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen um einen festgelagerten Zapfen (41) drehbaren Hebel (4O), der den Stift (29) wahlweise zwischen dessen zwei Stellungen verschiebt.

5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Transportvorrichtung zur Verschiebung des Druckkopfes entlang der Führung, gekennzeichnet durch eine parallel zur Schreibwalze (10) angeordnete elastische Leiste (131), die eines ihrer Enden mit dem Druckkopf (16) und das andere mit der Transportvorrichtung (123) verbunden hat, wobei die Leiste sich während der Querbewegungen des Druckkopfes mit Bezug auf die Transportvorrichtung durchbiegt.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Transportvorrichtung einen parallel zur Führung und gespannt zwischen zwei Vorschub-Riemenscheiben verlaufenden Riemen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (131)im wesentlichen parallel zum Riemen (123) angeordnet und daß die Leiste mit dem Riemen mittels eines Paares von Platten (133) verbunden die sich quer vom Riemen erstrecken, und mit dem Druckkopf (16) mittels eines parallel zu den Platten verlaufenden Ansatzes (130) verbunden ist.

Be/toP - 25 855

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