DE1657228C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Bandtabak - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bandtabak

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DE1657228C3 DE19681657228 DE1657228A DE1657228C3 DE 1657228 C3 DE1657228 C3 DE 1657228C3 DE 19681657228 DE19681657228 DE 19681657228 DE 1657228 A DE1657228 A DE 1657228A DE 1657228 C3 DE1657228 C3 DE 1657228C3
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Heinz Dr.-Ing. 2050 Hamburg Gretz
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Description

11. Troeknungsvorrichiimg für auf mindestens einem Trocknungsband aufgebrachte wasserhaltige Tabakmasse, die zu Bandtabak getrocknet werden Soll, nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Tiocknungsvorrichtung (22) Warmluft gefen die auf dem Trocknungsband aufgebrachte wasserhaltige Tabakmasse (50a) leitende Zuluftkanälc (23) und diese mit Feuchte aus der Tabakmasse (50a) angereicherte Luft abfördernde AbIuIikanäb (}2) aufweist. (>5
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß tue Ziiltif ikanäle (23) und die Abluftkanäle (32) räumlich abwechselnd angeordnet "'"θ Vorrichtung nach Anspruch H„rrh gekennzeichnet, daß üie Zulufikanale (23) mit iCnn,rksei.e (28) eines Luftförderers (29) verbun-7~ind wobei im Strömungsweg ein Lunernit/er S4) vigesehen .st. und daß die Abluftkanäle (32) mit der Saugseite (31) des Luftförderers verbunden
π Trocknungsvorrichtung nach einem „der mehreren der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet daß auf der Saugseite (31) des geschlossenen Lufiführungssystems ein vorzugsweise steuerbarer Einlaß (36) für Frischluft und auf der Druckseite (28) ein vorzugsweise steuerbarer Auslaß .38, für Abluft vorgesehen ist.
15 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- nci daß den Teiltrocknungsbändern (la Ic) eine gemeinsame Kühlvorrichtung (41) lür den Bandu,-b-ik (50W zugeordnet ist, die der Trocknung^ or-,-;' -um- (22)" in Fördernehiung des Bandtabaks I=Wb) nachgeordnet ist.
Ib Trocknungsvorrichtung nach einem ..der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch aek-nn/eichnet. daß den Teilirocknungsbandern Mi" Ic) ein gemeinsames Wiederbeteuchtungsnrttel (42) für den Bandtabak (50b) zugeordnet ist. das der Kühlvorrichtung (41) in l-orderr.chuuig des Bandtabaks nachgeordnet ist.
17 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn/eichn-t diß den Teiltrocknungsbändcrn (la... Ic) ein gemeinsames Ablösemittel (43) für den Bandtabak (50Ö) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herste! len von Bandtabak mit einem Trocknungsband zur Aufnahme von wasserhaltiger Tabakmasse und mn einer Trocknungsvorrichtung zur Trocknung der wasserhaltigen Tabakmasse.
Bei bekannten Anlagen zum Herstellen von Bandtabak wird wäßrige Tabakmasse, die zumeist aus einem Brei aus fein vcrmahlenem Tabak, Wasser und sonstigen flüssigen Substanzen besteht, auf einem fmckrungsband mit Hilfe einer besonderen Trocknungsvorrichtung zu Bandtabak getrocknet. Auf ein derartiges Trocknungsband, das im allgemeinen aus hocnlegiertem rostfreiem Stahl besteht und über mindestens zwei Rollen geführt ist, wird die wäßrige Tabakmasse aufgebracht und durch eine Trocknungszone gefordert, in der sie der Einwirkung der Trocknungsvorrichtung ausgesetzt wird und in der überschüssiges Wasser verehr-pft wird. Nach der Trocknung wird der fertige Randtabak von dem Trocknungsband abgelöst. Inlolge des ständigen Wechselns von Erwärmung in der 1 rocknungszone und nachfolgender Abkühlung treten leicht - insbesondere bei größeren Bandbreiten - sehr störende Verwerfungen des Trocknungsbandes aul. Aus diesem Grund ist auch das Schweißen von aus Stahl bestehenden Trocknungsbändcrn sehr schwierig, das unter Schutzgas erfolgt, und bei dem peinlich daraui geachtet werden muß, daß durch die Erhitzung des Materials beim Schweißen keine thermischen Spannungen aultreten, die die Bildung von Verwerfungen im Betneb begünstigen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bejieht darin, ein umlaufendes Trocknungsband vorzusehen, das an einer Hochiemperaiurzone und an einer Abkühlzone vorbeiläufi, das betriebsmäßig jedoch nicht zu von Einfluten der Te /ipcraturwechse! verur- »achten Störungen (z. B. durch Verziehen) neigt und das auch ohne großen Aufwand herzustellen und in seinen sämtlichen Bereichen unter gleichmäßiger Spannung zu halten ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht. daß zwei oder mehr Teiltrocknungsbänder vorgesehen sind, die nebeneinander angeordnet sind.
Es ist in der Zigarettenindustrie zwar schon bekannt. Zigaretten od. dgl. auf mehreren nebeneinanderlaufenden Bündern zu fördern, beispielsweise um dabei eine Reihe wenden zu können. Die dabei zu lösende Aufgabe der reinen Förderung ist aber grundlegend verschieden voi) der der Erfindung zugrunc1? liegenden Aufgabe des Trocknens einer breiten, aber sehr dünnen Bahn tus v. iisseriger Tabakmasse auf einer umlaufenden Unterlage aus Stahl, die periodisch starken Temperaturunterschieden ausgesetzt wird und dadurch leicht zum Verziehen neigt.
Eine besonders platzsparende Anordnung der Teil-Irocknungsbänder und damit der gesamten Trockiiungsfläche erhält man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die Teiltrocknungsbänder unmittelbar !ineinander angrenzen. Obwohl das Trocknungsband gemäß der Erfindung in einzelne aneinander angrenzende Teiltrocknungsbänder aufgeteilt ist. sollen die Tabakauftragvorrichtung und die Troeknungsvorriehtung (die des verringerten Aufwandes wegen vorteilhaft gemeinsam auf alle Teiltrocknungsbander wirken) den Trocknungsbändern in völlig gleicher Weise wasserhaltige Tabakmasse zuführen bzw. Wasser cnt/.ielien. Eine hierfür besonders vorteilhafte Führung der Trocknungsbänder besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Trume der Teiltrocknungsbander, die mit wasserhaltiger Tabakmasse belegt sind, sich in einer vorzugsweise horizontalen Ebene befinden.
Bei der Fertigung der Teiltrocknungsbander und ihrer Funktion ist es erwünscht, daß die einzelnen Bänder nicht ganz genau den gleichen Herstell- und Betriebsbedingungen unterworfen sein müssen. Das heißt, es ist vorteilhaft, wenn die Bänder nicht ganz genau die gleiche Länge haben müssen und auch die sie beaufschlagenden Temperaturen (Trocknen, Kühlen) nicht ganz genau gleich zu sein brauchen. Die zuletzt genannten Bedingungen sind nämlich schwer einzuhalten, da bei der Verwendung eines gemeinsamen Trockners und/oder Kühlmittels Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Bändern auftreten können; /.. B. können die innen gelegenen Teiltrocknungsbander heißer oder kühler werden als die außen gelegenen. Diese ungünstigen Bedingungen sind in ihren Auswirkungen dann unschädlich, wenn in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jedem Teilirocknungsband ein .Spannmittel zugeordnet ist.
Dieses Spannmittel ist dann /weckmäßig so ausgebildct, daß wenigstens annähernd konstanie Zugspannungen in den Teiltrocknungsbändern, unabhängig von der Spannauslenkung, erzeugt werden.
Wie bereits ausgeführt, ist es besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung not/ < >s der Aufteilung des Trocknungsbandes in Teiltrocknungsbander diesen ein gemeinsames Auftragmiiiel zum Auftragen von wasserhaltiger Tabakmasse zugeordnet ist. Das Aufiragmittel umfaßt vorteilhaft jeweils einem Teiltrocknungsband zugeordnete Teilbehälter, deren Bodenflächen von den TeihroeknungsDändern gebildet werden und die in Abforderrichtung der Tabakmasse die Höhe und/oder Breite der Bandtabakschicht bestimmende Spalte aufweisen. Vorteilhaft sind zusätzlich Mittel zum Dosieren der Füllung der Teilbehälter mit wasserhaltiger Tabakmasse vorgesehen.
Ähnlich vorteilhaft ist es. wenn den einzelnen Teil· trocknungsbändern eine gemeinsame Trocknungsvorrichtung zugeordnet ist. Diese kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet sein. daß die Trocknungsvorrichiung Warmluft gegen die auf dem Trocknungsband aufgebrachte wasserhaltige Tabakmasse leitende Zuluftkanäle und diese mit Feuchte aus der Tabakmasse angereicherte Luft abfordernde Abluftkanäle aufweist. Die Zuluftkanäle und die \blufikanäle sind dann räumlich abwechselnd angeordnet. Dabei sind die Zuluftkanäle vorteilhaft mit der Druckseite eines Luftforderers verbunden, wobei im SuH-mungsweg ein Lufterhitzer vorgesehen is; während die Abluftkanäle mi. der Saugseite des l.uftlorderers verbunden sind. Auf der Saugseile des geschlossenen LuI! führungssystems kann dann ein vorzugsweise steuerbarer Einlaß für Frischluft und auf der Druckseite ein vorzugsweise steuerbarer Auslaß für AbIuIt vorgesehen sein.
Zum Antrieb der Teiltrocknungsbander läßt sich vorteilhaft gemäß der Erfindung mindestens eine gemeinsame Antriebsrolle und ein gemeinsamer Antrieb vorsehen.
Nicht nur die Trocknungsvorrichtung und das Auliragmittel für wasserhaltigen Tabak, sondern auch die Kühlvorrichtung für den Bandtabak kann allen Teiltrocknungsbändern gemäß der Ertindung gemeinsam sein. Die Kühlvorrichtung ist dabei in I orderrichtung des Bandiabaks der Trocknungsvoi; uhtung nachgeordnet. Das gleiche gilt für ein gemeinsames Wiederbefeuchtungsmiuel für den Tabak, das der Kühlvorrichtung in Förderrichtung des Bandtabaks nachgeordnei ist. Schließlich kann der Bandtabak von den ein/einer Teiltrocknungsbändern von einem gemeinsamen AbIo semittel abgenommen werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Auslührungsbei spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er läutert. Es zeigt
F i g. 1 ein sich aus Teilfiguren la und Ib zusammen setzendes perspektivisches Bild einer Vorrichtung /im Herstellen von Bandiabak gemäß der Erfindung mi einer Auftragszone, einer Trocknungs/one und eine Ablösezone,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Auftrags/one nach Li nie 11-11 in F i g. 1,
I-" i g. 3 eine Draufsicht auf eine Trocknungsvorrich Hing bei abgenommener Wärmcisolation.
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. i.
F i g. 5 einen Schnitt durch die Ablösezonen nach L nie V-V in F i g. I.
In den F i g. 1 bis S ist eine Vorrichtung zum Herste len von Bandtabak mit einer Aiifiragzone Λ liir wäßr ge Tabakmasse, einer Trocknungs/one B. einer Ablöst, zone ("für fertigen Bandiabak und einer Spann/one dargestellt. Wesentliche! Bestandteil der Anlage sin Teillr eknungsbänder t.i, ih. ic, ii/uiul leans hochli giertem rostfreiem Stahl, die über eine gemeinsaiv Antriebsrolle 2 und eine weitere gemeinsame Rolle geführt sind. Auf einer Welle 4 der Antriebsrolle 2 1 ein Kettenrad ft befestigt, mit dem eine Keile 7 in Eil
iriff steht. Die Kette 7 steht außerdem mit einem auf :iner Welle 8 eines Elektromotors 9 aufgebrachten Kettenrad 11 im Eingriff. Die Teile 2. 4, 6. 7. 8. 9 und 11 bilden einen gemeinsamen Antrieb für die Teiltrocknungsbänder la... Ie.
In der Auftragzone A, von der F i g. 2 weitere Einzelheiten zeigt, (Rolle 3 nur teilweise gezeichnet), befindet sich ein Auftragmittel zum Auftragen der wäßrigen Tabakmasse auf die Teiltrocknungsbänder la... Ic in Form eines Behälters 12, der mittels Zwischenwänden 10,1... 1Od in Teilbehälter 13a ... 13c unterteilt ist. Der Behälter 12 ist mittels zweier Winkelblcche 15a und 15b und mittels Gewindebolzen 20a bzw. 20b gehalten. Die Bodenflächen der Teilbehälter 13a... 13e werden durch die Teiltrocknungsbänder la... Ic gebildet. Als Zuführmittel für die wäßrige Tabakmasse dient eine gemeinsame Zuführleitung 14, von der einzelne Teilzuführleitungen 16a ... 16c abzweigen. Die Teilbehälter 13a ... 13e weisen — in Förderrichtung der Teiltrocknungsbänder la ... Ie gesehen — Spalte 17a ... 17c (in Fig. 2 nur 17b sichtbar) auf. die den Auftrag der Tabakmasse auf die Teiltrocknungsbänder 1 a ... 1 e dosieren. Die Spalte 17a... 17c erstreckt sich nicht über die ganze Breite der Teiltrocknungsbänder la... Ic. um den Auftrag in den Randzonen der Teiltrocknungsbänder zu vermindern.
Ein Mittel zum Dosieren der Füllung der Teilbchälter 13a ... 13c besteht in Überläufen 18a ... 18c (in F i g. 2 nur 18b sichtbar), die in eine gemeinsame zu dem Vorrat für die wäßrige Tabakmasse führende Abförderleitung 19 münden.
Die Teiltrocknungsbänder la... Ic sind unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet. Die die aufgetragene wäßrige Tabakmasse tragenden und durch die Trocknungszone B fördernden oberen Trums 21a... 21c der Teiltrocknungsbänder la... Ic sind in einer Ebene angeordnet.
Der Auftragszone A in Förderriciitung der Teiltrocknungsbärider la... Ic nachgeordnet ist eine für alle Teiltrocknungsbänder gemeinsame Trocknungsvorrichtung 22 in der Trocknungszone B. Die allen Teiltrocknungsbändern la... Ie gemeinsame Trocknungsvorrichtung 22, die in der Verwendung bei der Trocknung von Bandtabak selbständigen erfinderischen Rang hat. ist in den F i g. 3 und 4 (Wärmeisolation 25 in F i g. 3 abgenommen) dargestellt. Sie enthält Zuluftkammern 23, die mit dem Luftauslaß eines Lufterhitzers in Form eines Wärmetauschers 24 in Verbindung stehen. Der Lufteinlaß des Wärmetauschers 24 (in F i g. 3 teilweise weggebrochen) steht mit einer Sammelleitung 26 in Verbindung, die über eine Rohrleitung 27 mit der Druckseite 28 eines Ventilators 29 verbunden ist. Die Saugseite 31 (F i g. 4) des Ventilators 29 ist mit Abluftkammern 32 verbunden, die abwechselnd mit den Zuluftkammern 23 angeordnet sind. Die Abluftkammern 32 sind gegen die Teiltrocknungsbändcr la... Ic offen, während die Zuluftkammern 23 gegen die Teiltrocknungsbänder la ... Ic mit einer Abschlußfläche 33 versehen sind, in der sich Öffnungen 34 befinden. Auf der Saugscite 31 des Ventilators 29 ist in einem die Saugseite mit Atmosphäre verbindenden Rohr 36 eine Frischluftklappe 37 angeordnet, die über einen Hebel 30 einstellbar ist. Auf der Druckseite 28 des Ventilators 29 ist eine die Druckseitc mit Atmosphäre verbindende Rohrleitung 38 vorgesehen, in der eine mittels eines Hebels 35 einstellbare Brüdcnklappe 39 angeordnet ist. Der Wärmetauscher 24 enthält mit Rinnrri versehene Rohre 40 (F i g. 4), denen durch Anschlußleitungen 47 und 48 ein Heizmedium, /. B. heißes Öl. zuführbar ist.
An Stelle der beschriebenen HeißlufUrocknungsvorrichtung können auch andere an sich bekannte Trocknungsvorrichuingen, /.. B. Strahlungstrocknungsvorrichtungen oder eine Kombination von Sirahlungs- und Heißlufttrocknungsvorrichtungen Verwendung finden. Eine andere vorteilhafte Trocknungsari ist durch Kombination einer an sich bekannten Kontakterwärmung
ίο der Teiltrocknungsbänder und einer Strahlungs- und/oder Heißlufttrocknung gegeben.
Der Trocknungszonc B in Förderrichtung der Teiltrocknungsbänder la... Ie nachgeordnet ist die Ablösezone C von der F i g. 5 Einzelheiten zeugt und in der eine Kühlvorrichtung 41, ein Wicderbefeuchlungsmittel 42, ein Ablösemittel 43, ein Mitte! zum Aufleitcn von Luft 44 und ein Heizmittel 46 für den fertigen Bandtabak angeordnet sind.
Die Teile 41, 42, 43, 44. 46 und 47 sind zur Behandlung des aus der Trocknungszone B kommenden Bandtabaks allen Teiltrocknungsbändern la... Ie gemeinsam. Einzelheiten der Ablösezone B zeigt insbesondere F i g. 5. Die Kühlvorrichtung 41 besteht aus einer sich über die gesamte Breite der Teiltrocknungsbänder la... Ic erstreckenden Lochkammer 51. die auf der den Teiltrocknungsbändern zugewandten Seite mit Löchern 52 (F i g. 5) versehen ist und die mit einem Gebläse 53 für Kühlluft in Verbindung steht. Das Wiedcrbefeuchtungsmittel 42 besteht aus drei sich ebenfalls über die ganze Breite der Tciltrocknungsbänder erstreckende Walzen 54. 56 und 57, deren Wellen 58 bzw. 59 bzw. 6t jeweils mit einem zylindrischen saugfähigen Schwamm 62 bzw. 63 bzw. 64 umgeben sind. Die Wellen 58. 59 und 61 haben einen derartigen Abstand voneinander, daß die Mantelflächen der Schwämme 62, 63 und 64 einander berühren. Die Mantelfläche des Schwamms 62 berührt außerdem die Oberfläche des auf den Teiltrocknungsbändern la... Ic befindlichen Bandtabaks 50fo (F i g. 5). während der Schwamm 64 in einen Behälter 66 eintaucht, der mit einem Gemisch 67 (F i g. 5) aus Wasser und einem geeigneten Weichmacher, z. B. Glyzerin, eintaucht. Die Wellen 58. 59 und 61 sind über nicht dargestellte Zahnräder miteinander mechanisch verbunden und mit einem gemeinsamen elektrischen Antriebsmotor 65 (Fig. 1) verschen. Die Drehrichtungen der Walzen 54, 56 und 57 sind durch Pfeile gekennzeichnet. Das Ablöscmittel 43 besteht aus einem Schaber 68. der von Federn 69 über Gelenkhebe! 71 gegen die Teiltrocknungsbiinder la... Ic gepreßt
wird.
Im Bereich des Ablösemittels 43 befindet sich das Mittel 44 zum Aufleitcn von Luft in Form einer sich über die gesamte Breite der Teiltrocknungsbänder la... leerstreckenden, mit einem Gebläse 72Fverbundenen Düsenkammer 73, deren Düsen 74 (Fig. 5) se gerichtet sind, daß der austretende Luftstrom schräg auf den gerade in Ablösung befindlichen Bandtabal· 50b auftrifft.
Im Bereich des Ablösemittels 43 befindet sich außer dem das Heizmittel 46 in Form eines Infrarotstrahler 76.
Dem Schaber 68 ist in Förderrichtung des Bandta baks eine An Abfördernnne 77(Fi g. 5) nachgeordnc Die Antriebsrolle 2 und die Rolle 3 sind in Trägern 78
<"> (Fig. 1) und 78b (F ig 5) gelagert, die mittels Stülzpfc stcn 79a (Fig. 1) bzw. 79b (F i g. 5) und 81a (F i g. 1 bzw. 81b(nicht sichtbar) verbunden sind. Zur Halterun der Kühlvorrichtung 41 und des Wiederbefeuchtung!
mittels 42 dienen mit den Tragern 78a und 786 verbundene Tragplatten 70a bzw. 706. Zur Halterung des Ab löscmittels 43. des Mittels 44 zum Aufleiten von Luft und des 'Hei/mittels 46 dienen mit den Trägern 78.7 bzw. 7Hb verbundene Träger 75a bzw. 756. s
In den rücklaufenden unteren Trums 80;;... 80c der Teiltrocknungsbänder la... Ic befindet sich in der Spannzone Deine Spannvorrichtung 82 mit Spannmitteln für jedes Teiltrocknungsband. Auf einer feststehenden Achse 83 sind Winkelhebel 84a ... 84c drehbar ge- ίο lagen. Auf Hebelarmen 86a... 86c sind jeweils Gewichte 87a ... 87c aufgebracht. Hebelarme 88,7 ... 88 c der Winkelhebel 84a ... 84c sind jeweils mit einer Rolle 89a... 89c versehen. Die Rollen 89a ... 89c liegen jeweils auf zugeordneten Bolzen 91a...9Ic auf. die jeweils in Gleitschuhen 92a...92c befestigt und in Führungen 93a... 93c geführt sind. Die Führungen 93a... 93e sind in einem gemeinsamen Träger 94 befestigt. Die Gleitschuhe sind an ihrer Unterseite jeweils mit Auflagen 96a...96e (in F i g. 1 nur 96a sichtbar) versehen, die zweckmäßig aus einem Kunststoff mit guten Trockengleiteigcnschaficn bestehen. An den Glcitschuhen sind außerdem jeweils Schaber 97a ... 97c befestigt, um etwa auf den den Rollen 2 und 3 zugewandten Innenseiten der Teiltrocknungsbänder la ... lc gelangten Bandlabak abzustreifen.
Wirkungsweise der Vorrichtung zum Herstellen von Bandtabak entsprechend den F i g. 1 bis 5:
In der Auftragzone A wird dem Behälter 12 über die Zuführleitung 14 wäßrige Tabakmasse zugeführt, die mittels der Teilzuführleitungen 16a ... 16c auf die Teilbehälter 13a... 13c verteilt wird. Die Oberfläche der kleinen in den Teilbehältern 13a... 13c befindlichen Vorräte an wäßriger Tabakmassc werden durch die Überläufe 18a ... 18e jeweils auf gleichen Höhen gc'nalten. Die durch die Überläufe 18a... 18c ausfließende wäßrige Tabakmassc Hießt in die Abförderleitung 19. in der sie in den nicht dargestellten zentralen Vorratsbehälter für wäßrige Tabakmasse zurückgeführt wird.
Von den Teiltrocknungsbändern la... Ic wird wäßrige Tabakmassc 50a aus den Teilbehältern 13a ... 13c ausgetragen, wobei die Spalte 17a... 17c für eine Begrenzung der Tabakmasse in der Höhe und in der Breite sorgen.
Aus der Austragzone A wird die wäßrige Tabakmasse 50a von den oberen Trums 21a... 21c der Tcihrocknungsbändcr la ... Ie zu der Trocknungszone B gefördert. Der Trocknungsvorgang in der Trocknungszone gehl folgendermaßen vor sich:
Der Ventilator 29 fördert Luft über die Rohrleitung so 27 /ur Sammelleitung 26. von wo die Luft in den WärmetauNcher 24 strömt. In dem Wärmelauscher 24 erhitzt sich die Luft, durchströmt die Zuluftkammern 23. tritt durch die Öffnungen 34 aus den Zuluftkammern 23 aus und streicht über die zu trocknende wäßrige Ta- ss bakmas.se 50a hinweg. Dabei belädt sie sich mit Feuchte. Anschließend wird die Luft in die Abluftkammern 32 gesaugt und zu dem Ventilator 29 zurückgefördert. <\uf diese Weise ist eine sehr intensive Trocknung der wäßrigen Tabakmasse 50a möglich. ^0
In dieses Umluftsystem wird durch die Frischluftklappe 37 ständig Frischluft eingesaugt, um zu verhindern, daß die Heißluft sich mit Feuchte sättigt und damit ihre trocknende Wirkung verliert. Überschüssige Luft wird ständig durch die Brüdcnklappc 39 in die <\s freie Atmosphäre abgegeben.
Aus der Trocknungszone B gelangt der abgetrocknete Bandtabak 506 auf den Tciltrocknungsbändcrn la ... Ic in die Ablösezone C. Wenn der Bandtabak aus Re/eptgründen auf einen geringeren Feuchtegrad abgetrocknet werden muß. als zur Weiterverarbeitung erwünscht ist. oder wenn er zur besseren Ablösung von den Teiltrocknungsbändern auf einen höheren Feiichtegrad gebracht werden muß. dann wird er zunächst durch die aus tier Lochkanimer 51 ausströmende Luft gekühlt und anschließend wieder befeuchtet. Die Fetichtflüssigkeit wird von der Walze 54 auf die Oberfläche des Bandtabaks 5Qb aufgetragen. Der Schwamm 62 der Walze 54 erhält die Flüssigkeit von dem Schwamm 63 der Walze 56. Schwamm 63 der Walze 56 erhält seinerseits die Flüssigkeit von dem Schwamm 64 der Walze 57, die in das Gemisch 67 in dem Behälter 66 eintaucht. Durch die Drehung der Walzen 54. 56 und 57 und die mehrmalige Übergabe der Feuchtflüssigkeit wird letztere in dem Schwamm 63 gut verteilt. Der gekühlte und gefeuchtete Bandtabak 506 wird anschließend zu dem Schaber 68 gefördert, von dem er von den Teiltrocknungsbändcrn la ... Ic abgelöst wird.
Nach dem Ablösen wird er von dem Infrarotstrahler 76 auf den gewünschten Feuchtegrad abgetrocknet. Die Ablösung von den Teihrocknungsbändern la ... Ic wird durch den aus der Eisenkammer 73 strömenden Luftstrom, der mit einer tangentialen Komponente auf dem Bandtabak 506 aufirifft. erleichtert. Der abge'östc Bandlabak wird anschließend auf der Abförderrinne 77 zur weiteren Verarbeitung abgefordert und z. B. einer Aufwickelvorrichtung oder einer Schneidvorrichtung zugeführt.
Wird der Bandtabak bereits von der Heizvorrichtung 22 auf seinen endgültigen F'euchtegrad abgetrocknet, dann kann das Wiedcrbefeuchtungsmittel 42 und das Heizmittel 46 entfallen. An Stelle des aus den Walzen 62. 0.1 und 64 bestehenden Wiederbefeuchtungsmittels kann, insbesondere bei Anlagen größerer Leistung, eine Sprühvorrichtung vorgesehen werden, die fein vernebelte Flüssigkeit auf den Bandtabak 506 sprüht.
Die einzelner. Tcil-Trocknungsbänder la... Ic werden in der Spannzone Ddurch die Spannvorrichtung 82 gespannt. Die von den Gewichten 87a... 87c über die Winkelhebel 84a... 84c ausgeübten Momente und damit die Axialkräfte auf die Bolzen 91a... 91c sind vor den Durchhängen der unteren Trums 80a... 80c dei Teiltrocknungsbändcr la... Ic abhängig. Sie nchmcr mit wachsenden Durchgängen zu. so daß die Zugkräfte in den Teilirocknungsbändcrn la ... Ic mit wachsender Durchhängen nicht abnehmen, sondern zumindest an nähernd konstant bleiben.
An Stelle der gewichtsabhangigcn Spannvorrichtunj können auch geeignete Federn vorgesehen w erder Die Gleitschuhe 92a... 92c können durch Rollen er setzt werden, die eine geringere Reibung haben.
Die Vorrichtung mit Teihrocknungsbändern gcmä der Erfindung an Stelle eines einzigen breiten Trock nungsbandes weist besondere Vorteile auf. Die relati schmalen Teiltrocknungsbänder, die 7. B. 10 cm brc sein können, verwerfen sich auch bei größeren Tempc raturuntcrschiedcn praktisch nicht. Da die leiltroc!· nungsbänder einzeln gespannt werden, können Tempi raturunterschiedc. wie sie sich insbesondere in de Rand/oncn breiter Bänder ausbilden, nicht zu Verwe fungen führen. Die Schweißnähte sind sehr kurz, wc durch sich der Aufwand für die Schut/gasschwcißanl, gc entsprechend verringert. Die Schweißung wird e leichtert, da es bei kurzen Schweißnähten viel leichti ist. störende thermische Spannungen zu vermeiden a bei laneen Schweißnähten. Schließlich sind schma
509 685/3!
Bänder aus rostfreiem, hochlegiertem Stahl pro Flächeneinheit billiger als sehr breite Bänder. Das Spannen der Teiltroeknungsbänder erfolgt praktisch unabhängig von den unterschiedlichen Durchhängen, so daß in jedem Teiltrocknungsband unabhängig von iinter-K'hiedlichen Ausgangslängen oder Temperaturen die gleichen Zugspannungen herrschen.
Mit der besonderen Trocknungsvorrichtung, deren Anwendung nicht auf allgemein mit Teiltrocknungsbändcrn beschränkt ist. sondern die ganz allgemein bei Hcrslellanlagen für Bandtabak verwendet werden kann, ist ein besonders intensiver Kontakt /.wischen Heißluft und wäßriger Tabakmasse und damit eine intensive Trocknung möglich. Hierdurch kann die Länge der Trocknungszone im Vergleich /u bekannten Anlagen erheblich vermindert werden.
Im folgenden sind Merkmale der Erfindung aufgeführt, für die selbständiger Schutz. Schutz in Verbindung mit den eingangs bereits aufgeführten Erfindungsmcrkmalen und Schutz in Kombination zweier oder mehrerer Merkmale begehrt wird.
Den Teiltrocknungsbändern \a... Ic kann eine gemeinsame Trocknungsvorrichtung 22 zugeordnet sein: Eine Trocknungsvorrichtung, die vorzugsweise bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung einsetzbar ist. jedoch selbständigen erfinderischen Rang hai, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung 22 Warmluft gegen die auf einem oder mehreren Trocknungsbändern aufgebrachte Tabakmasse leitenden Zuluftkanälen 23 und diese mit Feuchte aus der Tabakmasse 50 angereicherte Luft abfördernde Abluftkanäle 32 aufweist. Die Zuluftkanäle 23 und die Abluftkanäle 32 sind vorteilhaft räumlich abwechselnd angeordnet. Die Zuluftkanäle 23 können mit der Druckseite 28 eines Luftförderers 29 verbunden sein, wobei im .Strömungsweg ein Lufterhitzer 24 vorgesehen ist: die Abluftkanäle 32 sind dann mit der Saugseite 31 des Luftförderers 29 verbunden. Auf der Saugsei<e 3! des geschlossenen Luftführungssysiems kann ein vorzugsweise steuerbarer Einlaß 36 für Frischluft und auf der Druckseite 28 ein vorzugsweise steuerbarer Auslaß 38 für Abluft (Brüden) vorgesehen sein.
Die Teiltrocknungsbändcr la ... Ic können unmittelbar aneinander angrenzen, wobei die die Tabakmas.se 50.7 tragenden Trum:; 21 <?... 21 ο der Teiltrocknungsbänder in einer Ebene angeordnet sind. Die Tciltrocknungsbänder können über mindestens eine gemeinsame Antriebsrolle 2 geführt werden, der ein gemeinsamer Antrieb 8. 9. 11. 6 und 7 zugeordnet ist. Den Teiltrocknungsbändern 1,7...It? kann eine Aultragmitte 12 zum Auftragen von wasserhaltiger Tabakmasse zu-
ίο geordnet sein. Dieses Auflragsmittel kann jeweils einem Trocknungsband \a... Ic zugeordnete Teilbehälter 13.7... 13c umfassen, deren Bodenfläehen aus den Teiltrocknungsbändern bestehen und die in Abförderrichtung der Tabakmasse 50 die Höhe der Bandta-
is bakschicht bestimmende Spalte 17a ... 17c aufweisen Dem Auftragmiitel kann ferner ein Mittel 18.7... 18t /um Dosieren der Füllungen der Teilbchältet 13.7... 13c zugeordnet sein. Den Teiltrocknungsbändern 1.7... Ic kann eine gemeinsame Kühlvorrichtung
jo 41 zugeordnet sein, die der gemeinsamen Trocknungsvorrichtung 22 in Förderrichtung des Bandtabaks 50i nachgeordnet ist. Den Teiltroeknungsbändern l.f... It kann außerdem ein gemeinsames Wiederbefeuchtungsmittel 42 für den Bandtabak 50£> zugeordnet sein, die
:s der Kühlvorrichtung 41 in Fördcrrichlung des Bandtabaks 50/j nachgeordnet ist. Den Teiltrocknungsbändcrr 1.7 ... Ic kann außerdem ein gemeinsames Ablösenlitte 43 für den Bandtabak 506 zugeordnet sein. Den Teiltrocknungsbändcrn 1.7... Ic kann außerdem ein gemcinsames Mittel zum Aufleiten von Luft 44 auf der Bandtabak 50b im Ablösebereich zugeordnet sein. Der Teiltroeknungsbändern 1.7... Ic kann ferner ein gemeinsames Heizmittel 46 für den Bandtabak 50 zugeordnet sein, das im Ablösebereich angeordnet ist und/oder diesem in Förderrichtung des Bandtabak' nachgeordnet ist.
jedem Teiltrocknungsband 1.7... Ic kann ein .Spannmittel zugeordnet sein. Die Spannmitte! werden vor teilhaft so ausgebildet, daß sie wenigstens annähernc konstante Zugspannung in den Tcilirocknungsbändern unabhängig von den Auslenkungcn beim Spannen, er zeugend ausgebildet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunsien

Claims (9)

oder 12 J1,- Palentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Bandtabak >v>ü einem Trocknungsband zur Aufnahme von wasserhaltiger Tabakmasse und mit einer Trocknungsvorrichtung zum Trocknen der wasserhaltigen Tabakmasse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Teiltrocknungsbänder (la... Ic) vorgesehen sind, die nebeneinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TeiUrocknungsbander unmittelbar aneinander angrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trume der Teilii'ocknungsbänder, die mit wasserhaltiger Tabakmasse belegt sind, sich in einer vorzugsweise horizontalen Ebene befinden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß jedem Teiltrocknungsband (la... Ic) ein Spannmittel zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Spannmittel, die wenigstens annähernd konstante Zugspannung in den Teiltrocknungsbändcni (la... Ic), unabhängig \on der Spannauslenkun!:, erzeugend ausgebildet sind.
b. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die TeiUrocknungsbander (1.7... Ic) über mindestens eine gemeinsame Antriebsrolle (2) geführt sind und daß ihnen ein gemeinsamer Antrieb (8.9. 11.6, 7) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet. daß den Teiltrocknungsbändern (la... Ic) ein Auftragmittel (12) zum Auftragen von wasserhaltiger Tabakmasse zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragmittel jeweils einem Teiltrocknungsband (la... Ic) zugeordnete Teilbehälter (13a... 13c) umfaßt, deren Bodenflächen von den Teiltrocknungsbändern gebildet werden und die in Abförderrichtung der Tabakmasse (50a) die Höhe und/oder Breite der Bandtabakschicht bestimmende Spalte (17a ... 17c) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8. gekennzeichnet durch Mittel (18a... 18c) zum Dosieren der Füllung der Teilbehälter (13a... 12c) mit wasserhaltiger Tabakmasse (50a).
K). Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Teiltrocknungsbändcrn (la... Ic) eine gemeinsame Troeknungsvonichlung (22) zugeordnet ist.
DE19681657228 1968-01-18 1968-01-18 Vorrichtung zum Herstellen von Bandtabak Expired DE1657228C3 (de)

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DE1657228B2 DE1657228B2 (de) 1975-06-12
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