DE2555878C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Betonelementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Betonelementen

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DE2555878C3
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Lennart Vaexjoe Bergkvist (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
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    • B28B11/046Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers by rolling

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  • Road Paving Machines (AREA)
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Description

IJ>ic Rt findung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von lang gestreckten vorgefertigten Betonelementen, insbesondere Randsteinen, mit einer Schicht aus bituminösem Material auf einer Fläche. Dadurch soll z. H. das Festkleben derartiger Betonclcmente auf Straücnbelägcn ermöglicht werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist nunmehr üblich geworden, Randsteine für Straßen, Wege usw. durch Festklebung von vorgefertigten Betonelementen auf einem vorher fertiggestellten
S Belag aus Asphalt oder Beton aufzustellen. Diese Methode, die gegenüber der traditionellen Methode, bei der die Randsteine in eine aufgegrabene Rinne eingesetzt werden, und auch gegenüber der ebenfalls angewendeten Methode, bei der die Randsteine direkt
ίο auf dem Straßenbelag gegossen werden, mehrere Vorteile aufweist, wird so durchgeführt, daß entlang der vorgesehenen Längsrichtung der Flandsteine ein Klebstoffstreifen aufgebracht wird und die Randsteine daraufgesetzt werden. Der Klebstoff wird zweckmä-
i< ßigerweise von einer bituminösen Masse, z. B. Asphalt, gegebenenfalls unter Zumischung von Gummi, gebildet, doch wurden auch verschiedene Arten von Kunststoffklebern erprobt. Die bituminösen Kleber haben jedoch den großen Vorteil, daß sie nicht permanent erhärten, so
μ daß sie Bewegungen der Randsteine aufnehmen können, ohne zu reißen. Bei der Anwendung dieser Kleber werden diese in geschmo zener Form aufgebracht bevor die Randsteine aufgesetzt werden.
Man hat auch vorgeschlagen, die vorgefertigten Randsteine im voraus, d.h. bereis unmittelbar nach Herstellung, mit einer Klebstoffschicht an der Unterseite zu versehen. Dabei muß auf der Bausi'-Ile lediglich die Klebstoffschicht durch Erwärmung oder Behandlung mit einem Lösungsmittel erwei.lit werden und die Betonelemente können sodann auf ihrem Platz angebracht werden. Die Aufbringung d«:s Klebstoffstreifens kann also entfallen, was eine wesentliche Arbeitseinsparungbedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschichtung von Betonelementen mit bituminösen Material zu schaffen, wodurch die Beschichtung leicht in einen automatisierten Herstellungsprozeß eingegliedert werden kann, ohne Störungen desselben hervorzurufen und ohn*· umfassenden manueilen Arbeitseinsatz zu erfordern. Außerdem soll gewährleistet werden, daß die Unterseite eines jeden Betonelements gut mit einer gleichmäßig dicken Schicht aus bituminösem Material bedeckt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Betör elemente in kaltem Zustand mit der zu beschichtender Fläche nach unten über eine Rollenbahn transportiert werden, deren Rollen mit ihren unteren Teilen in ein darunter befindliches Bad aus heißem, geschmolzenem bituminösen Material eintauchen, dieses aufnehmen und als eine Schicht auf der zu beschichtenden F lache des Betonelementes auftragen, und daß die Belagschicht sodann gekühlt wird.
Zweckmäßigerweise werden die lletonelemente nach der Beschichtung über eine Verlängerung der Rollenbahn transportiert, deren Rollen in ein Wasserbad eintauchen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt einen nach oben hin offenen Behälter, der geschmolzenes bituminöses Materiel enthält sowie eine über dem Behälter nngeordnete Ro'lbahn, deren Rollen sich quer über den Behälter erstreiken und mit ihrem untersten Teil teilweise in das bituminöse Material eintauchen.
fts F.S ist zweckmäßig, jedes Betcnelement auch an seiner einer. Stirnfläche mit einer Beschichtung zu versehen, wobei diese Beschichtung; eine Fugenfüllung /wischen benachbarten Betonelementen. z. B. von fertig
ausgelegten Randsteinen, bilden soll. Zu diesem Zweck kann am Eintrittsende ein schwenkbar angeordnetes Organ vorgesehen sein, das sich in einer Stellung im bituminösen Material befindet und in einer hochgeschwenkten Stellung vor einem entlang der Bahn ankommenden Betonelement befindet und dieses in seiner Bewegung stoppt und gleichzeitig Asphalt auf dessen Stirnfläche aufbringt
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 2,3 und 7 bis 9.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in der eine Ausführungsform veranschaulicht ist, näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens in Seitenansicht,
F i g. 2 die Anlage in Draufsicht, und
Fig.3 einen Teil der Anlage in Seitenansicht und zwar teilweise gebrochen sowie in größerem Maßstab.
Die Anlage nach F i g. 1 und 2 umfaßt eine Rollenbahn 1. entlang welcher Randsteine in Längsrichtung zweckmäßigerweise mehrere nebeneinander, z. B. in Gruppen von drei Elementen, von einer Gießanlage bewegt werden, nachdem sie ausreichend erhärtet sind, um transportiert werden zu können. Die Rollenbahn 1 verläuft über einen Behälter 2, der geschmolzenen Asphalt (z. B. mit einer Temperatur von 150 bis 2000C) enthält, sowie einen Behälter 3, der kaltes Wasser zur Abkühlung der Asphaltbeschichtung enthält, worauf die behandelten Betonelemente durch nicht gezeigte Mittel vom letzten Abschnitt 4 der Rollenbahn abgenommen werden können. Der Behälter 2 ist außerdem mit einer Vorrichtung 5 (die nachstehend näher erläutert wird) zur Beschichtung der vorderen Stirnflächen der Elemente unmittelbar bei deren Ankunft beim Behälter 2 ausgerüstet
Ein Schmelzbehälter 6 ist seitlich der Rollenbahn 1 angeordnet und durch Leitungen 7 mit dem Behälter 2 verbunden, so daß geschmolzener Asphalt zwischen dem Schmelzbehälter 6 und dem Behälter 2 in Zirkulation gehalten werden kann und der Behälter 2 ständig mit geschmolzenem Asphalt mit geeigneter Temperatur bis zu einem Niveau unmittelbar unterhalb seines oberen Randes gefüllt gehalten werden kann.
Der Behälter 2 hat die Form eines rechteckigen nach oben hin offenen Troges mit wärmeisolierten Wandungen. Dfr darüber befindliche T:il der Rollenbahn 1 umfaßt zwei, auf den Längsseiten des Behälters 2 ruhende Balken 8, in denen die Rollen 9 mittels Achszapfen gelagert sind. Die Rollen 9 haben solchen Durchmesser, daß ihti· untersten Teile etwa unter das Niveau 10 in den Behälter 2 hineinragen.
Der Wasserbehälter 2 ist im wesentlichen auf gleiche Weise wie der Asphaltbehälter 2 ausgebildet, braucht jedoch selbstverständlich nicht wärmeisoliert zu sein. Er enthält Wasser bis zu einem etwas unterhalb der Achsen der Rollen 9 liegenden Niveau, so daß die unteren Teile der Rollen in das Wasserbad eintauchen.
Die Rollen 9 sind gemeinsam oder jeweils für sich durch nicht gezeigte Vorrichtungen atigetrieben, so daß Randsteine 20, die am rechten Ende der Rollenbahn 1 aufgebracht werden, in ihrer Längsrichtung über die Bahn weilerbewegt und dabei zuerst über das Asphaltbad im Behälter 2 und sodann über das Wasserbad im Behälter 3 geführt werden. Im Asphaltbad nehmen die Rollen 9 Asphalt vom Bad auf und setzen diesen an den Unterseiten der vorübergehenden Randsteine 20 in Form einer gleichmäßig dicken Schicht ab. Diese Schicht wird sodann während der Passage über das Kühlbad im Behälter 3 abgekühlt.
Zwischen zwei Rollen 9 im Bereich jenes Endes des Behälters 2, bei dem die Randsteine 20 ankommen, ist eine zu den Rollen 9 parallele Achse 11 gelangt, mit
ίο welcher eine Anzahl von U-förmigen Armen 12 starr verbunden ist, von denen jeder an seinem freien Ende mit einer Platte 13 versehen ist. Die Anzahl der Arme 12 und Platten 13 entspricht der Anzahl der Randsteine 20, die parallel zueinander in jeder Gruppe auf der Rollenbahn 1 weiterbewegt werden sollen, und sie sind so angebracht, daß sie sich im wesentlichen in den selben längsverlaufenden Vertikal-ebenen wie die Randsteine 20 während ihrer Fortbewegung befinden.
An der Achse 11 ist an einer Seite der Rollenbahn 1 außerdem ein nach oben vorragender Arm 14 befestigt, der mit der Kolbenstange eines auf dem Balken 8 befestigten Hydraulikzylinders 15 verbunden ist, dessen beide Enden durch Leitungen 16,17 an ein Betätigungsventil 18 angeschlossen sind, welchem duich nicht gezeigte Leitungen Druckmedium zugeführt werden kann. Durch Betätigung des Zylinders 15 kann der Arm 14 und damit die Arme 12 und Platten 13 aus der mit vollen und strichlierten Linien gezeigten Stellung, in der die Platten 13 ganz in das Asphaltbad abgesenkt sind, in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung verschwenkt werden, in der die freien Enden der Arme
12 über das Asphaltbad nach oben vorragen und die Platten 13 im wesentlichen vertikal in den Bahnen der Randsteine 20 stehen, die auf der Rollenbahn zugeführt werden (in den Figuren von rechts).
Der Zylinder 15 wird mit solchen Intervallen betätigt, daß die Platten 13 vor jeder auf den Rollen ankommenden Gruppe von Randstützelemen'en hochgeschwenkt werden. Dabei schlagen die Enden der Betonelemente an den Platten 13 an, die mit Asphalt belegt sind und somit auf der Stirnfläche eines jeden Elementes eine Asphaltschicht aufbringen. Die Platten
13 werden darauf abwärts geschwenkt, worauf die Randsteine ihre Bewegung wie bereits beschrieben fortsetzen.
Die Rollen 9 der Rollenbahn 1 können glatte zylindrische Manteloberflächen aufweisen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Anwendung solcher Rollen der Asphaltkleber dazu neigt, seitlich auszutreten, so daß auch die Seitenflächen der Betonelemente im Bereich der Unterkanten eine Beschichtung erhalten. Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßiger, die Rollen 9 uder zumindest einige Rollen 9 im Asphaltbad und wenigstens die erste Rolle 9 im Kühlbad so auszubilden, daß die Betonelemente nur auf einem keinen Toil der Unterseite mit den Rollen 9 in Berührung kommen. Wie in der Zeichnung angedeutet, können die Rollen 9 beispielsweise getrennte in Umfangsrichtung verlaufende Ringe 19 aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Unterseite eines jeden Betonelementes auf einer geringeren Anzahl derartiger Ringe während der Passage über jede Rolle 9 ruht. Hs ist a'Jch möglich, die Rollen 9 in Längsrichtung gerippt auszubilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beschichtung von langgestreckten vorgefertigten Betonelementen, insbesondere Randsteinen, mit einer Schicht aus bituminösem Material auf einer Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente in kaltem Zustand mit der zu beschichtenden Fläche nach unten über eine Rollenbahn transportiert werden, deren Rollen mit ihren unteren Teilen in ein darunter befindliches Bad aus heißem, geschmolzenem bituminösen Material eintauchen, dieses aufnehmen und als eine Schicht auf der zu beschichtenden Fläche des Betonelements auftragen, und daß die Belagschicht sodann gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente in Längsrichtung transportiert wferden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betonelement unmittelbar vor dem Passieren des bituminösen Materials auch an seiner Stirnfläche mit einer Beschichtung versehen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente nach der Beschichtung über eine Verlängerung der Rollenbahn transportiert werden, deren Rollen in ein Wasserbad eintauchen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nach oben hin offenen Behälter (2), der geschmolzenes bituminöses MateriiJ enthi,i, sowie eine oberhalb des Behälters (2) angebrachte Rollenbahn (1), deren Rollen (9) sich quer über den f ;hälter (2) erstrecken und mit ihren untersten Teilen in das bituminöse Material eintauchen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein am Eintrittsende des Behälters (2) angebrachtes schwenkbares Organ zur Beschichtung der Stirnflächen der Betonelemente.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ von einer Platte ((3) gebildet ist, die auf einem Arm (12) befestigt ist, der zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, wobei in der einen Stellung die Platte (13) in das bituminöse Material abgesenkt ist und in der anderen Stellung die Platte (13) in vertikaler Lage in die Bahn des Betonelementes nach oben vorragt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (1) über einen mit Wasser gefüllten Behälter (3) zur Kühlung der Beschichtung fortgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rollen (9) eine solche Manteloberfläche aufweisen, daß die Bctonelemente nur auf einem kleinen Teil derselben anliegen.
DE2555878A 1974-12-12 1975-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Betonelementen Expired DE2555878C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7415616A SE400099B (sv) 1974-12-12 1974-12-12 Apparat for beleggning av langstreckta betongelement, serskilt kantstodelement, med bituminost material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2555878A1 DE2555878A1 (de) 1976-06-16
DE2555878B2 DE2555878B2 (de) 1977-09-01
DE2555878C3 true DE2555878C3 (de) 1978-04-27

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DE2555878A Expired DE2555878C3 (de) 1974-12-12 1975-12-11 Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Betonelementen

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SE7415616L (sv) 1976-06-14
DK147154C (da) 1984-09-17
DK147154B (da) 1984-04-30
NO147864C (no) 1983-06-29
FI753463A (de) 1976-06-13
DK522875A (da) 1976-06-13
DE2555878A1 (de) 1976-06-16
SE400099B (sv) 1978-03-13
FI60899C (fi) 1982-04-13
DE2555878B2 (de) 1977-09-01
FI60899B (fi) 1981-12-31
NO147864B (no) 1983-03-21

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