DE2017345B2 - Formateinrichtung für eine Strangherstellungsmaschine der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Formateinrichtung für eine Strangherstellungsmaschine der tabakverarbeitenden Industrie

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DE2017345B2
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Molins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/26Drying the seam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0229Filter rod forming processes
    • A24D3/0233Filter rod forming processes by means of a garniture

Description

Die Erfindung betrifft eine Formateinrichtung für eine Strangherstellungsmaschine der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Formatband, das in einer Nut eines Formatbettes läuft und eine kontinuierliche Umhüllungsbahn trägt, während das Füllermaterial für den Strang nach unten gegen die Umhüllungsbahn gedrückt wird, um das Füllermaterial zu komprimieren und ihm den Querschnitt des fertigen Strangs zu verleihen, und während die Umhüilungsbahn um das komprimierte Füilermaterial gewickelt und dann verschlossen wird.
Bei derartigen Formateinrichtungen, wie sie üblicherweise in Strangherstellungsmaschinen für die Zigaretten- oder Filterherstellung benutzt werden, tritt die Schwierigkeit auf, daß wegen der Reibungskräfte zwischen dem Formatband und dem Formatbett erhebliche Zugkräfte auf das Formatband ausgeübt werden müssen; hierdurch wird das geflochtene und somit elastische Formatband gedehnt. Außerdem bedingt die Reibung zwischen Formatband und Formatbett eine nicht unbeträchtliche Temperaturerhöhung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Formateinrichtung der angegebenen Art die Reibungskraft zwischen dem Formatband und dem Formatbett zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Formateinrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ir, der Nut des Formatbettes Kanäle vorgesehen sind, durch die Luft nach oben gegen das Formatband blasbar ist, und daß die Kanäle so angeordnet sind, daß in Bereichen, in denen ein größerer Druck auf das Füllermaterial ausgeübt wird, mehr Luft zuführbar ist.
Aus den US-PSen 31 27 007 und 7 56 600 ist es bereits bekannt geworden, die Reibung zwischen einem Förderband und dessen Auflage durch Einblasen von Luft zu verringern. Hierbei betrifft die US-PS 31 27 007 eine Zigarettenherstellungsmaschine, bei der im Bereich der Tabakfüllerherstellung Luft zwischen das perforierte Füllerband und dessen Unterlage eingeblasen wird, während sich die US-PS 7 56 600 allgemein auf Bandförderer bezieht. Bei diesen Einrichtungen wird ein gleichmäßiger Luftstrom verwendet.
Im Gegensatz hierzu wird entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung an denjenigen Stellen, an denen der größte Druck auf das Füllermaterial ausgeübt wird, mehr Luft zwischen das Formatband und das Formatbett als an den anderen Stellen eingeblasen. Diese Maßnahme beruht auf der Erkenntnis, daß in der Formateinrichtung an bestimmten Stellen besonders hohe Drücke auf das Füllermaterial ausgeübt werden, und zwar insbesondere unter der Formatzunge und unter dem in Förderrichtung ersten Faltglied. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, läßt sich zwar durch Einblasen von Luft kein richtiges »Luftlager« zwischen Formatband und Formatbett erzielen. Dennoch wird durch das Einblasen der Luft die Reibung zwischen Formatband und Formatbett verringert. Dies hat zwei Vorteile: Zum einen wird die Kraft, die erforderlich ist, um das Formatband durch die Formateinrichtung hindurchzuziehen, niedriger als bisher, und daher wird auch das Formatband weniger gedehnt. Zum anderen verhindert die Luft einen zu großen Temperaturanstieg in der Formateinrichtung,
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strangherstellungsmaschine;
Fi g. 2 einf.n Schnitt durch einen Wärmetauscher für die Strangherstellungsmaschine nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 2;
■to F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linien IV-IV in Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Strangherstellungsmaschine, die zur Herstellung eines Filterstrangs dient, besitzt ein Formatbett 1, über das ein kontinuierliches Formatband 2 läuft, und eine Falteinrichtung 3, die oberhalb des Formatbettes 1 angeordnet ist und eine Umhüllungsbahn um das Filtermaterial legt.
Eine Formateinrichtung 4 ist in Bearbeitungsrichtung vor der Falteinrichtung 3 angeordnet, um das Filtermaterial zu einem Strang zu pressen. Das Formatband 2 ist um Rollen 6,7 und 8 geführt, wobei die Rolle 8 an einem schwenkbaren Arm befestigt ist, so daß ein Teil 2a des Formatbandes 2 um einen geringen Betrag in einer Ebene bewegt werden kann, die im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene verläuft, damit das Formatband 2 über dem Formatbett 1 in die Mitte gebracht werden kann.
Eine Umhüllungsbahn 9 ist über eine Rolle 10 geführt und kommt von einer (nicht gezeigten) Abwickelrolle über eine (ebenfalls nicht gezeigte) Station zum Aufbringen von Klebmittel auf einen Rand der Umhüllungsbahn. Das Klebmittel ist wärmeempfindliches Polyvenylazetat.
Die Falteinrichtung 3 enthält ein erstes Faltglied 11, das einen ersten Rand der Umhüllungsbahn 9 umfaltet, und stromab des ersten Faltgliedes 11 ein zweites Faltglied 12, das den zweiten mit Klebmittel versehenen Rand der Umhüllungsbahn 9 hinunterfaltet; dem
zweiten Faltglied 12 ist eine Heizvorrichtung zugeordnet, die das Polyvenylazetat auf der Umhüllungsbahn erwärmt. Eine Durchmessersteuervorrichtung 13 ist mittels eines Stellmotors 14 in vertikaler Richtung automatisch verstellbar, und zwar in Abhängigkeit von den Strangdurchmesser darstellenden Signalen einer Fühlvorrichtung 15, um Änderungen des Strangdurchmessers zu korrigieren.
Unmittelbar hinter der Heizvorrichtung ist ein Wärmetauscher 17 angeordnet, der das Polyvenylazetst kühlt und härtet, bevor die Umhüllungsbahn aufgrund der Elastizität der Füllung aufplatzt, wenn der Strang das Faltglied 12 verläßt Der Wärmetauscher 17 besitzt ein Gehäuse 18 mit einem Hauptkanal 19, in den Luft eingeführt werden kann. Mehrere Kühlkanäle 20 stehen mit dem Hauptkana! 19 und mit einer äußeren Fläche 21 des Gehäuses 18 in Verbindung.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist die äußere Fläche 21 gekrümmt ausgebildet, um sich im wesentlichen der Fonn des aus dem Faltglied 12 austretenden kontinuierlichen Strangs anzupassen. Der Wärmetauscher 17 ist an einem Arm angebracht, der selbstschwenkbar mit der Maschine verbunden ist, so daß das Gewicht des Wärmetauschers 17 diesen dazu bringt, auf dem kontinuierlichen Strang aufzuliegen.
Das offene Ende des Hauptkanals 19 ist mit einer Leitung 19/4 verbunden, die zu einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle führt, so daß Luft unter Druck in den Hauptkanal 19 und damit in die Kühlkanäle 20 eingespeist werden kann. Die Druckluft tritt aus den Kühlkanälen 20 aus gegen die Oberfläche des kontinuierlichen Strangs, der unterhalb des Wärmetauschers 17 entlang bewegt wird, wodurch das Gehäuse i8 von der Oberfläche des kontinuierlichen Strangs abgehoben wird, und zwar durch Bildung eines Luftlagers zwischen dem Gehäuse 18 und der Oberfläche des kontinuierlichen Strangs. Der Hauptkanal 19 verengt sich zu einem geschlossenen Ende, so daß der Luftdruck in den Kühlkanälen 20 über die Länge des Hauptkanals 19 im wesentlichen gleich bleibt.
Auf diese Weise sorgt die aus den Kühlkanälen 20 austretende Luft dafür, daß das Gehäuse 18 vom kontinuierlichen Strang abgehoben und außerdem das Klebmittel auf der Umhüllungsbahn gekühlt wird. Auf diese Weise wird ein übermäßiges »Kriechen« der ίο beiden Ränder der Umhüllungsbahn unterbunden.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach F i g. 1 entlang der Linie IV-IV. Darin ist dargestellt, daß durch einen Kanal 22 im Formatbett 1 aus einem Verteilerkanal 23 Luft nach oben geblasen wird. Während des Herstellungsvorgangs bildet die Luft einen dünnen Luftfilm, die die Reibung zwischen dem Formatbett 1 und dem Formatband 2 verringert und somit eine übermäßige Erhöhung der Temperatur in Folge Reibung vermeidet.
Beispielsweise kann das Formatband die Umhüllungsbahn (entweder bei einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten oder von Filtern für Zigaretten) über eine Gesamtlänge von etwa 85 cm aufnehmen. Die durch das Formatbett 1 nach oben gehenden Kanäle 22 haben einen Abstand von 2 cm und weisen einen Durchmesser von 0,8 mm auf, wobei der Luftdruck in dem Verteilerkanal 23 etwa 1,05 kg/cm2 beträgt. Der Abstand zwischen den Kanälen 22 ist unter der Formateinrichtung, wo das Füllermaterial auf seinen endgültigen Querschnitt zusammengedrückt wird, kleiner, um einen Bereich höheren Luftdrucks für das Formatband zu erhalten. In solchen Bereichen höheren Drucks kann der Abstand zwischen den Kanälen 20 1 cm über eine Länge von etwa 6 cm betragen. Der Abstand zwischen den Kanälen 22 kann beispielsweise auch unterhalb der Falteinrichtung 3 verringert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Formateinrichtung für eine Strangherstellungsmaschine der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Formatband, das in einer Nut eines Formatbettes läuft und eine kontinuierliche Umhüllungsbahn trägt, während das Füllermaterial für den Strang nach unten gegen die Umhüllungsbahn gedrückt wird, um das Füllermaterial zu komprimieren und ihm den Querschnitt des fertigen Strangs zu verleihen, und während die Umhüllungsbahn um das komprimierte Füllermaterial gewickelt und dann verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut des Formatbettes (1) Kanäle (22) vorgesehen sind, durch die Luft nach oben gegen das Formatband (2) blasbar ist, und daß die Kanäle so angeordnet sind, daß in Bereichen, in denen ein größerer Druck auf das Füllermaterial ausgeübt wird, mehr Luft zuführbar ist.
2. Formateinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (22) in den Bereichen größeren auf das Füllermaterial ausgeübten Drucks dichter beieinander angeordnet sind.
3. Formateinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (22) in der Nähe des Nutgrundes im Formatbett (1) angeordnet sind.
DE2017345A 1969-04-10 1970-04-10 Formateinrichtung für eine Strangherstellungsmaschine der tabakverarbeitenden Industrie Ceased DE2017345B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1839169 1969-04-10
GB3017169 1969-06-13

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DE2017345A1 DE2017345A1 (de) 1971-01-28
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DE2017345A Ceased DE2017345B2 (de) 1969-04-10 1970-04-10 Formateinrichtung für eine Strangherstellungsmaschine der tabakverarbeitenden Industrie

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8235 Patent refused