DE19638297C1 - Verfahren zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bauplatten aus gebranntem Ton sowie Verwendung dieses Verfahrens zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bibern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bauplatten aus gebranntem Ton sowie Verwendung dieses Verfahrens zum Herstellen von engobierten oder glasierten BibernInfo
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- DE19638297C1 DE19638297C1 DE1996138297 DE19638297A DE19638297C1 DE 19638297 C1 DE19638297 C1 DE 19638297C1 DE 1996138297 DE1996138297 DE 1996138297 DE 19638297 A DE19638297 A DE 19638297A DE 19638297 C1 DE19638297 C1 DE 19638297C1
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- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bauplatten und dabei insbesondere Dachziegel sind in unterschiedlichen Ausführungen
bekannt. Es ist insbesondere auch bekannt, derartige Dachziegel aus gebranntem Ton an
der Oberfläche zu glasieren oder zu engobieren, um eine gewünschte, von der
Farbgebung des rohgebrannten Dachziegels abweichende Farbgebung und/oder
Oberflächenstruktur zu erreichen.
So ist beispielsweise ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Engobieren oder
Glasieren von Dachziegeln bekannt (DE 40 23 290), die auf einer keramischen
Unterlagen liegend getrocknet und gebrannt werden. Um ein Aufbringen der Engobe
oder Glasur auf die Oberflächen der Dachziegel und deren Seitenkanten ohne
Beschmutzen der keramischen Unterlage zu ermöglichen, werden die Dachziegel in
einer Engobier- oder Glasierstation von ihrer jeweiligen Unterlage abgehoben, engobiert
oder glasiert und im Anschluß daran wieder auf ihre keramische Unterlage abgesenkt,
und zwar jeweils mit Hilfe eines rechenartigen Stützelementes. Dieses Verfahren ist
aufwendig.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zum Engobieren oder Glasieren von Dachziegel (DE
38 17 231), die auf einer keramischen Unterlage liegend getrocknet und anschließend
gebrannt werden. Die Dachziegel verbleiben beim Engobieren oder Glasieren auf der
keramischen Unterlage, die durch eine Blende beim Engobieren oder Glasieren
abgedeckt wird. Auch dieses Verfahren ist aufwendig und kann nicht verhindern, daß
Glasur oder Engobe doch auf die keramische Unterlage gelangt.
Bekannt sind weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Brennen von glasierten
Dachziegeln in U-Kassetten (DE 35 38 965). Mittels einer Greifeinrichtung werden
hierbei mehrere Dachziegelrohlinge in eine U-Kassette aufrecht stehend mit Abstand
zueinander und mit Abstand zu den Seitenwänden eingesetzt. Nach dem Einsetzen
einer Dachziegelgruppe in eine Kassette wird eine Deckplatte mit passenden
Abstandhaltern auf die Dachziegelgruppe abgesetzt, so daß diese an ihrem oberen Rand
mit Abstand voneinander auch während des Brennens gehalten sind. Nach dem
Brennen wird die Deckplatte abgenommen.
Bekannt ist weiterhin die Herstellung sogenannter Spaltbiber durch Extrudieren eines
Stranges aus Ton oder durch Zertrennen oder Zerschneiden dieses Stranges in die die
späteren Spaltbiber bildenden Rohlinge.
Mit den bisherigen Verfahren ist es nicht möglich, solche Bauplatten, die durch
Extrudieren hergestellt werden, einfach und preiswert zu engobieren bzw. glasieren.
Insbesondere ist es mit dem bisherigen Verfahren auch nicht möglich, preiswert
engobierte oder glasierte Spaltbiber oder ähnliche extrudierte Doppel-Dachziegel oder
Dachplatten zu fertigen bzw. zu brennen, ohne daß sie beim Brennen auf Unterlagen
festkleben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit welchem eine einfache
und preiswerte Fertigung von mit einem Oberflächenfinish versehene, d. h. insbesondere
engobierte und/oder glasierte Bauplatten und dabei speziell Dachziegel möglich ist. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet in besonders vorteilhafter Weise die
Anwendung von Extrusions-Verfahren für die Herstellung des Rohlings, und zwar bei
unproblematischer Oberflächenbehandlung mit Engobe oder Glasur. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird jeder Rohling nur an einem seiner beiden
Abschnitte,
die später jeweils eine Bauplatte bilden, mit der Engobe oder Glasur behandelt, während
der andere Abschnitt unbehandelt bleibt, so daß dieser Abschnitt bei allen nachfolgenden
Verfahrensschritten, insbesondere auch beim Brennen als Auflagefläche des Rohlings
verwendet werden kann, ohne das es zu einer Beschädigung der engobierten oder
glasierten Oberfläche und/oder zu einem Festkleben des Rohlings an Flächen eines
Transporteurs und/oder eines Brennhilfsmittels usw. durch Engobe und/oder Glasur beim
Brennen kommt. Die Erfindung gestattet insbesondere auch die Herstellen bzw. das
Brennen von engobierten oder glasierten Bauplatten aus Ton ohne Brennhilfsmittel und
ohne ein Verkleben auf der jeweiligen Unterlage. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 den durch Extrudieren, Schneiden sowie anschließendes Trocknen
hergestellten Rohling eines Spalt-Bibers in Draufsicht, Seitenansicht und in
rückwärtiger Stirnansicht;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Möglichkeit zum Aufbringen einer Engobe oder
einer Glasur auf einen der beiden Abschnitte der Doppel- bzw. Spaltgeber;
Fig. 5 in schematischer Darstellung das Trocknen der Engobe oder Glasur;
Fig. 6 in schematischer Darstellung die Anordnung des Doppel- bzw. Spaltbibers zum
Brennen in einer Kassette auf einem Ofenwagen;
Fig. 7 in vereinfachter schematischer Darstellung den Rohling eines Doppel- oder
Spaltbibers auf einen Rollenförderer eines Brenn- oder Tunnelofens.
Die Fig. 1-3 zeigen in verschiedenen Ansichten den durch Extrudieren und
anschließendes Trocknen aus Ton hergestellten Rohling 1 eines Doppel-Dachziegels,
nämlich eines sogenannten Doppel- oder Spaltbibers. Dieser Rohling 1 setzt sich in
an sich bekannter Weise aus den beiden im wesentlichen plattenförmigen Abschnitten 2
und 3 zusammen, die nach der Herstellung (nach dem Brennen) jeweils einen Einzel-Biber
(Bieberschwanz-Dachziegel) 2a bzw. 3a bilden und die parallel zueinander und
voneinander beabstandet sowie durch Längsstege 4 miteinander verbunden sind. Die
beiden Längsstege 4, die sich in Längsrichtung des Rohlings 1 erstrecken, sind
voneinander beabstandet und parallel zueinander vorgesehen und jeweils gegenüber den
Längsseiten 2′ bzw. 3′ der Abschnitte 2 bzw. 3 nach innen versetzt, so daß der Rohling
einen von den beiden Längsstegen 4 und den Abschnitten 2 und 3 begrenzten, an der
Vorderseite und Rückseite des Rohlings offenen Kanal 5 sowie an beiden Längsseiten
jeweils eine an der Vorder- und Rückseite sowie auch zur betreffenden Längsseite hin
offene nutenförmige Ausnehmung 6 aufweist. In den Längsstegen 4 sind durch Einschnitte
Sollbruchstellen 7 derart bzw. mit einem solchen Verlauf gebildet, daß nach dem
Brennen des Rohlings 1 der gebrannte Spaltbiber entlang der Trennlinien 7 in zwei
Einzel-Biber 2a und 3a zerteilt werden kann, wobei dann jeder Einzelbiber an seiner
Unterseite und am rückwärtigen Ende zwei jeweils von einem Teilabschnitt des Steges 4
gebildete und über seine Unterseite wegstehende Vorsprünge aufweist.
Die bisherige Herstellung derartiger Spaltbiber erfolgt so, daß durch Extrudieren eines die
Abschnitte 2 und 3 und die Längsstege 4 aufweisenden Stranges und durch Schneiden
dieses Stranges die einzelnen Rohlinge 1 hergestellt werden. Anschließend werden die
Rohlinge getrocknet und gebrannt.
Obwohl mit diesem Verfahren eine sehr rationelle Herstellung von Bibern möglich ist, ist
es bisher zumindest mit einem vertretbaren verfahrenstechnischen Aufwand nicht
möglich, solche im Extrusionsverfahren hergestellten Biber zu egobieren oder zu
glasieren.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Herstellung des Rohlings 1 in gleicher Weise wie bei
dem bekannten Verfahren. Der Rohling 1 wird dann nach dem Trocknen nur an einem
Abschnitt, nämlich beispielsweise entsprechend der Fig. 4 an dem unteren Abschnitt 3
mit der flüssigen Engobe oder Glasur 8 versehen. Entsprechend der Fig. 4 erfolgt das
Aufbringen der Engobe oder Glasur 8 dadurch, daß der jeweilige Rohling 1, der mit
seinen Abschnitten 2 und 3 horizontal oder im wesentlichen horizontal orientiert ist, an
den seitlichen Ausnehmungen 6 von Haltern 9 eines Transporteurs 10 hintergriffen ist
und mit diesem Transporteur 10 durch ein Bad 11 geführt wird, welches die Engobe oder
Glasur 8 enthält. Der Transporteur 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform von zwei
parallelen Transportketten gebildet. Auch andere Ausbildungen sind denkbar. Das Niveau
des Spiegels der Engobe oder Glasur 8 in dem Bad 11 ist so eingestellt, daß der Rohling 1
mit dem unten liegenden Abschnitt 3 in das Bad 11 eintaucht, während der Abschnitt 2
und auch die an diesen Abschnitt anschließende halbe Höhe der Längsstege 4 nicht mit
der Engobe oder Glasur 8 in Berührung kommen, so daß der Abschnitt 3 zumindest an
seiner den Längsstegen 4 abgewandten Unterseite sowie an allen Umfangsseiten,
bevorzugt aber auch an seiner den Längsstegen 4 zugewandten Oberseite vollständig mit
der Engobe oder Glasur 8 benetzt ist, wie dies mit 8′ angedeutet ist. Nach dem
Herausführen des Rohlings 1 aus dem Bad 11 und nach dem Abtropfen von
überschüssiger Engobe oder Glasur 8 wird der Rohling 1 gewendet und mit den
unbehandelten Abschnitt 2 auf einen Träger 12 flach aufgesetzt, auf dem der jeweilige
Rohling 1 für das Trocknen der Engobe oder Glasur entlang einer Trockenstrecke,
beispielsweise durch einen als Tunnelofen ausgebildeten Trockenofen bewegt wird.
Nach diesem Trocknen wird der jeweilige Rohling 1 von dem Träger 12 abgenommen
und in eine sogenannte H-Kassette 13 eingesetzt, und zwar wiederum so, daß der nicht
behandelte Abschnitt 2 auf der Kassette aufliegt. Diese Kassette 13 wird dann zusammen
mit einer Vielzahl gleichartiger, ebenfalls mit jeweils einem Rohling besetzter Kassetten
auf einen nicht dargestellten Ofenwagen gestapelt, mit dem die in den Kassetten 13
angeordneten Rohlingen 1 zum Brennen durch einen Brenn- oder Tunnelofen bewegt
werden. Die Kassetten 13 bestehen selbstverständlich aus einem Material, beispielsweise
aus Schamott oder aus einem schamottartigen Material, welches eine deutlich über der
Brenntemperatur liegende thermische Belastbarkeit aufweist. Nach dem Brennen kann
der aus jedem Rohling 1 erhaltene Doppel-Biber durch geringfügige äußere
Krafteinwirkung in die beiden Einzel-Biber 2a und 3a zertrennt werden, und zwar an den
Sollbruchlinien 7.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren u. a. besteht darin, daß in rationeller Weise,
nämlich durch Extrudieren des Rohlings 1 egobierte oder glasierte Biber hergestellt
werden können, und zwar ohne aufwendige Betriebsmittel, insbesondere auch ohne
aufwendige und teure Brennhilfsmittel und mit optimaler Qualität, wobei die Erfindung
die Erkenntnis nutzt, daß ohnehin entsprechend der Nachfrage am Markt maximal 50%
der hergestellten Biber engobierte oder glasierte Biber und etwa 50% unbehandelte
Biber sind. Die Erfindung hat weiterhin auch den Vorteil, daß beide Produkte, nämlich
engobierte und/oder glasierte Biber sowie unbehandelte Biber in einem
Produktionsablauf gefertigt werden.
Die Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Rollen 14 eines als Rollenofen bzw. als
Tunnelofen mit Rollengang ausgebildeten Brennofens. Die einzelnen Rohlinge werden
auch hier wiederum mit ihrer mit der Engobe oder Glasur 8 behandelten Seite nach oben
und mit der unbehandelten Seite (Abschnitt 2) auf den Rollen 14 aufliegend durch den
Ofen bewegt. Da ein solcher Rollenofen keine Kassetten 13 oder andere Mittel zur
Aufnahme und Beabstandung der einzelnen Rohlinge 1 beim Brennen benötigt und
hierbei insbesondere auch das Einsetzen der Rohlinge in derartige Kassetten sowie das
Entnehmen des gebrannten Produktes aus den Kassetten entfällt, läßt sich das
erfindungsgemäße Verfahren mit einem derartigen Rollenofen besonders rationell
durchführen. Bei Verwendung eines solchen Rollenofens ist es auch nicht erforderlich,
Kassetten oder andere Brennhilfsmittel ebenfalls auf die Brenntemperatur zu erhitzen,
womit eine nicht unerhebliche Einsparung an Energie erreicht wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß zahlreiche weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So sind
beispielsweise auch andere Techniken zum Aufbringen der Engobe oder Glasur 8
möglich, beispielsweise durch Sprühvorrichtungen, Auftragswalzen usw.
Weiterhin sind selbstverständlich auch andere Brenntechniken zum Brennen der
engobieten oder glasierten Rohlinge 1 denkbar. Das beschriebene Verfahren läßt sich
auch bei der Herstellung anderer unter Verwendung von Ton extrudierter Doppel-Bau-Platten
verwenden.
Bezugszeichenliste
1 Rohling
2, 3 Abschnitt
2a, 3a Biber
2′, 3′ Längsseite
4 Längssteg
5, 6 Ausnehmung
7 Sollbruchlinie
8 Engobe oder Glasur
8′ Auftrag
9 Halter
10 Transporteur
11 Bad
12 Träger
13 Kassette
14 Rolle
2, 3 Abschnitt
2a, 3a Biber
2′, 3′ Längsseite
4 Längssteg
5, 6 Ausnehmung
7 Sollbruchlinie
8 Engobe oder Glasur
8′ Auftrag
9 Halter
10 Transporteur
11 Bad
12 Träger
13 Kassette
14 Rolle
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von an der Oberfläche engobierten oder glasierten,
gebrannten Bauplatten aus Ton, insbesondere Dachziegel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bauplatten-Rohling (1), der zwei durch wenigstens einen Materialsteg (4) mit
Sollbruchlinien (5) verbundene, nach dem Brennen jeweils eine Bauplatte bildende
Abschnitte (2, 3) aufweist, nur an einem (3) der beiden Abschnitte (2, 3) mit einer
Engobe oder einer Glasur versehen wird, während der andere Abschnitt (2)
unbehandelt bleibt, und daß bei weiteren Verfahrensschritten, insbesondere beim
Brennen der andere, unbehandelte Abschnitt (2) die Auflagefläche des Rohlings (1)
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Brennen die
Rohlinge (1) jeweils in zwei Einzelplatten (2a, 3a) zertrennt, und daß die
engobierten oder glasierten Einzelplatten (3a) und die Einzelplatten (2a) ohne
Oberflächenbehandlung jeweils einer gesonderten Weiterverwendung und/oder
Weiterbehandlung zugeführt werden, beispielsweise gesondert gestapelt und/oder
verpackt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohling (1)
durch Extrudieren eines Stranges und durch Trennen des Stranges hergestellt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Engobe oder Glasur auf den einen der beiden Abschnitte nach dem Trocknen des
Rohlings (1) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufbringen der Engobe oder Glasur durch teilweises Eintauchen oder
Hindurchführen des Rohlings (1) durch ein die Glasur oder Engobe enthaltendes Bad
(11) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rohling mit dem unbehandelten Abschnitt (2) auf einer Auflage zum Trocknen
der Engobe oder Glasur aufliegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rohling beim Brennen mit dem unbehandelten Abschnitt (2) auf einer den
Rohling (1) abstützenden Fläche, beispielsweise auf einer Kassette (13) oder auf einen
Transporteur, beispielsweise auf Rollen (14) aufliegt.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum
Herstellen von engobierten oder glasierten Bibern (2a, 3a).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138297 DE19638297C1 (de) | 1996-08-16 | 1996-09-19 | Verfahren zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bauplatten aus gebranntem Ton sowie Verwendung dieses Verfahrens zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bibern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19632941 | 1996-08-16 | ||
DE1996138297 DE19638297C1 (de) | 1996-08-16 | 1996-09-19 | Verfahren zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bauplatten aus gebranntem Ton sowie Verwendung dieses Verfahrens zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bibern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638297C1 true DE19638297C1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=26028453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138297 Expired - Fee Related DE19638297C1 (de) | 1996-08-16 | 1996-09-19 | Verfahren zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bauplatten aus gebranntem Ton sowie Verwendung dieses Verfahrens zum Herstellen von engobierten oder glasierten Bibern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638297C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0919347A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-06-02 | Bayerische Dachziegelwerke Bogen GmbH | Verfahren zum Herstellen von engobierten und/oder glasierten Bauplatten aus gebranntem Ton |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538965C1 (de) * | 1985-11-02 | 1986-08-14 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von glasierten Dachziegeln in U-Kassetten |
DE3817231C1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-01-05 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm, De | |
DE4023290C1 (de) * | 1990-07-21 | 1991-09-05 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm, De |
-
1996
- 1996-09-19 DE DE1996138297 patent/DE19638297C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |