DE1578031A1 - Schiessstand fuer Lenkgeschosse - Google Patents
Schiessstand fuer LenkgeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/10—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
- F41A9/13—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
- F41A9/16—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
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- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
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Description
Postecheckkonto: Frankfurt a. M. 111167
Bankverbindung: Deutsche Bank AQ., Darmstadt Telegramme: Inventron
C! lY/1 -r
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^^.eiaor: i ΟΛϋ-λ/ΐΑ,'ΐϋη aocibtb JDtionaie de
'Joiiatructiünu Aeronautiquea, i'aris
J clii ο:.·: j Und i'i ir _ Lo rilL ,·. h.· .- j choa α e
!,in ,;c ä'ii.r; ύ·.ηα für lonlc^oaclioucje an Bord eines Schiffes (l:j
Ln'K.iü jxcii um eine beweg υ e Abaohu/Jpluttform, die starken
Bo·./=.· ;un, o.-·..liilituden unterliegt) - benöüi/^t einen bejonderen
j. ι... κ i, (..;.':.■! 'jiner.'jeitD rauau er das tieochoid, a. Bo eine .Rakete,
■n fjlfj ,JuJi./iori^cn jiuiuujnbedin ;ungen aohützen, denen
α- :j '}.;'.-L ;iu!j;:ojotüt i.'jt, ü. ii. iiberkowHionder Giaclit und
Lii:i:'i:.i>j(in u.jv/., unu ajiuorerueito inuuu ur achnell und einfaoh
«u uo(.1.L(JiI-JP und gei'ochtklar ;iu iaachen aoin. "
!)!■'.: -iiijiik/ -iijcliuijij, uaü z. Ji. uiixo keer-Ineer-lifikete sein ktinn,
v/i.r-i ;,-rfiiia'i:i/'tjt":einli3.'j auf ein lfubgeütell ^olegt, daa durch
OJi.!: iuuue.7i;,om!: die A-iaan^un^ dcu Creüohoaüos an eine Abaohuas-
TiUHiJU ;[n:i cat t(j ü. Der erfindunfju^emäose GchLeUntand umfaaot
l.'.i v/o:;un"ü Lionen fol -cadü Teile;
o.i u 'i'r;\\ι<
on te 1.1.;
eine liubvorx'ich«un;.:, dio vorau^uwoine auo ülnuui
jA'-r.-'j ι f'.i.'>;fi*.'-;nrn vm iluüarmen be:: U oht t
ein iiub/'t.-rjt'.'i L, duu nie dom l'r? ,j/uu teil durch das !
liu ui'i'ii-l'Mraiiül'^r.jwm vyrWunden Lut,
BAD ORIGINAL
109811/0003
Brief vom Blatt d
Dlpl.-Ing. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München . Patentanwalt
ein das Geschoss tragender Ladeschlitten, sowie eine Abschussrampe, wobei die Funktion
jedes "beweglichen Teiles dieser Kombination dem vollständigen
Abschluss der Funktion des vorangehenden Teiles und dem Lösen mindestens einer Verriegelung untergeordnet ist.
Eine Haltevorrichtung für das Hubgestell und den von ihm getra
enen Ladeschlitten wird betätigt, wenn das Hubgesteil vollständig angehoben ist»
Der Ladeschlitten besitzt einen Ladestock, der freigegeben wird, wenn das Hubgestell vollständig angehoben ist, wobei
diese Freigabe durch niederdrücken eines Riegels erfolgen
kann, der durch einen mit dem Hubarm-Parallelogramm fest verbundenen riocken steuerbar ist.
Dieser ,Riegel verbindet das Geschoss mit dem Ladeschlitten
bi3 zu dem Augenblick, in dem man, nachdem das Hubgestell vollständig
angehoben ist und von der oberen Haltevorrichtung gehalten wird, am Ladestock des Ladeschlittens zieht, damit
ein Teil dienes Ladestockes den Riegel entriegelt,
iiach Absohluss der Bewegung des Ladeatockes des Ladeschlittens
iat das Geschoss an mindestens drei Punkten an die Abschussrampe
angehängt, indem zwei Haltedorne der Abschusaranpt1
in Augen eingreifen, die am hinteren Geschossende vorge-
sehen sind, und .ein oberer Haltedorn der . Abschussrampe
in ein Aug$» das in einer am oberen Geschossteil ange--
2lj brachten Tutse vorhersehen ist.
Ein Spannnidclianidmus mit Abuprenganachlag besitat ein Anüohlagteilr
dan vor dem Geschoss liegt; dieser Anschlug \
10901170001
art das Deutsehe Patentamt, München Patentanwalt
ist ausrückbar.
line.-Verkleidung,· ■■ die. vorzugsweise aus zwei aneinanderstossenden
Teilen "besteht, ist dazu bestimmt, das Geschoss
gegen Witterungseinflusse und sonstige Störungen zu schützen,
denen das Gerät bei seinem Einsatz auf dem Meer ausgesetzt sein könnte ο
YiTeitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, die auf die Zeichnung Bezug ^
nimmt» In dieser.zeigen« . ■
Figo 1 in seitlicher Ansicht (in zwei unterschiedlichen
Arbeitsstellungen) das Hubgestell und die erfindungs-.
gemässe Abschussrampe;
.I1Xg. 2 diese Teile in vergrossertem Maßstab und in Ansicht
von hinten;
Fig. 3 eine untere Verriegelungsvorrichtung des Hubgestelles
Fig. 3 eine untere Verriegelungsvorrichtung des Hubgestelles
in seitlicher Ansicht und teilweise im Schnitt;
ligo 4 in seitlicher Ansicht und teilweise im Schnitt
einen !Ladeschlitten des Geschosses, der vom Hubgestell
getragen wird;
Fig» 5 die Teile in fig. 4 in Draufsicht; |
Fig. 6 und 7 in vergrössertem Maßstab Schnitte längs der
' linien VI-VI bzw. VII-VII in Figo 4; ■
Figo 8 in grösserem Maßstab eine Ansicht in Richtung
des 3?feiles F in Fig. 4;
Fig. 9 einen Teil des ladeschlittens in Fig. 4 in grösserem Maßstab;
Fig. 9 einen Teil des ladeschlittens in Fig. 4 in grösserem Maßstab;
,Flg. 10 das Hubgestell ohne ladeschlitten in Draufsicht und
Fig. 11 in seitlicher Ansicht und teilweise im Längsschnitt;
Fig. 12 eine Einzelheit des Hubgestelles;· Fig. 13 in Draufsicht eine Haltevorrichtung, an. der auch
die Absohussrampe befestigt ist;
109811/0003
Brief vom Blatt -4 Dlpl.-Ine· O. Sohltob·
an das Deutsche Patentamt, München . . Patentanwalt
r Pig. H einen Teil dieser Haltevorrichtung in seitlicher
Ans! cht;
Fig. 15 ein zu. dieser Vorrichtung ^ehortfendes Gleitstück;
' Fig. 16 eine Verriegelungsstange dieser Vorrichtung;
Fig. 17 den hinteren Teil der Abschussrampe in seitlicher
Ansicht;
Fig* 18 den hinteren Teil der Abschusarampe in Queransicht
Fig* 18 den hinteren Teil der Abschusarampe in Queransicht
von innen;
Fig. 19 schematisch den oberen Anhänge Punkt des Geschosses
a& der Abschussrampe sowie einen Mechanismus mit
fe Absprenganschlag;
Fig. 20, die Teile wie in Fig. 19, Jedoch im Augenblick, in
dem das Geschoss die Rampe verlässt;
Fig. 21 die Kinematik des Anlie bens und Anhärigciis des G^ schoss es
an seine Abschussrampe; /
Fig. 22 das Geschoss auf seiner Abschussrampe vcr dem
Abschuss;
Fig* 25 in Ansicht das hintere GeschoGt.;ende .
Fig* 25 in Ansicht das hintere GeschoGt.;ende .
Der erfindungsgemässe Schießstand ermöglicht das Anheben
und Anhängen eines Geschosses an sein..r Abschussrampe.
Er umfasst im wesentlichen folgende Teile:
) ein Traggestell T, das auf dem Schif.üjdeck befestigt ist, wenn
Meer-Meer-Lenkgeschosse betrachtet weroen;
ein Hubgestell 2, das mit. dem Tragt;e«'ke.:.l 1 durch ein
Parallelogramm von Hubarme 11 5 verbui-tuüii ist;
einen Ladeschlittei! A-, der das■ .Grea-choys i? trägt,.
'. sowie eine Abschussrampe .b. · .. _ -
Die Iiubarme 3·'lay.jeu sich um Achnei; Ί ;;ciiwGiikeii, die von !.senkrechten
Stützen 13 des Tra^ge!. i.cileo I .-',eLragen werden.
1 Ö9 8 t I/O 0 0 3 BAD ORIGINAL
•n das Deut ache Patentamt, München Partentanwalt
' Einer dics"er Hubarme wird von einer Vorrichtung 9..mit einer
/ Handkurbel 1ü unii einem Zahnradgetriebe "betätigte «Das An-
" ■'■ heben äes Hubnrmporallelogrammes und des Hubgestelles 2
iat nur liiögiich, wenn eine untere Verriegelungsvorrichtung mit
dem Pedal 11 entriegelt wird. Pur das Absenken ist
das Hubarm Parallelogramm y mit einer Bremsvorrichtung 12
versehen.
1)qij. i'rr^jge^texl 1 uerjitzt einen Ausleger 13, der die Abachuus-'. ■
rrimpe ü traute %
1l lter Li'desohlitreii 4 besitzt einen .Ladcü bock 14, auf dem
das (je;jeho33 5 t:uf.i.iti^ u. -Auf lagepunkte sind zwei Dorne 15
am unteren Hinterteil de3 üesohosues, zwei seitliche Rollen 1b
am Liittelteil deo .iGacliOijries und zwei Stützarme 17 am vorderen i'cil·
Die Dorne 15 des L^ueistockea 14 ragen in vier Augen 18 hinein,
die hierzu am hinteren linde des üeschoases vorgeeehen sind
{Pig. 23).
Das Geucno33 ist mit dem Ladeschlitten 4 durch eine Ver- -
riegelungsvorrichuunr bö verbunden, die durch einen Pinger 65 "
cresteuert wird (l'i. .■ y).
Da3 öeochoas eineraeito an die Abuchuserampe mit zwei Halteaornen
21 augehän^t, die in die oberen Augen 18 de3 QteaQhoeaes
eindringen können und an dor hinteren Innenoeito 22
<3er Abochussrampe 6 (Fi/:. ι1/ und 18) angeordnet aina, und
andereraeitB mit einem Haltedorn 23, der am mittleren Ge- ,
oohosateil angreift und dort in ein Auge 24 eindringt, das
in. einer am öeschoss a n;j ο br acht en Tatze. 25 vorge a öhen igt
- (Pig. 1C) und
'■■■.'■ ' ';' ;:": BAD
109811/11003
an das Deutsche Patentamt, München - - Patentanwalt
Bevor daa Geschoss mit Hilfe der Haltedorne 21,_23
in die Abschussrampe angehängt wird, wird die aus Geschoss, Iiade3chlitten und Hubgestell gebildete Einheit von einer
Haltevorrichtung R rait Verriegelungsstangen 26 und Gleitstücken
27 am'Ausleger 13 der Abschussrampe gehalten. Die
Stangen 26 greifen in Bohrungen 28 ein, die in Laschen 29
vorgesehen aind. Diese Laschen sind an Konsolen 30 befestigt,
deren senkrechte Stützen 31 mit dem Hubgestell 2 (I1Xg. 10
und I1) fest verbunden sind.
Eine untere Verkleidung 32 ist fest mit dem Hubgestell 2 und eine obere Verkleidung 33 ist fest mit dem Ausleger 13
verbunden. Diese Verkleidungen stellen einen Schutz ge^en
Witterungseinflüsse und andere Störungen dar.
In der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise des Schieß-Standes
werden Einzelheiten einiger zuvor erwähnter Vorrichtungen und Mechanismen beschrieben.
Bevor das Geschoss auf seinem Ladeschlitten 4 und dem Hubgestell
2 mittels der Handkurbel.10 angehoben werden kann,
muss die untere Verriegelungsvorrichtung durch Treten auf das Pedal 11 (Pig. 3) gelöst werden» Der gekröpfte Hebel
dieses Pedalea ist auf einer Achse 35 des Gestelles 1 gelagert,
In der Kröpfung dieaea Hebels ist eine Stange 36 angelenkt.
Zwischen, einem .Bund 37 dieser Stange und einer mit dem Trag-*
gestell feat verbundenen Küirungarauffe 38 sitzt eine Feder 39·
Im Yerriegalungazustand steckt die stange 36 in einem Auge 40,
"des in einer miL dem Hubgoatell 2 fest verbundenen Tatae 41
am AnlenlcpunJct des Hubarmea 3 vorgesehen, ist. Durch Treten
dea Pedalea 11 wird die Stange 36 gegen, ihre Feder nach unten
gezogen, und gibt das Hubparallelogramm frei«
Wenn sioh Hubgoatell, Xaäeaohlitten unfr üeaohoas naoh
108811VOOOI
1S78031
an dä& Deutsche Patentamt, München · Patentanwalt
Schwenkung der Hubarme um ihre Achsen in der oberen Stellung
befinden, dann drücken mit Konsolen 30 des Hubgestelles fest
verbundene Ohren 43 die Gleitstücke 27 der am Ausleger 13
befestigten.Haltevorrichtung E nach oben gegen ledern 4-4,
5. . die auf Stangen 45der Gleitstücke laufen und sich zwischen
Platten 46 dieser Gleitstücke und dem Boden von Federgehäusen
47 befinden.
Jedes Gleitstück 27 steckt, bevor es vom entsprechenden Ohr
43 nach oben gedrückt wird, unter der Einwirkung seiner Feder M
Ϊ0 44 in einer Hille 48, die in der entsprechenden Verriegelungsstange
26 angebracht ist (Figo 16). Jedes Gleitstück ist mit
zwei hintereinanderliegenden Ausschnitten 49 und 50 versehen,
wobei der Ausschnitt 49 breiter als der Ausschnitt 50 ist
(Fig. 1,5). Wenn das Gleitstück auf der Rille 48. steckt, dann
nimmt diese Rille den Ausschnitt 50 auf. In dieser Stellung
• ragen die Gleitstücke senkrecht aus der am Ausleger 13
befestigten Haltevorrichtung heraus, und die freien Enden
der Verriegelungsstangen 26 sind eingezogen und springen nicht seitlich nach aussen vor. '
Wenn die Gleitstücke nach oben gegen ihre Federn gedrückt werden, dann schieben Federn 51, die auf den Verriegelungsstangen f
26 laufen und bis dahin zusammengedrückt waren, die freien
Enden der Verriegelungsstangen 26 nach aussen heraus« Jede
Feder 51 befindet sich zwischen einem Bund- J|2der Verriegelungsstange
und dem Boden eines Gehäuses 53 (^1Ig- 13)· Die anfangs
zusariimengedrückten Federn setzen einen vorangegangenen Vorgang
zum Spannen der Verriegelungsstanken 26 vorauso Das
er folgt durch Einwirkung: auf eine 'fatze 54 über ein geeignetes
Gestänge. Dieae Tatzie gehört zu einer Schwenkplatte 55, die
mit zwei gelcrümmten Schlitzen 56 versehen ist* Durch 3'eden
Schlitz geht ein Dorn 57 hindurehe Dieser Dorn'57 ist ein Teil
eines Kupplu.jgsstückes 58, an dein die betreffende Verriegeluncs-.-""'-.
stange: beJTe;:tigt ist.
109Ö11/0.0-03
BAD ORiGiNAL
Brief vom Blatt &
Dlpl.-Ing. Q. Schileb*
an j τ, j. τ -ι-, α j. α. -τ- ·, Patentanwalt
das Deutsche Patentamt, iJunchen _
Das Austreten der Verriegelungsstaligen 26 aus eier Haltevorrichtung
erfolgt zu einem-Zeitpunkt, wo die uhren 43 eier Konsolen
30 die Gleitstücke 27 vollständig in diese Ii;)IteVorrichtung
R liineingedrückt haben, und ebtrao su dem Zeitpunkt,
wo die laschen 29 der Konsolen 30 mit ihren Bohrungen -ti vor
den Verriegelungsstangen 26 auftauchen, und sw ar derart, dass diese Stangen in die Bohrungen eindringen und eine- Verriegelung
sicherstellen und folglich die. vom Htib;-_;estell ;-:,
dem Ladeschlitten 4 und dem Geschoss 5 gebildete JJinJicii;
festhalten. "
Wenn die Gleitstücke eingedrückt sind, bilden -;ic für ti:.e
Verriegelungsstangen keinen Anschlag a ehr und laijsoD uiese
aus der Haltevorrichtung R unter Einwirkung ihrer Peuurn
austreten. - !Tatsächlich kann eine Ötan^e 26, deren Durchmesser
,15 grosser ist als der Durchmesser der Rille 4.8, durch den Ausschnitt
49 des Gleitstückes hindurchgehen, da dieser juisocunitt
wesentlich grosser ist als der Ausschnitt 50 (I1Ig. 15)·
■
. Nun kann das Geschoss an die Abschussrnupe aii^ehliirjjt werden,
.! . indem man an einem Handgriff 59, der ία it dem LLUiesjtocin 14
des Iiadeschlittens4 fest verbunden ist, in Pf ei Ir ich tun;: 5'
; zieht (Fig. 4)0
Diese Bewegung 4.11 Pf einrichtung- F iüt nur möglich, v/emi uer
; Ladestock 14 zuvor vom Schlitten 4 gelöst wu.vde,' was uurch Zurückziehen
eines Riegels erfolgt, der senkrecht durch den ,25 Schlitten hindurchgeht Lind einen Anschlag für den -Ladestpclc
''. bildet. Dieses Zurückziehen erfolgt mit Hilfe des ITockens 20,
"\ der auf der Schv/enlcachse 61 eines Schweiikarmes 3 befestigt ist«
Der locken 20 wirkt auf einen bei 63 am Hubgestell 2 gelagerten
Hebel 62, und der Riegel 60 ist .seinerseits an dieseu lie bei
angelenkt ,(Fig. 4,9). Da das von den Schwenkarmen und dem
Hubgestell 2 gebildete Parallelogramm angehoben wurde und
BAD ORIGINAL
109811/0003 B
. ■ 1571031
«n- das Deutsche JPa tentant, München P*t««twiw«lt
da die Achse 61 mit einem diener Schwenkarrae fest verbunden j
ist, hat ade sich ihrerseits gedreht. Am Ende dieser Drehung,
Y/e;un also die aus Hubg-eatell, Ladeschlitten und Geschoss
£;eDildete .Einheit" durcli die Verriegelungsstangen 26 der oberen
Haltevorrichtung, festgehalten wird, ist der Hiegel 6.0 völlig eingezogen.
,. V/enn man an dem Handgriff 59 des ladeatockea 14 in Pfeilrichtung
F zieht, dann gleitet der ladeütock mit dem Geschoss
zurück, bis ein dupoort 67 gegen einen Anschlag 74 anlieft
(die Feder 71 kpnn nicht zusammengedrückt werden, da ihre Kraft
grosser int als die Reibungskraft infolge des Gewiohtes *
von Geschoss und ■ Support 67).
Wenn der Support 67 gegen den Anschlag 74 stöast, ist daa
Geschous an die Abschussrampe angehängt, der -Lad es took
läuft weiter nach hinten, die Feder 76 wird zusammengedrückt, und der Finger 65 schwenkt den Riegel 68, der das Geschoss
freigibt.
Der Finger 65 dringt"In den Support 67 gegen die Feder 71
ein, die zwiuchun einen Gegenhalter 64 und den üupport 67
eingeachaltet ist. Die Feder 71 läuft auf einer am Support
-befestigten Stange 72., die durch den Gegenhalter 64 frei i
hindurchgeht. Sin an der Stange 73 befindlicher äusaerer ;
Anschlag bewirkt, daea der maximale Abstand zwischen dem |
Ge/jenhalter und dem Support in Ruhestellung konstant ist·
Bevor am Handgriff 59 gezogen wirdr liegt der iadeatook;
14 ßegfii-.awei Anschläge 74 und 75 des jAcleeoHlittene-an^ "
Me $&tf0güpg dea Ladeatookes in Pfellrlohtung i1 erfolgt
gegen «f:jL$ jfru&v 76, die zwischen dem Anaohlag; 75 dee
und einem Anschlag 77 dee Xadestookee
, ■..'· - ■ ■ - ■* ■- ■·'■■::
• ■■,*-::* ■-■ ■■·■ . - 4^-
/■::■ .;:■ loeen/dool B^o^ η
*n das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Wenn die Bewegung F abgeschlossen ist, befindet sich ein
Hiegel 78 des Ladestockes gerade über einem bewegliehen Finger
79 des Ladeschlittens. Der Hiegel 78 ist mit einer Feder 80
ausgerüstet, die ihn auf den Finger 79 drückt. Mithin ist es infolge der durch den Riegel 78 bewirkten Verriegelung
nicht mehr möglich," den Ladestock in-umgekehrter Richtung
zu bewegen. -
Wenn aber Hubgestell und Ladeschlitten wieder abgesenkt sind,
dann berührt der Finger 79 den bei 82 gelagerten Kipphebel 81, und der Fühler 83 befindet sich dann auf der anderen Seite
(A) des Kipphebels (Fig. 9).
Beim Auflegen eines Geschosses drückt der' Geschosskörper auf
das Ende 84 des Fühlers 83» der den Kipphebel· 81 betätigt, der den Finger 79 wieder nach oben drückt, der seinerseits den
Riegel 78 zurückschiebt, wodurch die Feder 80 wieder gespannt sowie die Feder 76 entspannt wird; der gesamte Ladestock
läuft in seine ursprüngliche Stellung zurück, und der Riegel 60 verriegelt den Ladestoek am Ladeschlitten in der vorderen
Stellung. /
Auaaerdem kann der Ladestocfc in seine vordere Stellung
zurüokgebracht werden, indem man am Ring 88 des Riegels 78 zieht.
Der Ladestook des Ladeschlittens läuft in Pührungabahnen 89 ·
und weist Fenster 90 und 91 auf, durch die Anschläge 74 und
75 dea Ladesohlittena 4 hindurohragen (Fig. 5).
Ber/AbsGhuaa de>a Gfesohoasea wird elektrisoh von einem zentralen
fernlenkatand geateuerte ?or dem Abfeuern,werden jedoch die
VerriegelungaatangQJi-26 eingebogen, un<3 Sie vom Hubgestell
uncU#era Lad i a oh litt en {jebi leiste Einheit wird wieä«? ,nach
abgiäonkt« Baa öeaohoes 5 h&n&t dann laäigliQh nooh/an
" · l /btislen hinteren HaJittäorneu £'r dor Abaeausarampo und am
,V 108811/OOUS.
BAD
an das Deut sehe Patentamt, München Patentanwalt
oberen Haltedorn 23 dieser ßampe. In Flg. 19 ist die Anhängüng
'des'Gesclioases an diesem Haltedorn '23 dargestellt. Der Dorn '
greift in ein Auge 24 ein, das in einer em Geschoss angebrachten
Tatze 25 vorgesehen ist. Zu einem Mechanismus 94 mit Ab-
•5 sprengansehlag 95 gehört ein Schnabel 92 eines Schwenkhebels
93· Der Schnabel liegt gegen die Satze 25 des Geschosses an,
und der Mechanismus ist gespannt. Sobald der Sprengsatz des Absprenganschlages gezündet wird, schwenkt sichder Hebel 93
derart, dass sein Schnabel 92 die Tatze 25 des Geschosses 5 freigibt, wodurch der Abschuss der Rakete ermöglicht wird.
Der Sprengsatz muss anschliessend durch einen neuen ersetzt "
-.■■'■ werden.
Wie sich aus dem oben Gesagten ergibt, ist der erfindungsgeinässe
Schießstand vollständig bedienungssicher»Dies gilt
für das Anheben des Hubgestelles, für die vorübergehende Befestigung des Hubgestelles an. der oberen Haltevorrichtung
(Yerriegelungs.stangen 26), weiterhin für den Ladeschlitten,
da eine Lösung des Geschosses vom Ladeschlitten nur möglich ist, wenn das Geschoss richtig an seiner Hampe aufgehängt
ist, und schliesslich für den Abschussmechahismus, der dem Absprenganschlag untergeordnet ist.
Die funktionsgerechte Arbeitsweise des erfindungsgemässen
Schießstandes gestattet es, in sehr kurzer Zeit ein. neues
Gieschoss auf den Ladeschlitten aufzulegen und an die
Abschussrampe anzuhängen.
Die Beschreibung des AUBführungsbeispieles zeigt', dass
zahlreiche dem Erfingungsgedanken entsprechende Änderungen angebracht werden können»
109811/0003
Claims (1)
- Brief vom Blatt 12 1578031 DlpL-lng. G. Sehlleb.an das Deutsche ratentaiiit, !.Tünchen PatentanwaltPatentansprücheSchießstand .für Lenkgeschösse zum Anheben und Aii:iäi:,:..vii eines Geschosses an seine Absc.iussranoe, gekennzeichnet durch die Kombination eines Srcggeatelies O), einer hubvorrichtung, üi.e vorzugsweise a.us einem Pi rallelogrami v^.ii Kubarmen (3) besteht, eines Hubgestelles (^), d:..a ;:iij acn !Traggestell durch das llubarm-Paralleiogramn verbunae:i I;;x, eines Ladeschlittens (4-)» der das Geschoss tragt, .sowie einer Abschussrampe (6)·, wobei die funktion Riedes Oeweglie-ieii Teiles dieser Kombination dem vollständigen Abschluss der Punktion des vorangehenden Seiles und dem Leimen i;iiiiue--teiis einer Verriegelung untergeordnet Iu \..2ο Schießstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· dass das Anheben des Hubgestelles (2) und des von ihir. getragenen Ladeschlittens (4·) erst nach Entriegelung einer - -Verriegelungsvorrichtung ('36) Möglich ist, die vorteilhaft durch ein Pedal. (11) betätigt wiru»3· Schießstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, P dass eine Haltevorrichtung (H) für das Hub ge st; eil und denvon ihm getragenen Ladeschlitten betätigt wird, soü^-lu das Hubgestell vollständig angehoben ist.4. Schießstand nach Anspruch 3» dt.vdurc'i ;;ekυiinzexcimer, dass das Hubgestell direkt auf Einschläge (27) einwirkt, die sodann Verriegelungsstaiv-en (2u) freigeben, die. seitlich-nach aussen auftreten, wobei mit dem kiederu-Vckeii ■ 25- dieser Anschläge gleichzeitig vor den Verriege-i-unguotri-. on Bohrungen (2ü) auftauchen, die sich in Verlängerung (29,30,31) des Hubgestelles befinden».109811/000 3 BADORI0INAL
Brief vom d a 8 Heu Ci Pi H Blatt r* an Rentamt. J'LÜiicben jclie IOUJIDlpBMng. Q. SohltobePatentanwalt5.. ö'chieJot;tand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das.'j die/,ladevorrichtung (ü) mit cien bewegliehen A-i.;cMilden (rd'l) und den Verriegeiungastangen (26) vor ijir^-r jj et Ll ti gun.·: vorzugsweise mit Hilfe einer doppelten .7 :.ockerwc; eibe .-(5^) zu spannen ist« '>.. . .jchii.-i.i.ij ΐ.Γ.ιηο η;, cn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uu.:-· eier jj,:..o;jCij.Liuüen (4) einen Ladestoclr (14) besitzt, üfjr-ι ' .1-"C[ViJt;; /ir«, v/ei-m daa Hubgo;jtej.l: vollständig .j;/u:.o;ijii ij',, './üDa dieue Freigabe duxch Niederdrückenι:, :l:u;\; _iiogc-1 :.j ("Iu) erfolgen kann, der durch einen mit Muä::i .:aij;'rn-IJi'railelograr.im (^) feat verbundenen iiooken (2ü) s.ttiin;r'-b-ir ist.7". schießstand n;,.uh Anfjprucli G, dadurch gekennzeichnet, dastj■rx>'.:c aihUufitock (i'i) des Lau es ch Ii L'tena (4) daa Geschoaa I^ vo . ^u ;.;v/ei.jfc 'u· urui. oteilen, nämlich hinten, in der Mitte'um vorn«, t.r.'f:,.,t und dass die hintere !Üragatelle durch j/jj. ao ι, ι;.,) i',u\)l :,.·■>: ü ist, oie in am Ci-oaciiOüa angebrachte ^α,':ο:: ;ii;; uj.η^α1':!fun, die uittlerö 'frtigateile durch ■ jiuixf. (m>J uju ■.! ; vordere Tragfjtej.le durch Stützarnie (17) οku · ->o ..■c-i.;;.j-iJ.'!j'i-(i rii.uh j.ai.jpruch b, dadurch gekennzeichnet, dasaoj.L xtiü;'ul (Of.0 fi.vii Genohoijt) mit dem Ladeatock (14) des fuauoscniiLten.i (4) bis zu dem Augenblick verbindet, in uer.i mm-, nachdem, daa Hub, -onte 11 (2) vollständig angehoben ii:jt und von uoi' oberen HfuLtevorrichtung gehalten wird, am ,'s.-j" Lfiuestock des l^-jesohlittcna zieht (Pfeilriohtung F), damitoj.ii 'icil (6b) dieaes ladeatookes den Riegel (68) entriegelt, ,1J. υϋί:χ8α...-!ΐ-αη() nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, ''ja.j3 our day (ioüchooij mit seinem Lixdeaohlltten verbindende iil(jgel (6b) ijOwie die Stutzarme (1.7) -zur vorderen Abstützung i 3C> de.ü 'ioijchosuea vorzugaweiae auf einem Support (67) mit be-fl-chjrä.nii tem-V-ertitellweg angebracht slndf der si oh auf dem .Ladeschlitten (4) gegen eine Jeder (71) um einen festen *■" 109811/0003Brief vom Blatt I4 Dipping. Q. Schliefe*an · das Deutsche Patentamt, München PatentanwaltBetrag verstellen lässt,10. Schießstand nach Anspruch 6 - 9f dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Ladestockes (14) gegen eine !Feder (76) erfolgt, und zwar bis zu.dem Augenblick, wo ein weiterer Hiegel (78) den Ladestock erneut nit dem Ladeschlitten (4) verriegelt.Schießstand nach Anspruch 1-6, dadurch gekeimzeichnet, dass das Geschoss nach Abschluss der Bewegung des Lade-Schlittens (14) an mindestens drei Punkten an die Abschussrampe (6) angehängt ist, indem zwei Haltedorne (21) der Abschussrampe in Augen (18) eingreifen, die am hinteren Geschossende vorgesehen sind, unäein oberer Haltedorn (23) der Abschussrampe in ein Auge (24), des in einer am oberen Geschossteil angebrachten i'atze (25)"15 vorgesehen ist.12. Schießstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannmeohanismua (94) ein ausrückbares l'eil (92) besitzt, das als Anschlag vor dem Geschoss liegt, und zwar vorzugsweise vor der Tatze (25)» die das Auge (24) zur Aufnahme des oberen Haltedornes (23) aufweist.13» Schießstand nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmeohanismus mit dem ausrückbaren Seil (92) einen Absprenganschlag (95) besitzt, dessen Punktion dem vorherigen Absenken des Hubgestelles (2) und .seines Lade-Schlittens (4) untergeordnet ist, und - folglich der Entriegelung der oberen Haltevorrichtung (12.) und nach voll-* ständigem Absenken des Hubgestelles der Abachussfreigabe.14» Sohlei3a band naah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa eirio vorzugsweise aus zwei aneinanderstosaendon '!'eilen (32, 33) baatehenäe Verkleidung..das. Gesehosa,und:~ sonstige Störungenbad originalL e e r s e i t e
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