DE2555388A1 - Ramme - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/12—Drivers with explosion chambers
- E02D7/125—Diesel drivers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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Description
M Kon/AS, Fall 11
2555338
Van Kooten B.V.,
Naarden, die Niederlande.
Naarden, die Niederlande.
"Ramme"
Die Erfindung betrifft eine Ramme mit mindestens einer Führungsstütze, einem Dieselhammer, der aus einem durch.
Führungsmittel längs der Stütze geführten Verbrennungszylinder, einem im Verbrennungszylinder wirksamen Hammerkolben
und einem in den Verbrennungszylinder hineinragenden Stempel besteht, wobei eine Hebevorrichtung zum Heben des Hammerkolbens
vorhanden ist, die mit mindestens einem Träger, einem vom Träger getragenen, am Kolben angreifenden Mitnehmer
und den Träger hebenden Hebemitteln versehen ist.
Eine solche Ramme ist bekannt. Der Mitnehmer dient zum Heben des Hammerkolbens beim Anlassen des Dieselhammers. Bei der
bekannten Ramme wird der Träger längs der Führungsstütze geführt, wenn er durch ein Kabel gehoben wird, das mit einer
Winde verbunden ist, die an einer weiteren Stelle, z.B. auf einem Schwimmbock angeordnet ist. Das Anlassen dieser Ramme
vollzieht sich nicht leicht. Ausserdem treten wiederholt Störungen auf, da der Mitnehmer des Trägers nicht gut
gerichtet auf den Angriffsteil des Hammerkolbens angreift,
weil der Träger zwar in bezug auf die Führungsstütze,aber nur indirekt in bezug auf den Hammerkolben geführt wird. Ferner
ist der Hammerkolben der bekannten Ramme geneigt, in bezug auf den Verbrennungszylinder auszuweichen,wegen der einseitigen
Angriffe der Hebevorrichtung am Hammerkolben.
Die Erfindung bezweckt, an erster Stelle die Betätigung der Ramme zu erleichtern. Dazu haben die Hebemittel mindestens
ein hydraulisches Zylinder-Kolbengefüge, das einerseits mit
dem Träger und andererseits mit dem Verbrennungszylinder verbunden ist.
Vorzugsweise greift das Zylinder-Kolbengefüge an den Führungsmittelnan,
die den Verbrennungszylinder in bezug auf mindestens eine Führungsstütze führen. In diesem Falle lasst sich das
Zylinder-Kolbengefüge bequem tauschbar mit dem Verbrennungszylinder verbinden.
Wenn die Führungsmittel aus einem den Verbrennungszylinder umgebenden Ring bestehen, ist ein störfreier Angriff jedes
Mitnehmers am Hammerkolben gesichert.
Vorzugsweise greift eine Mehrheit von Mitnehmern an über den Umfang verteilten Stellen am Hammerkolben an. In diesem
Falle wird das Schränken des Hammerkolbens in bezug auf den Verbrennungszylinder verhütet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand einer Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 eine üebersicht des Rammvorgangs mit einer Ramme nach
der Erfindung, die mit einem Dieselhammer ausgerüstet ist,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab einen vertikalen Schnitt durch den Dieselhammer nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem der Fig. 2 durch eine andere Ramme nach der Erfindung,
6U982b/03Z5
2555338
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil entsprechend dem Teil V der Fig. 2 einer
weiter entv/ickelten Ramme nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend dem der Fig. 6 durch eine andere Ramme nach der Erfindung und
Fig. 8 in vergrössertem Masstab einen Schnitt durch den Teil
VIII der Fig. 2 bis 7.
Auf einem in einen unter dem Wasser 22 liegenden Boden 23 einzutreibenden Pfahl 21 wird mittels eines Schwimmbocks
eine Ramme 2 7 angeordnet. Diese Ramme 27 enthält ein Führungsgestell 35, das aus einem den Pfahl 21 umgebenden Sockel
und zwei an diesem befestigten Führungsstützen 29 besteht. Ferner hat die Ramme 27 einen durch Führungsmittel 37 längs
der Stützen 29 geführten Hammer 8, der durch einen Dieselhammer gebildet wird, und eine auf dem Pfahl 21 ruhende
Rammkappe 31.
Fig. 2 zeigt, dass der Dieselhammer 8 einen Verbrennungszylinder 3, einen in diesem als Hammer wirksamen Hammerkolben
1 und einen auf der Rammkappe 31 ruhenden, in den Verbrennungszylinder
3 hineinragenden Stempel 2 enthält. Der Verbrennungszylinder 3 hat Tore 26 zum Einlassen von Luft
und zum Ablassen von Abgasen und eine an eine Treibstoffpumpe 28 angeschlossene Einspritzdüse 30, die Treibstoff
auf eine Stossflache 4 des Stempels 2 spritzt. Wenn der
Hammerkolben 1 auf den Stempel 2 schlägt, wird der Treibstoff zerstäubt, der nach Mischung mit komprimierter Luft
zündet und verbrennt, wodurch der Hammerkolben 1 wieder gehoben wird. Zum Anlassen des Dieselhammers 8 hat jeder
b ü 9 8 2 b / 0 3 L 5
2555398
Dieselhammer 8 nach der Erfindung Hebemittel 54, die ein
hydraulisches Zylinder-Kolbengefüge 53 enthalten, das einerseits mit einem Träger 55 eines am Hammerkolben 1
angreifenden Mitnehmers 56 und andererseits mit dem Verbrennungszylinder 3 verbunden ist. Das Zylinder-Kolbengefüge
53 greift (siehe Fig. 2) mit einer Kolbenstange 57 an den Führungsmitteln 58 zugehörendaiAbstandsstück»59 an,
die zwischen dem Verbrennungszylinder 3 und den Führungsmitteln 37 angeordnet sind.
Nach Fig. 2 ist der Träger 55 fest mit dem Zylinder 60 des hydraulischen Zylinder-Kolbengefüges 5 3 verbunden, wobei der
Zylinder 60 und somit auch der Träger 55 durch Führungsorgane 61 in bezug auf eine Führungsstütze geführt werden. Der
Zylinder 60 wird durch ein Leitungssystem 62 von einer auf dem Bock 24 angeordneten, hydraulischen Anlage 63 erregt.
Vorzugsweise wird der Träger 55 in bezug auf den Verbrennungszylinder 3 geführt. Dazu ist (siehe Fig. 3) der Träger 55
längs am Verbrennungszylinder 3 befestigter Schienen 64 geführt. Die Kolbenstange 57 ist mit dem Träger 55 verbunden,
während der Kolben 1 an Gürteln 65 des Verbrennungszylinders 3 befestigt ist.
Bei der weiteren Ausbildung des Dieselhammers 8 nach Fig. 5 hat der Verbrennungszylinder 3 quadratische Gürtel 65, an
denen vier Abstandsstücke 66 durch Bolzen 67 befestigt sind. An diesen sind Führungsorgane 37 durch Bolzen 68 befestigt.
Die vier Zylinder 60 haben je einen feststehenden Kragen 69, der auf einem Abstandsstück 66 ruht. Ferner ragt der Zylinder
60 durch ein Abstandsstück 66 hin/ und wird durch einen Sicherungsstift 79 nach Fig. 3 fixiert. Ein Zylinder 60 lässt
sich bequem aus ei.iem Abstandsstück 66 entfernen.
Fig. 7 zeigt statt vier nur zwei hydraulische Zylinder-
;>UÜÖ Zb / 0 3 I b
Kolbengefüge 53. Alle Träger 55 nach Fig. 5 und auch alle Träger 55 nach Fig. 7 sind an einem den Verbrennungszylinder
3 umgebenden Ring 70 festgeschweisst. Dieser Ring 70 bildet Führungsmittel, die jeden Träger 55 in bezug auf die
Verbrennungszylinder 3 führen. Da eine Mehrheit von Mitnehmern 56 über den Umfang des Hammerkolbens 1 verteilt ist, schränkt
der Hammerkolben 1 nicht in bezug auf den Verbrennungszylinder 3, wenn er gehoben wird. Jeder Mitnehmer 56 besteht aus einem
um eine Achse 71 in bezug auf den Träger 55 schwenkbaren Haken, der unter einen Kragen 72 des Hammerkolbens 1 greift
und der durch ein Kettenglied 73 mit einem Arm 74 eines Winkelhebels 80 verbunden ist. Der andere Arm 75 des Winkelhebels
80 befindet sich ausserhalb des Trägers 55 und stösst in der heruntergelassenen Lage des Trägers 55 gegen einen
Nocken 77 des Verbrennungszylinders 3, um den Mitnehmer wirksam zu machen, der unter den Kragen 72 greift. In der
gehobenen Lage des Trägers 55 stösst der Arm 75 gegen einen Nocken 76 des VerbrennungsZylinders 3, um den Mitnehmer
ausser Betrieb zu setzen. Zum Durchlassen des Nockens 76 hat der Ring 70 Ausstülpungen 78.
b09825/03 2
Claims (6)
- PATENTANSPRUECHE. 1J Ramme mit mindestens einer Führungsstütze, einem Dieselhammer, der aus einem durch Führungsmittel längs der Stütze geführten Verbrennungszylinder, einem im Verbrennungszylinder wirksamen Hammerkolben und einem in den Verbrennungszylinder hineinragenden Stempel besteht, wobei eine Hebevorrichtung zum Heben des Hammerkolbens vorgesehen ist, die mindestens mit einem Träger, einem vom Träger getragenen, am Kolben angreifenden Mitnehmer und den Träger hebenden Hebemitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebemittel (54) mindestens ein hydraulisches Zylinder-Kolbengefüge (53) enthalten, das einerseits mit dem Träger (55) und andererseits mit dem Verbrennungszylinder (3) verbunden ist.
- 2. Ramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinder-Kolbengefüge (53) an den Führungsmitteln. (58) angreift, die den Verbrennungszylinder (3) in bezug auf mindestens eine Führungsstütze führen.
- 3. Ramme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (58) Abstandsstücke (59) enthalten, die zwischen dem Verbrennungszylinder (3) und den längs mindestens einer Führungsstütze geführten Führungsorganen (61) angeordnet sind und dass das Zylinder-Kolbengefüge (53) an diesen Abstandsstücken (59) befestigt ist.
- 4. Ramme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (55) mit Führungsmitteln versehen ist, die den Träger (55) in bezug auf den Verbrennungszylinder (3) führen.
- 5. Ramme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die009825/03Führungsmittel aus einem den Verbrennungszylinder (3) umgebenden Ring (70) bestehen.
- 6. Ramme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrheit von Mitnehmern (56) , die über den Umfang verteilt am Hammerkolben (1) angreifen.Leerse ite
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |