DE3743677A1 - Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem druckwiderlager und einem druckkopf - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem druckwiderlager und einem druckkopfInfo
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- B41J25/308—Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with print gap adjustment mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein
stellen des Abstandes zwischen einem Druckwiderlager und
einem Druckkopf, mit einem kinematisch mit dem Druckkopf
gekoppelten und über ein Betätigungselement einstellbaren
Verstellelement sowie mit Haltemitteln zur Fixierung des
Verschiebungsweges des Druckkopfes bei einem maximalen
Freiabstand und bei einem Arbeitsabstand.
Mit einer in der DE-OS 31 36 209 beschriebenen derartigen
Vorrichtung ist eine Arbeitsposition des Druckkopfes nach
seiner Verschiebung auf einen Freiabstand zum Druckwider
lager definiert wieder einstellbar. Dabei besteht jedoch
nicht die Gewähr, daß in der Arbeitsposition auf Dauer
stets ein gleich großer Arbeitsabstand zum Druckwiderlager
erhalten bleibt, da Langzeiteinflüsse nicht korrigiert
werden. Bei unterschiedlichen Papier- oder Formularsatz
dicken müssen verschiedene feste Arbeitspositionen des
Druckkopfes von Hand vorgegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß
mittels unkomplizierter Bedienungsschritte zuverlässig ein
für die jeweilige Art des Schreibträgers optimaler
Arbeitsabstand einstellbar ist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß das Betätigungselement
über eine in Verstellrichtung bei Überschreiten einer
vorgegebenen Verstellkraft nachgiebige Rutschkupplung mit
dem Verstellelement gekoppelt ist, daß der verfügbare
Verstellweg des Betätigungselements den Verstellbereich
des Verstellelements in beiden Richtungen in der Weise
überschreitet, daß sowohl beim Anliegen des Druckkopfes am
vor dem Druckwiderlager eingebrachten Schreibträger als
auch beim Erreichen des Freiabstandes eine Weiterbewegung
des Betätigungselements relativ zum Verstellelement
möglich ist, und daß die Fixierung des Arbeitsabstandes
durch eine auf das Betätigungselement einwirkende Halte
kraft bewirkt ist.
Unabhängig von der Art des Schreibträgers - gleichgültig
ob es sich um ein dünnes Einzelblatt oder um einen dicken
Formularsatz handelt - wird das Verstellelement immer so
weit vom Betätigungselement mitgenommen, bis der Druckkopf
gegen den Schreibträger andrückt. Danach wird das
Betätigungselement rutschend weiterbewegt. Anschließend
wird das Betätigungselement um einen stets gleichen Weg
bis zu einer Rastposition zurückbewegt, wobei es das dann
fest gekoppelte Verstellelement mitnimmt. Der Druckkopf
wird folglich immer in eine solche Arbeitsposition
gebracht, daß ein stets gleicher Arbeitsabstand zwischen
dem Schreibträger und dem Druckkopf gewährleistet ist.
Manuelle Einstellvorgänge zur Anpassung an verschiedene
Dicken des Schreibträgers sind nicht erforderlich.
Fertigungstoleranzen und Langzeitänderungen eines Druckers
werden automatisch ausgeglichen.
Vorteilhaft ist das Betätigungselement zwischen zwei
Endanschlägen bewegbar, von denen einer mindestens so weit
gelegt ist, daß die Andrucklage des Druckkopfes am
Schreibträger unter allen möglichen Bedingungen mit
Sicherheit erreicht wird. Der andere Endanschlag soll eine
Bewegung des Betätigungselements über den Punkt hinaus
ermöglichen, an welchem der Freiabstand des Druckkopfes
erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Lösung ist vorgesehen, daß zwischen
dem Betätigungselement und dem Druckkopf ein Unterset
zungsgetriebe derart vorgesehen ist, daß der Verschiebeweg
des Betätigungselements gegenüber dem Verschiebeweg des
Druckkopfes vergrößert ist. Derart ergeben sich gegenüber
den sehr kleinen Verschiebungswegen des Druckkopfes
wesentlich größere und gut handhabbare Verstellwege des
Betätigungselements.
Eine vorteilhaft einfache Ausführungsmöglichkeit ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe zwei
über Zahnkränze kinematisch gekoppelte Drehhebel enthält.
Besonders einfach ist eine Rutschkupplung dadurch zu
verwirklichen, daß das Betätigungselement mit einem Dreh
hebel des Untersetzungsgetriebes gleichachsig unter reib
schlüssigem Andruck gelagert ist.
Insbesondere zur individuellen Einstellung verschiedener
Druckstärken kann vorteilhaft die Raststellung des
Betätigungselements einstellbar sein.
Bei einer manuell bedienbaren erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist gemäß einer vorteilhaft einfachen
Ausführungsform vorgesehen, daß das Betätigungselement
einen Handhebel aufweist, welcher zwischen zwei
Endpositionen in einer den Arbeitsabstand des Druckkopfes
festlegenden Raststellung fixierbar ist. Dabei wird
bevorzugt, daß der Handhebel durch ein Federelement von
der Endposition, welche der Anlage des Druckkopfes am
Druckwiderlager entspricht, in Richtung auf die Rast
stellung transportiert wird, so daß eine Bedienungsperson
den Betätigungshebel nur in einer Richtung bewegen muß.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist es auch
möglich, daß das Betätigungselement durch einen Schritt
motor angetrieben ist. Analog der Endanschläge und der
Rastposition eines manuell zu betätigenden Hebels sind
dann mittels einer elektronischen Steuerschaltung
entsprechende Winkelpositionen des Schrittmotors
vorzugeben.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden anhand der
Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten
vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Prinzipanordnung zur
Erläuterung der Funktionsabläufe einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht einer manuell betätigbaren
erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf eine Anschlageinrichtung
der Vorrichtung nach Fig. 2
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine von einem
Schrittmotor betätigbare erfindungsgemäße
Vorrichtung
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1.
In Fig. 1 liegt ein Schriftträger 1, beispielsweise ein
Einzelpapierblatt, an einer Schreibwalze 2 an. Ein Nadel
druckkopf 3 ist in Achsrichtung der Schreibwalze 2, also
in Zeilenrichtung in einer Linearführungseinrichtung 4
bewegbar. Zur Einstellung des Abstandes a zwischen
Schriftträger 1 und Nadeldruckkopf 3 ist die Linearfüh
rungseinrichtung 4 senkrecht zur Schreibebene über den
kurzen Hebelarm des Hebels 5 verschiebbar. Am längeren
Hebelarm des Hebels 5 greift ein Verstellelement 6 an,
welches auf einer Lagerfläche 7 in Richtung des Doppel
pfeils 8 verschiebbar ist. Der Verschiebungsweg ist in
einer Richtung durch den Anschlag 9 begrenzt, durch
welchen ein Maximalwert des Abstandes a (Freiabstand)
festgelegt ist. In der anderen Richtung wird die Bewegung
des Verstellelements 6 durch Anlage des Nadeldruckkopfes 3
am Schriftträger 1 begrenzt (a = 0).
In der gezeichneten Position des Verstellelements hat der
Abstand a den beim Drucken erforderlichen Wert
(Arbeitsabstand), welcher mittels des Betätigungs
elements 9 einstellbar und in einer Rastposition über den
Rastnocken 13, welcher in das Halteelement 14 einrastet,
fixierbar ist. Das Betätigungselement 9 ist federelastisch
über Gleitwiderlager 10 und 11 gegen einen Reibbelag 12
des Verstellelements 6 gedrückt. Zum Einziehen eines neuen
Schriftträgers 1 wird zunächst das Betätigungselement 9 in
Richtung des Pfeils 15 bewegt. Dabei nimmt es das
Verstellelement 6 bis zum Anschlag 9 mit und wird dann
rutschend weiterbewegt, bis der Rastnocken 13 gegen das
als Anschlag wirkende Gleitwiderlager 11 anschlägt.
Derart ist gesichert, daß das Verstellelement 6 mit
Sicherheit bis an den Anschlag 9 gelangt. Bei dem dann
maximalen Abstand a wird der Schriftträger 1 eingelegt.
Danach wird das Betätigungselement 9 in Richtung des
Pfeils 16 geschoben und nimmt dabei das Verstellelement 6
mit, bis der Nadeldruckkopf 3 mit einem durch die Reib
kraft zwischen dem Reibbelag und dem Betätigungselement 9
vorgegebenen Druck am Schriftträger 1 anliegt. Damit diese
Position des Nadeldruckkopfes 3 mit Sicherheit erreicht
wird, ist eine rutschende Weiterbewegung des Betätigungs
elements 9 erforderlich, bis der Rastnocken 13 am Gleit
widerlager 10 anschlägt.
Nunmehr wird das Betätigungselement 9 beim Loslassen durch
die Zugfeder 17 in die in Fig. 1 dargestellte Rastposition
gezogen, wodurch das Verstellelement 6 um genau den
Verschiebungsweg mitgenommen wird, welcher einem gewünsch
ten Arbeitsabstand a entspricht.
In dieser Rastposition ist die Reibkraft zwischen dem
Betätigungselement 9 und dem Reibbelag 12 wegen der
zusätzlichen Federkraft des Halteelements 14 vergrößert,
so daß eine zusätzliche Sicherheit gegen in dieser Rast
lage ungewollte Relativverschiebungen des Verstellele
ments 6 gegenüber dem Betätigungselement 9 gegeben ist.
Die Position des Halteelements 14 kann in Richtung der
Pfeile 15 oder 16 einstellbar sein, um verschiedene Druck
stärken vorgeben zu können.
Ein entsprechendes Längenverhältnis der Hebelarme des
Hebels 5 ermöglicht, daß die Verstellwege des Verstell
elementes 6 und des Betätigungselements 9 erheblich größer
als der kleine Verstellbereich des Abstandes a gewählt
werden können.
Während in Fig. 1 lineare Verschiebungselemente schema
tisch dargestellt wurden, sind in den folgenden Figuren
Ausführungsbeispiele der Erfindung mit drehgelagerten
Verschiebungselementen erkennbar, deren Wirkungsprinzip
jedoch gleich demjenigen nach Fig. 1 ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Nadeldruckkopf 3 auf einem Wagen 18
befestigt, welcher in Zeilenrichtung auf Führungsstangen
19 und 20 verschiebbar ist. Die im Wagen 18 drehbare
Führungsstange 20 ist über den Exzenterdorn 21 drehbar in
einer Gehäusewandung 22 (Fig. 4) gelagert. Durch Ver
schwenken des Segmenthebels 23, welcher mittels der
Schraube 24 drehfest an der Führungsstange 20 angeordnet
ist, kann diese Führungsstange und damit auch der Nadel
druckkopf in zur Schreibebene senkrechter Richtung ver
schoben werden.
Durch einen in eine Aussparung 24 des Segmenthebels 23
eingreifenden verstellbaren Anschlagnocken 25 ist der
maximale Abstand a (Freiabstand) vorgebbar, wie es in der
Darstellung nach Fig. 5 erkennbar ist. Die Schwenkbewegung
des Segmenthebels 23 erfolgt über das Ritzel 26 des auf
einer Drehachse 40 gelagerten Verstellelements 27, welches
mit der Segmentverzahnung 28 des Segmenthebels 23 kämmt.
Auf der Drehachse 40 ist in Fig. 2 hinter dem Verstell
element 27 ein Betätigungselement 33 gelagert (entspre
chend dem alternativ ausgebildeten Betätigungselement 29
in Fig. 4) und mittels einer Druckfeder 30 zur Bildung
einer Rutschkupplung gegen den Reibbelag 31 des Verstell
elements 27 gedrückt.
Das Betätigungselement 33 weist einen federnd in Achsrich
tung auslenkbaren Betätigungsarm 32 auf, welcher gleich
zeitig die Funktion des Rastnockens 13 nach Fig. 1 ausübt
und mit einer Anschlageinrichtung 34 zusammenwirkt, welche
in Fig. 3 in Aufsicht erkennbar ist. An die Anschlag
kante 35 wird der Betätigungsarm 32 nach dem Auslenken in
Richtung des Pfeils 36 bewegt, wenn der Abstand a auf den
Freiabstand vergrößert werden soll. Gegen die Anschlag
kante 37 wird er bewegt, wenn der Abstand a = 0 angetastet
wird, bevor der Betätigungsarm 32 durch die Zugfeder 17 an
die Anschlagkante 38 zurückgezogen wird, um derart den
Arbeitsabstand des Nadeldruckkopfes 3 zu erhalten.
Bei der alternativen Ausführung nach den Fig. 4 und 5
ist der von Hand betätigbare Betätigungsarm 32 durch einen
Schrittmotor 39 ersetzt, welcher mit seinem Ritzel 40 mit
einer Außenzahnung 41 des Betätigungselements 29 kämmt.
Bei dieser motorisch betriebenen Verstelleinrichtung wird
die Funktion der in Fig. 3 dargestellten Anordnung von
einem Steuerprogramm für den Schrittmotor 39 übernommen,
welches jeweils entsprechend den erforderlichen Winkel
wegen des Betätigungselements 29 geeignete Schrittanzahlen
vorgibt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem
Druckwiderlager und einem Druckkopf, mit einem kinematisch
mit dem Druckkopf gekoppelten und über ein Betätigungsele
ment einstellbaren Verstellelement sowie mit Haltemitteln
zur Fixierung des Verschiebungsweges des Druckkopfes bei
einem maximalen Freiabstand und bei einem Arbeitsabstand,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(9, 29, 33) über eine in Verstellrichtung bei Überschreiten
einer vorgegebenen Verstellkraft nachgiebige Rutschkupp
lung (12, 31) mit dem Verstellelement gekoppelt ist, daß
der verfügbare Verstellweg des Betätigungselements
(9, 29, 33) den Verstellbereich des Verstellelements (6, 27)
in beiden Richtungen in der Weise überschreitet, daß
sowohl beim Anliegen des Druckkopfes (3) am vor dem Druck
widerlager (2) eingebrachten Schriftträger (1) als auch
beim Erreichen des Freiabstandes eine Weiterbewegung des
Betätigungselements (9, 29, 33) relativ zum Verstellelement
(6, 27) möglich ist, und daß die Fixierung des Arbeitsab
standes durch eine auf das Betätigungselement (9,29,33)
einwirkende Haltekraft bewirkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(9, 29, 33) zwischen zwei Endanschlägen (10, 11 bzw. 35, 37)
bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsele
ment (9, 29, 33) und dem Druckkopf (3) ein Untersetzungs
getriebe derart vorgesehen ist, daß der Verschiebeweg des
Betätigungselements (9, 29, 33) gegenüber dem Verschiebeweg
des Druckkopfes vergrößert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe zwei
über Zahnkränze kinematisch gekoppelte Drehhebel (23, 27)
enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29, 33)
mit einem Drehhebel (27) des Untersetzungsgetriebes
gleichachsig unter reibschlüssigem Andruck (Feder 30)
gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellung des
Betätigungselements (9, 29, 33) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (33)
einen Handhebel (32) aufweist, welcher zwischen zwei
Endpositionen (35, 37) in einer den Arbeitsabstand des
Druckkopfes festlegenden Raststellung (38) fixierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (32) durch ein
Federelement von der Endposition, welche der Anlage des
Druckkopfes (17) am Druckwiderlager entspricht, in
Richtung auf die Raststellung (38) transportiert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (29)
durch einen Schrittmotor (39) angetrieben ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743677 DE3743677A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem druckwiderlager und einem druckkopf |
EP88202964A EP0322076A3 (de) | 1987-12-23 | 1988-12-19 | Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Druckwiderlager und einem Druckkopf |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3743677A1 true DE3743677A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873743677 Withdrawn DE3743677A1 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem druckwiderlager und einem druckkopf |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0322076A3 (de) |
JP (1) | JPH023361A (de) |
DE (1) | DE3743677A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-12-23 DE DE19873743677 patent/DE3743677A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-12-19 EP EP88202964A patent/EP0322076A3/de not_active Withdrawn
- 1988-12-20 JP JP31969688A patent/JPH023361A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH023361A (ja) | 1990-01-08 |
EP0322076A3 (de) | 1989-11-08 |
EP0322076A2 (de) | 1989-06-28 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |