**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
I. Verfahren nach Patentanspruch I des Hauptpatentes zur
Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit, dadurch gekenn zeichnet, dass man einen aus durchsichtigem Material beste henden Hüllstreifen verwendet.
II. Zigarettenfiltereinheit, hergestellt gemäss dem Verfah ren nach Patentanspruch I.
UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aus durchsichtigem Material bestehenden
Verschlussstreifen verwendet.
2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass man einen aus undurchsichtigem Material bestehen den Verschlussstreifen verwendet.
3. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unter ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, von dem mindestens ein Teil sich unter dem Einfluss bestimmter, im Rauch enthaltener Bestandteile, insbesondere der für einen Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile, verfärbt.
4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, dessen unter dem Einfluss von bestimmten, im Rauch enthaltenen, für den Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile sich verfärbende Teile diese schädlichen Bestandteile mindestens zum Teil, vorzugsweise ganz, aufnehmen und/oder chemisch binden und/oder chemisch in gesundheitlich unschädliche Bestandteile umwandeln.
5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man gefärbte oder mit einem die chemische Wirksamkeit nicht beeinträchtigenden Farbüberzug versehene, granulatförmige Aktivkohle verwendet.
6. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein einen unter dem Einfluss einer Säure bzw.
Base eine Farbänderung erleidenden Säure-Base-Indikator enthaltendes rieselfähiges Filtermaterial verwendet.
7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, welches einen zur Oxydation von Kohlenmonoxyd zu Kohlendioxyd dienenden Oxydationskatalysator enthält oder aus einem solchen besteht.
8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Oxydationskatalysator wasserfreies Mangandioxyd verwendet.
9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man dem wasserfreien Mangandioxyd 3 bis 12 Gew. % Kupfernitrat und/oder 4 bis 14 Gew. % Silbernitrat beimischt.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit, innerhalb welcher Abschnitte aus faserigem und solche aus rieselfähigem Filtermaterial hintereinander angeordnet sind, wobei man eine Folge von gleichmässig voneinander distanzierten Filterelementen auf einem kontinuierlich zugeführten Mundstück-Hüllstreifen befestigt, dann die Filterelemente mit dem Hüllstreifen bis auf eine Einfüllöffnung umhüllt und mit diesem verbindet, und anschliessend die dadurch gebildeten Kammern mit rieselfähigem Material füllt und verschliesst.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man zur Bildung eines längs des Filterstranges sich erstreckenden kontinuierlichen Saugschlitzes konstanter Breite und von über den gesamten Abstand zwischen den einzelnen Filterelementen sich erstreckenden Einfüllöffnungen konstanter Breite die Filterelemente vor dem Füllen der Kammern mit rieselfähigem Filtermaterial mit ei nem Hüllstreifen, dessen Breite mindestens 75%, jedoch höch stens 93 % des Umfanges der Filterelemente beträgt, umhüllt und mit diesem verbindet, wodurch die beiden Seitenkanten des Hüllstreifens den Saugschlitz und die Einfüllöffnungen seitlich begrenzen,
dann mittels auf der Oberseite des Filterstranges auf den Rändern des Hüllstreifens sowie auf den zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenkanten des um die Filterelemente herumgelegten Hüllstreifens freiliegenden Oberseiten der Filterelemente gleitend und abdichtend aufliegenden, sich über den Saugschlitz und die Einfüllöffnungen erstreckenden Saug- und Füllteilen zuerst einen Unterdruck in den mit rieselfähigem Filtermaterial zu füllenden, allseitig geschlossenen Kammern erzeugt und anschliessend die evakuierten Kammern durch Freigabe ihrer Einfüllöffnungen unterhalb der Füllöffnung des Füllteiles infolge des in den Kammern herrschenden Unterdruckes schlagartig mit rieselfähigem Filtermaterial füllt, und nach dem Füllen der Kammern mit rieselfähigem Filtermaterial den Saugschlitz mittels eines Verschlussstreifens,
dessen Breite geringfügig grösser ist als die Breite des Saugschlitzes, verschliesst.
Es ist eine Tatsache, dass bisher kein einziges mit Granulat gefülltes, für Zigaretten bestimmtes Kammerfilter in den Handel gekommen ist, bei welchem die Umhüllung einen Einblick in die mit Granulat gefüllte Kammer gestattet hätte, obwohl nach einem solchen Zigarettenfilter eine Nachfrage besteht.
Der Grund liegt darin, dass es bisher nicht möglich war, einerseits die Kammern prall mit dem Granulat zu füllen und anderseits zu vermeiden dass Granulatkörner durch den Füllvorgang zwischen die Innenseite der Filterumhüllung und die Umfangsoberfläche der die Filterkammer begrenzenden Filterelemente gelangen und dort eingeklemmt werden. Das letztere ist aus zwei Gründen unbrauchbar. Erstens ergibt sich dadurch ein sehr unsauberes Aussehen des Filters, da das verwendete Granulat in der Regel aus schwarzer Aktivkohle besteht.
Zweitens ergibt sich dadurch die lästige Nebenerscheinung, dass beim Rauchen im Bereich der mundseitigen Schnittfläche des Zigarettenfilters zwischen der Filterumhüllung und der Umfangsoberfläche des mundseitigen Filterelementes sich befindende Granulatkörner in den Mund des Rauchers gelangen, was für diesen als äusserst lästig empfunden wird.
Es wurde nun gefunden, dass das Verfahren gemäss dem Hauptpatent sich vorzüglich zur Herstellung eines in jeder Hinsicht einwandfreien, mit einer rieselfähiges Filtermaterial enthaltenden Kammer versehenen, einen Einblick in die letztere gestattenden Zigarettenfilters eignet, indem man bei dessen Durchführung einen aus durchsichtigem Material bestehenden Hüllstreifen verwendet.
Dieses Verfahren ermöglicht es nun erstmalig, mit einer durchsichtigen Umhüllung versehene Kammerfilter, deren Kammern mit rieselfähigem Filtermaterial gefüllt sind, in einwandfreier Qualität herzustellen, und zwar mit prall mit rieselfähigem Filtermaterial gefüllten Kammern und mit absolut sauberen Filterelementaussenoberflächen. das heisst, dass sich am fertigen Zigarettenfilter absolut kein rieselfähiges Filtermaterial zwischen den Umfangsoberflächen der die Filterkammer begrenzenden Filterelemente und dem aus durchsichtigem Material bestehenden Hüllstreifen befindet, da der letztere vor dem Einfüllen des rieselfähigen Filtermaterials in die Filterkammern fest mit den Filterelementen verbunden wird,
und der relativ schmale Einfüllbereich vor dem Aufkleben des Verschlussstreifens auf einfache Weise vor allfällig vorhandenen Spuren des rieselfähigen Filtermaterials gereinigt werden kann.
Da gewisse, zur Verklebung des Verschlussstreifens sehr geeignete Klebestoffe gut sichtbare Spuren hinterlassen, ist es aus optischen Gründen bei Verwendung solcher Klebstoffe zweckmässig, einen Verschlussstreifen aus undurchsichtigem Material zu wählen, so dass die Verklebung des Verschlussstreifens am fertigen Filter nicht sichtbar ist.
Bei nicht sichtbarer Verklebung ist es selbstverständlich
vorteilhaft, wenn der Hüll- und der Verschlussstreifen aus durchsichtigem Material bestehen.
Bei der Verwendung eines durchsichtigen Hüllstreifens ist es wünschenswert, wenn man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, von dem mindestens ein Teil sich unter dem Einfluss bestimmter, im Rauch enthaltener Bestandteile, insbesondere der für den Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile, verfärbt.
Es kann bei Verwendung eines durchsichtigen Hüllstreifens auch zweckmässig sein, wenn man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, dessen unter dem Einfluss von bestimmten, im Rauch enthaltenen, für den Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile sich verfärbenden Teile diese schädlichen Bestandteile zum Teil, vorzugsweise ganz, aufnehmen und/oder chemisch binden und/oder chemisch in gesundheitlich unschädliche Bestandteile umwandeln.
Als letzteres wird zum Beispiel die Oxydation von giftigem Kohlenmonoxyd in ungiftiges Kohlendioxyd verstanden. Als eine Verfärbung ist auch ein Farbumschlag zu verstehen.
Das durchsichtige Umhüllungsmaterial kann selbstverständlich auch mindestens teilweise perforiert oder porös sein.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann die im Hauptpatent anhand der Fig. 1 bis 16 beschriebene Einrichtung verwendet werden.
Als transparentes Material für den Hüllstreifen und den Verschlussstreifen kommt zum Beispiel Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Celluloseazetatfolie in Betracht, wobei dieser Hüllstreifen zweckmässig nach dem Abspulen von der Vorratsrolle, jedoch vor der Einführung in die Produktionslinie der Einrichtung mit einem wärmeerweichenden, nach der Erstarrung farblosen, durchsichtigen Klebstoff beschichtet wird.
Wie bereits in der Einleitung des vorliegenden Zusatzpatentes erwähnt, ist es bei einem solchen, einen ungehinderten Einblick in die mit dem rieselfähigen Filtermaterial gefüllte Kammer gestattenden Filter wünschenswert, wenn man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, von dem mindestens ein Teil sich unter dem Einfluss bestimmter, im Rauch enthaltener Bestandteile, insbesondere der für einen Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile, verfärbt, da auf diese Weise der Raucher eine optische Kontrolle über die Wirksamkeit des Filters ausüben kann. Bei einer solchen Ausbildung ist es daher möglich, dass ein Teil des in die Filterkammern abgefüllten Granulats zur Filtrierung des durchströmenden Rauches und der Rest davon zur optischen Anzeige der an einer bestimmten Stelle der Filterkammer noch vorhandenen, für den Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile dient.
Zum Beispiel verfärbt sich Eisensalz durch Aufnahme von Schwefelwasserstoff dunkel.
Es ist jedoch auch wie bereits erwähnt, möglich, dass man ein rieselfähiges Filtermaterial verwendet, dessen unter dem Einfluss von bestimmten, im Rauch enthaltenen, für den Raucher gesundheitlich schädlichen Bestandteile sich verfärbende Teile diese schädlichen Bestandteile mindestens zum Teil, vorzugsweise ganz, aufnehmen und/oder chemisch binden und/oder chemisch in gesundheitlich unschädliche Bestandteile umwandeln.
Um das optische Aussehen eines solchen, eine transparente Umhüllung aufweisenden, z. B. mit granulatförmiger Aktivkohle gefüllten Kammerfilters zu verbessern, ist es ferner möglich, dass man gefärbte oder mit einem die chemische Wirksamkeit nicht beeinträchtigenden Farbüberzug versehene, granulatförmige Aktivkohle verwendet.
Als rieselfähiges Filtermaterial kann man auch ein solches verwenden, welches einen zur Oxydation von Kohlenmonoxyd zu Kohlendioxyd dienenden Oxydationskatalysator enthält oder aus einem solchen besteht. Dabei kann man zum Beispiel als Oxydationskatalysator wasserfreies, Mangandioxyd verwenden. Sehr vorteilhafte Oxydationsresultate erzielt man dabei, wenn man dem wasserfreien Mangandioxyd 3 bis 12 Gew.-% Kupfernitrat und/oder 4 bis 14 Gew.-Ns Silbernitrat beimischt.
Dieses mit einer transparenten Umhüllung versehene Kammerfilter wird auf übliche Weise mittels eines Verbindungsstreifens mit dem den Tabak enthaltenen Zigarettenteil verbunden.
** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
I. Method according to claim I of the main patent for
Manufacture of a cigarette filter unit, characterized in that a cover strip made of transparent material is used.
II. Cigarette filter unit, manufactured according to the method according to claim I.
SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that one consists of a transparent material
Closure strips used.
2. The method according to claim I, characterized in that one consists of an opaque material used the closure strip.
3. The method according to claim I or one of the sub-claims 1 or 2, characterized in that a free-flowing filter material is used, of which at least a part is under the influence of certain components contained in the smoke, in particular the components harmful to health for a smoker, discolored.
4. The method according to dependent claim 3, characterized in that a free-flowing filter material is used, the parts of which change color under the influence of certain components contained in the smoke and which are harmful to health for the smoker absorb these harmful components at least in part, preferably completely, and / or chemically bind and / or chemically convert them into components that are harmless to health.
5. The method according to claim I, characterized in that colored or provided with a color coating that does not impair the chemical effectiveness, granular activated carbon is used.
6. The method according to dependent claim 3, characterized in that one under the influence of an acid or
Base used a free-flowing filter material containing an acid-base indicator that changes color.
7. The method according to claim I, characterized in that a free-flowing filter material is used which contains or consists of an oxidation catalyst serving for the oxidation of carbon monoxide to carbon dioxide.
8. The method according to dependent claim 7, characterized in that anhydrous manganese dioxide is used as the oxidation catalyst.
9. The method according to dependent claim 8, characterized in that 3 to 12% by weight of copper nitrate and / or 4 to 14% by weight of silver nitrate are added to the anhydrous manganese dioxide.
The subject of the main patent is a process for the production of a cigarette filter unit, within which sections made of fibrous and those made of free-flowing filter material are arranged one behind the other, whereby a sequence of evenly spaced filter elements is attached to a continuously fed mouthpiece cover strip, then the filter elements with the cover strip up to encased on a filling opening and connects to this, and then the chambers formed thereby fills with free-flowing material and closes.
This method is characterized in that in order to form a continuous suction slit of constant width extending along the filter rod and with filling openings of constant width extending over the entire distance between the individual filter elements, the filter elements are filled with an envelope strip before filling the chambers with free-flowing filter material, the width of which is at least 75%, but at most 93% of the circumference of the filter elements, envelops and connects to this, whereby the two side edges of the envelope strip laterally limit the suction slot and the filling openings
Then, by means of the suction and filling parts extending over the suction slot and the filling openings, first a negative pressure by means of sliding and sealing on the top of the filter rod on the edges of the wrapping strip as well as on the exposed tops of the filter elements between the opposite side edges of the wrapping strip wrapped around the filter elements generated in the chambers to be filled with free-flowing filter material, closed on all sides, and then suddenly filling the evacuated chambers with free-flowing filter material by releasing their filling openings below the filling opening of the filling part due to the negative pressure prevailing in the chambers, and after filling the chambers with free-flowing filter material, the suction slot by means of a closure strip,
the width of which is slightly larger than the width of the suction slot, closes.
It is a fact that not a single chamber filter filled with granules and intended for cigarettes has been commercially available in which the envelope would have allowed a view into the chamber filled with granules, although there is a demand for such a cigarette filter.
The reason is that it was previously not possible to fill the chambers with the granulate on the one hand and to avoid granulate grains from getting between the inside of the filter envelope and the circumferential surface of the filter elements delimiting the filter chamber and being trapped there. The latter is unusable for two reasons. Firstly, this results in a very unclean appearance of the filter, since the granulate used usually consists of black activated carbon.
Secondly, there is the annoying side effect that when smoking in the area of the mouth-side cut surface of the cigarette filter between the filter envelope and the peripheral surface of the mouth-side filter element, granules get into the smoker's mouth, which is perceived as extremely annoying for the smoker.
It has now been found that the process according to the main patent is ideally suited for the production of a chamber which is flawless in every respect and which contains a free-flowing filter material and allows a view into the latter, by using a cover strip made of transparent material when it is carried out .
This process now makes it possible for the first time to produce chamber filters provided with a transparent envelope, the chambers of which are filled with free-flowing filter material, in perfect quality, with chambers bulging with free-flowing filter material and with absolutely clean outer surfaces of the filter element. This means that there is absolutely no free-flowing filter material on the finished cigarette filter between the circumferential surfaces of the filter elements delimiting the filter chamber and the cover strip made of transparent material, since the latter is firmly connected to the filter elements before the free-flowing filter material is filled into the filter chambers,
and the relatively narrow filling area can be cleaned in a simple manner to remove any traces of the free-flowing filter material that may be present before the closure strip is stuck on.
Since certain adhesives that are very suitable for gluing the closure strip leave clearly visible traces, it is advisable for optical reasons when using such adhesives to choose a closure strip made of opaque material so that the gluing of the closure strip on the finished filter is not visible.
If the glue is not visible, it goes without saying
advantageous if the envelope and the closure strip are made of transparent material.
When using a transparent cover strip, it is desirable to use a free-flowing filter material, at least a portion of which changes color under the influence of certain constituents contained in the smoke, in particular constituents that are harmful to the smoker's health.
When using a transparent cover strip, it can also be useful to use a free-flowing filter material whose parts, which are discolored under the influence of certain components contained in the smoke and which are harmful to health for the smoker, partially, preferably completely, absorb these harmful components and / or chemically bind and / or chemically convert them into components that are harmless to health.
The latter is understood to mean, for example, the oxidation of toxic carbon monoxide into non-toxic carbon dioxide. A color change is also to be understood as a discoloration.
The transparent wrapping material can of course also be at least partially perforated or porous.
The device described in the main patent with reference to FIGS. 1 to 16 can be used to carry out the method according to the invention.
Polypropylene, polyvinyl chloride or cellulose acetate film, for example, come into consideration as the transparent material for the cover strip and the closure strip, this cover strip expediently having a heat-softening, colorless, transparent one after it has been unwound from the supply roll, but before it is introduced into the production line of the device Adhesive is coated.
As already mentioned in the introduction of the present additional patent, it is desirable in such a filter allowing an unimpeded view into the chamber filled with the free-flowing filter material, if a free-flowing filter material is used, of which at least a part is under the influence of certain, in Components contained in smoke, in particular those components which are harmful to the health of a smoker, discolored, since in this way the smoker can exercise visual control over the effectiveness of the filter. With such a design, it is therefore possible that part of the granulate filled into the filter chambers is used to filter the smoke flowing through and the rest of it is used to visually display the constituents that are harmful to the health of the smoker at a certain point in the filter chamber.
For example, iron salt turns dark when it absorbs hydrogen sulfide.
However, as already mentioned, it is also possible to use a free-flowing filter material whose parts that change color under the influence of certain components contained in the smoke and which are harmful to the health of the smoker absorb these harmful components at least in part, preferably completely, and / or chemically bind and / or chemically convert them into components that are harmless to health.
To the visual appearance of such a transparent envelope, z. B. to improve the chamber filter filled with granular activated carbon, it is also possible to use granular activated carbon that is colored or provided with a color coating that does not impair the chemical effectiveness.
A free-flowing filter material can also be used which contains or consists of an oxidation catalyst serving to oxidize carbon monoxide to carbon dioxide. For example, anhydrous manganese dioxide can be used as the oxidation catalyst. Very advantageous oxidation results are achieved if 3 to 12% by weight of copper nitrate and / or 4 to 14% by weight of silver nitrate are added to the anhydrous manganese dioxide.
This chamber filter, which is provided with a transparent envelope, is connected in the usual way by means of a connecting strip to the cigarette part containing the tobacco.