DE2949634C2 - Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und LederInfo
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- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
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Description
15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Fellen. Häuten oder Leder nach dem
Oberbegriff-Ί« Anspruchs 1.
hine derartige Maschine kann beispielsweise eine
Bandmesserspaltmaschine sein, welche in der DE-OS 17 85 597 beschrieben ist Ebenfalls kann eine derartige
Maschine eine Durchlaufentfleischmaschine sein, wie sie in der DE PS 25 23 555 beschrieben ist.
Mit derartigen Maschinen J1J bearbeitende Häute
lassen sich unverspannt nicht flach auf eine ebene Unterlage legen, weil sie aufgrund der Körperform des
Tieres dessen Korperwölbung zu umspannen hatten. Beim Auflegen derartiger Häute auf eine ebene
Unterlage erj, bt sich demzufolge der Effekt, daß die
Häute in ihrem mittlren n»reich Flach auf der
Unterlage aufliegen, dagegen in ihrem Randbereich » Wellen bilden.
Bei der Zuführung beispielsweise zu einer Bandmesserspaltmaschine
und während des Transports durch eine solche Maschine wird durch das Bedienungspersonal
dafür gesorgt, daß aufgrund eines entsprechenden -to
Verspannens der Haut von Hand deren flach auf der Unterlage aufliegende Bereiche gezogen, insbesondere
zurückgehalten werden, so daß die aufgrund der Wellung längeren Randbereiche glatt von der MascKne
eingezogen werden können, während sich im mittleren Bereich aufgrund eines sich einstellenden Schlupfes ein
verzögerter Transport ergibt. Diese Betriebsweise ist insofern nachteilig, als sie einerseits eine besondere
Geschicklichkeit des Bedienungspersonals erfordert, das dabei auch erhebliche körperliche Anstrengungen
aufzubringen hat. Andererseits besieht aufgrund des sich notwendigerweise in der MiUe der Haut einstellenden
Schlupfes für diese die Gefahr einer Beschädigung, und /war gerade auf der sogenannten Narbenseite, auf
deren Unversehrtheit es vor allem ankommt.
Während des Transports der Häute in einer Durchlaufenifleischmaschine (DEPS 25 23 555. Fig. 3)
kommt es vor. daß die längeren Randbereiche vorwiegend beim Einlauf in die Bearbeilungsstufen vor
den zylindrischen Walzen Wellen bilden, welche häufig
dann zu einem Matenalstau führen, wenn in den gewellten Hautbercichcn sich übermäßig viel Fett
(Hautgewebe) und Unterhautbinclcgcwcbc befindet, was zu einem Verziehen der Haut in dor Maschine führt.
Hierdurch kann es zu Beschädigungen der Häute kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nächteile zu beseitigen und einen glatten Durchlauf derartiger Felle, Häute oder Leder zu ermöglichen,
ohne daß es einer zusätzlichen Verspannung der Felle, Häute oder Leder bedarf. Erfindungsgemäß geschieht
dies durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Da die den Transport bestimmende Walze eine von außen zu ihrer Mitte hin verlaufende Verjüngung (z. B.
iu%) aufweist, werden die von den Außenbereichen dieser Walze transportierten Häuteteile entsprechend
ihrer gegenüber der Hautmitte größeren Länge schneller transportiert Damit der Transport auch
tatsächlich von der so geformten Walze und nicht von der Andruckwalze bestimmt ist kann die erstgenannte
Walze eine Riffelung oder sonstige Profilierung aufweisen.
Durch die Verjüngung ergibt sich automatisch an den Außenbereichen der den Transport bestimmenden
Walze bei deren Drehung eine gegenüber dem mittleren Bereich höhere Umfangsgeschwindigkeit wodurch die
Mitte der Haut gegenüber ihren gewellten Randteilen verzögert durch die Maschine hindurch transportiert
wird. Es ist also nicht erforderlich, wie z. B. bei den
bekannten Spaltmaschine;!, die Haut ir. ihrer Mitte
zurückzuhalten. Der schnellere Transport im Bereich der Ränder der Haut liefert darüber hinaus noch den
besonders erwünschten Effekt einer Ausbreitung, auf den es bei Bandmesserspaltmaschinen darum besonders
ankommt, weil nur eine gut ausgebreitete Haut
überhaupt zu eine·· gleichmäßigen Spaltdicke führt Bei schlecht ausgebreiteten Häuten ergeben sich nämlich
während des Spaltvorganges gestauchte Hautbereiche, die in diesem Zustand gespalten werden, was nach dem
Entspannen der Haut zu unterschiedlichen Spaltdicken führt.
Die oben beschriebene Verjüngung der den Transport bestimmenden Walze berücksichtigt darüber
hinaus einen weiteren unerwünschten Effekt, der sich aufgrund der inneren Struktur der Häute ergibt und
besonders in Bandmesserspaltmaschinen auftritt. Die Häute weisen nämlich in ihrem gewellten Randbereich
aufgrund der dort besteh™nden 'oseren Struktur ein
viskoseres Verhalten auf als im mittleren Bereich, was vor allem bei hohen spezifischen Drücken wie in
Bandmesserspalimaschinen zur Folge hat. daß sich diese
Randbereiche von der oberen den Transport bestimmenden Walze und der unteren Andruckwalze mehr
zusammendrücken lassen, als dies im mittleren Bereich der Fall ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die
Spaltweile zwischen diesen beiden Walzen, im Falle gleicher Hautdicke quer zur Transportrichtung im
mittleren Bereich großer ist als in dem Randbereich. Bei
zylindrischen Walzen ergibt sich dann aufgrund von deren konstanter Umfangsgeschwindigkeit im mittleren
Bereich ein größerer Transport von Hautmaterial als im
Randbereich. weil wegen der größeren Spaltweite im mittleren Bereich hier mehr Hautmaterial transportiert
werden kann. Die Folge davon ist ein Stau vor diesen Walzen in den Randbereichen, was den vorstehend
bchandelien. notwendigen Ausbreitungseffekt erheblich beeinträchtigt. Dies wird durch die Verjüngung der
oberen Walze vermieden, da nämlich durch den gewählten Grad der Verjüngung auch dieser Staueffekt
berücksichtigt werden kann. Die erhöhte Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze in ihrem Außenbereich
kann also den Staueffekt verhindern, Schließlich ergibt
sich aufgrund der beschriebenen Verjüngung der oberen Walze bei einer Spaltmaschine auch eine
Einsparung an Bedienungspersonal, weil die Notwen-
digkeii des Zurückhalten* der Haut in ihrem mittleren
Bereich von Hand praKtisch vollständig entfällt.
Bei Bandmesserspaltmaschinen der hier behandelten Art wird die obere Walze durch von oben drückende
Druckrollen fest eingestellt, wobei ihr im allgemeinen eine Durchbiegung in der Mitte gegeben wird, die in
Richtung auf die untere Andruckwalze zu verläuft. Eine derartige Durchbiegung kann auch bei Anwendung der
vorstehend beschriebenen verjüngten oberen Walze notwendig sein. Es ist darüber hinaus vorteilhaft, die
obere Walze aL:h senkrecht zu dieser Durchbiagungseinrichtung
durchbiegbar zu gestalten. Hierdurch ist es trotz der Verjüngung der den Transport bestimmenden
Walze möglich, jeweils individuell in der optimalen Schneidzone zu arbeiten.
Transportwalzen dieser Art sind auch in Entfleischmaschinen einsetzbar. In diesen Maschinen, die im
allgemeinen von der Hautmitte in Herauslauf arbeiten, ist ein guter Ausbreiteffekt von Vorteil, der durch den
schnelleren Transport im Bereich der Hautränder erzielt wird. In Entfleischmaschinen werden üblicherweise
Walzen mit Gummiauflagen verwendet. Mit der oben beschriebenen, sich zur Mitte hin verjüngender!
Transportwalze ergibt sich eine konstante Sehweite
zwischen der Transportwalze und der Andrurkwal/e,
wenn die Andruckwalze im Durchmesser von außen zu ihrer Mitte hin so zunimmt, wie der Durchmesser der
den Transport bestimmenden Walze abnimmt. Hierdurch ergibt sich zwar auf der Andruckwalze im
Randbereich eine geringere Umfangsgeschwindigkeit als im mittleren Bereich, was jedoch auf die Hautgeschwindigkeil
keinen Einfluß hat. da die Haut von der profilierten Transportwalze mitgenommen wird und auf
der glatten Gegendruckwalze rutscht. Vorteilhaft ist der Einsatz einer oben beschriebenen, sich zur Mitte hin
verjüngenden Transportwalze in Maschinen zur durchlaufenden Bearbeitung von Häuten (DE-PS 25 23 555).
In solchen Maschinen werden die Häute in zwei gleichartigen Bearbeitungseinheiten nacheinander hälftig
bearbeitet, wobei die Häute für die Bearbeitung von jeweils jeder Bearbeitungseirheit individuell angeordneten
Transportwagen gehalten und gefordert werden.
Während der Bearbeitung in der ersten Bearbeitungsstufe wird die unbearbeitete Hälfte der Haut zwischen
den Transportwalzen und der Gegendruckwalze in die zweite Bearbeiiungsstufe transportiert. Hierbei ergibt
sich bei dem Einsatz von den oben beschriebenen, sicli
zur Mitte iiin verjüngenden Transportwalzen beim Einfahren der Haut in die 2 Bearbeitungsstufe ein im
Randbereich der Haut schnellerer Transport als in dem mittleren Bereich, so daß die Überlänge des Hautrandes
keinen Staueffekt vor den Walzen bewirkt.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung a..hand der Zeich,lung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen oberen
Walze in einer Bandmesserspaltmaschine, die sich nach innen hin verjüngt, und zwar in unverspanntem Zustand.
F i g. 2 die gleiche Walze in einer Draufsicht von oben
gesehen (wobei die Förderrichtung horizontal verläuft), und zwar mit einer Durchbiegung des mittleren
Bereichs in Förderrichtung (siehe eingezeichnete Pfeile).
F i g. 3 einen Schnitt durch den mittleren Bereich der
oberen Walze gemäß Flg. 2,
F i g. 4 eine Ansicht einer profilierten Transportwalze,
die sich nach innen verjüngt und eine dazugehörende Andruckwalze, deren Balligkeit der Verjüngung der
Transportwalze entspricht Und
15 Γι
Fig.5 ein Schnitt durch den mittleren Bereich der
gemäß Fig.4 dargestellten Walzen mit der darunter angeordneten BearbeitungseinheiL
In der Fig. 1 ist die obere Walze 1 einer Bandmesserspaltmaschine dargestellt, die über ihre
Zapfen 2 und 3 in bekannter Weise gelagert ist Es handelt sieh dabei um eine Walze, wie sie in der oben
erwähnten DE-OS 17 85 597 in Fig. 1 dargestellt und dort mit dem Bezugszeichen 21 versehen ist. Die Walze
1 ist im unverspannten Zustand dargestellt, wie ersichtlich, besitzt sie in ihrer Mitte den Durchmesser
Di, der gegenüber dem Durchmesser DA an ihren äußerer. Rändern wesentlich geringer ist. Aus Gründen
der Deutlichkeit der Darstellung ist hier die Verjüngung überhöht gezeichnet, sie beträgt in der Praxis etwa 10%.
Der Grad der Verjüngung hängt, wie oben bereits dargelegt, davon ab, wie stark die zu verarbeitenden
Häute in ihren Randbereichen gewellt sind und welche Struktur diese Randbereiche gegenüber dem mittleren
Bereich aufweisen.
Die Walze 1 ist in bekannter Weise mit der Riffelung
4 versehen, die dazu dient, eine zuger"hne Haut sicher
mitzunehmen.
In der F i g. 2 ist die gleiche obere Walze 1 in F i g. 1
dargestellt, und zwar in einer Draufsicht von oben auf die Walze, die hier zu einer Maschine mit hori/oi.taler
Transponrichtung gehört. Die Transportrichtung ist durch die beiden eingezeichneten Pfeile 5 und 6
angedeutet. Wie ersichtlich, ist der Walze 1 eine Durchbiegung in ihrem mittleren Bereich in Transportrichtung
gegeben, und zwar mittels der Führungsleisten 7 und 8, die seitlich neben der Walze 1 angebracht sind
(siehe auch Fig. 3). Derartige Führungsleisten sind an sich bekannt. Sie sind z. B. in der vorstehend erwähnten
DE-AS 17 85 597 dargestellt und dort in Fig. I mit dem
Bezugszeichen 22 versehen. Diese Führungsleisten hat man bisher gerade ausgebildet. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel ist jedoch die Führungsleiste 7 verspannt, und /war mittels der Spannschrauben 9, 10
und 11. die an Gestellteilen 12, 13 und 14 angebracht
sind. Die Spannschrauben 9, 10 und Ii drücken auf die
Führungsleiste 7 und geben ihr die in der F1 g. 2 gezf chnete Biegung, die sich aufgrund der Anlage der
Führungsleiste 7 an der Walze 1 auf dies entsprechend überträgt. Die auf der gegenüberliegenden Walze
angeordnete Führungsleiste 8 ist durch die dort vorgesehenen Spannschrauben 15, 16 und 17 in eine
geradlinig gestreckte Lage eingestellt. Die Spannschrauben 15, 16 und 17 durchsetzen hier die
Gestellteile 18,19 und 20.
In der F 1 g. 3 ist ein Schnitt durch den mittleren
Bereich der Anordnung gemäß Fig. 2 gezeichnet. Die aus der F i g. 2 ersichtliche Durchbiegung der Walze 1 ist
in Fig. 3 als Länge a dargestellt. Der Walze 1 ist darüber hinaus noch eine weitere Durchbiegung
aui'gearückt. nämlich in vertikaler Richtung, und /war
durch die Druckwalze 22. Die betreffend^ Durchbiegung
ist in F i g. 3 als Länge b eingezeichnet. LJm diese beiden Durchbiegungen in der F i g. 3 zu verdeutlichen,
ist außer dem mit 1 bezeichneten äußeren Bereich der Walze noch dern mittlerer Bereich geschnitten
gezeichnet und mit dem Bezugszeichen 21 versehen. Aus dieser Versetzung des mittleren Bereichs 21 der
Walze gegenüber deren äußeren Bereich 1 ergibt sich im Bezug auf die Schneide des Bandmessers 23, daß die
Oberfläche der Walze 1 in etwa gleichbleibendem Abstand zur Schneide des Bandmessers 23 geführt wird.
Durch wahlweise Einstellung der Druckwalze 22 und
der Führungsleisten 7 und 8 kann man nun der Walze 1
praktisch jede gewünschte Durchbiegung geben, womit sich dann auch längs des Bandmessers 23 eine
bestimmte Spaltbreite, gemessen in Richtung zur Oberfläche der Walze !,ergibt. Hierdurch ist es möglich,
das Bandmesser 23 immer in einer optimal wirkenden Arbeitszone schneiden zu lassen. Es ist insbesondere"
hierdurch möglich, z, B. in der Mitte das Leder dünner
zu spalten, als im Randbereich.
Bei bekannten Bandmesserspaltmaschinen mit zylindrischer
oberer Walze ergibt sich ein Durchhängen dieser Walze, wenn sie nicht durch besondere
^Halteorgane.'A. B.in bekannter Weise durch Magnete, in
ihrer gestreckten Lage gehalten wird. Diese Walzen
besitzen nämlich Längen von bis zu 3 Metern und einen
Durchmesser von etwa 50 mrrü Dieser Durchhang wird bei der hier beschriebenen verjüngten Walze weitge^
hend kompensiert, so daß aufgrund der Verwendung einer verjüngten Walze sich die Anbringung der
vorstehend erwähnten Halteorgange erübrigt.
In der Fig.4 ist eine Ansicht einer profilierten
Transportwalze 24 mit den Lagerzapfen 25 und 26 dargestellt, die gemeinsam mit der Andruckwalze 27 als
Walzenduo den Transport der Häute übernehmen. Die ν Form der Walzen 24 und 27 ist so gewählt, daß sich
zwischen den Walzen eine konstante Spaltweiie C
ergibt, wobei die den Transport bestimmende profilierte Walze 24 im äußeren Bereich einen größeren
Durchmesser aufweist als im mittleren Bereich. Der
'·> Dürchmesserverläuf der Andruckwalze 27 ist genau
umgekehrt.
in Fig.5 ist ein Schnitt durch den mittleren Bereich
einer Entfleischcinheit gezeichnet, wobei die Haut 28 von zwei Transßörtwalzen 29 und 30 und einer
Ϊ5 Andruckwalze 27 geführt wird. Die durch die Bearbeitungseinheit,
bestehend aus dem Beafbeiiüngszylihder
32 und Gegcnlageril, aufgebrächten Bearbeitungskräf-Ie
in Hautrichtung müssen durch die Transportwalzeh 29 und 30 und die Andruckwalze' 27 gehalten werden.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Hauten und Leder, bei der die Felle, Häute oder Leder
zwischen einer den Transport bestimmenden, fest einstellbaren, einKiligenWalze und einer Andruckwalze
hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Transport bestimmende Walze (1, 24) im Durchmesser von außen zu ihrer
Mitte hin abnimmt,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckwalze (27) im Durchmesser von außen zu ihrer Mute hin so zunimmt, wie der
Durchmesser der den Transport bestimmenden Walze (24) abnimmt
IO
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792949634 DE2949634C2 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder |
FR8026084A FR2471412A1 (fr) | 1979-12-10 | 1980-12-09 | Machine a refendre a couteau ruban |
IT26539/80A IT1134652B (it) | 1979-12-10 | 1980-12-10 | Macchina per spaccare pelli con coltello a nastro |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2949634A1 DE2949634A1 (de) | 1981-06-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949634 Expired DE2949634C2 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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DE1785597A1 (de) * | 1964-12-02 | 1973-02-08 | Mercier Freres | Spaltmaschine zum spalten von leder und haeuten |
DE2523555C3 (de) * | 1975-05-28 | 1979-11-22 | Maschinenfabrik Turner Gmbh, 6370 Oberursel | Verfahren und Vorrichtung zur durchlaufenden Bearbeitung von Häuten und Fellen |
-
1979
- 1979-12-10 DE DE19792949634 patent/DE2949634C2/de not_active Expired
Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK TURNER GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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