DE2555129B2 - Zigarettenfiltereinheit und Einrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Zigarettenfiltereinheit und Einrichtung zur Herstellung derselben

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DE2555129B2 DE2555129A DE2555129A DE2555129B2 DE 2555129 B2 DE2555129 B2 DE 2555129B2 DE 2555129 A DE2555129 A DE 2555129A DE 2555129 A DE2555129 A DE 2555129A DE 2555129 B2 DE2555129 B2 DE 2555129B2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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Description

3. Einricmung zur Herstellung der Zigarettenfiltereinheit nach Anspruch i, rnü BcfcSiigungsiTiiUcin zur voneinander distanziertem Befestigung von einzelnen Filterelementen auf einem Hüllstreifen, einem im Bereich von Führungs- und Transportmitteln für den mit Filterelementen versehenen Hüllstreifen angeordneten Formungsteil, welcher den Hüllstreifen während seiner Vorwärtsbewegung und die auf ihm befestigten Filterelemente legt, wobei der Hüllstreifen zwischen seinen Seitenkanten einen durchgehenden Schlitz sowie in den zwischen den niitern gelegenen Abschnitten Einfüllöffnungen aufweist, einem Ff'lltei! zur Füllung der zwischen den einzelnen Filterelementen gebildeter: Kammern mit riesclfähigim Riermaterial, einer Verschließanordnung zum Verschließen der F.infüllöffnungen der mit rieselfähigem Filtermaterial gefüihen Kammern, und des Schlitzer, zwischen den Seitenkanien des Hiillstreifens mittels eines Verschlußstreifens, und mi; Trennmittein. um das mit au:, Filterelementen und rieselfähigem Filtermaterial bestehenden Abschnitten gefüil te Rohr in bestimmt.; Längenabschnitte zu unterteilen, dadurch gekenr zeichnet, daß sie zur Bildung eines von seitlichen Saug- und Füllteilgleitflächen begrenzten, läng.5 de. gesamten Fiiterstranges sich erstreckenden Saug-Schlitzes konstanter Breite und der über den gesagten Abstand zwischen den einzelnen Filterelementen sich erstreckenden Einfüllöffnungen konstanter Breite mit Umhüllungsmitteln (8, 9, 1!) versehen ist, welche die Filterelemente (j) mit dem Hüllstreifen (4), dessen Breite mindestens 75%. jedoch höchstens 93% des Umfanges dieser Filterelemente (1) beträgt, bis auf die Fläche des Saugschlit7.es umhüllen und mit ihnen verbinden, daß in Förderrichtung des Filterstranges gesehen nach den Umhüllungsmitteln (8, 9, 11) und oberhalb dor Führung*- und Transportmittel (10) auf der Oberseite des Filterstranges auf den Saug- und Füllteilgleh flächen des Hüllstreifens sowie auf den zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenkanten des um die Filterelemente (i) herumgelegten Hüilstrcifenr, (4) freiliegenden Oberseiten der Filterelemente {",) gleitend und abdichtend aufliegend zuerst ein Saiigteil (20) und dann ein Fülltcil (15) angeordnet isl, welche in den derart gebildeten Saugschlitz münden, und daß nach dem Füllteil (15) die den Saugschiit/ mittels des Verschlußstreifens (37), dessen Breite geringfügig größer ist als die Breite des Saugschlit-
zesi, verschließenden Verschließanordnung (38, 39) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteil (20) und der Füllteil (IS) über eine gemeinsame, auf den freiliegenden, vom Hüllstreifen (4) nicht überdeckten Oberseiten der stein mit dem Hüllstreiien (4) vorwärtsbewegenden Filterelemente (1) und den beiden den Saiigschlitz begrenzenden Saug- und Füllteilgleitflächen des Hüllstreifens (4) dichtend anliegende Gleitfläche miteinander verbunden sind.
fi. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche durch einen in Bewegungsrichtung der Filterelemente sich erstrekkenden länglichen Gleitteil (18) gebildet wird, dessen Breite größer als die Breite des Saugschlitzes ist
<i. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem in der Gleitfläche sich befindenden Saugbereich (20) des Saugteiles und der Füllöffnung (19) des Füllteiles (i'i) größci als eic Länge (v) der zwischen den Filterelementen (1)gebildeten Kammern(16) ist
". Einrichtung nach Anspruch 4, welche mit Mitteln zur alternierenden Anordnung von zwei verschiedenen in ihrer Achsialrichtung einen unterschiedlichen Strömungswiderstand aufweisenden Filterelementtypen auf dem Hüllstreifen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L)der in Bewegungsrichtung des Hüllstreifens (4) gesehen vor der Füllöffnung ί19) des Füllteiles (15) sich befindenden Gleitfläche mindestens 2a + 2b + 'Sc beträgt, wobei a die Länge des einen Filterelementtypes, b die Länge des anderen Filterelementtypes und c die Länge der zu evakuierenden Kammer (16) bedeuten, und daß der Saiigieil (20) in der Hälfte der Länge ('^Zjder Gleitfläche in dieselbe mündet.
;!. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Saugbereiches des Saugteiles (20) in BeweguTigsricntung des Hüllstreifens (4) gemessen kleiner als die kleinste Länge (a bzw. tyder verwendeten Filterelemente(1) ist.
y. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbereich des Saugteiles (20) durch eine Mehrzahl von mit einer Unterdruckqueile verbundenen Bohrungen gebildet wird.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füilteil (15) und der Verschließanordnuiig (38, 39) eine bis auf die vom Hüllstreifen (4) freien Oberseiten der Filterelemente (1) und den Saiigschlitz begrenzenden Saug- und Füllteilgleitflä chen des Hüllslreifens (4) sich erstreckende Bürste (35) zur Entfernung von auf diesen Flächen sicii befindendem granulatförmigem Filtermaterial vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürste (35) eine Absauganordnung (36) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenfütereinheit, innerhalb welcher Abschnitte aus faserigem Filtermaterial und rieselfähiges Filtermaterial enthaltende Kammern hintereinander angeordnet sind, wobei die Filtereinheit mit einem Hüllstreifen umhüllt und mit
diesem verbunden ist, und der zwischen den Seitenkanten des Hüllstreifeiis vorhandene, durchgehende Schlitz mittels eines Verschlußstreifens verschlossen ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Herstellung dieser Zigarettenfiltereinheit.
Es ist bereits eine Zigarettenfiltereinheit bekannt (CH-PS 5 62 573), innerhalb welcher Abschnitte aus faserigem und solche mit rieselfähigem Filtermaterial enthaltenden Kammern hintereinander angeordnet sind, wobei die Filtereinheit mit einem mit relativ kleinen Einfüllöffnungen versehenen Hüllstreifen, dessen Bveite dem Umfang der Filtereinheit entspricht, umhüllt und mit diesem verbunden ist, und der zwischen den aneinanderstoßenden Seitenkanten des Hüllstreifens vorhandene Schlitz sowie die Einfüllöffnungen mittels einem Verschlußstrtifen verschlossen sind. Eine Herstellung dieser bekannten Zigarettenfiltereinheit ist nur in intermittierendem Betrieb möglich, da das Granulat durch im Hüllstreifen vorhandenen, relativ kleinen Einfüllöfinungen in die zu füllenden Kammern
in der Massenproduktion von Zigarettenfilter.inheiten zu langsam, und eine Synchronisation zwischen der Herstellung der Einfüllöffnungen im Hüllstreifen und der Lage der zu füllenden Kammern sowie die Synchronisation zwischen den Granulaizufuhrkanälen und den im Hüllstreifen sich befindenden Einfüllöffnungen schwierig und in der Praxis praktisch undurchführbar. Ferner ist eine Umstellung der Einrichtung auf die Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit von geringfügig unterschiedlicher Länge ebenfalls kompliziert, da verschiedene Teile der Maschine wegen dem unterschiedlichen Abstand der Einfüllöffnungen ausgewechselt und die Synchronisation verschiedener Bewegungsabläufe zueinander anders eingestellt und tvinreguliert werden müssen.
Bei der Herstellung dieser Zigarettenfiltereinheit von der Oberseite derselben her einen wirksamen Unterdruck in den zu füllenden Kammern zu erzeugen, ist unmöglich, "iir besseren Füllung der Kammern mit Granulat wird zur Herstellung dieser bekannten Zigarettenfiltereinheit vorgeschlagen, ein perforierten Hülistreifen zu verwenden, und von der Unterseite der Zigarettenfiltereinheit her durch den perforierten Hüllstreifen hindurch Luft aus den mit rieselfähigein Filtermaterial zu füllenden Kammern zu saugen. Da jedoch diese Kammern an ihrer Oberseite gänzlich offen sind, ist es nicht möglich, durch die Perforation hindurch einen bemerkenswerten Unterdruck in den zu füllenden Kammern zu erzeugen. Ferner i-.snn bei diesem Verfahren im Saiigberck h kein den Füterstrang abstützendes und gleichzeitig transportierendes Transportband verwendet werden, da sonst nicht von unten lter gesaugt werden könnte. Daher kann kein grol'cr Unterdruck durch den von unten her wirkenden Saugteil ausgeübt werden, da sonst das perforierte, vorwärtsDewegte Umhüllungsband zu stark auf d;n stationären Abstützteil gedrückt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrutid·:. eine Zigareitenfiltereinheit zu schaffen, "ei we>;-h?r der Hüllsireifen bei der Füllung der Kam;rern mit riesellähigem Filtermaterial die.· m lullenden i<.amm:rn über einen größtmöglichen T':, I ihres U.nUui.';·., umschließt, und zwar unter ^!c!: hzcitir,".:' fliliiii.·;:; t:iri'-.s für einen von der Oberseite ^es !-"ilterstrnngfis her wirkenden Saugteil bestimmten, über dir: gesamte Länge des Filterstrange sich erstreckenden, durchgehenden Saugschlitzes, sowie von diesen Saugschlitz seitlich begrenzendem Saug- und Füllteilgleitflächen und unter Beachtung dieser Erfordernisse in der Bildung von größtmöglichen Kammereinfüllöffnungen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung dieser erfindungsgemäßen Zigarettenfiltereinheit mit hoher Produktionsgeschwindigkeit zu schaffen, welche eine starke Evakuierung der mit rieselfähigem Filtermaterial zu füllenden Kammern von der Oberseite des
ίο Filterstranges her ermöglicht, so daß der letztere auf seiner Unterseite durchgehend auf einem Transportband abgestützt werden kann, welche die Hersteilung von Zigarettenfiltereinheiten mit den unterschiedlich sten Filterelementabständen ermöglicht, ohne daß die Einrichtung umgestellt werden muß oder Synchronisier schwierigkeiten auftreten, und welche es ermöglicht, sehr kurze Kammerfilter mit prall gefüllten Kammern in einwandfreier Qualität, d. h. ohne Beschädigung der Umfangsoberflächc der einzelnen Filterelemente und ohne rieselfähiges Filtermaterial r-'ischen der Umf^nrrcrihiirfIQi-1Kf1 rlt'r f iirprplr-mpnti1 1|"H fipm ΗίίΠςίΓί*!-
fen herzustellen.
Die Aufgabe ist bei einer Zigarettenfiitereinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Breite des FlOllstreifens mindestens 75%, jedoch höchstens 93% des Umfanges der Filtereinheit befägt, und daß die Breite des Verschlußstreifens geringfügig größer ist als die Breite des Schützes.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Einrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßer. Zigaretten!!! tereinheit. welche mit Befestigungsmitteln zur voneinander distanzierten Befestigung von einzelner. Filterelementen auf einem Hüllstreifen. einem im Lsereich von Führungs- und Transportmitteln für den ' ,it Filterelementen versehenen Hüllstreifen angeordneten ['■■■■:■ mungsteil, welcher den Hüllstreifen während scm;: Vorwärtsbewegung um die auf ihm befestigten Filterelemente legt, wobei der Hüllstreifen zwischen seinen Seitenkanten einen durchgehenden Schlitz sowie in ei,:: zwischen den Filtern gelegenen Abs hnitten Einiüilöffnur^en aufweist, einem Füllteil .^ur Füllung der zwischen den einzelnen Filterelementen gebildeten Kammern mit rieselfähigem Filtermaterial einer Vc;--schiießanordnung zum Verschließen der Ein.ulloffnungen der mit rieseliähigem Filtermaterial gefüllten Kammern, und des Schützt:-, zwischen den Seitenkanten des Hüllstreifens mittels eines Verschlußstrsiiens, und mit Trennmittel^ um das rm:. au'- Filterelementen und rieselfähiyem Filterrn-atcr'al bestehenden Abschnitten gefüllte Rohr in bestimm;; Längenabschnittc zu unterteilen, versehen, urö dadurch gekennzeichne; i:-:t, daß sie zur Bildung eines von seitlichen Snug- ui.d FüineHglcitfiächeri begrenzten, läng.; des nsam;'·:! F ilict Stranges sich erstreckenden Saugschr '■„■> ko·-. stantrjr Breite u'id der über den Rcsam-cn Ahst;-.;v! zwischen den einzelnen Filterelementen -.icIi eistrek kenden fcinfüllöftnungen konstanter Breit? mti Umhii!- Iun:<s:nitteln versehen ist. welche ''ic Filterelemente mit dnrr HülU;re;fen, 'essen Breite mindestens 71V-1A'. jedoch hc'ciisie;!·; 9~i'jk der. Umfanges dieser Filterelemente b"trä;;t. br, suf die Fläche des Saug-ichiit/es umhüllen 1H. ! .nil ihnen verbinden, daß in Fördrrrichtung des Filters■■,· ..'1(Ji::, f/o.schcn nach den Umhüllungsmitteln und oi'"iliair. .Jer Führungs- und Transportmittel auf der Oberseite d :s FiL-jrstninges auf den Saug- und Füllteilgleitflächen des Hüllstreifens sowie auf c!':n zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenkanten des um die Filterelemente hcrumgclcgtcti H-:!Utrei
fens freiliegenden Oberseiten der filterelemente gleitend und abdichtend aufliegend zuerst ein .Saugteil und dann ein Rillteil angeordnet ist. welche in den derart gebildeten Saugschiit/ münden, und daß nach dem f üllteil die den Saugschiit/ mittels des Verschlußstreifens, dessen Breite geringfügig größer ist als die Breite des .Saugschlitzes, verschließenden Verschließanordming vorgesehen ist.
Ua der Füllteil von der Oberseite des Filterstranges her gleitend auf den beiden eine gute, durchgehende Auflage-. Abdicht- und Cjleitfläche bildenden Seitenrändern des Hüllstreifens aufliegt, ergibt sich während dem Evakuier- und Füllvorgang eine einwandfreie Abdichtung zwischen diesen Teilen.
Ls ist zweckmäßig, wenn der Saugteil und der Füllteil über eine gemeinsame, auf den freiliegenden, vom Hüllstreifen nicht überdeckten Oberseiten der sich mit dem Hüllstreifen vorwärtsbewegenden Filterelemente und den beiden den Saugschlitz begrenzenden Saugiind Fuiiteiigieitfiachen des Huüstrciiens dichtend anliegende Gleitfläche miteinander verbunden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gleitfläche durch einen in Bewegungsrichtung der Filterelemente sich erstreckenden länglichen Gleitteil gebildet wird, dessen Breite größer als die Breite des Saugschlitzes ist. Ferner isi es zweckmäßig, wenn der Abstand zwischen dem in der Gleitfläche sich befindenden Saugbereich des Satigteiles und der Füllöffnung des Füllteiles größer als die Länge der zwischen den Filterelementen gebildeten Kammern ist.
Wenn ,nif dem Hüilstreifen aufeinanderfolgend abwechselnd Filterelemente mit in ihrer Längsrichtung einen unterschiedlichen Saugwiderstand aufweisend, z. B. Filterelemente aus Zellulose und solche aus Azetat. angeordnet werden. :;ann es zur gleichmäßigen Füllung der Kammern bei bestimmten Granulat- oder Pulversonen vorteilhaft sein, wenn die Länge der in Bewegungsrichtung des Hüllstreifens gesehen vor der Füllöffnung des Füllieües sich befindenden Gleitfläche mindestens 2,i ~ 2b - ic beträgt, wobei a die Länge des einen Fiiterelemenmpes. b die Länge des anderen F-litcrelementt>pes und l die Länge der zu evakuierenden Ka:r..'Tier bedeuten, und daß der .Saugteil in der Hälfte der Lange der Gleitfläche in dieselbe mündet.
Weiter·;· -nrteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 11.
Nachvehend wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung djrge/eüten beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schemalisch eine Draufsicht auf die in Fig. 13 dargestellte Ei π r ic'., tu ng:
F i g. 2 bis i 2 \ erschiedene Schnitte längs der Linien H-II bis XII-XII in F i g. 1:
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 14 einen Längsschnitt durch die Füllstation der in F i g. 13 dargestellten Einrichtung;
F i g. 15 einen Längsschnitt durch eine mit Hilfe der in F i g. 13 dargestellten Einrichtung hergestellten Zigarettenfiltereinheit:und
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Wie insbesondere aus F i g. 13 ersichtlich, werden bei der dargestellten Einrichtung die aus Zellulose oder Azetat bestehenden Filterelemente 1 mitteis einer Transport- und Distanziervorrichtung 2. welche die Filterelemente 1 alternierend achsial aufeinander ausrichtet, in Richtung des Pfeiles .3 vorwärts bewegt und gleichzeitig auf gleichmäßigen Abstand voneinander gebracht.
Danach werden die gleichmäßig voneinander distanzierten und achsial aufeinander ausgerichteten Filterelemente 1 kontinuierlich einem ebenfalls kontinuierlich zugcfiihrten Hüllstreifen 4 zugeführt, auf diesen aufgelegt und dabei wie aus F i g. 2 ersichtlich, in seitlicher Richtung durch die Führungsteilc 5 und 6 geführt und durch einen oberhalb des Mundstück-Hüllstrcifens 4 angeordnetes, synchron zu diesem umlaufen des AnpreUband 7 in ihrer Rclativlage zucinandet gehalten und zusammen mit dem Hüilstreifen 4 vorwärts bewegt.
Der Hüllstreifen 4 ist auf seiner den Filterelementen I zugewandten Seite mit einem durch Wärme erweiehba rcn Klebstoff, wie zum Beispiel mit einem thermoplasti sehen Kunststoff, beschichtet, so daß es möglich ist, die einzelnen Filterelemente I unmittelbar nach ihrei überführung auf den Küiisiruiien 4 nut Hilfe eine: Fieizelementes 8 an diesem zu befestigen und somit eine Relativverschiebung gegeneinander, das heißt eine Veränderung ihres Abstandes voneinander, zu verun möglichen. Das I leizelement 8 ist dabei, wie aus Fig.; ersichtlich, von unten gegen den Hüllstreifen 4 um somit indirekt gegen die zu befestigenden Filterelcmen te 1 anpreßbar. Die Temperatur des Heizelementes f wird vorzugsweise thermostatisch gesteuert. Da; Heizelement S ist derart angeordnet, daß es be Stillstand des Hüllstreifens 4 von diesem abgehober wird, um eine Verbrennung desselben zu vermeiden Nach dem Heizelement 8 wird der Hüllstreifen 4 übei einen Kühlteil 9, welcher mit Wasser gekühlt wird geleitet, wo die durch das Heizelement 8 erweicht« Kunststoffbeschichtung des Hüllstreifens 4 erstarrt unc die Filterelemente 1 auf letzterem fixiert werden.
Nach der Befestigung der einzelnen Filterelemente 1 auf dem Hüllstreifen 4 wird der letztere auf ein endlose« Transportband IO geleitet und dann gelangen diese Teile zusammen in eine zweiteilige Formungseinheit 11 wo der 21 bis 22 mm breite Hüllstreifen 4 währenc seiner Vorwärtsbewegung bis auf einen Saugschlitz Ii von etwa 3 bis 4 mm um die einen Umfang von 25 mir aufweisenden Filterelemente 1 gelegt wird. Diese; Gebilde wird dann mittels dem Transportband 10 zui vollständigen Verklebung des Hüllstreifens 4 mit der Filterelementen 1 und zur genauen Fixierung de; Filterdurchmessers zuerst unter einem die obere Hälfte des Stranges überdeckenden zweiten Heizelement 13 und unmittelbar danach unter einem ebenfalls die obere Hälfte des Stranges Oberdeckenden zweiten Kühlele ment 14 hindurch geführt
Dieser derart geformte Strang wird dann mittels den Transportband 10 einem in Fig. 14 näher im Detai dargestellten Füllteil 15 zugeführt, welcher zur Einfüh rung von rieselfähigem Filtermaterial, wie zum Beispie von Aktivkohle, in die zwischen den einzelner Filterelementen 1 gebildeten Kammern 16 dient Zui Erhöhung der Füllung der Kammern 16 mit rieselfähi gern Filtermaterial ist der Speicherbehälter 17 dei Füllteiles 15 wie auch aus F i g. 8 ersichtlich, an seinei nach unten gerichteten Auslaßseite über einen auf dei Seitenrändern des Hüllstreifens 4 sowie auf dei dazwischen freiliegenden Umfangsbereichen der Filter elemente 1 abdichtend aufliegenden Gleitteil 18 mi einer in Bewegungsrichtung des Hüllstreifens 4 gesehei vor der Füllöffnung 19 des Füllteiles 15 angebrachte! Sauganordnung 20 verbunden.
Der Abstand /wischen der in der (ilcitfliiche sieh befindenden Säugöffnung 20 und der Füllöffnung 19 isl größer als die Länge r der /wischen den Filterelementen 1 gebildeten Kammern 16. so daß während tier Vorwärtsbewegung der letzteren diese /wischen der ϊ Säugöffnung 20 und der Füllöffnung 19 vollständig abgeschlossen sind, so dall die .Sauganordnung 20 diese K am ην η 16 von oben durch den F.infüllschlit/ 12 evakuieren und dann mittels anschließender Saugwirkung durch die Filterelemente 1 hindurch, in deren in I .,ingsi'ichtung. evakuiert halten kann.
In der Praxis bestehen die beiden eine Kammer 16 slirnseilig begrenzenden Filterelemente 1 oft aus zwei unterschiedlichen Filtermatcrialien. und zwar das eine aus /ellulose und das andere aus Azetat. Dies hat aber ι5 zur Folge, daß /wci aufeinanderfolgende Filterelemente I in ihrer Achsialrichtung einen stark unterschiedlichen .Strömungswidersland aufweisen. Um nun zu verhindern, d;;ü ;!ifü!"c de. unterschiedlichen Strömun17?- widerstandcs die einzelnen Kammern 16 unterschiedlich stark evakuiert und damit unterschiedlich mit rieselfähigem Filtermaterial gefüllt werden, beträgt die Länge /. der in Bewegungsrichtung des Hüllstrcifens 4 gesehen vor der Füllöffnung 19 sich befindenden Gleitfläche des (jleitteiles 18 mindestens 2;\ + 2b + 3c wobei a die Länge des aus Zellulose bestehenden Filterelemen'.es, b die Länge des aus Azetat bestehenden, benachbarten Filterelement, und noch c die Länge der zu evakuierenden und anschließend mit rieselfähigem Filtermaterial zu füllenden Kammern 16 bedeutet. Der in dei Gleitfläche des Gleitteiles 18 vorgesehene Saugbereich 20 ist aus Symmetriegründen bei V2 L angeordnet, und die Länge Sdes Saugbereiches 20 ist in Bewegungsrichtung des Hüllstreifens 4 gemessen kleiner als die kleinste Länge a beziehungsweise b der Filterelemente 1. so daß von der unmittelbar unterhalb dem Saugbereich 20 sich befindenden, zu evakuierenden Kammer 16 aus in achsialer Richtung gesehen auf beide Seiten identische Strömungsverhältnisse herrschen.
Die derart evakuierten Kammern 16 gelangen dann *o anschließend unter den die Füllöffnung bildenden Austrittsschlitz 19 des Speicherbehälters 17. worauf das in letzterem sich befindende rieselfähige Filtermaterial schlagartig in die unter der Gleitfläche hervortretenden Kammern 16 hineingesogen wird. Der Speicherbehälter 17 ist, wie aus Fig. 13 ersichtlich, über einen Anschlußstutzen 21 und einen Dosierer 22 mit zwei Vorratsbehältern 23 und 24 verbunden, welche zur Aufnahme von zwei verschiedenen Arten von rieselfähigem Filtermaterial dienen.
Um das Füllen der Kammern 16 und das Nachrutschen des ricselfähigen Filtermaterials im Speicherbehälter 17 und im Austrittsschlitz 19 nach unten zu unterstützen, ist der Füllteil 15 mit einem Vibrator 25 versehen, welcher bewirkt, daß der Füllteil 15 mit 100 Hz in einer Vertikalebene vibriert. Ferner ist es möglich, an den an seiner Oberseite durch den Dosierer 22 abgeschlossenen Anschlußstufen 21 eine Druckluftzuleitung anzuschließen, so daß zusätzlich'von oben ein nach unten wirkender Druck auf das im Anschlußstutzen 21 und im Speicherbehälter 17 sich befindende Granulat ausgeübt wird.
Am Ende des Austrittsschlitzes 19 ist eine annähernd halbkreisförmige Abstreifkante 26 vorgesehen, weiche den Querschnitt der durchlaufenden Filterelemente 1 von oben her begrenzt und überschüssiges rieselfähiges Filtermaterial abstreift Diese Abstreifkante 26 befindet sich an einem Abstreifteil 27, der an seiner Unterseite /usiii/lich mil sichelförmigen Ouerrillen 28 versehen ist. die noch eventuell auf den Filterelementen I und den Seitenriinderti des I lüllslrcifens 4 sich befindende Korner des riesclfiihigen l'iltermaterials von diesen abstreifen und aufnehmen. Die einzelnen Ouerrillcn 28 sind zur Fntfernung von allfällig in diesen sich befindenden körnigem oder staubförmigem Filtermaterial über Absaugbohrimgen 29 mit einer gemeinsamen Kammer 30 verbunden, die einerseils über eine Saugleitung 31 mit einer Unterdruckquellc und andererseits zur Regulierung der Höhe des Unterdruckes über eine Bohrung 32. deren Durchströmquerschnitt mittels einer Regulicrschraiibe 33 veränderlich ist, mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung sieht. Um in der Kammer 30 einen ständigen minimalen Luftzug zur einwandfreien Fntfernung von in diese Kammer 30 gelangtem Filtermaterial zu erzielen, steht diese Kammer 30 ferner über eine an ihrem l^ndc vorgrsrhene nicht verschließbare Bohrung 34 mit der Außenatmosphäre in Verbindung.
Da bei der Abfüllung von gewissen ricselfähigen Filtermatcrialien manchmal ein unerwünschter .Staubanteil entsteht, der sich auf der zwischen den .Seitenrändern des Hüllstreifens 4 freiliegenden Oberflächenbereichen der Filterelemente sowie den Saug- und Füllteilgleitflächen des Hüllstreifens 4 niederschlägt und damit eine Schwärzung derselben verursacht, ist, wie aus Fig. 13 ersichtlich, nach dem Füllteil 15 noch eine um eine Horizontalachse drehbare Abstreifbürste 35 angeordnet, welche diesen Staubbelag abstreift. Der durch die Abstreifbürste 35 aufgewirbelte Staubbelag wird über die im Abstreifbereich der Bürste einen Luftzug erzeugende Saugleitung 36 abgesogen. Statt einer Bürste 35 kann auch eine Fräse verwendet werden, welche die geschwärzten Oberflächenbereiche der Filterelemente sowie der Saug- und Füllteilgleitflächen des Hüllstreifens ganz geringfügig abfräst.
Nach der Abstreifbürste 35 wird von oben ein Verschlußstreifen 37. dessen Breite geringfügig größer als die Breite des Saugschlitzes 12 ist. zugeführt, über den Saugschlitz 12 gelegt und mittels einem beheizbaren Element 38 auf der freiliegenden Oberfläche der Filterelemente 1 und den Seitenrändern des Hüllstreifens 4 durch Erweichen der thermoplastischen Beschichtung des Verschlußstreifens 37 festgeklebt. Auch dieses beheizbare Element 38 ist nach oben schwenkbar befestigt, so daß es bei Stillstand der Einrichtung vom stillstehenden Verschlußstreifen 37 abgehoben werden kann.
Um eine genaue Außenform der Zigarettenfiltereinheiten zu erzielen, wird der mit dem erhitzten Ver. chlußstreifen 37 versehene Strang unter einem wassergekühlten Kühkeil 39 hindurchgeführt, wo die erweichte thermoplastische Beschichtung des Verschlußstreifens 37 erstarrt.
Nachdem der Filterstrang zugeklebt ist, wird er einer Trennvorrichtung 40 zugeführt wo er derart unterteilt wird, daß die Länge jedes Filtergebildes das vier- oder sechsfache der Länge eines einzigen, für eine Zigarette bestimmten Filters beträgt.
Um eine gute und einfache Kontrollmöglichkeit über den Füllungsgrad der Kammern mit rieselfähigem Filtermaterial und somit über die korrekte Einstellung der Filterherstelleinrichtung zu haben, kann ein aus durchsichtigem Material bestehender Verschlußstreifen verwendet werden, welcher am fertigen Filter einen visuellen Einblick in die Kammern gestattet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 508/335

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Zigarettenfiltereinheit, innerhalb welcher Abschnitte aus faserigem Filtermaterial und rieselfähiges Filtermaterial enthaltende Kammern hintereinander angeordnet sind, wobei die Filtereinheit mit einem Hüllstreifen umhüllt und mit diesem verbunden ist, und der zwischen den Seitenkanten des Hüllstreifens vorhandene, durchgehende Schlitz mittels eines Verschlulistreifcns verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hüllstreifens (4) mindestens 75%, jedoch höchstens 93% des Umfanges der Filtereinheit beträgt und daß die Breite des Verschlußstreifens (37) geringfügig größer ist als die Breite des Schlitzes (12).
2. Zigarettenfütereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstreifen (37) aus durchsichtigem Material besteht.
DE2555129A 1975-12-08 1975-12-08 Zigarettenfiltereinheit und Einrichtung zur Herstellung derselben Expired DE2555129C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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KR7603031A KR820000958B1 (ko) 1975-12-08 1976-12-08 담배 필터 제조방법

Publications (3)

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